DE1231328B - Anschlussklemme, insbesondere Bockanschluss-klemme, fuer Schienen - Google Patents

Anschlussklemme, insbesondere Bockanschluss-klemme, fuer Schienen

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DE1231328B
DE1231328B DEG42378A DEG0042378A DE1231328B DE 1231328 B DE1231328 B DE 1231328B DE G42378 A DEG42378 A DE G42378A DE G0042378 A DEG0042378 A DE G0042378A DE 1231328 B DE1231328 B DE 1231328B
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rail
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DEG42378A
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Bernhard Hagen
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GEYER FA CHRISTIAN
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GEYER FA CHRISTIAN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/46Clamping area between two screws placed side by side
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/205Electric connections to contacts on the base

Description

  • Anschlußklemme, insbesondere Bockanschlußklemme, für Schienen Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußklemme, insbesondere Bockanschlußklemme, für Schienen, z. B. an NH-Sicherungen, D-Sicherungen oder Sicherungstrennem oder Sammelschienen. Bekannte Bockklemmen bestehen im wesentlichen aus teuren Preßteilen, die einen U-förmigen Einlegekanalteil mit neben diesem angeordneten Gewinden aufweisen, wobei der Einlegekanal besonders tief ausgeprägt ist, um den Leiter vollständig einzubetten. Ferner ist bei diesen bekannten Bockldemmen ein Druckstück vorgesehen, welches T-Form besitzt. Insbesondere bei Bockanschlußklemmen in Verbindung mit vorzugsweise einstückig mit ihnen hergestellten Gewindebrücken hat es sich herausgestellt, daß die Preßteile nicht genau genug hergestellt werden können. So kommen z. B. immer wieder Risse in den Gewindebrillen der Brücken vor, weil sie den starken mechanischen Einschraubdrehmomenten der Schraubkappen nicht gewachsen sind. Es ist auch bereits die Gewindebrille zusammen mit der Ableitfahne aus einer Messinglegierung hergestellt worden, bei der keine Risse auftraten. Hierbei wurde dann die gepreßte Bockanschlußklemme aufgelötet, wodurch jedoch die Herstellung verteuert wurde. Ferner ist auch bereits aus der rißfreien Messinglegierung die Brille, die Ableitfahne und das Unterteil der Bockanschlußklemme einstückig hergestellt worden, wobei jedoch aus Preisgründen nur ein begrenzt dickes Blech verwendet werden konnte, das aber nicht den an eine Bockklemme zu stellenden Anforderungen genügte. Hierbei verbogen sich nämlich die Seitenwände des Einlegekanals dieser durch Stanzen und Biegen hergestellten Bockklemme beim Anschließen größerer Leiter. Ferner erwies sich auch die Blechdicke trotz Anwendung von Durchzügen nicht stark genug, um eine genügende Anzahl von Gewindegängen zu erhalten, die für ein kräftiges Anziehen der Schrauben unbedingt notwendig sind.
  • Ferner sind auch besonders sorgfältig und massiv ausgebildete bockähnliche Klemmen, sogenannte Schellenklemmen, bekanntgeworden, die in mechanischer Hinsicht zwar alle an sie gestellten Anforderungen erfüllen, bei welchen jedoch der größte Nachteil darin besteht, daß die Leiter nicht einwandfrei tief genug eingebettet liegen, weil die Kanaltiefe nicht groß genug ist, so daß die einzelnen Adern der Leiter ausspleißen können. Zur Verineidung dieses Nachteils wurden bereits die Leiter in zeitraubender und verteuernder Weise verzinnt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Anschlußklemmen zu verbessern und sie so auszubilden, daß sie in einfacher Weise und billig hergestellt sowie montiert werden können und daß durch sie ein einwandfreier, stabiler und dauerhafter Anschluß gewährleistet ist. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß die Anschlußklemme aus zwei etwa U-förmigen, in seitliche Einschnitte der Schienen einschieb- oder aufsteckbaren Profilstücken besteht, die an den freien Schenkeln aufeinander zu gerichtete und miteinander fluchtende Ansätze zur Abstützung an der Schiene aufweisen und zwischen denen das Anschlußkabel od. dgl. mittels eines oder mehrerer durch in die Profilstücke eingreifender Schrauben angezogener Druckstücke festklenunbar ist. Dadurch, daß die erfindungsgemäße Anschlußklenune aus zwei etwa U-förinigen Profilstücken besteht, kann sie leicht hergestellt werden. Hierbei brauchen nur zwei entsprechende Stücke von einer Profilstange abgeschnitten zu werden. Die Schienen sind hierbei mit seitlichen Einschnitten versehen, die zur Aufnahme der beiden Profilstücke dienen. Die beiden Profilstücke können entweder seitlich in die Einschnitte eingeschoben oder von der Seite mit ihrer Öffnung auf die Schienen aufgesteckt werden. Nach dem Aufstecken erfolgt eine Drehung um 901., Damit die U-förnügen Profilstücke sich in ihrer wirksamen Stellung auf den Schienen abstützen können, weisen ihre Schenkel außen Schultern auf, mit denen sie auf der zugehörigen Schiene aufliegen.
  • Um die beiden Profilstücke in ihrer Lage auf der entsprechenden Schiene, wenn sie von der Seite her auf diese aufgeschoben werden, zu sichern, ist zwischen den Ansätzen an den freien Schenkelenden und der Schiene ein Blechschieber eingeschoben, der an dem einen Ende eine Abbiegung aufweist und dessen anderes Ende abbiegbar ausgebildet ist. Der Blechschieber wird so weit eingeschoben, bis seine an dem einen Ende vorgesehene Abbiegung an den Ansätzen zur Anlage kommt. Dann erfolgt ein Abbiegen des entgegengesetzten Endes, so daß dadurch die beiden Profilstücke in ihrer Lage auf der Schiene gesichert sind. Das abbiegbare Ende des Blechschiebers kann z. B. leicht abbiegbare Lappen aufweisen. Zur Versteifung kann der Blechschieber eine in Längsrichtung verlaufende Sicke besitzen.
  • Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Anschlußklemme bei einem Sicherungstrenner kann der Schieber des Sicherungstrenners von Isolierschrauben geführt und festgeklemmt sein.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind mit den erfindungswesentlichen Merkmalen in den Figuren dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Anschlußklemme gemäß der Erfindung an einem NH-Sicherungsteil in perspektivischer Darstellung, F i g..2 eine perspektivische Ansicht eines Profilstückes der Anschlußklemme gemäß F i g. 1, F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Schiebers gemäß F i g. 1, F i g. 4 das Ende der Verbindungsschiene des NH-Sicherungsteils gemäß F i g. 1, F i g..5 eine Seitenansicht eines Sicherungstrenners mit Anschlußklemmen gemäß der Erfindung, F i g. 6 eine Draufsicht gemäß F i g. 5, F i g. 7 eine Draufsicht auf das äußere Ende einer Schiene des Sicherungstrenners gemäß den F i g. 5 und 6 und F i g. 8 eine perspektivische Ansicht eines D-Sicherungselementes mit daran angeordneten Anschlußklemmen gemäß der'Erfindung.
  • Die in F i g. 1 dargestellte Anschlußklemme bei-' steht aus zwei gleichen Profilstücken 1, die U-förmig ausgebildet sind. Beide Schenkel 11 der U-förmigen Profilstücke 1 weisen außen Vorsprünge 2 mit Schuitern 2' auf, mit denen sich die Profilstücke 1 an einer Schiene 3 eines Sicherungsunterteils 4 abstützen. In F i g. 2 ist ein einzelnes Profilstück 1 dargestellt. Die Schenkel dieses Profilstückes 1 weisen innen je einen Ansatz 5 auf, die miteinander fluchten. Ferner ist das Profilstück 1 mit zwei Gewindebohrangen 6 versehen, in die Schrauben 7 eingreifen, die durch entsprechende Bohrungen von Druckstücken 8 hindurchgreifen, Die Unterseite'9 der Druckstücke ist demfestzuklemmenden Leiter bzw. Kabel angepaßt. " , Zum seitlichen Aufschieben der Profilkörper 1 au! die Schiene 3 besitzt diese, wie insbesondere aus F i g. 4 hervorgeht, seitliche Einschnitte 10, deren Tiefe und Breite den Abmessungen der Schenkel 11 entspricht. Nach dem Aufschieben der beiden Profilstücke 1 auf die Schiene 3 wird zwischen der Schiene 3 und den Ansätzen 5 ein Blechschieber 12 so weit eingeschoben, bis seine rechtwinklige Abbiegung 13 an den beiden Ansätzen 5 anschlägt. Am gegenüberliegenden Ende besitzt der Schieber zwei Lappen 14, die ebenfalls wie die Abbiegung 13 senkrecht nach unten abgebogen werden können. Nach diesem A#-biegen der Lappen 14 sind die beiden Profilstücke 1 in der in F i g. 1 dargestellten Lage auf der Schiene 3 gesichert. Danach erfolgt das Befestigen der Druck-Stücke 8 auf den Profilstücken 1 mit Hilfe der Schrauben7, die nach Einlegen eines entsprechen--den Leiters zwischen die Profilstücke 1 angezogen werden, wobei der Leiter durch die Druckstücke8 festgeklemmt wird. Zur Versteifung weist der Blechschieber 12 eine gemäß F i g. 3 nach unten eingedrückte Sicke 15 auf.
  • Gemäß F i g. 1 endet der Sockel des NH-Sicherungsunterteils 4 am Ende der Kontaktfedern, 16. Wie jedoch durch die. gestrichelte Linie 17 angedeutet ist, kann der Sockel des NH-Sicherungsteils 4 bis über die Schiene 3 bzw. bis über die erfindungs-,-emäße Anschlußklemme hinaus verlängert sein.
  • In den F i g. 5 und 6 ist ein Sicherungstrenner 18 dargestellt, der zwei Schienen 19 aufweist, die mittels eines Trennschiebers 20 miteinander verbunden werden können. Die beiden Schienen 19 weisen Schlitze 21, 22 auf. Die Verbindung der Schienen 19 und des Trennschiebers 20 erfolgt mit Hilfe zweier Schrauben 23, die aus Isolierstoff bzw. einem thermoplastischen Kunststoff, wie Polyamid od. dgl., bestehen. Der Sockel des Sicherungstrenners 18 ist weist im Bereich des Trennschiebers 20 eine Aussparung 24 auf, die eine Verschiebung des Trennschiebers 20 nach links gemäß F i g. 5 so weit ermöglicht, daß der Trennschieber 20 in dieser nach links verschobenen Lage außerhalb des Bereiches der rechten Schiene liegt und damit von ihr elektrisch getrennt ist.
  • Wie insbesondere F i g. 7 zeigte weisen die Schieneu 19 Einschnitte 25 an beiden gegenüberliegenden Seiten auf. Die Profilstücke 1 der beiden an den Enden der Schienen 19 zu befestigenden Anschlußklemmen werden bei der Montage mit ihren öffnungen von der Seite her auf die Schienen 19 aufgeschoben und danach um 90' so gedreht, daß die Ansätze 5 gemäß -F i g. 2 der Schenkel 11 der Profilstücke 1 die Schienen 19 untergreifen. Danach erfolgt die Befestigung der Schienen 19 an dem Sockel des Sicherungstrenners 18. Der Blechschieber 12 gemäß F i g. 3 fällt hierbei fort. Die Breite der Aussparungen 25 der Schienen 19 entspricht der Breite der Profilstücke 1. Die festzuklemmenden Leiter liegen -hierbei senkrecht zu dem Sicherungstrenner 18. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Anschlußklemme an einer oder an beiden Schienen 19 so anzubringen, daß die anzuschließenden Leiter in Richtung des Sockels des Sicherungstrenners 18 liegen.
  • In F i g. 8 ist ein D-Sicherungssockel 26 dargestellt, der eine Fußkontaktschiene 27 und eine Brücke 28 aufweist, an denen je eine Anschlußklemme befestigt ist. Die festzuklemmenden Leiter liegen hierbei in Richtung der Fußkontaktschiene 27 und der Brücke 28. Die beiden Anschlußklemmen sind an der Fußkontaktschiene 27 und der Brücke 28 in derselben Weise angeordnet wie die Anschlußklemmen gemäß F i g. 1 an der Schiene 3.
  • Da die dargestellte Bockklemme insbesondere als Anschlußklemnie für Leiter und Kabel dient und die Profilstücke durch Erwärmung nicht stark beansprucht werden, aber ebenso stark beansprucht werden können, ist gerade die, U-förmige Ausbildung der Profilstücke 1 fertigungstechnisch und preislich sehr günstig-

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Anschlußklemme, insbesondere Bockanschlußklemme, für Schienen, z. B. NH-Sicherungen, D-Sicherungen oder Sicherungstrennern oder Sammelschienen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei etwa U-förmigen in seitliche Einschnitte (10, 25) der Schienen (3, 19, 27, 28) einschieb- oder aufsteckbaren Profilstücken (1) besteht, die an den freien Schenkelenden aufeinander zu gerichtete und miteinander fluchtende Ansätze (5) zur Abstützung an der Schiene (3, 19, 27, 28) aufweisen und zwischen denen das Anschlußkabel od. dgl. mittels eines oder mehrerer durch in die Profilstücke (1) eingreifender Schrauben (7) angezogener Druckstücke (8) festklemmbar ist.
  2. 2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (11) der Profilstücke (1) außen Schultern (Z) aufweisen, mit denen sich die Profilstücke (1) auf der Schiene (3, 19, 27, 28) abstützen. 3. Anschlußklemme nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei den von der Seite aufgeschobenen Profilkörpern (1) zwischen den Ansätzen (5) an den freien Schenkelenden und der Schiene (3, 37, 28) ein Blechschieber (12) eingeschoben ist, der an dem einen Ende eine Abbiegung (13) aufweist und dessen anderes Ende abbiegbar ausgebildet ist. 4. Anschlußklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das abbiegbare Ende des Blechschiebers (12) zwei abbiegbare Lappen (14) aufweist. 5. Anschlußklemme nach einem oder beiden der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechschieber (12) zur Versteifung eine in Längsrichtung verlaufende Sicke (15) aufweist. 6. Anschlußklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für einen Sicherungstrenner, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20) des Sicherungstrenners (18) von Isolierstoffschrauben (23)--, geführt und festgeklemmt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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