DE102006022987B3 - Verbindungselement - Google Patents

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars

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  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement (10) zur Verbindung von zwei im Winkel zueinander angeordneten Sammelschienen (40, 50), welche jeweils wenigstens eine Polschiene (42, 52) aufweisen, mit einem Gehäuse (20) aus isolierendem Material, wobei das Verbindungselement (10) wenigstens ein in einer Ebene liegendes und in dieser Ebene abgewinkeltes Kontaktblech (30) aufweist, an dessen freien Enden (30a, 30b), welche aus dem Gehäuse (20) ragen, jeweils ein Kontaktelement (35) zur Kontaktierung einer Polschiene (42, 52) der Sammelschienen (40, 50) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Werden große Längen an Sammelschienen benötigt, ist es bekannt, die Sammelschienen parallel übereinander und senkrecht zu diesen Sammelschienen eine weitere Sammelschiene anzuordnen, über welche die parallel angeordneten Sammelschienen verbunden werden können. Um zwei im Winkel zueinander angeordnete Sammelschienen miteinander verbinden zu können, wird auf die Polschienen der Sammelschienen jeweils ein Stecker aufgesetzt, wobei diese Stecker mit einem flexiblen Kabel miteinander verbunden sind. Nachteilig bei dieser Verbindung ist, dass die Sammelschienen einzeln mit einem Stecker versehen werden müssen. Weiterhin befinden sich anschließend an jeder Verbindungsstelle zwischen zwei Sammelschienen störende Kabel.
  • Die DE 197 03 850 C1 offenbart eine Eckverbindung für Stromsammelschienen eines Sammelschienensystems, welche von außen auf die aneinanderstoßenden Sammelschienen aufgesetzt wird. Dabei besteht jedoch für eine Person Gefahr von Verletzungen, da keinerlei Isolation vorgesehen ist. Zudem müssen die beiden Sammelschienen bereits exakt zueinander ausgerichtet sein, da ansonsten der Eckverbinder nicht aufgesetzt werden kann.
  • Die US 4,030,794 offenbart einen Winkelverbinder, welcher von innen auf die aneinanderstoßenden Sammelschienen eingesetzt wird. Auch dieser Verbinder ist nicht isoliert und muss aufwendig mit Schraubverbindungen montiert werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein Verbindungselement zur Verbindung von zwei im Winkel zueinander angeordneten Sammelschienen bereitzustellen, welches einfach zu handhaben und schnell zu montieren ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Verbindungselement zur Verbindung von zwei im Winkel zueinander angeordneten Sammelschienen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Verbindungselement weist ein isolierendes Gehäuse auf, in welchem wenigstens ein in einer Ebene liegendes und in dieser Ebene abgewinkeltes Kontaktblech angeordnet ist, an dessen freien Enden, welche aus dem Gehäuse ragen, jeweils ein Kontaktelement zur Kontaktierung einer Polschiene der Sammelschienen angeordnet ist.
  • Unter „abgewinkelt" wird dabei verstanden, dass die Achsen der freien Enden des Kontaktbleches, an welchen die Kontaktelemente angeordnet sind, unter einem von 0° bzw. 180° verschiedenen Winkel in der Ebene des Kontaktblechs zueinander verlaufen. Dieser Winkel entspricht dabei dem Winkel der miteinander zu verbindenden Sammelschienen.
  • Durch das isolierende Gehäuse wird die Gefahr vermieden, dass eine Person versehentlich die Kontaktbleche berührt, während die Polschienen der Sammelschiene und somit auch die Polschienen verbindenden Kontaktbleche mit Strom bzw. Spannung beaufschlagt sind.
  • Durch die Ausbildung des Verbindungselements mit einem Gehäuse, in welchem ein starres Kontaktblech angeordnet ist, kann zunächst das eine Kontaktelement des Verbindungselements auf eine Polschiene einer der beiden zu verbindenden Sammelschienen gesetzt werden, um anschließend das Verbindungselement auf der Polschiene in Richtung der zweiten Sammelschiene zu verschieben, bis das andere Kontaktelement die entsprechende Polschiene der zweiten Sammelschiene kontaktiert. Das Verbindungselement ist somit leicht handhabbar und schnell zu montieren. Sind mehrere Kontaktbleche in dem Verbindungselement angeordnet, können mit einem Verbindungselement gleichzeitig mehrere Polschienen einer Sammelschiene an die entsprechenden Polschienen einer zweiten Sammelschiene angeschlossen werden, wodurch sich die Montage weiter vereinfacht.
  • Da in der Praxis die Sammelschienen in der Regel rechtswinklig zueinander angeordnet sind, stehen vorzugsweise die Achsen der freien Enden des Kontaktblechs, an welchen die Kontaktelemente angeordnet sind, im rechten Winkel zueinander. Das Kontaktblech kann beispielsweise zwei Schenkel unterschiedlicher oder gleicher Länge aufweisen oder auch die Form eines Teiles vorzugsweise eines Viertels eines Kreisrings aufweisen. Ebenfalls kann das Kontaktblech beispielsweise als Polygon, insbesondere als Rechteck, Quadrat, oder Kreissektor, insbesondere Viertelkreis ausgebildet sein, wobei zwei benachbarte Längsseiten die freien Enden des Kontaktblechs bilden, an welchen die Kontaktelemente angeordnet sind.
  • Weist das Verbindungselement genau ein Kontaktblech auf, kann mit dem Verbindungselement jeweils nur eine Polschiene einer Sammelschiene mit der entsprechenden Polschiene einer zweiten Sammelschiene verbunden werden. Bei einer vorteilhaften Wei terbildung der Erfindung weist das Verbindungselement zwei, vier oder sechs parallel zueinander verlaufende Kontaktbleche aufweist, da die gängigen Sammelschienen in der Regel zwei, vier oder sechs Polschienen aufweisen und somit sämtliche Polschienen einer Sammelschiene mit einem Verbindungselement an die entsprechenden Polschienen einer zweiten Sammelschiene mit einem Handgriff verbunden werden können. Besonders bevorzugt ist ein Verbindungselement mit zwei Kontaktblechen, da bei einer Sammelschiene mit vier oder sechs Polschienen auch zwei bzw. drei dieser Verbindungselemente verwendet werden können, um sämtliche Polschienen anschließen zu können und somit nur eine Art von Verbindungselementen ausreicht, um den größten Teil der gängigen Sammelschienen miteinander verbinden zu können.
  • Vorzugsweise ist das Kontaktblech zumindest an seinen freien Enden durch wenigstens einen Schlitz in wenigstens zwei, vorzugsweise in genau zwei, Kontaktblechteile aufgeteilt. Diese Aufteilung erfolgt entlang der Achsen der freien Enden des Kontaktblechs, so dass die Kontaktelemente an den freien Enden in jeweils zwei oder mehr parallel zueinander liegende Kontaktelemente aufgeteilt werden. Der Vorteil der Aufteilung der Kontaktblechteile in jeweils wenigstens zwei Kontaktelemente an den freien Enden liegt darin, dass ein Verkanten der zu kontaktierenden Polschiene einer Sammelschiene gegenüber den Kontaktelementen ausgeglichen werden kann, weil jedes einzelne Kontaktelement einen Kontakt zu der entsprechenden Polschiene der Sammelschiene herstellt. Dadurch ist auch bei einem Verkanten eine möglichst große Kontaktfläche zwischen den Kontaktelementen und der Polschiene der Sammelschiene gewährleistet ist.
  • Besonders bevorzugt sind die Kontaktelemente als Kontaktfedern ausgebildet, wozu beispielsweise eine Blattfeder auf das Ende des Kontaktbleches aufgenietet oder aufgeschweißt wird. Diese lassen sich besonders einfach auf die Polschienen der Sammelschiene aufstecken, wobei durch die federnd an den Polschienen anliegenden Blattfedern ein besonders guter Kontakt gewährleistet ist.
  • Vorzugsweise entspricht die Form des Gehäuses im Wesentlichen der Form der Kontaktbleche. Dadurch wird das Gehäuse möglichst materialsparend ausgebildet, wodurch die Herstellungskosten gesenkt werden.
  • Vorzugsweise ist die Außenseite des Gehäuses des Verbindungselements zumindest teilweise strukturiert, damit das Verbindungselement einfach und sicher gehalten und auf die Polschienen gedrückt werden kann.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren ausführlich erläutert. Es zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Kontaktblechs,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Verbindungselement und
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Verbindungselements gemäß 2 in zwischen zwei senkrecht zueinander stehenden Sammelschienen montiertem Zustand.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung einer Ausführungsform eines Kontaktblechs 30 zur Verbindung zweier recht winklig zueinander angeordneter Sammelschienen, welches L-förmig mit zwei Schenkeln 31a, 31b ausgebildet ist, wobei jeder Schenkel ein freies Ende 30a, 30b mit einer Achse A, B aufweist. Dabei liegen die Schenkel in einer Ebene. Im Hinblick auf die vorliegende Erfindung bedeutet „L-förmig", dass die Achsen A, B der freien Enden 30a, 30b des Kontaktblechs 30 im rechten Winkel zueinander stehen. Das Kontaktblech 30 kann somit beispielsweise sowohl die Form eines „L", wobei die beiden Schenkel 31a, 31b des „L" unterschiedliche Länge (vgl. 1) oder gleiche Länge (vgl. 2 und 3) aufweisen können, als auch die Form eines Viertels eines Kreisrings aufweisen. Weniger bevorzugt, aber ebenfalls unter den Begriff „L-förmig" fallend, ist die Ausgestaltung des Kontaktblechs als Rechteck, Quadrat, Viertelkreis oder Ähnlichem, wobei an zwei aneinander angrenzenden und zueinander senkrecht stehenden Längsseiten die Kontaktelemente angeordnet sind.
  • An den freien Enden 30a, 30b des Kontaktblechs 30 können, wie in 2 oder 3 ersichtlich, Kontaktelemente 35 angeordnet werden, die bevorzugt als Kontaktfedern ausgebildet sind und aus jeweils zwei Blattfedern 35a, 35b gebildet werden.
  • 1 zeigt in der durchgezogenen Linie ein einteilig ausgebildetes Kontaktblech 30. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kontaktblech 30 zumindest im Bereich seiner freien Enden in zwei Kontaktblechteile 33a, 33b aufgeteilt. Dazu wird das Kontaktblech 30 gemäß 1 ausgehend von den freien Enden 30a, 30b entlang der Achsen A, B geschlitzt, wodurch sich zwei Kontaktblechteile 33a, 33b ergeben. Jedes dieser Kontaktblechteile 33a, 33b weist wiederum jeweils zwei freie Enden auf, an denen Kontaktelemente angeordnet werden. Ein auf derartige Weise erhaltenes Kontaktblech 30 mit zwei Kontaktblechteilen 33a, 33b, wobei die Länge der Schenkel 31a, 31b gleich lang ist, wird in dem Ausführungsbeispiel gemäß den 2 und 3 verwendet.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Verbindungselements 10, welches zwei übereinander und flächenparallel zueinander liegende Kontaktbleche 30 aufweist, welche jeweils wie zuvor beschrieben in zwei Kontaktblechteile 33a, 33b unterteilt sind. An den freien Enden 30a, 30b ist jeweils ein Kontaktelement 35 angeordnet, welches dadurch gebildet ist, dass jeweils eine Blattfeder 35b auf das freie Ende 35a des Kontaktbleches 30 geschweißt oder genietet ist und federnd an diesem anliegt.
  • Die zwei Kontaktbleche 30 sind in einem Gehäuse 20 angeordnet, welches entsprechend der L-förmigen Form der Kontaktbleche 30 ebenfalls L-förmig ausgebildet ist. Die Außenseite des Gehäuses 20 weist zumindest teilweise eine Strukturierung 22 auf, die dazu dient, die Griffsicherheit zu erhöhen. Das Gehäuse 20 ist aus einem isolierenden Material gefertigt, um die Kontaktbleche 30 zu isolieren. Dabei ragen die freien Enden 30a, 30b aus dem Gehäuse 20, damit über die an den freien Enden 30a, 30b angeordneten Kontaktelemente 35 die Polschienen 42, 52 kontaktiert werden können.
  • In 3 ist das Verbindungselement 10 gemäß 2 in zwischen einer ersten Sammelschiene 40 und einer zweiten Sammelschiene 50 montiertem Zustand dargestellt, wobei die erste Sammelschiene 40 und die zweite Sammelschiene 50 senkrecht zueinander stehen. Jede der beiden Sammelschienen 40, 50 weist jeweils vier parallel zueinander verlaufende Polschienen 42 bzw. 52 auf, welche jeweils durch ein Kunststoff-Profil 45, 55 gegeneinander isoliert sind. Der Abstand der Polschienen 42, 52 der Sammelschienen 40, 50 entspricht dem Abstand der paral lel zueinander angeordneten Kontaktbleche 30 des Verbindungselements 10. Um die Polschienen 42 der ersten Sammelschiene 40 mit den Polschienen 52 der zweiten Sammelschiene 50 zu verbinden, wird ein Verbindungselement 10 zunächst mit den Kontaktelementen 35 an dem freien Ende 30b auf zwei benachbarte Polschienen 42 der ersten Sammelschiene 40 aufgesetzt. Das Gehäuse 20 des Verbindungselements 10 weist dazu parallel zu den beiden Kontaktblechen 30 eine Einbuchtung 25 auf (vgl. auch 2), in welche in auf die erste Sammelschiene 40 aufgesetztem Zustand die zwischen den beiden Polschienen 42 liegende Profilwand 45 eingreift. Die Blattfedern 35a, 35b der Kontaktelemente 35 liegen beidseitig an den Polschienen 42 der ersten Sammelschiene 40 an und gewährleisten einen möglichst großflächigen Kontakt zwischen den Kontaktelementen 35 und den Polschienen 42. Anschließend wird das Verbindungselement 10 auf der ersten Sammelschiene 40 in Richtung der zu der ersten Sammelschiene 40 senkrecht stehenden zweiten Sammelschiene 50 geschoben, bis die an dem freien Ende 30a angeordneten Kontaktelemente 35 der beiden Kontaktbleche 30 die Polschienen 52 der zweiten Sammelschiene 50 kontaktieren und die Blattfedern 35a, 35b der Kontaktelemente 35 beidseitig der Polschienen 52 der zweiten Sammelschiene 50 anliegen. Auf diese Weise wird eine besonders einfache und schnell herzustellende Verbindung zwischen den beiden Polschienen 42, 52 der Sammelschienen 40, 50 ermöglicht. Um die beiden verbleibenden Polschienen 42, 52 der beiden Sammelschienen 40, 50 zu verbinden, kann entweder ein weiteres Verbindungselement 10 gemäß der in 2 dargestellten Ausführungsform verwendet werden, oder es wird eine weitere nicht dargestellte Ausführungsform eines Verbindungselements verwendet, welches analog zu der in 2 dargestellten Ausführungsform aufgebaut ist, jedoch vier übereinander und parallel zueinander liegende Kontaktbleche 30 aufweist. Gängige Sammelschienen weisen in der Regel zwei, vier oder sechs Polschienen auf, so dass zum Verbinden derartiger Sammelschienen ein, zwei bzw. drei Verbindungselemente 10 mit zwei Kontaktblechen 10 gemäß dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel verwendet werden können. In diesem Fall muss nur eine Art von Verbindungselement 10 bereitgehalten werden. Alternativ können auch für jeden Sammelschienen-Typ spezielle Verbindungselemente mit jeweils einer Anzahl von Kontaktblechen 10 zur Verfügung gestellt werden, die der Anzahl der Polschienen der jeweiligen Sammelschiene entspricht.
  • 10
    Verbindungselement
    20
    Gehäuse
    22
    Strukturierung
    25
    Einbuchtung
    30
    Kontaktblech
    30a
    freies Ende
    30b
    freies Ende
    31a
    Schenkel
    31b
    Schenkel
    33a
    Kontaktblechteil
    33b
    Kontaktblechteil
    35
    Kontaktelement
    35a
    freies Ende von 33a/b
    35b
    Blattfeder
    40
    erste Sammelschiene
    42
    Polschiene
    45
    Isolationsprofil
    50
    zweite Sammelschiene
    52
    Polschiene
    55
    Isolationsprofil
    A
    Achse
    B
    Achse

Claims (6)

  1. Verbindungselement (10) zur Verbindung von zwei im Winkel zueinander angeordneten Sammelschienen (40, 50), welche jeweils wenigstens eine Polschiene (42, 52) aufweisen, mit einem Gehäuse (20) aus isolierendem Material, wobei das Verbindungselement (10) wenigstens ein in einer Ebene liegendes und in dieser Ebene abgewinkeltes Kontaktblech (30) aufweist, an dessen freien Enden (30a, 30b), welche aus dem Gehäuse (20) ragen, jeweils ein Kontaktelement (35) zur Kontaktierung einer Polschiene (42, 52) der Sammelschienen (40, 50) angeordnet ist.
  2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (10) zwei, vier oder sechs flächenparallel und deckungsgleich angeordnete Kontaktbleche (30) aufweist.
  3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktblech (30) durch wenigstens einen Schlitz ausgehend von seinen freien Enden (30a, 30b) in wenigstens zwei, vorzugsweise in genau zwei Kontaktblechteile (33a, 33b) aufgeteilt ist.
  4. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (35) als Kontaktfedern mit wenigstens einer Blattfeder (35b) ausgebildet sind.
  5. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Kontaktblech (30) rechtwinklig ausgebildet ist.
  6. Verbindungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Gehäuses (20) zumindest teilweise mit einer Strukturierung (22) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104124619A (zh) * 2014-07-23 2014-10-29 国家电网公司 10kV开关柜的便携式操作手柄

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US4030794A (en) * 1974-10-07 1977-06-21 Square D Company Bus bar and switchboard assemblage
DE19703850C1 (de) * 1997-02-03 1998-01-29 Loh Kg Rittal Werk Eckverbindung für Stromsammelschienen eines Sammelschienensystems

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