DE102012004504B3 - Kabelverbindungsbauteil zum Verbinden des Endes eines Kabels mit dem Ende oder den Enden eines oder mehrerer anderer Kabel - Google Patents

Kabelverbindungsbauteil zum Verbinden des Endes eines Kabels mit dem Ende oder den Enden eines oder mehrerer anderer Kabel Download PDF

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Abstract

Kabelverbindungsbauteil zum Verbinden des Endes eines Kabels mit dem Ende oder den Enden eines oder mehrerer anderer Kabel, mit einem im Querschnitt rechteckigen Bauteilkörper mit wenigstens einer Bohrung zur Aufnahme des Kabelendes, in welcher Bohrung ein Kontaktelement zum Erwirken eines elektrischen Kontakts zu einem anderen Kabelverbindungsbauteil angeordnet ist, sowie mit wenigstens einem an einer Seite angeordneten ersten Verbindungselement und wenigstens einem einer anderen Seite angeordneten zweiten Verbindungselement, wobei ein erstes Verbindungselement eines ersten Kabelverbindungsbauteils mit dem zweiten Verbindungselement eines zweiten Kabelverbindungsbauteils kraft- und/oder formschlüssig verbindbar ist, wobei das Kontaktelement klammerartig ausgeführt ist und einerseits mit einem ersten Kontaktabschnitt in die Bohrung eingreift, und andererseits mit mehreren zweiten Kontaktabschnitten außenseitig am Bauteilkörper zu dem oder den ersten und zu dem oder den zweiten Verbindungselementen geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kabelverbindungsbauteil zum Verbinden des Endes eines Kabels mit dem Ende oder den Enden eines oder mehrerer anderer Kabel.
  • Die meisten größeren Vorrichtungen, die elektrische Bauteile oder Geräte beinhalten, verfügen über eine Vielzahl von Kabeln, die der Stromversorgung oder der Kommunikation dieser elektrischen Elemente dienen. Oft sind die Kabel in Form vorkonfektionierter Kabelstränge zusammengefasst, was einen einfacheren Verbau ermöglicht. Ein Beispiel einer solchen Vorrichtung ist ein Kraftfahrzeug, das bekanntlich über eine Vielzahl unterschiedlicher Verbraucher respektive elektrischer Gerätschafen verfügt, und in dem bekanntlich auch entsprechende Kabel respektive Kabelstränge verlegt sind.
  • In diesem Zusammenhang ist es oft erforderlich, einzelne Kabel miteinander zu verbinden. Dies geschieht in der Regel im Bereich der Kabelenden durch Erzeugung einer sogenannten Splice-Verbindung. Diese Splice-Verbindung wird zumeist durch Ultraschallschweißen hergestellt. Hierüber werden in der Regel Leitungen mit gleichem Potential verbunden. Jedoch ist es nicht möglich, beliebige Kabel hierüber zu verbinden. Denn aufgrund gegebener Vorschriften ist es nur möglich, Leitungen definierter, bestimmter Leitungsquerschnitte miteinander zu verbinden. Diese Querschnitte können zwar unterschiedlich sein, jedoch sind nur bestimmte Querschnittsverhältnisse zulässig. D. h., dass eine beliebige Kabelverbindung bereits aus diesem Grund nicht möglich ist. Darüber hinaus werden mitunter Leitermaterialien wie beispielsweise Kupferlegierungen oder Aluminium verwendet, die auf die bekannte Weise nicht mit Leitern aus anderen Materialien verschweißt werden können.
  • Aus DE 33 26 991 C2 ist ein modulares elektrisches Steckverbindersystem bekannt, bestehend aus mehreren Steckverbindungen, die jeweils ein gleich ausgebildetes, quaderförmiges Gehäuse aus Isolierstoff aufweisen, mit einem in einer Aussparung jedes Gehäuses angeordneten Kontaktelement, das mit einem komplementären Kontaktelement eines Gegensteckers verbindbar ist, sowie mit einstückig an gegenüberliegenden Seitenwänden jedes Gehäuses angeformten Verbindungsmitteln, mit denen mehrere Gehäuse lösbar zu einer Einheit zusammensteckbar sind. Die Verbindungsmittel sind dabei als Steck-Rast-Verbindungsmittel ausgeführt.
  • DE 10 2010 032 313 A1 beschreibt ein Gehäuse zur Aufnahme eines Steckers mit einer stiftförmigen Elektrode, wobei das Gehäuse mindestens eine Öffnung aufweist, die flächenmäßig größer ist als eine Querschnittsfläche der Elektrode. Im Gehäuse selbst ist eine gehäuseseitige Elektrode vorgesehen, die mit der stiftförmigen Elektrode kontaktiert wird, falls die stiftförmige Elektrode mit einer vorbestimmten Länge durch eine beliebige Stelle der Öffnung eingesteckt wird.
  • DE 19 23 128 A beschreibt ein Kabelklemmkörpergesteck für Schwachstrom, wobei die Klemmkörper an der Außenseite entsprechende Verbindungsmittel in Form von Schwalbenschwanzverbindungen aufweisen, so dass benachbarte Klemmkörper zusammengesteckt werden können.
  • US 3,537,061 A beschreibt ein Kabelverbindungsbauteil, bei dem ebenfalls einzelne Elemente über seitliche Schwalbenschwanzverbindungen miteinander verbunden werden können, wobei in jedes Element ein zu kontaktierendes Kabel gesteckt werden kann.
  • US 3,771,104 A beschreibt ein modulares Element zum Aufbau eines lötfreien nutzbaren Verbindungsstreifens, wobei wiederum einzelne modulare Elemente über Schwalbenschwanzverbindungen zusammengesteckt werden können. In eine mittige Bohrung wird das zu kontaktierende Kabel gesteckt, die Kontaktierung untereinander erfolgt über entsprechende, von einem Element zum benachbarten Element überbrückende Verbindungskabel.
  • US 3,701,087 A zeigt eine elektrische Verbindungseinrichtung, wobei mehrere der Verbindungselemente koppelbar sind, und wobei die elektrische Verbindungseinrichtung eine transversale Öffnung senkrecht zu einer Bohrung aufweist. Zur elektrischen Verbindung mehrerer der elektrischen Verbindungselemente wird ein Draht durch die senkrecht zur Bohrung stehende Öffnung geführt.
  • Aus EP 1 742 301 A1 ist eine Verbindungseinrichtung bekannt, die dazu dient, mehrere Phasen mit elektrischen Geräten zu verbinden. Die Verbindungseinrichtungen können wiederum über entsprechende formschlüssige, ineinander greifende Verbindungsabschnitte miteinander verbunden werden. Eine Verbindung zwischen mehreren Kabeln ist dort nicht beschrieben, da dort gerade die einzelnen Phasen den entsprechenden Verbrauchern zugeführt werden.
  • EP 2 184 813 A1 beschreibt schließlich eine Stecker-Buchse-Struktur, die ebenfalls über entsprechende Verbindungsmittel in unterschiedliche geometrische Konfigurationen zusammengesteckt werden kann, um entsprechende Stecker- oder Buchsenkonfigurationen aufzubauen.
  • Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, wie beliebige Kabel, sei es hinsichtlich des Leitungsquerschnitts und/oder der Leitermaterialien, miteinander elektrisch verbunden werden können.
  • Zur Lösung dieses Problems ist erfindungsgemäß ein Kabelverbindungsbauteil zum Verbinden des Endes eines Kabels mit dem oder den Enden eines oder mehrerer anderer Kabel, mit einem im Querschnitt rechteckigen Bauteilkörper mit wenigstens einer Bohrung zur Aufnahme des Kabelendes, in welcher Bohrung ein Kontaktelement zum Erwirken eines elektrischen Kontakts zu einem anderen Kabelverbindungsbauteil angeordnet ist, sowie mit wenigstens einem an einer Seite angeordneten ersten Verbindungselement und wenigstens einem einer anderen Seite angeordneten zweiten Verbindungselement, wobei ein erstes Verbindungselement eines ersten Kabelverbindungsbauteils mit dem zweiten Verbindungselement eines zweiten Kabelverbindungsbauteils kraft- und/oder formschlüssig verbindbar ist, wobei das Kontaktelement klammerartig ausgeführt ist und einerseits mit einem ersten Kontaktabschnitt in die Bohrung eingreift, und andererseits mit mehreren zweiten Kontaktabschnitten außenseitig am Bauteilkörper zu dem oder den ersten und zu dem oder den zweiten Verbindungselementen geführt ist.
  • Erfindungsgemäß dient der Erzeugung der elektrischen Verbindung ein Kabelverbindungsbauteil, das mit dem Ende eines jeden Kabels, das mit einem anderen Kabel zu verbinden ist, verbunden wird. Dieses Verbindungsbauteil weist einen rechteckigen Bauteilkörper auf, der wenigstens eine Bohrung besitzt. In dieser Bohrung ist bevorzugt ein Rast- oder Klemmmechanismus vorgesehen, der der Fixierung des in die Bohrung einzusteckenden Kabels, das gegebenenfalls eine am Kabelende befestigte Einsteckhülse oder dergleichen aufweist, dient. An der Außenseite des Bauteilkörpers ist an einer Seite ein erstes Verbindungselement vorgesehen, an einer anderen Seite ein zweites Verbindungselement. Beide sind unterschiedlicher Art, jedoch grundsätzlich im Stande, mit dem jeweils anderen Verbindungselement eine kraft- oder formschlüssige Verbindung einzugehen. Dies ermöglicht es nun, die Kabelverbindungsbauteile zweier separater Kabel über deren erste und zweite Verbindungselemente zu verbinden. D. h., dass hierüber die Kabelenden fixiert und gebündelt werden können, indem ihre Kabelverbindungsbauteile fest miteinander verbunden werden. Die Erwirkung des elektrischen Kontakts geschieht über ein Kontaktelement in der Bohrung. Mit diesem Kontaktelement ist das eingesteckte Kabelende verbunden. Sind zwei Kabelverbindungsbauteile zusammengesteckt, so erfolgt die elektrische Verbindung, indem über ein entsprechendes Verbindungsbauteil die Bohrungskontaktelemente verbunden werden. Damit ist der elektrische Kontakt hergestellt.
  • Da die Verbindung der Kabelenden nicht unmittelbar miteinander erfolgt, wie dies bei der Herstellung eines Splices der Fall ist, sondern quasi indirekt durch Verbinden der Kabelverbindungsbauteile und Kontaktieren der einzelnen bauteilseitigen Kontaktelemente, ist es folglich möglich, unterschiedliche Kabel, sei es hinsichtlich ihres Querschnitts, sei es hinsichtlich der verwendeten Leitermaterialien, miteinander zu verbinden. Denn die querschnittsmäßigen Beschränkungen hinsichtlich der Kabelverbindung bestehen in Bezug auf unmittelbare Kabelverbindungen im Falle eines Splices. Materialunterschiede haben keinerlei Auswirkung mehr, da die Kontaktierung wie beschrieben über die Bohrungskontaktelemente erfolgt. Infolgedessen lässt das erfindungsgemäße Kabelverbindungsbauteil die Erzeugung nahezu von beliebigen Kabelverbindungen zu, es handelt sich folglich um ein modulares, hochflexibles Verbindungssystem.
  • Zur Ermöglichung einer einfache Kontaktierung sowohl eines einzusetzenden Leitungsendes als auch zweier Kabelverbindungsbauteile untereinander sieht die Erfindung vor, dass das Kontaktelement klammerartig ausgeführt ist und einerseits mit einem ersten Kontaktabschnitt in die Bohrung eingreift, und andererseits mit mehreren zweiten Kontaktabschnitten außenseitig am Bauteilkörper zu dem oder den ersten und zu dem oder den zweiten Verbindungselementen geführt ist. Dieses klammerartige Kontaktelement schafft also einerseits einen Kontakt zur Leitung, andererseits auch einen weiterführenden Kontakt, der außenseitig am Bauteilkörper liegt und automatisch mit einem entsprechenden Kontakt eines zweiten Verbindungsbauteils in Kontakt kommt, wenn beide miteinander verbunden werden.
  • Bevorzugt sind an zwei benachbarten Seiten jeweils ein erstes Verbindungselement und an den beiden anderen Seiten ein zweites Verbindungselement vorgesehen. D. h., dass letztlich vier Schnittstellen gegeben sind, die eine Verbindung zu einem anderen Kabelverbindungsbauteil ermöglichen. Dies ermöglicht es des Weiteren, beliebige geometrische Konfigurationen aus verbundenen Kabelverbindungsbauteilen aufzubauen. Beispielsweise können mehrere Verbindungsbauteile in Reihe angeordnet werden, in Rechteckform, oder in anderen Konstellationen. Hierüber lässt sich auch eine bauraumoptimierte Blockbildung erreichen, was insbesondere im Automobilbau, wo häufig wenig Bauraum zur Verfügung steht, von Vorteil ist.
  • Hinsichtlich der konkreten Ausgestaltung der ersten und zweiten Verbindungselemente sind unterschiedliche Ausführungen denkbar. Gemäß einer ersten Erfindungsalternative kann das erste Verbindungselement ein länglicher Vorsprung und das zweite Verbindungselement eine Nut, in die der Vorsprung einschieb- oder einrastbar ist, sein. D. h., dass die mechanische Verbindung zweier Kabelverbindungsbauteile durch ein Ineinanderschieben oder Ineinanderrasten realisiert wird. Findet ein Ineinanderschieben statt, so bilden das erste und das zweite Verbindungselement bevorzugt eine Schwalbenschwanzverbindung. Die Nut ist in diesem Fall stirnseitig offen, so dass der längliche Vorsprung eingeschoben werden kann. Findet ein Verrasten statten, so kann die Nut auch geschlossen sein, da der Vorsprung quasi von oben her eingeclipst wird.
  • Eine Erfindungsalternative hinsichtlich der Ausgestaltung der Verbindungselemente sieht demgegenüber vor, dass das erste Verbindungselement einen Rastvorsprung und das zweite Verbindungselement eine Rastausnehmung ist. In diesem Fall ist also eine reine Rastverbindung vorgesehen. Denkbar ist beispielsweise die Ausbildung eines viereckigen Rastknopfes, der das erste Verbindungselement darstellt, während das zweite Verbindungselement eine formkomplementäre Rastausnehmung ist. Zur Verbindung werden einfach die Kabelverbindungsbauteile aneinandergedrückt, so dass die Verbindungselemente aneinander verrasten.
  • Im Inneren der Bohrung sind, wie bereits beschrieben, Rast- oder Klemmelemente für eine Rast- oder Klemmhalterung des Kabelendes vorgesehen, so dass dieses zum Verbinden mit dem Kabelverbindungsbauteil lediglich in die Bohrung eingesteckt werden muss. Bei hinreichender Einschiebtiefe kommt es automatisch zum Verrasten oder Verklemmen und zu einer sicheren Fixierung des Kabelendes.
  • Das Kabelverbindungsbauteil selbst ist bevorzugt aus Kunststoff, es wird im Spritzguss hergestellt. Da es sich um ein geometrisch einfaches Teil handelt, ist eine derartige Herstellung auch einfach möglich. Insbesondere ist diese Ausgestaltung aus Gewichtsgründen von Vorteil, da das Verbindungsbauteil sehr leicht ausgeführt werden kann.
  • Grundsätzlich kann ein Kabelverbindungsbauteil nur eine Bohrung aufweisen, mithin also nur ein Kabelende aufnehmen. Alternativ dazu ist es natürlich auch denkbar, dass das Kabelverbindungsbauteil mehrere separate Bohrungen mit jeweils einem Kontaktelement zu Aufnahme jeweils eines Kabelendes aufweist. D. h., dass an diesem Kabelverbindungsbauteil mehrere Kabel fixierbar sind, es können gleiche oder unterschiedliche Kabel sein. Dieses Kabelverbindungsbauteil, das eine Art Bauteilblock darstellt, ist dann an einem anderen einzelnen Kabelverbindungsbauteil oder einem entsprechenden ausgelegten Kabelverbindungsbauteilblock anschließbar. Beispielsweise weist ein solches mehrere Bohrungen aufweisendes Kabelverbindungsbauteil eine Quadratform auf, umfassend vier Bohrungen. Es kann sich aber auch um ein längliches Bauteil handeln, beispielsweise mit zwei, drei, vier oder mehr nebeneinanderliegenden Bohrungen.
  • Dabei verlaufen die zweiten Kontaktabschnitte bevorzugt abschnittsweise längs eines Verbindungselements, so dass die zweiten Kontaktabschnitte zweier verbundener Kabelverbindungsbauteile einander sicher beim Zusammenstecken kontaktieren, mithin also eine hohe Kontaktsicherheit gegeben ist. Zur Sicherstellung eines festen Kontaktes sind zweckmäßigerweise als zweite Kontaktabschnitte Federkontaktabschnitte und Gleichkontaktabschnitte vorgesehen. Diese sind jeweils an den ersten und zweiten Verbindungselementen so positioniert, dass bei Verbinden der Verbindungselemente stets ein Federkontaktabschnitt und ein Gleitkontaktabschnitt miteinander gekoppelt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
  • 1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Kabelverbindungsbauteils,
  • 2 eine Perspektivansicht eines am Kabelverbindungsbauteil aus 1 anzubringenden Kontaktelements,
  • 3 das Kabelverbindungsbauteil aus 1 mit befestigtem Kontaktelement,
  • 4 eine Stirnseitenansicht des Kabelverbindungsbauteils aus 3 mit Blick auf die Bohrung zur Aufnahme des Kabelendes,
  • 5 eine Perspektivansicht eines aufzunehmenden Kabelendes, und
  • 6 eine Prinzipdarstellung der Verbindung mehrerer erfindungsgemäßer Kabelverbindungsbauteile.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Kabelverbindungsbauteil 1, umfassend einen Bauteilkörper 2, der im Querschnitt (also im Blick auf die Stirnseite 3) rechteckig, im gezeigten Beispiel quasi quadratisch ist. Er weist, siehe 4, eine Bohrung 4 auf, die endseitig über die Stirnseite 3 geschlossen ist und in die ein Kabelende 5, siehe beispielsweise 5, eingesteckt wird.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 1 sind zwei erste Verbindungselemente 6 sowie zwei zweite Verbindungselemente 7 vorgesehen, wobei die ersten Verbindungselemente 6 an zwei benachbarten, um 90° versetzten Seiten 8, 9 vorspringend vorgesehen sind, während die zweiten Verbindungselemente 7 an zwei benachbarten Seiten 10, 11 eingetieft ausgebildet sind. Die ersten Verbindungselemente 6 sind als längliche, im Querschnitt trapezförmige Vorsprünge 12 ausgebildet, während die zweiten Verbindungselemente als längliche, ebenfalls trapezförmige Nuten 13 ausgeführt sind. Ersichtlich entsprechen die Querschnittsformen der ersten Verbindungselemente 6 denen der zweiten Verbindungselemente 7, d. h., dass folglich die ersten Verbindungselementen 6 eines ersten Kabelverbindungsbauteils 1 mit den zweiten Verbindungselementen 7 eines zweiten Kabelverbindungsbauteils 1 in Verbindung gebracht werden können. Es ergibt sich eine formschlüssige Verbindung, im gezeigten Ausführungsbeispiel eine Schwalbenschwanzverbindung.
  • Die ersten Verbindungselemente 6, also die Vorsprünge 12, weisen eine längs laufende Nut 14 auf. In entsprechender Weise weisen die zweiten Verbindungselemente 7, also die Nuten 13, ebenfalls eine weitere längs laufende Nut 15 auf. Vorgesehen ist des Weiteren mittig an der Stirnseite 3 eine Durchbrechung 16. Diese Nuten 14, 15 sowie die Durchbrechung 16 dienen der Aufnahme eines Kontaktelements 17, das detailliert in 2 dargestellt ist.
  • Das Kontaktelemente 17 ist klammerartig ausgeführt, es kann auch als „Kontaktspinne” bezeichnet werden. Es weist einen ersten, mittigen Kontaktabschnitt 18 auf, der, wenn das Kontaktelement 17 am Kabelverbindungsbauteil 1 befestigt ist, die Durchbrechung 16 durchgreift und in die Bohrung 4 eingreift.
  • Von dem mittigen Kontaktabschnitt 18 ausgehend sind im gezeigten Beispiel insgesamt vier weitere Kontaktabschnitte gewinkelt nach außen geführt. Die beiden Kontaktabschnitte 19 sind als Federkontakte ausgeführt, sie weisen eine nach außen gerichtete Wölbung 20 auf, die dem Kontaktabschnitt 19 eine Federeigenschaft verleiht. Die beiden Kontaktabschnitte 21 dagegen sind als längliche, flache Gleitabschnitte ausgeführt.
  • Wird nun das Kontaktelement 17 positioniert, so wird es auf die Stirnseite 3 aufgesteckt, siehe 3. Dabei greift wie ausgeführt der mittige Kontaktabschnitt 18 durch die Durchbrechung 16 in die Bohrung 4 ein. Die beiden Kontaktabschnitte 19 mit den Auswölbungen 20 werden in die Nuten 14 der Vorsprünge 12 eingeführt. Zumindest die Wölbungen 20 stehen in dieser eingesetzten Stellung etwas aus der Nut 14 hervor. Die Kontaktabschnitte 21 hingegen werden in die Nuten 15 der zweiten Verbindungselemente 7, also der eingetieften Nuten 13, eingeführt. Infolge der Länge der Kontaktabschnitte 19 und 21 ist folglich eine hinreichende Kontaktlänge und damit Kontaktsicherheit beim Verbinden zweier Kabelverbindungsbauteile gegeben.
  • 4 zeigt die Vorderseitenansicht des mit dem Kontaktelemente 17 versehenen Kabelverbindungsbauteils 1 aus 1. Ersichtlich befindet sich der Kontaktabschnitt 18 im Wesentlichen mittig in der Bohrung 4, während die Kontaktabschnitte 19 mit den Wölbungen 20 an den Vorsprüngen 12 vorgesehen sind, und die Kontaktabschnitte 21 im Bereich der Nuten 13 vorgesehen sind.
  • Wie 4 ferner zu entnehmen ist, sind im Inneren der Bohrung Rastelemente 22 ausgebildet, beispielsweise also nach innen ragende Vorsprünge oder Erhebungen. Diese wirken mit entsprechenden Rastelementen 23 einer Kontakthülse 24, die das Kabelende 5 eines Kabels 25 bildet, zusammen. Wird das Kabelende 5, also die Kontakthülse 24, in die vom Durchmesser her entsprechend ausgelegte Bohrung 4 geschoben, so gelangt die an ihrer vorlaufenden Stirnseite vorzugsweise offene Kabelhülse 24 einerseits in den Bereich des Kontaktabschnitts 18, der in die Hülse eindringt und das dort befindliche Kabel kontaktiert. Zum anderen verschnappen die Rastelemente 23 mit Erreichen der endgültigen Einsteckposition hinter den Rastelementen 22 des Kabelverbindungsbauteils 1, so dass eine feste Fixierung gegeben ist.
  • Wie ausgeführt lässt die erfindungsgemäße Ausbildung eines Kabelverbindungsbauteils das Verbinden zweier und mehrerer derartiger Kabelverbindungsbauteile zu, so dass beliebige geometrische Konfigurationen geschaffen werden können. Über die Kontaktelemente 17 sind sämtliche angesteckten Kabelenden untereinander kontaktiert.
  • Eine Prinzipdarstellung einer solchen Kombination mehrerer Kabelverbindungsbauteile zeigt exemplarisch 6. Gezeigt sind hier insgesamt sechs Kabelverbindungsbauteile 1a1f, wobei die Kabelverbindungsbauteile 1a, 1b komplett gezeigt sind, während die Kabelverbindungsbauteile 1c1f nur teilweise gezeigt sind.
  • Die Kabelverbindungsbauteile 1a und 1b sind dadurch miteinander verbunden, dass der Vorsprung 12a des Kabelverbindungsbauteils 1a in die Nut 13b des Kabelverbindungsbauteils 1 eingreift. Hierbei kommt es automatisch zum Kontakt des Kontaktabschnitts 19a mit dem Kontaktabschnitt 21b. Hierüber sind folglich auch die beiden, hier nicht gezeigten Kabelenden, die in die an der gegenüberliegenden, nicht gezeigten Seite vorgesehenen Bohrungen eingesteckt sind, miteinander kontaktiert.
  • Das Kabelverbindungsbauteil 1c ist mit dem Kabelverbindungsbauteil 1a dadurch verbunden, dass der weitere erste Vorsprung 12a des Kabelverbindungsbauteils 1a in die Nut 13c des Kabelverbindungsbauteils 1c formschlüssig und fest eingreift. Damit sind aber auch der Kontaktabschnitt 19a des Kontaktverbindungsbauteils 1a und der Kontaktabschnitt 21c des Kabelverbindungsbauteils 1c miteinander kontaktiert, hierüber auch die entsprechenden Leitungsenden.
  • In entsprechender Weise ist das Kabelverbindungsbauteil 1b und das Kabelverbindungsbauteil 1d miteinander verbunden und kontaktiert.
  • Auch sind die Kabelverbindungsbauteile 1c und 1d sowie die entsprechenden Kontaktabschnitte miteinander kontaktiert, entsprechend der Verbindungsweise der Kabelverbindungsbauteile 1a und 1b, da die Verbindungsebene parallel zur Verbindungsebene liegt.
  • Das Kabelverbindungsbauteil 1e ist mit dem Kabelverbindungsbauteil 1a dadurch kontaktiert, dass der Vorsprung 12e des Kabelverbindungsbauteils 1e in die Nut 13a des Kabelverbindungsbauteils 1a eingreift und sich ein Formschluss ergibt. Der Kontaktabschnitt 19e mit seiner Wölbung ist mit dem Kontaktabschnitt 21a des Kabelverbindungsbauteils 1a elektrisch leitend kontaktiert, worüber beide Kabelenden verbunden sind.
  • In entsprechender Weise ist das Kabelverbindungsbauteil 1f mit dem Kabelverbindungsbauteil 1b kontaktiert, hierüber natürlich auch die entsprechenden Kontaktabschnitte.
  • Auch die beiden Kabelverbindungsbauteile 1e und 1f sind miteinander kontaktiert, und zwar in der gleichen Weise wie bezüglich der Kabelverbindungsbauteile 1a und 1b beschrieben.
  • Wenngleich 6 eine rechteckige Anordnungsgeometrie beschreibt, ist es selbstverständlich möglich, beliebige Geometrien zu bilden. Beispielsweise können einzelne Kabelverbindungsbauteile nur nebeneinander angeordnet werden, dass sich also eine längere Reihe ergibt, wie natürlich auch beispielsweise drei Kabelverbindungsbauteile übereinander angeordnet werden können, und beispielsweise an nur einem Kabelverbindungsbauteil seitlich ein oder zwei weitere Kabelverbindungsbauteile positioniert werden können. Der konkreten hergestellten Verbindungsgeometrie sind letztlich keine Grenzen gesetzt. Dies ermöglicht es mit besonderem Vorteil, die konkrete Verbindungsgeometrie dem gegebenen Bauraum anzupassen.
  • Die Figuren zeigen Kabelverbindungsbauteile, die jeweils zwei erste und zwei zweite Verbindungselemente 6, 7 aufweisen. Denkbar wäre es grundsätzlich aber auch, wenn nur ein erstes Verbindungselement 6 und nur ein zweites Verbindungselement 7 an zwei benachbarten, um 90° zueinander versetzten Seiten vorgesehen wären. Dies würde auch eine Verbindung zweier Kabelverbindungsbauteile ermöglichen, jedoch wären dann natürlich die Kombinationsmöglichkeiten nicht derart groß, wie sie bei der beschriebenen Ausgestaltung sind.

Claims (8)

  1. Kabelverbindungsbauteil zum Verbinden des Endes eines Kabels mit dem Ende oder den Enden eines oder mehrerer anderer Kabel, mit einem im Querschnitt rechteckigen Bauteilkörper (2) mit wenigstens einer Bohrung (3) zur Aufnahme des Kabelendes (5), in welcher Bohrung (3) ein Kontaktelement (17, 18) zum Erwirken eines elektrischen Kontakts zu einem anderen Kabelverbindungsbauteil (1) angeordnet ist, sowie mit wenigstens einem an einer Seite (8, 9) angeordneten ersten Verbindungselement (6) und wenigstens einem einer anderen Seite (10, 11) angeordneten zweiten Verbindungselement (7), wobei ein erstes Verbindungselement (6) eines ersten Kabelverbindungsbauteils (1) mit dem zweiten Verbindungselement (7) eines zweiten Kabelverbindungsbauteils (1) kraft- und/oder formschlüssig verbindbar ist, wobei das Kontaktelement (17) klammerartig ausgeführt ist und einerseits mit einem ersten Kontaktabschnitt (18) in die Bohrung (4) eingreift, und andererseits mit mehreren zweiten Kontaktabschnitten (19, 21) außenseitig am Bauteilkörper (2) zu dem oder den ersten und zu dem oder den zweiten Verbindungselementen (6, 7) geführt ist.
  2. Kabelverbindungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei benachbarten Seiten (8, 9) jeweils ein erstes Verbindungselement (6) und an den beiden anderen Seiten (10, 11) jeweils ein zweites Verbindungselement (7) ausgebildet ist.
  3. Kabelverbindungsbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (6) ein länglicher Vorsprung (12) und das zweite Verbindungselement (7) eine Nut (13), in die der Vorsprung (12) einschieb- oder einrastbar ist, ist.
  4. Kabelverbindungsbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und das zweite Verbindungselement (6, 7) eine Schwalbenschwanzverbindung bilden.
  5. Kabelverbindungsbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verbindungselement (6) ein Rastvorsprung und das zweite Verbindungselement (7) eine Rastausnehmung ist.
  6. Kabelverbindungsbauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Bohrung (4) Rast- oder Klemmelemente (22) für eine Rast- oder Klemmhalterung des Kabelendes (5) ausgebildet sind.
  7. Kabelverbindungsbauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es mehrere separate Bohrungen (4) mit jeweils einem Kontaktelement zur Aufnahme jeweils eines Kabelendes aufweist.
  8. Kabelverbindungsbauteil nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Kontaktabschnitte (19, 21) zumindest abschnittsweise längs eines Verbindungselements (6, 7) verlaufen, so dass die zweiten Kontaktabschnitte (19, 21) zweier verbundener Kabelverbindungsbauteile (1) einander kontaktieren.
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