DE102012202633A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich u. a. auf einen elektrischen Schalter mit einem Schaltergehäuse (110) und einer Stromschiene (120), die durch eine Gehäuseöffnung (100) des Schaltergehäuses (110) hindurchgeführt ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Kontaktelement (10) zum elektrischen Kontaktieren der Stromschiene (120) vorhanden ist, wobei das Kontaktelement (10) in der Gehäuseöffnung (100) zwischen der Stromschiene (120) und dem Schaltergehäuse (110) eingeklemmt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekanntermaßen können elektrische Schalter ein Schaltergehäuse aufweisen, in dem Schaltkomponenten des elektrischen Schalters untergebracht sind. Zur elektrischen Kontaktierung der Schaltkomponenten ist das Schaltergehäuse in der Regel mit einer oder mehreren Gehäuseöffnungen ausgestattet, durch die eine oder mehrere Stromschienen zur Kontaktierung der Schaltkomponenten hindurchgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter anzugeben, der eine einfach montierbare elektrische Kontaktierung der Stromschiene, beispielsweise zu Mess- und/oder Auslösezwecken, ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Schalter mit den Merkmalen gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schalters sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Danach ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass ein Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren der Stromschiene vorhanden ist, wobei das Kontaktelement in der Gehäuseöffnung zwischen der Stromschiene und dem Schaltergehäuse eingeklemmt ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Schalters ist darin zu sehen, dass sich das Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren der Stromschiene sehr leicht anbringen lässt. So ist erfindungsgemäß vorgesehen, das Kontaktelement im Bereich der Gehäuseöffnung anzuordnen und zwischen der Stromschiene und dem Schaltergehäuse einzuklemmen. Ein Befestigen des Kontaktelements mittels Befestigungsschrauben oder dergleichen ist somit bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Schalter nicht erforderlich. Zur Montage reicht es aus, das Kontaktelement in der Gehäuseöffnung zu platzieren und anschließend mit der Stromschiene zu verklemmen.
  • Bezüglich der Ausgestaltung des Kontaktelements wird es als vorteilhaft angesehen, wenn das Kontaktelement durch einen zumindest zweifach gebogenen Blechstreifen gebildet ist, der zumindest drei Blechabschnitte aufweist, von denen ein erster Blechabschnitt und ein zweiter Blechabschnitt parallel zueinander angeordnet sind und durch einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind, wobei der Verbindungsabschnitt winklig, insbesondere rechtwinklig, zu dem ersten und zweiten Blechabschnitt ausgerichtet ist. Bei dieser Ausgestaltung lässt sich das Kontaktelement sehr einfach und kostengünstig fertigen; beispielsweise reicht es aus, einen Blechstreifen auszustanzen und anschließend lediglich zweimal umzubiegen.
  • Das Kontaktelement kann beispielsweise aus Federstahl bestehen.
  • Um einen festen Sitz des Kontaktelements im Bereich der Gehäuseöffnung zu gewährleisten, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der erste und der zweite Blechabschnitt des Blechstreifens an gegenüberliegenden Seiten der Gehäusewand anliegen und wenn der Verbindungsabschnitt durch die Gehäuseöffnung hindurchgeführt ist und unter Kontaktbildung mit der Stromschiene in der Gehäuseöffnung zwischen der Stromschiene und dem Schaltergehäuse eingeklemmt ist. Beispielsweise liegt der erste Blechabschnitt an der Innenseite der Gehäusewand und der zweite Blechabschnitt an der Außenseite der Gehäusewand (jeweils vorzugsweise federnd) an.
  • Um zu verhindern, dass das Kontaktelement nach einem Einsetzen in der Gehäuseöffnung verrutschen kann, während die Stromschiene eingesetzt wird, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Gehäusewand auf zumindest einer Seite eine sich bis zur Gehäuseöffnung erstreckende Vertiefung aufweist, deren Kontur an die Kontur des ersten Blechabschnitts angepasst ist, und der erste Blechabschnitt in der Vertiefung liegt. Durch die Anordnung des ersten Blechabschnitts in einer Vertiefung lässt sich eine zuverlässige Vorpositionierung des Kontaktelements in besonders einfacher Weise erreichen.
  • Ein besonders fester und sicherer Sitz des Kontaktelements an der Gehäusewand bzw. in der Gehäuseöffnung wird erreicht, wenn ein Teilabschnitt des ersten Blechabschnitts einen Formschlussabschnitt bildet, der unter Bildung eines Formschlusses in einem korrespondierenden Formschlussabschnitt der Vertiefung liegt.
  • Bezüglich eines solchen Formschlussabschnittes wird es als vorteilhaft angesehen, wenn der Formschlussabschnitt des ersten Blechabschnitts zumindest ein quer verlaufendes Formschlusselement umfasst, das sich quer zur Längsrichtung des ersten Blechabschnitts erstreckt und ein Verschieben des ersten Blechabschnitts entlang der Längsrichtung des ersten Blechabschnitts innerhalb der Vertiefung verhindert.
  • Eine schnelle Montage bei gleichzeitig besonders festem Sitz des Kontaktelements wird erreicht, wenn der Formschlussabschnitt eine kreuzförmige Kontur aufweist und zumindest zwei quer verlaufende Formschlusselemente umfasst, die ein Verschieben des ersten Blechabschnitts entlang der Längsrichtung des ersten Blechabschnitts innerhalb der Vertiefung verhindern.
  • Mit Blick auf die formschlüssige Befestigung des Kontaktelements in der Vertiefung der Gehäusewand wird es darüber hinaus als vorteilhaft angesehen, wenn die Länge des Verbindungsabschnitts zwischen dem ersten Blechabschnitt und dem zweiten Blechabschnitt derart bemessen ist, dass der erste Blechabschnitt durch den zweiten Blechabschnitt in der Vertiefung in der Gehäusewand federnd gehalten wird.
  • Um den Anschluss eines Verbindungsleiters an das Kontaktelement zu vereinfachen, wird es als vorteilhaft angesehen, wenn sich der erste Blechabschnitt an seinem dem Verbindungsabschnitt abgewandten Ende verjüngt und einen Anschlussabschnitt für einen Kabelschuh bildet.
  • Der elektrische Schalter ist vorzugsweise mit einer Mess- und/oder Auslöseeinrichtung ausgestattet, die elektrisch mit dem Kontaktelement verbunden ist und somit mit der an der Stromschiene anliegenden Spannung beaufschlagt ist.
  • Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf ein Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren einer durch eine Gehäuseöffnung eines Schaltergehäuses eines elektrischen Schalters hindurchgeführten Stromschiene. Erfindungsgemäß ist bezüglich eines solchen Kontaktelements vorgesehen, dass das Kontaktelement durch einen zumindest zweifach gebogenen Blechstreifen gebildet ist, der zumindest drei Blechabschnitte aufweist, von denen ein erster Blechabschnitt und ein zweiter Blechabschnitt parallel zueinander angeordnet sind und durch einen Verbindungsabschnitt miteinander verbunden sind, der winklig, insbesondere rechtwinklig, zu dem ersten und zweiten Blechabschnitt ausgerichtet ist, und ein Teilabschnitt des ersten Blechabschnitts einen Formschlussabschnitt bildet, der zumindest ein quer verlaufendes Formschlusselement umfasst, das sich quer zur Längsrichtung des ersten Blechabschnitts erstreckt und ein Verschieben des ersten Blechabschnitts entlang der Längsrichtung des ersten Blechabschnitts innerhalb der Vertiefung verhindern kann.
  • Bezüglich der Vorteile des erfindungsgemäßen Kontaktelements sei auf die obigen Ausführungen im Zusammenhang mit dem elektrischen Schalter verwiesen, da die Vorteile des elektrischen Schalters denen des erfindungsgemäßen Kontaktelements im Wesentlichen entsprechen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des Kontaktelements ist vorgesehen, dass der Formschlussabschnitt eine kreuzförmige Kontur aufweist und zumindest zwei quer verlaufende Formschlusselemente umfasst, die ein Verschieben des ersten Blechabschnitts im Falle einer Positionierung innerhalb einer Vertiefung einer Gehäusewand des Schaltergehäuses entlang der Längsrichtung des ersten Blechabschnitts verhindern können.
  • Vorzugsweise verjüngt sich der erste Blechabschnitt an seinem dem Verbindungsabschnitt abgewandten Ende und bildet einen Anschlussabschnitt für einen Kabelschuh.
  • Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf ein Schaltergehäuse für einen elektrischen Schalter mit einer Gehäuseöffnung, durch die sich eine Stromschiene des elektrischen Schalters hindurchführen lässt. Erfindungsgemäß ist bezüglich eines solchen Schaltergehäuses vorgesehen, dass eine Gehäusewand des Schaltergehäuses auf zumindest einer Seite eine Vertiefung aufweist, die sich bis zur Gehäuseöffnung erstreckt, wobei die Vertiefung zur Bildung eines Formschlusses mit einem darin eingelegten Kontaktelement einen Formschlussabschnitt aufweist und wobei der Formschlussabschnitt zumindest einen quer verlaufenden Formschlussvertiefungsabschnitt umfasst, der ein Verschieben eines in die Vertiefung eingelegten Kontaktelements in Richtung Gehäuseöffnung verhindert.
  • Bezüglich der Vorteile des erfindungsgemäßen Schaltergehäuses sei auf die obigen Ausführungen im Zusammenhang mit dem elektrischen Schalter verwiesen, da die Vorteile des elektrischen Schalters denen des erfindungsgemäßen Schaltergehäuses im Wesentlichen entsprechen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des Schaltergehäuses ist vorgesehen, dass der Formschlussabschnitt eine kreuzförmige Kontur aufweist und zumindest zwei quer verlaufende Formschlussvertiefungsabschnitte umfasst, die ein Verschieben eines in die Vertiefung eingelegten Kontaktelements in Richtung Gehäuseöffnung verhindern.
  • Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf ein Verfahren zum elektrischen Kontaktieren einer durch eine Gehäuseöffnung eines Schaltergehäuses hindurchgeführten Stromschiene. Erfindungsgemäß ist bezüglich eines solchen Verfahrens vorgesehen, dass ein Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren der Stromschiene in der Gehäuseöffnung zwischen der Stromschiene und dem Schaltergehäuse eingeklemmt wird.
  • Bezüglich der Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens sei auf die obigen Ausführungen im Zusammenhang mit dem elektrischen Schalter verwiesen, da die Vorteile des elektrischen Schalters denen des erfindungsgemäßen Verfahrens im Wesentlichen entsprechen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert; dabei zeigen beispielhaft
  • 1 ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Kontaktelement, das zum Kontaktieren einer durch eine Gehäuseöffnung eines Schaltergehäuses eines elektrischen Schalters hindurchgeführten Stromschiene geeignet ist, und
  • 2 ein Ausführungsbeispiel für einen elektrischen Schalter, der mit dem Kontaktelement gemäß 1 ausgestattet ist.
  • Der Übersicht halber werden in den Figuren für identische oder vergleichbare Komponenten stets dieselben Bezugszeichen verwendet.
  • Die 1 zeigt ein Kontaktelement 10, das durch einen zweifach gebogenen Blechstreifen 20 vorzugsweise aus Federstahl gebildet ist. Der Blechstreifen 20 umfasst einen ersten streifenförmigen Blechabschnitt 25, der einem zweiten parallel angeordneten streifenförmigen Blechabschnitt 30 zumindest abschnittsweise gegenüberliegt. Der erste Blechabschnitt 25 und der zweite Blechabschnitt 30 sind mittels eines streifenförmigen Verbindungsabschnitts 35 verbunden, der senkrecht zur Längsrichtung des ersten Blechabschnitts 25 sowie auch senkrecht zur Längsrichtung des zweiten Blechabschnitts 30 angeordnet ist.
  • Die Länge L des Verbindungsabschnitts 35 entspricht zumindest näherungsweise der Tiefe einer Gehäuseöffnung, in die das Kontaktelement 20 zwecks Kontaktierung einer Stromschiene eingesetzt wird. Das Einsetzen des Kontaktelements 10 in eine solche Gehäuseöffnung wird weiter unten im Zusammenhang mit der 2 erläutert.
  • In der 1 erkennt man darüber hinaus einen Formschlussabschnitt 45, der im Bereich des ersten Blechabschnitts 25 ausgebildet ist. Der Formschlussabschnitt 45 umfasst zwei Formschlusselemente 50 und 55, die sich jeweils senkrecht – bezogen auf die Längsrichtung des ersten Blechabschnitts 25 – von dem ersten Blechabschnitt 25 weg erstrecken. Durch die Anordnung und Ausgestaltung der beiden Formschlusselemente 50 und 55 weist der Formschlussabschnitt 45 in der Draufsicht eine zumindest näherungsweise kreuzförmige Kontur auf.
  • Wie weiter unten noch näher erläutert werden wird, dient der Formschlussabschnitt 45 dazu, ein Verschieben des Kontaktelements 10, insbesondere ein Verschieben des ersten Blechabschnitts 25 zu verhindern, wenn das Kontaktelement 10 an einer Gehäusewand montiert ist und mit seinem Formschlussabschnitt 45 in eine Vertiefung einer Gehäusewand eingesetzt ist.
  • Das Kontaktelement 10 weist darüber hinaus einen Anschlussabschnitt 60 auf, der im Bereich des dem Verbindungsabschnitt 35 abgewandten Endes des ersten Blechabschnitts 25 ausgebildet ist. Wie sich in der 1 erkennen lässt, verjüngt sich der erste Blechabschnitt 25, wodurch ein Bereich geschaffen wird, auf den sich beispielsweise ein in der 1 aus Gründen der Übersicht nicht weiter dargestellter Kabelschuh aufstecken lässt.
  • Die 2 zeigt das Kontaktelement 10 gemäß 1, nachdem dieses im Bereich einer Gehäuseöffnung 100 eines Schaltergehäuses 110 eines nicht weiter dargestellten elektrischen Schalters eingesetzt worden ist. Von dem Kontaktelement 10 sieht man in der 2 lediglich den ersten Blechabschnitt 25 näher in Detail. Der Verbindungsabschnitt 35 erstreckt sich durch die Gehäuseöffnung 100 im Schaltergehäuse 110 hindurch und wird zwischen der Gehäuseöffnung 100 und einer durch die Gehäuseöffnung 100 durchgesteckte Stromschiene 120 festgeklemmt. Die Stromschiene 120 ist aus Gründen der Übersicht lediglich angedeutet.
  • In der 2 lässt sich darüber hinaus erkennen, dass die Gehäusewand 125 des Schaltergehäuses 110 auf seiner Gehäuseinnenseite 130 eine Vertiefung 140 aufweist, deren Kontur der Kontur des ersten Blechabschnitts 25 des Kontaktelements 10 entspricht. Die Vertiefung 140 erstreckt sich bis zur Gehäuseöffnung 100, so dass es möglich ist, den ersten Blechabschnitt 25 des Kontaktelements 10 vollständig in die Vertiefung 140 einzusetzen.
  • Da die Vertiefung 140 von ihrer Kontur her an das Kontaktelement 10 angepasst ist, weist auch sie einen Formschlussabschnitt 150 mit einer kreuzförmigen Kontur auf, die von der Form her der kreuzförmigen Kontur des Formschlussabschnitts 45 (vgl. 1) des ersten Blechabschnitts 25 entspricht. Aufgrund der korrespondierenden Formgestaltung ist es nach einem Einsetzen des ersten Blechabschnitts 25 in die Vertiefung 140 nicht mehr möglich, den ersten Blechabschnitt 25 bzw. das Kontaktelement 10 in der Ebene parallel zur Gehäusewand 125 zu verschieben.
  • Bei einer geeigneten Dimensionierung der Länge L des Verbindungsabschnitts 35 (vgl. 1) wird der erste Blechabschnitt 25 somit formschlüssig in der Vertiefung 140 gehalten, und zwar durch den zweiten Blechabschnitt 30 (vgl. 1), der ein Herausziehen bzw. Herausfallen des ersten Blechabschnitts 25 aus der Vertiefung 140 verhindert.
  • Zusammengefasst ist es also möglich, das Kontaktelement 10 im Bereich der Gehäuseöffnung einzusetzen und dort formschlüssig zu halten, ohne dass weitere Befestigungsmittel zum Halten des Kontaktelements 10 erforderlich wären. Nachdem das Kontaktelement 10 in der Gehäuseöffnung 100 und in der Vertiefung 140 positioniert ist, kann dann die Stromschiene 120 durch die Gehäuseöffnung 100 hindurchgeführt werden, um eine Kontaktierung der in dem Schaltergehäuse befindlichen Schaltkomponenten des elektrischen Schalters zu ermöglichen. Die Stromschiene 120 wird dabei auf der Unterseite 101 der Gehäuseöffnung 100 aufliegen und somit den Verbindungsabschnitt 35 des Kontaktelements 10 nach unten drücken. Der Verbindungsabschnitt 35 und damit das Kontaktelement 10 kontaktieren somit die Stromschiene 120, da der Verbindungsabschnitt 35 zwischen der Stromschiene 120 und der Unterseite 101 der Gehäuseöffnung 100 verklemmt wird.
  • Die 2 lässt darüber hinaus einen Kabelschuh 200 erkennen, der auf den Anschlussabschnitt 60 des Kontaktelements 10 aufgeschoben ist. Mit dem Kabelschuh 200 steht über eine nur angedeutete Verbindungsleitung 210 eine Mess- und/oder Auslöseeinrichtung 220 des elektrischen Schalters in Verbindung. Die Mess- und/oder Auslöseeinrichtung 220 ist somit mit der jeweiligen Spannung, die an der Stromschiene 120 anliegt, beaufschlagt. Dies ermöglicht es der Mess- und/oder Auslöseeinrichtung 220, Spannungsmesswerte zu bilden und auszuwerten, die der in der Stromschiene 120 anliegenden Spannung entsprechen.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kontaktelement
    20
    Blechstreifen
    25
    Blechabschnitt
    30
    Blechabschnitt
    35
    Verbindungsabschnitt
    45
    Formschlussabschnitt
    50
    Formschlusselement
    55
    Formschlusselement
    60
    Anschlussabschnitt
    100
    Gehäuseöffnung
    101
    Unterseite
    110
    Schaltergehäuse
    120
    Stromschiene
    125
    Gehäusewand
    130
    Gehäuseinnenseite
    140
    Vertiefung
    150
    Formschlussabschnitt
    200
    Kabelschuh
    210
    Verbindungsleitung
    220
    Mess- und/oder Auslöseeinrichtung
    L
    Länge

Claims (15)

  1. Elektrischer Schalter mit einem Schaltergehäuse (110) und einer Stromschiene (120), die durch eine Gehäuseöffnung (100) des Schaltergehäuses (110) hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass – ein Kontaktelement (10) zum elektrischen Kontaktieren der Stromschiene (120) vorhanden ist, – wobei das Kontaktelement (10) in der Gehäuseöffnung (100) zwischen der Stromschiene (120) und dem Schaltergehäuse (110) eingeklemmt ist.
  2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – das Kontaktelement (10) durch einen zumindest zweifach gebogenen Blechstreifen (20) gebildet ist, der zumindest drei Blechabschnitte aufweist, von denen ein erster Blechabschnitt (25) und ein zweiter Blechabschnitt (30) parallel zueinander angeordnet sind und durch einen Verbindungsabschnitt (35) miteinander verbunden sind, – wobei der Verbindungsabschnitt (35) winklig, insbesondere rechtwinklig, zu dem ersten und dem zweiten Blechabschnitt (25, 30) ausgerichtet ist.
  3. Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass – der erste und der zweite Blechabschnitt (25, 30) des Blechstreifens (20) an gegenüberliegenden Seiten der Gehäusewand (125) anliegen und – der Verbindungsabschnitt (35) durch die Gehäuseöffnung (100) hindurchgeführt ist und unter Kontaktbildung mit der Stromschiene (120) in der Gehäuseöffnung (100) zwischen der Stromschiene (120) und dem Schaltergehäuse (110) eingeklemmt ist.
  4. Schalter nach einem der voranstehenden Ansprüche 2–3, dadurch gekennzeichnet, dass – die Gehäusewand (125) auf zumindest einer Seite (130) eine sich bis zur Gehäuseöffnung (100) erstreckende Vertiefung (140) aufweist, deren Kontur an die Kontur des ersten Blechabschnitts (25) angepasst ist, und – der erste Blechabschnitt (25) in der Vertiefung (140) liegt.
  5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teilabschnitt des ersten Blechabschnitts (25) einen Formschlussabschnitt (45) bildet, der unter Bildung eines Formschlusses in einem korrespondierenden Formschlussabschnitt (150) der Vertiefung (140) liegt.
  6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschlussabschnitt (45) des ersten Blechabschnitts (25) zumindest ein quer verlaufendes Formschlusselement (50) umfasst, das sich quer zur Längsrichtung des ersten Blechabschnitts (25) erstreckt und ein Verschieben des ersten Blechabschnitts (25) entlang der Längsrichtung des ersten Blechabschnitts (25) innerhalb der Vertiefung (140) verhindert.
  7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschlussabschnitt (45) eine kreuzförmige Kontur aufweist und zumindest zwei quer verlaufende Formschlusselemente (50, 55) umfasst, die ein Verschieben des ersten Blechabschnitts (25) entlang der Längsrichtung des ersten Blechabschnitts (25) innerhalb der Vertiefung (140) verhindern.
  8. Schalter nach einem der voranstehenden Ansprüche 2–7, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Blechabschnitt (25) an seinem dem Verbindungsabschnitt (35) abgewandten Ende verjüngt und einen Anschlussabschnitt (60) für einen Kabelschuh (200) bildet.
  9. Schalter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter eine Mess- und/oder Auslöseeinrichtung (220) umfasst, die elektrisch mit dem Kontaktelement (10) verbunden ist.
  10. Kontaktelement (10) zum elektrischen Kontaktieren einer durch eine Gehäuseöffnung (100) eines Schaltergehäuses (110) eines elektrischen Schalters hindurch geführten Stromschiene (120), dadurch gekennzeichnet, dass – das Kontaktelement (10) durch einen zumindest zweifach gebogenen Blechstreifen (20) gebildet ist, der zumindest drei Blechabschnitte aufweist, von denen ein erster Blechabschnitt (25) und ein zweiter Blechabschnitt (30) parallel zueinander angeordnet sind und durch einen Verbindungsabschnitt (35) miteinander verbunden sind, der winklig, insbesondere rechtwinklig, zu dem ersten und dem zweiten Blechabschnitt ausgerichtet ist, und – ein Teilabschnitt des ersten Blechabschnitts einen Formschlussabschnitt (45) bildet, der zumindest ein quer verlaufendes Formschlusselement (50, 55) umfasst, das sich quer zur Längsrichtung des ersten Blechabschnitts (25) erstreckt und ein Verschieben des ersten Blechabschnitts entlang der Längsrichtung des ersten Blechabschnitts innerhalb einer Vertiefung verhindern kann.
  11. Kontaktelement nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschlussabschnitt (45) eine kreuzförmige Kontur aufweist und zumindest zwei quer verlaufende Formschlusselemente (50, 55) umfasst, die ein Verschieben des ersten Blechabschnitts (25) im Falle einer Positionierung innerhalb einer Vertiefung (140) einer Gehäusewand (125) entlang der Längsrichtung des ersten Blechabschnitts verhindern können.
  12. Kontaktelement nach einem der voranstehenden Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Blechabschnitt (25) an seinem dem Verbindungsabschnitt (35) abgewandten Ende verjüngt und einen Anschlussabschnitt (60) für einen Kabelschuh (200) bildet.
  13. Schaltergehäuse (110) für einen elektrischen Schalter mit einer Gehäuseöffnung (100), durch die sich eine Stromschiene (120) des elektrischen Schalters hindurch führen lässt, dadurch gekennzeichnet, dass – eine Gehäusewand (125) des Schaltergehäuses (110) auf zumindest einer Seite (130) eine Vertiefung (140) aufweist, die sich bis zur Gehäuseöffnung (100) erstreckt, – wobei die Vertiefung (140) zur Bildung eines Formschlusses mit einem darin eingelegten Kontaktelement (10) einen Formschlussabschnitt (150) aufweist und – wobei der Formschlussabschnitt (150) zumindest einen quer verlaufenden Formschlussvertiefungsabschnitt umfasst, der ein Verschieben eines in die Vertiefung (140) eingelegten Kontaktelements (10) in Richtung Gehäuseöffnung (100) verhindern kann.
  14. Schaltergehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschlussabschnitt (150) eine kreuzförmige Kontur aufweist und zumindest zwei quer verlaufende Formschlussvertiefungsabschnitte umfasst, die ein Verschieben eines in die Vertiefung (140) eingelegten Kontaktelements (10) in Richtung Gehäuseöffnung (100) verhindern können.
  15. Verfahren zum elektrischen Kontaktieren einer durch eine Gehäuseöffnung (100) des Schaltergehäuses (110) hindurch geführten Stromschiene (120), dadurch gekennzeichnet, dass ein Kontaktelement (10) zum elektrischen Kontaktieren der Stromschiene (120) in der Gehäuseöffnung (100) zwischen der Stromschiene (120) und dem Schaltergehäuse (110) eingeklemmt wird.
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