DE1955773C - Schraubenlose, in einem Gehäuse angeordnete Anschlußklemme, insbesondere für elektrische Steckdosen - Google Patents

Schraubenlose, in einem Gehäuse angeordnete Anschlußklemme, insbesondere für elektrische Steckdosen

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DE1955773C
DE1955773C DE1955773C DE 1955773 C DE1955773 C DE 1955773C DE 1955773 C DE1955773 C DE 1955773C
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DE
Germany
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contact plate
connection terminal
contact
spring
screwless
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English (en)
Inventor
Gerd 5880 Lüdenscheid Sennstock
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BBC Brown Boveri AG Germany
Original Assignee
BBC Brown Boveri AG Germany
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Description

I 955 773
1 2
Die Erfindung betrifft eine schraubenlose, in einem vermeiden, ist bereits nach einer anderen bekannten Gehäuse angeordnete Anschlußklemme, insbeson- Ausbildung (USA.-Patentschrift 3 255 428) eine
dere für elektrische Steckdosen mit einer zweischenk- durch eine Abwinkelung der Kontaktplatte entstan-
lig gebogenen Blattfeder, welche sich in dem Ge- dene Winkelecke als Rinne benutzt worden, in die
häuse abstützt, wobei der eine Schenkel im wesent- 5 eine schräg zugeschnittene Seite der Blattfeder den
liehen als Stützschenkel und der andere im wesent- Leiter Kraft ihrer als schiefe Ebene wirkenden
liehen als Klemmschenkel dient und wobei mindestens Klemmkante hineindrängt. Diese Einrichtung kann
letzterer eine eine Sperrhakenwirkung auf einen in jedoch für den Anschluß nur eines Zuführleiters
der Klemme einzuführenden Leiter ausübende Stirn- Verwendung finden, obwohl vielfach der Anschluß
kante besitzt, die in einem solchen Winkel von einer io zweier Leiter an einer Klemme erforderlich ist.
Seite zu einer anderen Seite der Blattfeder verläuft, Außerdem wurde die Kontaktplatte nun zum Zwecke
daß diese dank einer dadurch gebildeten schiefen der Bildung der Winkelecke abgebogen, während die
Ebene den Leiter in eine Winkelecke einer Kontakt- Blattfeder separat in den Gerätesockcl eingesetzt
platte drängt. werden muß. Ferner müssen Kontaktplatte und
Schraubenlose Klemmen finden mehr und mehr 15 Blattfeder noch durch eine separate Sockelabdeckung
Anwendung bei elektrischen Installationsgeräten, da gehalten werden.
sie den Vorteil eines Schnellanschlusses besitzen und Aufgabe der Erfindung ist es, eine solche schrau-
auch bei Erschütterung eine selbsttätige Lockerung benlose Anschlußklemme zu schaffen, die es er-
durch den ständigen Andruck der Klemrnfeder aus- möglicht, sowohl zwei Leiter in Winkelecken mit
schließen. Sie werden bei Schaltern, Steckdosen, ao Hilfe nur einer Feder festzuklemmen, als auch die
Tastern, Lichtsignalen, Verbindungsklemmen u. dgl. Klemmfeder selbsttätig in der Klemme zu haltern,
benutzt. Meistens finden sie Aufnahme in einer Ge- um eine Kontaktplatte und Feder als eine Einbau-
häuseausnehmung, z. B. Tasche eines Sockels, und einheit in den Sockel einsetzen zu können. Auch soll
bestehen im wesentlichen aus einer Kontaktplatte die Halterung der Klemme in dem Sockelgehäuse
und einer Kleinmfeder, wobei die Kontaktplatte je 35 selbsttätig erfolgen.
nach Art des Gerätes eine Kontaktverbindung mit Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Klemm-
einem speziellen Kontaktteil verschafft, z. B. mit schenkel der Blattfeder in an sich bekannter Weise
einem Zuführungskontakt eine» Kontaktwippe eines zwei je einen Leiter festzuklemmende Stirnkanten
Schalters oder einer Kontakthülse bei einer Steck- besitzt, die beide zueinander divergierend zu den
dose. 30 U-Schenkeln und deren Verbindungssteg einer in
Zur Führung des anzuschließenden Leitungs- an sich bekannter Weise U-förmig gestalteten Kondrahtes weist die Kontaktplatte vielfach eine Rinne taktplatte schräg verlaufende Seiten bilden und die auf, die vorteilhafterweise dachförmig ausgebildet ist Leiter nach dem Einführen \\\ die Klemme in je (deutsche Auslegeschrift 1240 964), um eine Zwei- eine Winkelccke der Kontaktplatte drängen, zwipunktanlage für den Leiter 211 erhalten. Je nach 35 sehen deren U-Schenkeln die Blattfeder angeordnet Ausbildung der Klemme befindet sich die Rinne in und mit ihrem Stützschenkel zwischen von den einem solchen Teil derselben, der gleichzeitig als U-Schenkeln einwärts gerichteten Vorsprüngen, z. B. Stützorgan für den einen Federschenkcl der Klemm- Lappen und Nocken, gehalten ist.
feder dient. Findet als Klemmfeder eine Blattfeder Eine weitere vorteilhafte Ausbildung gemäß der Verwendung, dann ist diese oft derart abgebogen, 40 Erfindung besteht darin, daß Schenkel-Ausschnitte daß sie zwei Schenkel bildet, also etwa V-förmig zur Verrastung der Kontaktplatte mit einem Gehäuse gestaltet ist. Der eine Schenkel, welcher den cinzu- dienen, wobei Wandungsvorsprünge, Nocken o. dgl. klemmenden Leitungsdraht festhält und festklemmt, in die Ausschnitte der Platte eingreifen,
besitzt eine Stirnkante, die bei nicht benutzter Durch die Stützlappen ist die Kontaktplatte in an Klemme gegen die Kontaktplatte anliegt und bei 4^ sich bekannter Weise in einen die Feder aufnehmeneingeführtem Leitungsdraht gegen den Draht den Anschlußraum und einen die Steckkontakthülse drückt. aufnehmenden Steckkontaktverbindungsraum unter-
Oie Ausbildung einer solchen Klemme ist insbe- teilt.
sondere in Hinsicht auf die Anbringung einer Rinne Nach der Erfindung ist ferner in an sich bekannter
für die Führung des Leitungsdrahtes zu aufwendig, 50 Weise die Kontaktplatte mit der Steckkontakthülse
da für die Herstellung eines Teiles besondere Ar- einteilig ausgebildet. Die Kontaktplatte kann aber
heitsgänge erforderlich sind. auch mit der Feder und der Slcckkontakthülsc zu-
Auch bei der bekannten Einrichtung der deutschen sammen einteilig gestaltet sein.
Patentschrift I 170 026 besitzt die Kontaktplatte Ab- Als vorteilhafte Weiterbildung sieht die Erfindung
winkeltingen, die zur Hildung der den Leitungsdraht 55 vor, daß die Kontaktplatte beiderseits der Anschlu&-
aufnehmenden Kinne besonders geformt sind. klemme je eine Stcckknntakthiilsc zur Ausbildung
Schließlich /eigt noch die bekannte Anordnung für eine Zweifachsteckdose aufweist. Schließlich
geiniiß deutschem Gebrauchsmuster 1 %l 154 eine kann die Kontaktplatte beiderseits der Stcckkontakt-
besonders für eine Steckdose gestaltete schraubenlose hülse je eine Anschlußklemme zur Ausbildung für
Anschlußklemme, bei der die Kont.iktplatte mit der 60 eine Steckdose mit Doppelklcmme besitzen.
Steckkontaklbtichse einteilig verbunden ist, wobei Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeich-
jedneh als Klcminfeder eine im vom Duchsenraum nung in mehreren Ausführungsbcispielen dargestellt,
getrennten Raum ungeordnete Schraubenwindungs- Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Federklemme
feder Anwendung findet, die sich an einer Querwand als Einzelklcttime;
der Kontaktplatte abstützt. Diese Anordnung ist je- 65 Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine zweipolige
doch für den Anschluß jeweils nur eines Zuführ- Steckdose mit Schutzkontnktbüchse bei abgenom-
leiters zu aufwendig. mener Abdeckung;
Um eine besondere Rinnenausbildung jedoch zu Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht auf das Gehäuse
der Steckdose mit Teilschnitt im mittleren Klemmbereich;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 5;
F i g. S zeigt eine Anschlußklemme für eine Doppelsteckdose;
Fig. 6 zeigt eine Doppelklemmc für eine Einzelsteckdose, und
F i g. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht der Einzelklemme. lQ
Die schraubenlose Anschlußklemme besteht aus der Kontaktplatte I und der Klemmfeder 2. Die Kontaklplatte I ist U-förmig gebogen. Aus den beiden U-Schenkeln la und 16 erstrecken sich Stützorgane 1 c und 1 d nach einwärts. An diesen beiden Stülzorganen lehnt sich jeweils der eine Schenkel la der Klemmfeder 2 an, während c".:r andere Schenkel 2 b sich am U-Steg 1 e der Konnktplatte abstützt. Dieser Schenkel ist durch einen Schlitz in zwei Fed.rzungen zum Festklemmen von zwei Zufuhrleitern aufgeteilt.
Wie insbesondere F i g. 1 deutlich zeigt, verläuft die Stirnkante Id der Feder durch entsprechenden Zuschnitt schräg zu den im wesentlichen parallelen Stirnkamen und bildet mit den Schenkeln 1 α bzw. 1 b und dem Steg Ii? der Kontaktplatte Dreiecke zur Aufnahme eines einzuführenden Leitungsdrahtes (Fi g. 2). In den Winkelecken 4 und 5 finden die Anschlußlcitungen eine günstige Anlage, die nicht besonders gebildet zu werden brauchen, da sie allein durch die Formgebung der Kontaklplatte schon von vornherein vorhanden sind. Die Stirnkanten Id des Federschenkels 2b lenken aber die eingeführten Leitungsdrähte wie auf einer schiefen Ebene in die Winkelecken ab und drängen diese in *ie hinein. Vorgedruckte Nocken \b sichern die Feder noch zusätzlich in ihrer Lage.
Die U-Schenkel la und Yb sind mit ihren freien Enden umgebogen und parallel zu ihren Schenkeln in das U zurückgeführt, wo ihre etwa halbkreisförinigen Ausbiegungen Ig eine Kontakthülse bilden. Wie F i g. 7 zeigt, besitzen die Schenkel 1« und 1 b Ausschnitte 1 /1, aus denen auch die Stützorgane, nämlich Lappen Ic und If/ hcrausgebogen sind, und die gleichzeitig zur Verrastung mit dem Gehäuse bzw. Socke! des Gerätes dienen. Hierfür weisen die Gehäusewaudiingen 6« des Gehäuses 6 Vorsprung., oder Nocken f>/> auf, die in die Ausschnitte der Kontaktplatte eingreifen.
Durch die einteilige Gestaltung von Kontaktplatte und Kontaktbuchse ist es möglich, die Anschlußklemme klein zu halten und in einer gemeinsamen Kammer des Gehäuses unterzubringen. Durch die Ausbildung der Kontaktplatte stehen zwei Räume 1/ und Vk zu Verfügung, wobei der Raum i/ der Ansehhißraiim ist und die Klemmfcdcr 2 aufnimmt, während 1λ· der Steckkontaktbüchsenraum ist und die Kontakthülsc 1 g aufnimmt (F i g. 7). Die Anschlußklemme 1 wird mit der Feder 2 als Einbaueinhcit in das Gehäuse oder in den Sockel des Gerätes 6 je nach Anordnung der Kammern oder Ausnehmungen 6r von der Seite, von unten oder von oben eingeschoben. Je nach Wahl des Anschlusses, ob seitlich, vorder- oder rückseitig, werden in der betreffenden Wandung des Gehäuses Gd eine oder mehrere öffnungen 6 t· angebracht, durch die die Zuleitungen 7 hindurchgeführt werden. In dem Steg Ic der Kontaklplalte 1 ist ein Schlitz 11 angeordnet.
durch den hindurch ein Werkzeug (z. U. Schraubenzieher) die Klemmfeder 2 zwecks Lösens des Anschlusses betätigen kann.
Bei Weglassung der Klemmfeder ist durch Anordnung einer die Kontaktplatte durchdringenden Schraube mit Mutter die Vorrichtung auch als Schraubklemme zu verwenden.'
In Fig. 5 ist eine Klemme für eine Doppelsuvkdose gezeigt; hierbei besitzt die Kontaktplatte 8 in der Mitte den Anschlußraum 8« für die Aufnahme der Klemmfeder 9 und an beiden Seiten je eine Kontaktbüchse Hb und 8 c· zur Aufnahme je eines gleichnamigen Polkontaktstiftes einer Doppclsteckdose. Diese befinden sich in den beiden der Anschlußklemme benachbarten Räume 8i/ und 8tJ.
Fig. 6 zeigt dagegen eine Einzelkontaktbüchse 10a mit an ihren beiden E.iden angeordneten Anschlußklemmen 10Z) und 1Or, die einstückig aus einer Kontaktplatte 10 gebogen sind. Auf diese Weise lassen sich für eine einzelne Kontuklliüchse mehrere Anschlüsse von abgehenden und ankommenden Leitungen vornehmen, sofern dies das Gerät erforderlich macht.
Die Erfindung ist nicht allein an die Ausführungsformen gebunden: z. B. können auch die Anschlußklemmen, d. h. Kontaktplatte und Klemmfeder, zusammen einteilig ausgebildet sein und nicht, wie in den vorhergehenden Beispielen aufgeführt zweiteilig gestaltet sein. Hierbei ist in die Einteiligkeit auch die Kontaktbuchse miteinbegriffen. Außerdem kann eine solche Anschlußklemme auch für ein anderes Gerät als eine Steckdose Verwendung finden, z. B. für einen Schalter, für eine Veibindung-.klemmc oder für einen Taster, wobei statt der Kontaktbüchse ein anderes Kontaktteil mit der Klemme verbunden wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    I. Schraubenlose, in einerGeliäuscausnchmung angeordnete Anschlußklemme, insbesondere für elektrische Steckdosen, mit einer zweischenklig gebogenen Blattfeder, weiche sich in dem Gehäuse abstützt, wobei der eine Schenkel im wesentlichen als Stützschenkel und der andere im wesentlichen als Klemmscheibe! dient und wobei mindestens letzterer eine eine Sperrhakenwirkung auf einen in die Klemme einzuführenden Leiter ausübende Stirnkante besit/t, die in einem solchen Winkel von einer Seite /11 einer anderen Seite der Blattfeder \ erläuft, daß diese dank einer dadurch gebildeten sduVfen Ebene den Leiter in eine Winkclecke einer Kontaktplatte drängt, dadurch gekennzeichnet, daß dei Klewimschenkel (Ib) der Blattfeder (2) in au sich bekannter Weise zwei je einen Leiter festklemmende .Stirnkanten (2J) besitzt, die beide zueinander divergierend zu den U-Schenkeln (1«, \b) und deren Verbindungssteg (1 c) einer in an sich bekannter Weise U lörmig gestalteten Kontaktplatte (1) schräg verlaufende Seiten bilden und die Leiter (7) nach dem Umführen in die Klemme in je eine Winkclecke tier Kontaklplatte (1) drängen, zwischen deren U-Schcnkcl (1(/, 1 />) die Blattfeder (2) angeordnet und mit ihrem Stütz-
    schenkel (2 a) zwischen von den U-Schcnkeln einwärts gerichteten Vorsprüngen, z. B. Lappen (Ir, Ir/) und Nocken (1/) gehaltert ist.
  2. 2. Schraubenlosc Anschlußklemme nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß Schenkelausschnitte (1 It) zur Verrastung der Kontaklplntlc (I) mit einem Gehäuse (6) dienen, wobei Wandungsvorsprünge, Nocken (6a, 6b) o. dgl. in die Ausschnitte (l/i) der Platte eingreifen.
  3. 3. Schraubenlosc Anschlußklemme nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaklplatle (1) durch die Stützlappen (Ic. Irf) in an sich bekannter Weise in einen die Feder (2) aufnehmenden Anschlußraum (1 i) und in einen die Steckkontakthülse (1 g) aufnehmenden Steckkontaktverbindungsraum (Ik) unterteilt ist.
  4. 4. Schraubenlose Anschlußklemme nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Kontaktplatte (1) mit der Steckkontakthiilse (1 g) einteilig ausgebildet ist.
  5. 5. Schraubcnlose Anschlußklemme nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (1) mit der Feder (2) und der Steckkontakthülse (Ig) einteilig gestaltet ist.
  6. 6. Schraubenlose Anschlußklemme nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (8) beiderseits der Anschlußklemme (8a) je eine Steckkontakthiilse (8b, 8r) zur Ausbildung für eine Zweifachsteckdose aufweist.
  7. 7. Schraubenlose Anschlußklemme nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktplatte (10) beiderseits der Steckkontakthülse (10a) je eine Anschlußklemme (106,10 c) zur Ausbildung für eine Steckdose mit Doppelklemme aufweist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0337332A2 (de) * 1988-04-14 1989-10-18 Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Elektrische Schutzkontaktsteckdose

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0337332A2 (de) * 1988-04-14 1989-10-18 Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Elektrische Schutzkontaktsteckdose
EP0337332A3 (en) * 1988-04-14 1990-09-12 Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Electric safety socket

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