DE830223C - Fassung zur Befestigung rohrfoermiger elektrischer Lampen, insbesondere Niederdruckquecksilberdampfentladungsroehren mit in einem Gehaeuse drehbar angeordnetem Organ und entsprechender Lampensockel fuer eine elektrische Lampe - Google Patents

Fassung zur Befestigung rohrfoermiger elektrischer Lampen, insbesondere Niederdruckquecksilberdampfentladungsroehren mit in einem Gehaeuse drehbar angeordnetem Organ und entsprechender Lampensockel fuer eine elektrische Lampe

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Publication number
DE830223C
DE830223C DEN1626A DEN0001626A DE830223C DE 830223 C DE830223 C DE 830223C DE N1626 A DEN1626 A DE N1626A DE N0001626 A DEN0001626 A DE N0001626A DE 830223 C DE830223 C DE 830223C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
socket
contact
rib
lamp base
Prior art date
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Expired
Application number
DEN1626A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Henri Joseph Anderson
Johannes Hendricus Franci Werd
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Application granted granted Critical
Publication of DE830223C publication Critical patent/DE830223C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0836Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means
    • H01R33/0845Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means with axially resilient member

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Fassung zur Befestigung rohrförmiger elektrischer Lampen, insbesondere Niederdruckquecksilberdampfentladungsröhren mit in einem Gehäuse drehbar angeordnetem Organ und entsprechender Lampensockel für eine elektrische Lampe Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung zur Befestigung rohrförmiger elektrischer Lampen, insbesondere Niederdruckquecksilberdampfentladungsröhren, die aus einem Gehäuse und einem in diesem drehbar angeordneten Organ besteht, sowie auf einen entsprechenden Lampensockel für eine rohrförmige elektrische Lampe.
  • Bei einer bekannten Fassung dieser Art enthält das drehbare Organ mindestens zwei Kontakte, im folgenden die beweglichen Kontakte genannt, die dazu bestimmt sind, einerseits mit einer gleichen Anzahl am Lampensockel vorgesehener Kontakte verbunden zu werden und die andererseits mit einer gleichen Anzahl fester Kontakte im Gehäuse eine Verbindung herstellen können, entsprechend der Lage, in die das Organ gedreht worden ist. Diese Drehung wird normal durch Drehung der Lampe bewirkt; zu diesem Zweck ist bei der bekannten Ausbildung das Organ mit einem Schlitz und der Lampensockel mit einer Rippe versehen, die in den Schlitz hineinpaßt. Es wird bei dieser Konstruktion ein hohes Maß von Sicherheit angestrebt, indem die beweglichen Kontakte praktisch nur Spannung führen, wenn die Fassung eine Lampe enthält.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine derartige Fassung mit nur einem beweglichen Kontakt und bezweckt, die Sicherheit solcher Fassungen und der entsprechenden Lampensockel weiter zu steigern und die Bauart zu vereinfachen. Sie beruht auf dem Gedanken, daß die Bauart der Fassung derart sein soll, daß Drehung des Organs praktisch nur mit Hilfe der Lampenfassung möglich sein darf, d.li. daß Drehung dieses Organs und das Unterspannungsetzen des auf diesem angeordneten Kontaktes mit Hilfe von Werkzeugen oder von Hand weitestgehend erschwert werden soll. Angenommen, daß dieser Zweck erreicht ist, ist es nicht erforderlich, die Lage dieses Kontaktes derart zu wählen, z. B. in einem Schlitz, daß er schwer zugänglich ist. Auf Grund dieser Erwägungen ist nämlich die Allwendung eines Schlitzes im drehbaren Organ als ungünstig zu erachten. Ein solcher Schlitz ermöglicht es, das Organ mit verschiedenen einfachen Gebrauchsgegenständen, z. B. Schraubenziehern und Münzen, umzudrehen.
  • Gemäß der Erfindung weist das drehbare Organ auf der Seite, wo die Lampe in der Fassung angeordnet wird, eine Rippe auf. Ohne besondere Werkzeuge, wie z. B. eine Zange, hält es sehr schwer oder ist es praktisch unmöglich, das Organ mit Hilfe dieser Rippe umzudrehen. Die Länge dieser Rippe beträgt vorzugsweise mindestens das Zweifache der Höhe, damit das auf sie auszuübende Kräftepaar durch einen im Lampensockel vorgesehenen Schlitz richtig übertragen werden kann. Diese Rippe wird vorzugsweise von demjenigen Teil des am drehbaren Organ vorhandenen Kontaktes gebildet, der dazu bestimmt ist, mit dem onta , t auf dem Lampensockel verbunden zu K werden. Selbstverständlich kann die Rippe auch teilweise von diesem Kontakt und im übrigen vom Material des Organs selbst gebildet werden. Die Rippenenden können abgeruqdet sein, wodurch das Anfassen weiter erschwert wird, außerdem die Einführung des Lampensockels erleichtert wird. Wenn die Lampenfassung auf diese Weise ausgebildet ist, kann auch der entsprechende Sockel vereinfacht werden. Der bekannte Sockel weist eine Rippe auf, die in den Schlitz des Organs hineinpaßt. In dieser Rippe ist wieder ein Schlitz zum Unterbringen der Kontakte vorgesehen. Ein Nachteil dieser Bauart besteht nicht nur darin, daß die Länge des Sockels, in Richtung der imaginären Lampenachse gemessen, verhältnismäßig groß ist, sondern auch darin, daß die Festigkeit der Rippe nicht groß ist. Da der Schlitz in der Rippe vorgesehen ist, werden die Seiten sehr geschwächt. Wenn diese Seiten abbrechen würden, wäre die Einführung der Lampe nicht mehr richtig durchführbar.
  • Der Sockel nach der Erfindung weist eine flache, aus Isolierstoff bestehende Endfläche auf, in der ein Schlitz vorgesehen ist; auf dem Boden desselben ist ein einziger Kontakt vorhanden.
  • Der Ausdruck eine flache Endfläche bedeutet, daß die Breite der Endfläche auf jeder Seite des Schlitzes durchschnittlich mindestens drei Viertel der Breite des Schlitzes beträgt, jedoch vorzugsweise größer als die Breite ist.
  • Der Erfindung liegt weiter die Erkenntnis zugrunde, daß die Form des beweglichen Kontaktes (am drehbaren Organ) und des Schlitzes derart gewählt werden können, daß einerseits die Berührung des am Lampensockel vorhandenen, im Schlitz liegenden Kontaktes praktisch unmöglich und außerdem der für den Schlitz erforderliche Raum klein ist, und andererseits die in den Schlitz hineinpassende Rippe auch so klein ist, daß das Angreifen noch weiter erschwert wird.
  • Der Lampensockel nach der Erfindung weist an der von der Lampe abgewendeten Endfläche einen Schlitz auf, dessen Tiefe, vom oberen Ende des Kontaktes gemessen, maximal 3 111111 beträgt, während die Breite des Schlitzes durchschnittlich maximal 4 mm beträgt. Es wird hier die durchschnittliche Breite des Schlitzes erwähnt, da es erwünscht sein kann, diese Breite an der Kontaktstelle etwas größer zu machen. Bei der Lampenfassung hat die Rippe nach der Erfindung vorzugsweise eine maximale Ilhhe von 6 mm und eine
    maximale Breite von 3 mm.
    Die Erfindung wird iin folgenden an Hand eines
    in der Zeichnung dargestellten Ausführungs-
    beispiels näher erläutert.
    Fig. i ist eine Ansicht derjenigen Fassungsseite.
    #die von der Seite abgewendet ist, wo die Lampe
    eingeführt wird und die die Rückseite genannt
    wird. Die Rückwand der Fassung und das dreh-
    bare Organ sind in dieser Figur weggelassen;
    Fig.2 ist ein Schnitt Tiber die Linie II-II der
    Fig. i ;
    Fig. 3 ist ein Schnitt Tiber die Linie 111-11I der
    Fig. i und 2;
    Fig. 4 ist eine Ansicht der Rückseite des beweg-
    lichen Organs;
    Fig. 5 und 6 sind ein Sclliiitt bzw. eine End-
    ansicht eines bei dieser Fassung zu verwendenden
    Lampensockels.
    Die Fassung bestellt aus einer Dose i, die aus
    Isolierstoff, z. B. aus einer Preßmasse, hergestellt
    ist. Im Boden der Dose ist eine Öffnung 2 vorge-
    sehen, durch die ein Ende eines Lampensockels ge-
    steckt werden kann (in den Fig. i und 2 von oben
    gesehen). Die Lampe wird dabei parallel zu sich
    selbst verschoben. Um diese ÖffilucIg 2 ist auf dem
    Boden 3 der Dose ein etwa liufeisenfö rmiger Rand 4
    angeordnet, dessen Öffnung 5 aufwärts gerichtet ist.
    Dieser Rand 4 (in Fig. 2 großenteils gestrichelt
    dargestellt) bildet einen Lagerort für das beweg-
    liche Organ 6, das durch eine Schraubenfeder 7 in
    diesen Lagerort gedrückt wird. Die Feder 7 ruht
    an der Rückseite auf einer Platte 8, die vorzugs-
    weise auch aus Isolierstoff besteht und die Rück-
    wand der Fassung bildet. Sie wird auf der oberen
    Seite unter einem hakenförmigen Teil 9 der Dose i
    und auf der unteren Seite von einer Falzbuchse io
    gehaltert.
    Im unteren Ende der Dose i bildet eine Rippe i i
    einen Lagerort 12 für das untere Ende des festen
    Kontaktes 13. Dieser Kontakt hat die Form einer
    gekrümmten Feder, deren oberes Ende i4 gegen den
    Umfang des beweglichen Organs 6 drückt und deren
    unteres Ende einen llal<enförniig umgebogenen
    Teil 15 aufweist, der in den Lagerort 12 hinein-
    paßt. Dieser Teil ist durchbohrt und mit einer
    Schraube 16 mit Mutter 17 versehen, die zwischen der Dose i und der Rückwand 8 sitzen. Die Schraube kann durch eine Öffnung 18 in der Dose hindurch angezogen werden, wodurch ein zwischen der Mutter 17 und dem hakenförmigen Teil 15 anzuordnender Leiter festgeklemmt werden kann.
  • Das bewegliche Organ 6 (Fig. 2 und 4) besteht aus einer Platte aus Isolierpreß.masse, deren Vorderseite am Rande bei i9 kegelförmig abgeschrägt ist, wodurch sie unter dem Einfluß der Feder 7 in die Mitte des Lagerortes des Randes 5 gedrückt wird. Sie kann jedoch ohne Bedenken schräg liegen, wenn die Lage der Lampe gegenüber der Fassung dies erfordert. In der Rückseite des Organs 6 ist eine Höhlung 20 vorgesehen, in -die die Feder 7 hineinpaßt. Im Boden dieser Höhlung ist eine langgestreckte Öffnung 21 vorgesehen, durch die, von der Rückseite her, zwei lialbmondförtnige Kontaktplatten 22 gesteckt sind, die gemeinsam einen einzigen Kontakt bilden. Diese Platten bilden je ein Ganzes mit einem Streifen 23, der die Rückseite des Organs 6 umgreift und am Umfang desselben einen Kontakt 24 bildet. Das Organ 6 ist am Umfang mit vier Aussparungen 25 versehen, von denen zwei die Streifen 23 enthalten. Die Platten 22 werden von der Feder 7 durch Vermittlung einer Isolierplatte 26 im Organ gehaltert.
  • Der bei diesen Lampenfassungen zu verwendende Lampensockel besteht aus einer auf der Röhrenlampe anzuordnenden Kapsel 27, in deren Boden ein rundes Loch mit zwei langgestreckten Verlängerungen 29 angebracht ist. In Fig. 6 ist dieses Loch gestrichelt dargestellt.
  • Ein aus Isolierstoff bestehender Körper 30 ist mit zwei Nocken 31 durch diese Verlängerungen @hindurchgeführt und, nachdem auf der Innenseite der Kapsel noch eine Isolierplatte 32 vorgesehen ist, mittels einer Falzbuchse 33 und einer Unterlegplatte 34 befestigt. In dieser Falzbuchse ist ein Zuführungsdraht 35 zu einer Elektrode der Lampe festgelötet. Die Weite des Loches 28 ist dabei derart bemessen, ciaß eine genügende Isolierung der Falzbuchse 33 gegen die Kapsel 27 gesichert ist.
  • Der Isolierkörper 30 weist weiter zwei Ohren 36 auf, die dadurch gebildet sind, daß der aus der Kapsel 27 vorstehende Teil des Körpers zum größten Teil mittels eines Schlitzes 37 gespalten ist (eine Seitenwand des Schlitzes ist in Ansicht in Fig.5 dargestellt) und daß um den vorstehenden, an die Kapsel anstoßenden Teil eine umlaufende Nut 38 vorgesehen ist. Der Boden dieser Nut hat einen runden Umfang mit zwei abgeplatteten Teilen (gestrichelte Linien in Fig. 6). Der Abstand A zwischen diesen abgeplatteten Teilen ist etwas kleiner als die Weite 13 der Öffnung 5 der Fassung (Fig. 6 bzw-. Fig. i).
  • Die Wirkungsweise dieser Fassung wird für ein Ende der Lampe beschrieben; am anderen Ende kann man sich eine ähnliche Fassung angeordnet denken.
  • Die Fassung wird montiert, während das Organ 6 die in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt. Die Kontakte 22 können noch keine Spannung führen, da das Ende 14 des festen Kontaktes 13 nicht an einem der Kontakte 24 des Streifens 23 anliegt (Fig. 4).
  • Zin Lampenende wird von oben her in die Fassung eingeführt und derart gedreht, daß der Körper 3o die Öffnung 5 passiert. Dabei wird der Schlitz 37 derart gerichtet, daß die Kontakte 22 in diesen !hineingleiten und mit dem Leiter 35 durch die Falzbuchse 33 in Berührung kommen. Wird die Lampe um eine Viertelumdrehung um die Lampenachse gedreht, so umfaßt der Schlitz 37 die Kontaktplatten 22, versetzt das Organ 6 in Drehung und es berührt einer der Kontakte 24 das Ende 14 des festen Kontaktes 13. Dieser Kontakt kann nunmehr Spannung führen. Gleichzeitig wird das Herausnehmen der Lampe verhindert, da der am Lampensockel vorhandene Isolierkörper 30 gesperrt ist. Eine Verschiebung der Lampe, parallel zur Achse, ist unmöglich gemacht, sowohl durch die sich nunmehr quer erstreckenden Kontakte 22 als auch durch den Körperteil, um den die Nut 38 angeordnet ist und der nicht weiter durch die Öffnung 5 hindurchgehen kann. Eine Verschiebung der Lampe in Richtung der Achse ist unmöglich, da die Ohren 36 hinter den Rand der Öffnung 2 im Boden der Dose i greifen.
  • Die Sicherheit dieser Fassung ist dadurch verbürgt, daß es nicht möglich ist, die Lampe aus der Fassung herauszunehmen, ohne daß zuerst die Kontakte 22 ausgeschaltet werden. Es ist möglich, nur eines der Lampenenden in eine Fassung einzuführen und die Lampe dann zu drehen. Der auf dem Sockel am anderen Lampenende befindliche Kontakt kann nunmehr über den inneren Widerstand der Lampe unter Spannung stehen, aber der Schlitz 37 ist so schmal und so tief, daß Berührung dieses Kontaktes ausgeschlossen ist.
  • Hieraus geht hervor, daß das Ende des Lampensockels durch das Fehlen einer Rippe auf demselben mechanisch hinreichend fest ist, um etwaige Stöße während der Behandlung aushalten zu können.
  • Obgleich . die beschriebene Lampenfassung und der Sockel insbesondere zur Verwendung bei Niederdruckquecksilberdampfentladungsröhren bestimmt sind, sogenannten Fluoreszenzlampen, können sie auch bei rohrförmigen Glühlampen verwendet werden, die an jedem Ende einen Kontakt haben.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fassung zur Befestigung rohrförmiger elektrischer Lampen, insbesondere Niederdruckquecksilberdampfentladungsröhren,die aus einem Gehäuse und einem in diesem drehbar angeordneten Organ besteht, auf dem ein Kontakt vorgesehen ist, der einerseits mit einem auf dem Lampensockel vorhandenen Kontakt in Verbindung gebracht werden kann, und andererseits einen festen Kontakt im Gehäuse berühren kann, entsprechend der Lage, in die das Organ gedreht ist, dadurch gekennzeichnet, daB dieses Organ auf der Seite, wo die Lampe in die Fassung eingeführt wird, mit einer Rippe versehen ist.
  2. 2. Fassung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die Länge der Rippe mindestens das Zweifache der Höhe beträgt.
  3. 3. Fassung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe von demjenigen Teil des am drehbaren Organ vorhandenen Kontaktes gebildet wird, der zur Verbindurig mit dem am Lampensockel vorhandenen Kontakt bestimmt ist.
  4. 4. Fassung nach den Ansprüchen i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daB die Enden der Rippe abgerundet sind. ,
  5. 5. Fassung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rippe maximal 6 mm und die Breite maximal 3 mm beträgt.
  6. 6. Lampensockel, der in eine Fassung nach einem der vorangehenden Ansprüche hineinpaBt, für eine rohrförmige elektrische Lampe, insbesondere eine Niederdruekquecksilberdampfentladungsröhre, dadurch gekennzeichnet, daB dieser eine flache, aus Isoliermaterial bestehende Endfläche hat, die einen Schlitz aufweist, der am Boden mit einem Kontakt versehen ist.
  7. 7. Lampensockel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB die Tiefe des Schlitzes, von der oberen Seite des Kontaktes gemessen, maximal 5 mm und die Breite maximal 4.mm beträgt.
DEN1626A 1949-08-11 1950-08-06 Fassung zur Befestigung rohrfoermiger elektrischer Lampen, insbesondere Niederdruckquecksilberdampfentladungsroehren mit in einem Gehaeuse drehbar angeordnetem Organ und entsprechender Lampensockel fuer eine elektrische Lampe Expired DE830223C (de)

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