DE827988C - Fassung zur Befestigung von rohrfoermigen elektrischen Lampen, insbesondere von Niederdurckquecksilberdampfentladungsroehren, mit in einem Gehaeuse drehbar angeordnetem,den Strom schaltendem Organ - Google Patents

Fassung zur Befestigung von rohrfoermigen elektrischen Lampen, insbesondere von Niederdurckquecksilberdampfentladungsroehren, mit in einem Gehaeuse drehbar angeordnetem,den Strom schaltendem Organ

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DE827988C
DE827988C DEN1624A DEN0001624A DE827988C DE 827988 C DE827988 C DE 827988C DE N1624 A DEN1624 A DE N1624A DE N0001624 A DEN0001624 A DE N0001624A DE 827988 C DE827988 C DE 827988C
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DE
Germany
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socket
contact
lamp
housing
pressure mercury
Prior art date
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Expired
Application number
DEN1624A
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English (en)
Inventor
Charles Henri Joseph Anderson
Johannes Hendricus Franci Werd
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices
    • H01R33/06Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other
    • H01R33/08Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp
    • H01R33/0836Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means
    • H01R33/0845Two-pole devices with two current-carrying pins, blades or analogous contacts, having their axes parallel to each other for supporting tubular fluorescent lamp characterised by the lamp holding means with axially resilient member

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  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

  • Fassung zur Befestigung von rohrförmigen elektrischen Lampen, insbesondere von Niederdruckquecksilberdampfentladungsröhren, mit in einem Gehäuse drehbar angeordnetem, den Strom schaltendem Organ Die Erfindung bezieht sich auf eine Fassung zur Befestigung rohrförmiger, elektrischer Lampen, insbesondere Niederdruckquecksilberdampfentladungsröhren, welche aus einem Gehäuse und einem in diesein drehbar angeordneten Organ besteht, das bei Drehung den Strom zur Lampe ein- oder ausschalten kann.
  • Bei einer bekannten Fassung dieser Art enthält das drehbare Organ wenigstens zwei bewegliche Kontakte, die einerseits mit einer gleichen Anzahl am Lam-pensoclkel vorgesehener Kontakte in Verbindung gebracht werden können und andererseits mit einer gleichen Anzahl fester Kontakte im Geliäuse eine Verbindung herstellen können, in Abhängigkeit von der Lage, in welche das Organ gedreht ist.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine solche Fassung, bei der das Organ nur einen einzigen Kontakt hat; sie bezweckt, die Abmessungen einer solchen Fassung möglichst klein zu halten.
  • Bei einer bekannten Fassung sind die Kontaktstellen zwischen den festen und den beweglichen Kontakten beiderseits des drehbaren Organs angebracht, so daß die Fassung verhältnismäßig breit bemessen werden muß, Bei der Lampenfassung nach der Erfindung, die nur einen festen und einen beweglichen Kontakt hat, liegt, wenn die Fassungsorientierung vorausgesetzt wird, daß die Röhrenlampe quer zu ihrer Achse mit dem Sockel senkrecht von oben nach unten in die Fassung einzuführen ist, die Kontaktstelle zwischen den beiden Kontakten niedriger als die Achse, und zwar in einer durch die Achse gehenden und mit der Senkrechten einen Winkel von höchstens 6o° einschließenden Ebene. Vorzugsweise ist dieser Winkel etwa 45°. Die Seitenwände des Gehäuses der Fassung, können infolgedessen unmittelbar längs des Außenumfangs des beweglichen Organs angebracht werden, so daß die Fassung besonders schmal sein kann, Wenn der feste Kontakt,die Form eines Streifens hat, wie es bei dieser Art von Fassungen üblich ist, so kann sich, gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, dieser Streifen diagonal durch den Teil der Fassung unterhalb des Organs erstrecken. Dies ergibt den Vorteil, daß, obgleich im unteren Teil der Fassung nur wenig Raum vorhanden ist, die Länge der Feder dennoch hinreichend groß gemacht werden kann, um die erforderliche Federkraft zu gewährleisten.
  • Wenn hier von der Achsenrichtung die Rede ist, wird die Richtung der Achse gemeint, um welche sich das Organ drehen kann; dies ist normalerweise gleichzeitig die Achse der eingesetzten Lampe. Die Länge der Fassung bedeutet die Länge in der Achsenrichtung" die Höhe ist der Teil oberhalb der Montagefläche und die Breite ist die Abmessung senkrecht zur Achsenrichtung und zur Höhe.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines durch Figuren verdeutlichten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Fig. i ist eine Ansicht derjenigen Seite der Fassung, die von der Seite abgewendet ist, an der die Lampe eingesetzt wird und welche als die Rückseite bezeichnet werden wird. Die Rückwand der Fassung und das drehbare Organ sind fortgelassen; Fig. 2 ist ein Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. i ; Fig. 3 ist ein Schnitt gemäß der Linie 111-11I der Fig. 1 und 2; Fig. 4 ist eine Ansicht der Rückseite des beweglichen Organs; Fig. 5 und 6 sind ein Schnitt b.zw. eine Endansicht eines bei dieser Fassung zu verwendenden Lampensockels.
  • Die Fassung besteht aus einer Dose i, die aus Isoliermaterial, z. B. einer Preßmasse, hergestellt ist; im Boden .der Doge ist eine Öffnung 2 vorgesehen, durch die ein Ende einer Lampenfassung hindurchgeführt werden kann, und zwar von oben her (nach Fig. i und 2). Die Lampe wird dabei parallel zu sich selbst verschoben. Um diese Öffnung 2 ist am Boden 3 der .Dose ein annähernd hufeisenförmiger Rand 4 vorhanden, dessen Öffnung 5 aufwärts gerichtet ist; dieser Rand 4 (in Fig.2 größtenteils gestrichelt dargestellt) bildet eine Anlagestelle für das bewegliche Organ 6, das mittels einer Schraubenfeder 7 in diese Anlagestelle gedrückt wird. Die Feder 7 liegt an,der Rückseite an einer Platte 8 an, die vorzugsweise auch aus Isoliermaterial besteht und die Rückseite der Fassung bildet, Sie wird an der Oberseite von einem hakenförmigen Teil 9 der Dose r und an der Unterseite von einer Falzbuchse io festgehalten.
  • Im Unterende der Dose i bildet eine Rippe i i eine Anlagestelle 12 für das Unterende des festen Kontaktes 13. Dieser KOntailct hat die Form einer gekrümmten Feder, deren Oherelide 14 gegen den Umfang des beweglichen Organs 6 drückt und deren Unterende einen 'hakenförmig gebogenen Teil i5 hat, der in die Anlagestelle 12 paßt. Dieser Teil ist durchbohrt und mit einer Schraube 16 mit einer Mutter 17 versehen, wobei d_e beiden letzteren zwischen derDose i und derRückwandSeingeschlossen sind. Die Schraube kann durch eine Öffnung 18 in der Dose festgedreht «-erdei, so daß ein zwischen der Mutter 17 und dem hakenförmigen Teil 15 anzubringender Leiter f.estgekleniint werden kann.
  • Das bewegliche Organ 6 (s. die Fig. 2 und 4) bestelit aus einer Scheibe aus isolierendem Preßmaterial, deren Vorderseite am Rande bei i9 kegelförmig abgeschrägt ist, wodurch sie unter der Wirkung der Feder 7 in die Mitte der Anlagestelle des Randes 4 gedrückt wird. Sie kann jedoch ohne Bedenken schräg liegen, wenn die Lage der Lampe gegenüber der Fassung dies erfordert. In der Rückseite des Organs 6 ist eine Höhlung 2o vorgesehen, in welche die Feder 7 paßt. Im Boden dieser Höhlung ist eine langgestreckte Öffnung 21 vorgesehen, durch die von der Rückseite her zwei halbmondförmige Koaitaktplatten 22, die gemeinsam einen einzigen Kontakt bilden, durchgeführt sind. Diese Platten bilden je ein Ganzes mit dem Streifen 23, der über die Rückseite d-es Organs 6 reicht und an dessen Umfang einen Kontakt 24 bildet. Das Organ 6 ist am Umfang mit vier Rillen 25 versehen, von denen zwei die Streifen 23 enthalten. Die Platten 22 werden durch die Feder 7 mittels einer Isolierplatte 26 im Organ gehaltert.
  • Der bei diesenLampenfassungen zu verwendende Lampensockel besteht aus einer an der Rohrlampe anzubringenden Kappe 27, in deren Boden ein rundes Loch mit zwei langgestreckten Ansätzen 29 angebracht ist. In Fig. 6 ist dieses Lochgestrichelt angegeben.
  • Ein aus Isoliermaterial bestehender Körper 30 ist mit zwei Nocken 31 durch diese Ansätze durchgeführt und" nachdem auf der Innenseite der Kappe noch eine Isolierplatte 32 angebracht worden ist, unter Zuhilfenahme einer Falzbuchse 33 und einer Unterlegscheibe 34 befestigt. In dieser Kümpelbuchse ist ein Zuführungsdraht 35 zu einer Elektrode der Lampe festgelötet. Die Breite des Lochs 28 ist dabei derart bemessen, daß eine genügende Isolierung der Falzbuchse 33 gegenüber der Kappe 27 gewährleistet ist.
  • Der Isolierkörper 30 weist ferner zwei Ohren 36 auf,, die dadurch gebildet sind, daß .der aus der Kappe vorstehende Teil 27 des Körpers zum größten Teil durch einen Schlitz 37 gespalten ist, von dem eine Seitenwand in Ansicht in Fig. 5 dargestellt ist, und daß am vorstehenden Teil', nahe der Kappe, eine umlaufende Rille 38 vorgesehen ist. Der Boden dieser Rille hat einen kreisförmigenUmfang mit zwei Abplattungen (s. die gestrichelte Linie in Fig. 6). Der Abstand t] zwischen diesen Abplattungen ist etwas ;kleiner als die Breite B der Öffnung 5 der Fassung (s. Fig. 6 bzw. Fig. i).
  • Die Wirkungsweise dies..r Fassung wird für ein Lampenende beschrieben; am anderen Ende muß sich eine iihnliche Fassung befinden.
  • Die Fassung wird angebracht, wenn das Organ 6 die in 2 dargestellte Lage einnimmt. Die Kontakte 22'köm1@1i sodann noch keine Spannung' haben, cla das I?nde 14 des festen Kontaktes 13 nicht an einem der Streifen 23 anliegt (s. Fig. 4).
  • Ein La mpenend; wird von oben her in die Fassung eingeführt und so gedreht, daß der Körper 30 durch die Öffnung 5 hindurchgeht. Dabei wird der Schlitz 37 derart gerichtet, daß die Kontakte 22 in diesen hineingleiten und mit dem Leiter 35 über die Falzbuchse 33 eine Verbindung herstellen. Wird darauf die Lampe um eine Viertelumdrehung um die Lampenachse gedreht, so greifen die Ohren 36 die Kontaktplatten 22 an drehen das Organ 6 und darauf 'kommt einer der Streifen 23 am Ende 14 des festen Kontaktes 13 zur Anlage. Dieser Kontakt kann sodann Spannung führen. Gleichzeitig wird eine H.erausnahnie der Lampe unmöglich gemacht, cla der am Lampensockel vorgesehene Isolierkörper 30 gesperrt ist. Eine Verschiebung der Lampe parallel zur Achse ist unmöglich gemacht, sowohl infolge der sodann quer angeordneten Kontakte 22 als auch durch denjenigen Teil des Körpers, um den die ]Zille 38 vorgesehen ist, der nicht mehr durch die Öffnung 5 passieren kann. Eine Verschiebung der Lampe in der Achsenrichtung ist unmöglich, da die Teile 36 hinter den Rand der Öffnung 2 im Boden der Dose i greifen.
  • Die Sicherheit dieser Fassung wird dadurch gewährleistet, daß es nicht möglich ist, die Lampe aus der Fassung zu entfernen, ohne daß zunächst die Kontakte 22 ausgeschaltet werden. Es ist möglich, nur eines der Lampenenden in eine Fassung einzusetzen und die Lampe darauf zu drehen. Der am Sockel am anderen Lampenende vorgesehene Kontakt 'kann sodann über den Innenwiderstand der Lampe unter Spannung stehen, aber der Schlitz 37 ist so schmal und so tief, daß eine Berührung des Kontaktes unmöglich ist.
  • Die Kontaktstelle zwischen dem festen Kontaktende 14 und dem beweglichen Kontakt 24 liegt, wie erwähn, unterhalb der Achse, und zwar in einer durch diese Achse gehende Ebene und in diesem Falle unter einem Winkel a von etwa 45° mit der Höhenrichtung (s. Fig. i). Wenn hier von der Kontaktstelle gesprochen wird, so ist an einem punkt-oder linienförmigen Kontakt gedacht. In Wirklichkeit ist die Berührungsstelle zwischen dem Kontaktende 14 und dem beweglichen Kontakt naturgemäß größer. Die erwähnte Ebene ist senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. i. Der Durchgang der Ebene ist hier mit einer strichpunktierten Linie angegeben.
  • Es ist außerdem aus dieser Figur ersichtlich, daß die Breite der Fassung nicht mit Rücksicht auf den festen Kontakt vergrößert zu werden braucht, solange .das Ende des festen Kontaktes nicht zu nahe an der Seite der Fassung liegt. Unter Berücksichtigung der in der Praxis üblichen Bemessungen ,der Fassungen und Kontaktfedern kann gesagt werden, daß zwecks Erhaltung der gewünschten Wirkung, der vorstehend erwähnte Winkel a kleiner als 6o° sein muß. Obgleich der Abstand zwischen der Unterseite des drehbaren Organs 6 und der Befestigungsfläche der, Fassung verhältnismäßig klein ist, wird dennoch eine hinreichende Federkraft für den festen Kontakt ermöglicht, da sich dieser diagonal von der einen Seite der Fassung zur anderen erstreckt.
  • Die Abmessungen dieser Fassung sind, in Flucht mit der Lampenachse gemessen, nur gering: die Abmessung C, die in Fig. 2 angegeben ist, braucht nur 2o nim zu sein. Auch die Breite der Fassung, die mit D in Fig. i bezeichnet ist, ist infolge der günstigen Anordnung des Endes 14 des festen Kontaktes 13 besondersgünstig. Sie'beträgt hier 30 mni. Die hier beschriebene Lampenfassung bzw. der Sockel sind besonders für NiederdruckquecksillrCrda:mpfentladungsröhren, die sog. Leuchtröhren" bestimmt. Sie sind jedoch auch bei rohrförmigen Glühlampen verwendbar, die an jedem .Ende einen Kontakt haben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fassung zur Befestigung von rohrförmigen elektrischen Lampen, insbesondere von Niederdruckquecksilberdampfentladungsröhren, welche aus einem Gehäuse und einem in diesem drehbar angeordneten Organ besteht, das bei Drehung den Strom zur Lampe ein- oder ausschalten kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung nur einen festen und einen beweglichen Kontakt hat, und daß, wenn die Fassungsorientierung derart vorausgesetzt wird, daß die Röhrenlampe quer zu ihrer Achse senkrecht von oben nach unten mit ihrem Sockel in die Fassung einzuführen ist, die Kontaktstelle zwischen den beiden Kontakten niedriger 'liegt als die Achse;, und zwar in einer durch die Achse gehenden und mit der Senkrechten einen - Winkel von höchstens 6o° einschließenden Ebene.
  2. 2. Fassung nach Anspruch i, bei welcher der feste Kontakt die Form eines Streifens 'hat, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Streifen sich diagonal durch den Teil der Fassung unterhalb , des Organs erstreckt.
DEN1624A 1949-08-11 1950-08-06 Fassung zur Befestigung von rohrfoermigen elektrischen Lampen, insbesondere von Niederdurckquecksilberdampfentladungsroehren, mit in einem Gehaeuse drehbar angeordnetem,den Strom schaltendem Organ Expired DE827988C (de)

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DEN1624A Expired DE827988C (de) 1949-08-11 1950-08-06 Fassung zur Befestigung von rohrfoermigen elektrischen Lampen, insbesondere von Niederdurckquecksilberdampfentladungsroehren, mit in einem Gehaeuse drehbar angeordnetem,den Strom schaltendem Organ

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DE (1) DE827988C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055122B (de) * 1956-01-05 1959-04-16 Bender & Wirth Lampenfassung fuer seitlich einschiebbare rohrfoermige Lampen mit an beiden Enden sitzenden Sockeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1055122B (de) * 1956-01-05 1959-04-16 Bender & Wirth Lampenfassung fuer seitlich einschiebbare rohrfoermige Lampen mit an beiden Enden sitzenden Sockeln

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