DE818659C - An einem Isolierstoffsockel befestigte Abzweig- oder Verbindungsklemme - Google Patents

An einem Isolierstoffsockel befestigte Abzweig- oder Verbindungsklemme

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DE818659C
DE818659C DEH3675A DEH0003675A DE818659C DE 818659 C DE818659 C DE 818659C DE H3675 A DEH3675 A DE H3675A DE H0003675 A DEH0003675 A DE H0003675A DE 818659 C DE818659 C DE 818659C
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DE
Germany
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base
legs
branch
bracket
screw
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Expired
Application number
DEH3675A
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English (en)
Inventor
Max Hensel
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GUSTAV HENSEL ELEKTROTECHNISCH
Original Assignee
GUSTAV HENSEL ELEKTROTECHNISCH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/42Clamping area to one side of screw only
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/16Fastening of connecting parts to base or case; Insulating connecting parts from base or case

Landscapes

  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

  • An einem Isolierstoffsockel befestigte Abzweig-oder Verbindungsklemme Die Erfindung betrifft eine an einem Isolierstoffsockel befestigte Abzweig- oder Verbindungsklemme für elektrische Leitungen und bezweckt, eine Klemme dieser Art zu schaffen, die folgende Vorteile in sich vereinigt: einfache Bauart und -,wirtschaftliche Fertigungsmöglichkeit, großes Fassungsvermögen, sicheres, aber schonendes Einklemmen der zu verbindenden Leitungen durch ebene Flächen, die sich lediglich in Richtung des Klemmdruckes gegeneinander verschieben, also keine drehende Bewegung ausführen, einfache und zuverlässige Befestigung der Klemme am Isolierstoffsockel durch bloßes Abbiegen von Teilen, also ohne Anwendung von Schrauben, Kitt oder ähnlichen Hilfsmitteln.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Klemme erfindungsgemäß aus einem U-förmigen Bügel aus Flachmetall mit nach der Sockelgrundfläche gerichteten Schenkeln und einer zwischen letzteren geführten Druckplatte aus Flachmetall. Diese kann mittels einer in einem Loch des Bügelmittelteils drehbaren Schraube, die mit ihrem Kopf oben am Mittelteil abgestützt und mit ihrem Gewindeschaft in einer Mutterbohrung der Platte verschraubbar ist, zwangsläufig in Richtung auf den Bügelmittelteil verschoben werden. Der Bügel ist mit seinen Schenkeln in Schlitzen des Sockels in der Weise gehalten, daß die Schenkel mit an ihnen vorgesehenen Schultern nach unten am Sockel abgestützt sind und mit durch die Schlitze hindurchtretenden und abgebogenen Endteilen den Sockel Untergreifen. Wie ersichtlich, sind für die neue Abzweig- oder Verbindungsklemme nur zwei einfache Stanzteile aus Blech oder Bandmetall und eine handelsübliche Kopfschraube nötig, wodurch eine wirtschaftliche Fertigung gewährleistet ist. Auch die Befestigung der Klemme am Isolierstoffsockel ist sehr einfach. Sie braucht nur mit ihren Schenkeln in zwei Schlitze des Sockels eingesteckt und durch Abbiegen von Endteilen der Schenkel festgelegt zu werden. Die zu verbindenden elektrischen Leitungen werden in eine der beiden je durch einen Bügelschenkel, die Schraube sowie den Bügelmittelteil und die Druckplatte begrenzten Öffnungen der Klemme eingesteckt und zwischen dem Mittelteil und der Platte eingeklemmt, wobei der benachbarte Bügelschenkel und die Schraube ein seitliches Ausweichen der Leitungen verhindern. Die Druckplatte führt beim Festklemmen der Leitungen nur eine Verschiebung senkrecht zu den Klemmflächen aus, wodurch die Leitungen wesentlich geschont werden. Eine Beschädigung, wie sie bei anderen Verbindungsklemmen durch den Druck von sich drehenden Köpfen oder Schaftenden von Schrauben vielfach auftritt, ist ausgeschlossen. Die zum Einstecken der Leitungen dienende Öffnung der Klemme kann unschwer so groß, insbesondere so hoch gemacht werden, daß je nach dem Querschnitt der Leitungen zwei, drei und mehr Leitungsenden übereinander eingesteckt und gemeinsam eingeklemmt werden können. Die Klemme besitzt also ein großes Fassungsvermögen. Zweckmäßig wird die Schraube außermittig angeordnet, derart, daß sie von den beiden Bügelschenkeln ungleich weit entfernt ist und folglich an der Klemme eine weitere und eine engere Öffnung entstehen. Die weitere Öffnung dient zur Aufnahme der einzuklemmenden Leitungen, während die kleinere Öffnung unbenutzt bleibt. Sie kann durch Wände des Isolierstoffsockels, die eine Hälfte der Klemme umfassen, abgesperrt werden, so daß die elektrischen Leitungen nur in die dafür bestimmte weitere Öffnung einfuhrbar sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein,A_usführungsbeispiel der Erfindung. Dabei zeigt Fig. i eine Verbindungsklemme und den sie tragenden Teil eines Isolierstoffsockels in Draufsicht, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach der Linie A-A in Fig. i, Fig. 3 eine Ansicht von unten, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 2.
  • i ist ein Teil eines für eine Abzweigdose bestimmten Isolierstoffsockels, der mehrere Abzweig-oder Verbindungsklemmen trägt. Eine dieser Klemmen ist in der Zeichnung dargestellt. Sie besteht aus einem U-förmigen Bügel 2, 3 aus Blech- oder Bandmetall, der am Sockel so angeordnet ist, daß seine beiden Schenkel 3 abwärts, d. h. nach der Sockelgrundfläche gerichtet sind. Der Bügel 2, 3 ist mit seinen beiden Schenkeln in zwei im Sockel i ausgesparte, senkrechte Schlitze 4 eingesteckt, die oben und unten offen sind. Sowohl die Schlitze als auch die darin eingreifenden Schenkelteile sind in der Breite abgesetzt, so daß an den Schenkel 3 und im Inneren der Schlitze 4 zusammenwirkende Schulterflächen 5 gebildet sind, die den Bügel nach unten starr abstützen Die Schenkel 3 treten unten aus den Schlitzen 4 heraus und weisen an ihren Enden abgebogene Teile auf, die den Sockel i untergreifen, wodurch der Bügel 2, 3 ohne zusätzliche Befestigungsmittel gehalten ist. Man könnte die aus den Schlitzen herausragenden Endteile der Bügelschenkel 3 als Ganzes umbiegen. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform besteht darin, daß vom Endteil eines jeden Schenkels durch einen Quereinschnitt ein seitwärts gerichteter Lappen 6 abgetrennt ist, der in Richtung nach dem anderen Schenkel aus der Schenkelebene herausgebogen ist. An der Unterseite des Sockels i sind dabei zwei gegeneinander geneigte Schrägflächen 7 vorgesehen, unter welche die Lappen 6 greifen. Durch das Zusammenwirken der Lappen 6 mit den Schrägflächen 7 erzielt man, wie ersichtlich, einen Anzug in Längsrichtung der Schenkel 3 wodurch diese mit ihren Schultern 5 auf die Gegenstützflächen am Sockel heruntergezogen werden, so daß durch das Abbiegen der Lappen ein unverrückbar fester Sitz der Klemme am Sockel erreicht ist. Zweckmäßig befinden sich die Schulterflächen 5 an entgegengesetzten Längsrändern der beiden Schenkel 3, so daß sie in der Draufsicht in diagonaler Richtung gegenüberliegen. Das Gleiche gilt für die abgebogenen Lappen 6.
  • Zwischen den beiden Schenkeln 3 des U-Bügels 2,3 ist eine aus Blech oder Bandmetall gestanzte, rechteckige Druckplatte 8 angeordnet, die sich mit ihren Stirnkanten an den Innenflächen der Schenkel führt. Die Platte 8 enthält auf ihrer Längsmittellinie eine Mutterbohrung, in welcher der Gewindeschaft 9 einer Kopfschraube 9, to- verschraubbar ist. Die Schraube ist in einem glatten Loch des Bügelmittelteils 2 drehbar, wobei sie sich mit ihrem Kopf io oben an diesem Teil abstützt. Durch Drehen der Schraube 9, io in der einen Richtung wird die Druckplatte 8 zwangsläufig nach oben, d. h. in Richtung auf den Mittelteil 2 des Bügels verschoben. Bei entgegengesetzter Drehung der Schraube bewegt sie sich wieder nach unten, d. h. in Richtmig auf den Sockel i. Die Schraube 9, io ist nicht genau in der Mitte zwischen den beiden Bügelschenkeln 3 angeordnet, sondern etwas nach dem der Mitte des Sockels i zugekehrten inneren Schenkel hin versetzt. Infolgedessen haben die auf entgegengesetzten Seiten des Schraubenschaftes 2 liegenden Teile i i, 12 der Bügelöffnung eine unterschiedliche Weite, und zwar ist die mit Bezug auf den Sockel außenliegende Öffnung i i weiter als die innenliegende Öffnung 12. Die weitere Öffnung i i dient zur Aufnahme der Enden 13 der miteinander zu verbindenden Leitungen, die zwischen dem Mittelteil 2 des Bügels und der Druckplatte 8 eingeklemmt werden. Aus dem Grunde liegt die Öffnung i i beiderseits zum Einführen der Leitungen frei. Die engere Öffnung 12 bleibt unbenutzt. Sie ist gegen das Einführen von Leitungsenden dadurch gesperrt, daß der Bügel 2, 3 auf seiner der Sockelmitte zugekehrten Hälfte von den Wänden 14 einer senkrechten Aussparung des Sockels umschlossen ist.
  • Infolge ihrer einseitigen Belastung durch die eingeklemmten Leitungsenden 13 hat die Druckplatte 8 das Bestreben, zusammen mit dem unteren Ende des Schraubenschaftes 9 nach innen auszuweichen. Das ist jedoch wirksam dadurchverhindert, daß einerseits die Druckplatte 8 mit ihren Stirnkanten an den Innenflächen der Bügelschenkel 3 genau geführt ist und daß anderseits die Schraube 9, io mit ihrem aus der Mutterplatte herausragenden Schaftende in ein zylindrisches Sackloch 15 des Sockels i führend eingreift, so daß der auftretende Seitendruck vom inneren Bügelschenkel und vom Sockel aufgenommen wird.
  • Natürlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf das dargestellte Beispiel, vielmehr sind mancherlei Abänderungen desselben sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. An einem Isolierstoffsockel befestigte Abzweig- oder Verbindungsklemme, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem U-förmigen Bügel (2, 3) aus Flachmetall mit nach der Sockelgrundfläche gerichteten Schenkeln und einer zwischen letzteren geführten Druckplatte (8) aus Flachmetall besteht, die mittels einer in einem Loch des Bügelmittelteils (2) drehbaren Schraube (9, io), die sich mit ihrem Kopf (io) oben am Mittelteil (2) abstützt, während ihr Gewindeschaft (9) in einer Mutterbohrung der Platte (8) verschraubbar ist, zwangsläufig in Richtung auf den Bügelmittelteil (2) verschoben werden kann, und daß der Bügel mit seinen Schenkeln (3) in Schlitzen (4) des Sockels (i) dadurch gehalten ist, daß die Schenkel einerseits mit an ihnen vorgesehenen Schultern (5) nach unten am Sockel abgestützt sind, während sie anderseits mit durch die Schlitze (4) hindurchtretenden, abgebogenen Endteilen (6) den Sockel untergreifen.
  2. 2. Abzweig- oder Verbindungsklemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (8) mit ihren Stirnflächen an den Innenflächen der Schenkel (3) schließend geführt ist und ihre Verstellschraube (9, io) mit ihrem Schaftende führend in ein Loch (15) des Sockels (i) eingreift.
  3. 3. Abzweig- oder Verbindungsklemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (9, io) außermittig angeordnet ist, derart, daß sie von den beiden Bügelschenkeln (3) ungleich weit entfernt ist.
  4. 4. Abzweig- oder Verbindungsklemme nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie auf derjenigen Hälfte, nach der die Schraube (9, io) versetzt ist, von Sockelwänden (14) umgeben ist, welche die öffnung (12) zwischen dem Schraubenschaft (9) und dem diesem am nächsten liegenden Bügelschenkel absperren.
  5. 5. Abzweig- oder Verbindungsklemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügelschenkel (3) und die sie aufnehmenden Schlitze (4) des Sockels (i) zur Bildung von Stützflächen (5) in der Breite abgesetzt sind.
  6. 6. Abzweig- oder Verbindungsklemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß von den durch die Sockelschlitze (4) hindurchtretenden Enden der Bügelschenkel (3) durch quer verlaufende Schlitze seitwärts gerichtete Lappen (6) abgetrennt sind, die je nach denn gegenüberliegenden Schenkel hin aus der Schenkelebene herausgebogen sind und schräg ansteigende Flächen (7) des Sockels (i) Untergreifen.
DEH3675A 1950-06-18 1950-06-18 An einem Isolierstoffsockel befestigte Abzweig- oder Verbindungsklemme Expired DE818659C (de)

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