DE1765712B1 - Elektrischer schnappschalter - Google Patents
Elektrischer schnappschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/02—Details
- H01H13/26—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
- H01H13/36—Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using flexing of blade springs
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/18—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with subsequent sliding
Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schnapp- nung der Kontaktbrücken des Schalters dar, so daß
schalter mit ortsfesten Kontakten, mit einem beweg- die Schneiden keine Spannung führenden Teile sind,
liehen Kontaktträger, der aus entgegengesetzt aus- Am Isolierkörper sind Ansätze vorgesehen, die in
gebogenen, senkrecht zur Kontaktebene angeordne- Aussparungen der Federteile eingreifen und Federten,
streifenförmigen und symmetrisch zur Längs- 5 teile mit dem Isolierkörper befestigen,
achse des Schalters angeordneten Federteilen besteht Bei Betätigung des Schalterstößels drücken die
und an dessen Enden Gegenkontakte angeordnet starren Schneiden die federvorgespannten Federteile
sind, und mit einem mit den Enden der Federteile in in Längsrichtung auseinander, wodurch sich die Kon-Verbindung
stehenden und innerhalb der Federteile taktnieten, die die beweglichen Kontakte darstellen,
angeordneten Stößel. io drehend und reibend über die die ortsfesten Kon-
Schnappschalter dieser Art (deutsche Patentschrift takte darstellenden Kontaktflächen bewegen. Der
975 831) weisen eine bewegliche Kontaktbrücke auf. Kontaktdruck wird durch die Kraftkomponente der
die aus einem einstückigen, elektrisch leitenden Teil federvorgespannten Federteile und die Kraftkompobesteht,
so daß der Schalter nur als Umschalter mit nente der im stumpfen Winkel zu den die Kontakte
gemeinsamem Potential verwendet werden kann. Die 15 aufnehmenden Lappen der Federteile angestellten, in
Schneiden eines derartigen Schnappschalters sind in Stößelschneidenlagern aufgenommenen Schneiden geder
elektrisch leitenden Brücke gelagert, was bedingt, bildet. Beim weiteren Niederdrücken des Stößels verdaß
ein derartiger Schnappschalter nicht als Zwei- kleinen sich der Anstellwinkel der Schneiden. Dabei
kreiswechsler verwendet werden kann. nimmt der Kontaktdruck ständig bis zum Schnappunkt
Zweikreiswechsler an sich sind ebenfalls bereits 20 ab. Durch besondere Formgebung der federnden Konbekannt
(USA.-Patent 3 017 471). Hierbei handelt es taktträgeranordnung erreicht man bei einer Streckung
sich um einen Schalter, der aus zwei getrennten derselben in Längsrichtung einen nichtlinearen, stei-Sprungschaltern
besteht, die als Umschalter mit je len Kraftanstieg, der bewirkt, daß der Kontaktdruck
einer Brücke ausgeführt sind. Ein Zweikreiswechsler bis zum Schnappunkt relativ hoch bleibt. Wird die
entsteht dadurch, daß die eine Seite als Öffner und 25 Null-Wirklinie, d. h. die Linie, in der die Schneiden
die andere Seite als Schließer verwendet wird. Dies keinen Anstellwinkel mehr bilden, überschritten, so
ergibt jedoch eine recht aufwendige Ausführung, da bewegt sich die Kontaktträgeranordnung sprungartig
es sich im Grunde genommen um zwei Geräte han- auf die Gegenkontakte zu, wobei nach diesem Umdelt,
die in einem Gehäuse zusammengefaßt sind und schnappen die Schneiden sofort wieder einen Anstelleinen
gemeinsamen Stößel aufweisen. Des weiteren 30 winkel bilden und somit der für diese Kontaktstellen
sind bei einer derartigen Schalteranordnung acht benötigte Kontaktdruck erreicht wird. Bei einem
Festkontakte notwendig, um einen Zweikreiswechsler Rückführen des Stößels in die Ausgangsstellung
zu erzielen. — entweder zwangläufig oder über eine Rückdruck-
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen elek- feder — wiederholt sich dieser Vorgang in umgetrischen
Schnappschalter der eingangs erwähnten Art 35 kehrter Reihenfolge.
als Zweikreis-Schalter auszubilden. Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, mit der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeidaß
die Federteile in an sich bekannter Weise galva- spiels erläutert. Es zeigt
nisch voneinander getrennt sind und daß die Enden F i g. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsge-
jedes Federteils, an denen die Gegenkontakte ange- 40 mäßen Schalter,
ordnet sind, um ihre senkrecht zur Lägsachse der F i g. 2 in schematischer Ansicht die Ruhestellung
Federteile angeordnete Achse drehbar gelagert sind. des erfindungsgemäßen Schalters,
Mit einer derartigen Ausbildung sind die Kontakte F i g. 3 in schematischer Ansicht die Stellung des
bei einer Bewegung der Kontaktbrücken zwischen Schalters unmittelbar vor dem Umschalten,
den ortsfesten Kontakten in ihrer Achse verdrehbar 45 F i g. 4 in schematischer Ansicht die Stellung des
und führen eine Reibbewegung auf dem Kontakt- Schalters nach dem Umschaltvorgang,
träger aus. Die Federteile, die den Kontaktträger bil- F i g. 5 in schematischer Ansicht die Stellung des
den, bestehen aus zwei galvanisch voneinander ge- Schalters unmittelbar vor dem Zurückschalten,
trennten Blattfedern, die durch zwei Isolierkörper F i g. 6 in schematischer Ansicht die Stellung des
zusammengefaßt sind. Hierdurch kann bei einem 50 Schalters in Ruhestellung, die identisch mit der in
ungleichmäßigen Springen keine diagonale Verbin- F i g. 2 ist,
dung auftreten. Der Schalter kann somit als Öffner F i g. 7 eine schematische Darstellung des erfin-
und Schließer bei unterschiedlichen Spannungen ein- dungsgemäßen Schalters in Aufsicht,
gesetzt werden. F i g. 8 die Federteile des erfindungsgemäßen
Vorzugsweise sind die beiden Federteile identisch 55 Schnappschalters mit den zugehörigen Isolierkörpern
ausgebildet und in zusammengebautem Zustand an in auseinandergezogener Darstellung und perspektiihren
Enden jeweils mit einem Isolierkörper drehbar visch gezeichnet und
gelagert. Dabei weisen die Federteile am vorderen F i g. 9 in perspektivischer Darstellung die kom-
und hinteren Ende z. B. je einen umgebogenen Lap- plette Schaltbrücke eines erfindungsgemäßen Schalpen
auf, der den beweglichen Kontakt aufnimmt, 60 ters.
wobei die beiden Lappen eines Federteils in der Der gesamte Aufbau des erfindungsgemäßen
gleichen Ebene liegen, und die Lappen der beiden Schalters ist in F i g. 1 gezeigt. Ein Gehäuse 1, vor-Federteile
schließen sich zwischen den Isolierkör- zugsweise aus Isolierstoff, nimmt einen Stößel 2 auf.
per ein. der das Schaltbetätigungsglied darstellt. Dieser Stö-
Der Isolierkörper weist eine Schneidenlagerung 65 ßel2ist in der oberen Wandung des Gehäuses 1 sowie
für eine Schneide auf, deren entgegengesetztes Ende an der entgegengesetzten Gehäusewandung geführt
in einer Schneidenlagerung am Stößel gelagert ist. und steht unter Einwirkung einer Druckfeder 3, die
Dabei stellen die Isolierkörper die galvanische Tren- den Stößel wieder in seine Ausgangsstellung zurück-
führt, wenn die auf den Stößel einwirkende Kraft wieder unwirksam ist. Die erfindungsgemäße Schaltbrückenanordnung
4 ist in ihrer Ebene senkrecht zur Achsrichtung des Stößels im Schalter angeordnet und
weist Isolierkörper 5 auf, in welchen Schneiden 6 gelagert sind. Ein Ende einer jeden Schneide ist jeweils
in der Schneidenlagerung 7 des Isolierkörpers 5 und das entgegengesetzte Ende in der Schneidenlagerung 8
des Stößels gelagert. Die Schaltbrückenanordnung 4 weist in einer Ebene parallel zu ihrer Ebene bewegliehe
Kontakte 9 auf beiden Seiten des Stößels und auf beiden Seiten der Federteile auf. Diese beweglichen
Kontakte 9 wirken mit ortsfesten Kontakten bzw. Kontaktstellen 10 zusammen, wobei der in der
Zeichnung dargestellte Schalter als Zweikreiswechsler ausgebildet ist.
In den F i g. 2 bis 6 sind verschiedene Stellungen der Schaltbrückenanordnung und Schneidenlagerung
dargestellt, und zwar ist der Schaltvorgang von der Ruhestellung in die Umschaltstellung und zurück ao
wiedergegeben. In F i g. 7 zeigen die beiden gestrichelt wiedergegebenen gekrümmten Linien die Stellung
der Federteile, in der der Schalter seine Ruhestellung einnimmt, während die voll ausgezogenen,
gekrümmten Linien die Stellung der Federteile wiedergeben, die beim Umschnappen eingenommen
werden.
F i g. 8 zeigt die erfindungsgemäße Schaltbrückenanordnung mit den beiden zugehörigen Isolierkörpern
im einzelnen und in vergrößerter Darstellung. Die Federteile 11 sind hochkant gestellt und streifenförmig
ausgebildet, sie weisen an ihren beiden Enden Verbreiterungen auf, an welchen senkrecht dazu verlaufende
Lappen angeordnet sind, die die beweglichen Kontakte 9 tragen. In Höhe der Lappen 12
weisen die Federteile an ihren Enden Aussparungen 13 auf, in welche Ansätze 14 der Isolierkörper 5 eingreifen,
wobei diese Ansätze 14 durch die Öffnungen 13 hindurchgedrückt werden und dadurch die Befestigung
zwischen Isolierkörpern S und Federteilen 11 erzielt wird. Aus dieser Darstellung ergibt sich
besonders anschaulich die Ausbildung der Schneidenlager in den Isolierkörpern 5. Die zusammengebaute
Schaltbrückenanordnung mit dem Schalterbetätigungsstößel und den Schneiden ist in F i g. 9 gezeigt.
Claims (5)
1. Elektrischer Schnappschalter mit ortsfesten Kontakten, mit einem beweglichen Kontaktträger,
der aus entgegengesetzt ausgebogenen, senkrecht zur Kontaktebene angeordneten, streifenförmigen
und symmetrisch zur Längsachse des Schalters angeordneten Federteilen besteht und
an dessen Enden Gegenkontakte angeordnet sind, und mit einem mit den Enden der Federteile in
Verbindung stehenden und innerhalb der Federteile angeordneten Stößel, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federteile (11, 11) in an sich bekannter Weise galvanisch voneinander getrennt
sind und daß die Enden jedes Federteils, an denen die Gegenkontakte (9) angeordnet sind, um ihre
senkrecht zur Längsachse der Federteile angeordnete Achse drehbar gelagert sind.
2. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Federteile (11, 11) identisch ausgebildet und in zusammengebautem Zustand an ihren Enden
jeweils mit einem Isolierkörper (5) drehbar gelagert sind.
3. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Federteil (11) am vorderen und hinteren Ende je einen umgebogenen Lappen (12) aufweist,
der den beweglichen Kontakt (9) aufnimmt, daß die beiden Lappen (12) eines Federteils (11) in
der gleichen Ebene liegen und daß die Lappen (12) der beiden Federteile (11) den Isolierkörper
(S) zwischen sich einschließen.
4. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise der Isolierkörper (5) eine Schneidenlagerung (7)
aufweist, in der eine Schneide (6) gelagert ist, deren anderes Ende in einer Schneidenlagerung (8)
am Stößel (2) gelagert ist.
5. Elektrischer Schnappschalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federteile (11, 11) in Ansätzen (14) des Isolierkörpers (5) gelagert sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
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