DE2449120C2 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE2449120C2
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Albert 7201 Rietheim King
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J&J Marquardt KG
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J&J Marquardt KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/26Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members
    • H01H13/28Snap-action arrangements depending upon deformation of elastic members using compression or extension of coil springs

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit einem schwenkbar an einem Schwenkglied gelagerten Kontaktarm, an welchem im Abstand von seinem Schwenklager das eine Ende einer Zugfeder befestigt ist, wobei der Kontaktarm zwischen zwei Anschlägen verschwenkbar ist, von denen wenigstens einer als Festkontakt ausgebildet ist und bei dem sich das Schwenkglied an einem betätigbaren Schwenkhebel unmittelbar abstützt.
Elektrische Schalter dieser Art sind bereits bekannt (DE-AS 19 32 958); dort ist das Schwenkglied als dünner, flexibler Federfinger mit einer Schaltspitze ausgebildet, so daß nur eine relativ schwache Zugfeder verwendet werden kann und der Kontaktdruck gering ist. Der bekannte Schalter hat zudem verhältnismäßig große Messungen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen elektrischen Schalter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß bei verhältnismäßig kleinen Abmessungen und geringer Betätigungskraft ein hoher Kontaktdruck möglich ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel gelöst
Dadurch wird vorteilhafterweise bei kräftiger Ausbildung der Zugfeder ein hoher Kontaktdruck ermöglicht Außerdem führt die im wesentlichen parallele Anordnung des Schwenkhebels zu Kontaktarm und Schwenkglied zu der angestrebten kompakten Ausführungsform. Der Schalter kommt darüber hinaus mit einer relativ geringen Teilezahl aus und trotz der kräftigen Feder ist aufgrund ihrer Anordnung nur eine verhältnismäßig kleine Betätigungskraft notwendig. Das Einhängen der Feder am Schwenkhebel und damit das Verschwenken ihres kontaktfernen Endes ist nur aufgrund der Verwendung eines als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Schwenkglieds möglich.
Vorteile ergeben sich auch, wenn außer dem Schwenkglied und dem Kontaktarm auch der Schwenkhebel schneidengeiagert ist Denn ein Schneidenlager zeichnet sich bekanntlich nicht nur durch eine einfache Konstruktion, sondern auch durch günstige Reibungsverhältnisse aus.
Eine vorteilhafte Variante des beschriebenen, elektrischen Schalters ist gemäß Anspruch 3 ausgebildet. Sie trägt wesentlich dazu bei, daß eine zumindest weitgehend parallele Anordnung von Schwenkhebel und Zugfeder erreicht wird, was zur kompakten Bauweise dieses Schalters beiträgt.
Es ist zweckmäßig, wenn an der vom Schwenkglied wegweisenden Seite des Schwenkhebels ein verschiebbarer Betätigungsstößel angreift. Sein das Schaltergehäuse überragendes Ende wird vorzugsweise von Hand niedergedrückt Eine spezielle Rückstellfeder für den Betätigungsstößel ist entbehrlich, wenn der Schaltmechanismus monostabil ist, so daß er nach Wegfall der Betätigungskraft automatisch in seine Ausgangslage zurückkehrt. Eine in diese Richtung zielende Weiterbildung des beschriebenen, elektrischen Schalters ergibt sich dadurch, daß zur monostabiien Schaitwerksausbildung an der vom Schwenkglied wegweisenden Seite des Schwenkhebels ein drehbarer Nocken, Exzenter od. dgl. angreift, den man zur Betätigung in der vorgesehenen Richtung dreht. Im Bedarfsfall kann man aber diesen Schalter durch eine einfache Maßnahme, beispielsweise die Verwendung einer kleinen Feder, zu einem bistabilen Schalter machen.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den beschriebenen Schalter bei abgenommenem Gehäusedeckel,
F i g. 2 eine abgebrochene, analoge Darstellung bei Verwendung eines anderen Betätigungsorgans.
Die Ausführungsbeispiele sind als Umschalter ausgebildet, d. h. der bewegbare Kontakt 1 arbeitet alternativ mit dem Festkontakt 2 oder dem Festkontakt 3 zusammen. Die beiden Festkontakte 2, 3 sind als Kontaktniete ausgebildet und in üblicher Weise an jeweils einem durch das Schaltergehäuse hindurchgeführten, elektrisch leitenden Anschlußelement 4 bzw. 5 für einen elektrischen Leiter angebracht. Ein drittes elektrisches Anschlußelement 6 für einen weiteren, ebenfalls nicht gezeigten elektrischen Leiter ist gleichfalls elektrisch leitend und sein inneres Ende 7 bildet ein Lager für das im Sinne des Doppelpfeiles 8 daran gelagerte Schwenkglied 9. Die beiden Schwenk-
gliedarme 10 und 11 bilden einen stumpfen Winkel miteinander. Am kürzeren Schwenkgliedarm 11 ist das rückwärtige, abgewinkelte Ende 12 des Kontaktarmes 13 schwenkbar gelagert, der an seinem anderen, freien Ende den als Doppelkontakt ausgebildeten bewegbaren Kontakt 1 trägt Sämtliche Lager sind in bekannter Weise gestaltete und gegen unbeabsichtigtes sowie unerwünschtes Auseinanderfallen gesicherte Schneidenlager. Im Abstand vom bewegbaren Kontakt ist am Kontaktarm das eine Ende 14 einer als Spiralzugfeder 15 ausgebildeten Schalterfeder eingehängt, deren anderes Ende 16 in die Kerbe eines seitlichen Ansatzes 17 eines Schwenkhebels 18 eingreift. Letzterer ist mittels eines Schneidenlagers 19 in Richtung des Doppelpfeils 20 schwenkbar gelagert Der Ansatz 17 ist im Bereich seines freien Endes angeformt und er weist etwa in Umschaltrichtung 21. Am freien Ende des Schwenkhebels 18 befindet sich eine Kuppe 22, die am freien Ende des Schwenkgliedarmes 10 anliegt Die Einhängepunkte der Feder sind so gewäl.lt, daß ihre Wirkungsiinie oberhalb des Lagers 23 von Schwenkglied und Kontaktarm zu liegen kommt Damit wird einerseits der bewegbare Kontakt 1 an den Festkontakt 3 angepreßt und gleichzeitig der Schwenkhebel in sein Schneidenlager gedrückt. Darüber hinaus erreicht man auch ein festes Aneinanderanliegen der Kuppe 22 und des Schwenkgliedarmes 10. An der der Kuppe 22 entgegengesetzten Seite des Schwenkgliedes 18 liegt das innere, pilzförmige Ende des als Betätigungsstößels 24 ausgebildeten Betätigungsorgans an. Die Zugfeder 15 hält demnach auch den Betätigungsstößel in seiner angehobenen Endlage.
Drückt man den Betätigungsstößel 24 in Richtung des Pfeils 21 ins Schalterinnere, so hat dies eine Verschwenkung des Schwenkhebels 18 und damit auch des Schwenkgliedarmes 10 im Sinne des Pfeils 25 zur Folge. Gleichzeitig bewegt sich auch die Wirkungslinie der Spiralzugfeder 15 gegen das Lager 23 hin, welches dabei nach oben wandert. Sobald die labile Schalterstellung erreicht ist — was beim Durchlaufen der Feder-Wirkungslinie durch das Lager 23 der Fall ist — springt der Schaltmechanismus automatisch um. Nunmehr kommt der bewegbare Kontakt 1 am Festkontakt 2 zur Anlage. Damit sind dann das Anschlußelement 4 und das Anschlußelement 6 elektrisch miteinander verbunden, während zuvor eine elektrische Verbindung zwischen den Anschlußelementen 5 und 6 bestand.
Im übrigen springt dieses, ein Kniegelenk aufweisende Schnappwerk in bekannter Weise nach Durchlaufen der labilen Lage schlagartig um. Dabei ist die Spannung der Zugfeder bei Erreichen der labilen Stellung am größten. Das Verschwenken des Kniegelenklagers durch die Wirkungslinie der Feder erreicht man entweder dadurch, daß man das Kniegelenk in eine gestreckte Lage überführt und dabei gegen die Wirkungslinie der Feder bewegt oder aber, daß man bei gleichzeitiger Streckung des Kniegelenks die Feder so
ίο verschwenkt, daß ihre Wirkungslinie über das Kniegelenklager hinaus bewegt wird. Schließlich sind auch noch die beiden Bewegungen gleichzeitig möglich, wobei selbstverständlich der Bewegungssinn gegenläufig ist Letzteres ist beim beschriebenen Schalter der Fall.
Auch in der Umschaltlage übt die Zugfeder 15 über den Kontaktarm 13 ein entgegen dem Pfeil 25, also ein entgegen dem Uhrzeigersinne wirkendes Moment auf das Schwenkglied 9 aus, weswegen sämtliche beim
JU Schalten bewegten Teile nach Wegfall der Betätigungskraft in ihre Ausgangslage zurückgeführt werden.
Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 2 ist anstelle des Betätigungsstößels 24 ein im Sinne des Pfeils 26 drehbarer Betätigungsnocken 27 vorgesehen. Seine Drehung im Gegenuhrzeigersinn entspricht in ihrer Wirkung dem Eindrücken des Betätigungsstößels 24. Alle übrigen Teile sind gleich ausgebildet, und somit unterscheidet sich die Wirkungsweise dieser Ausführungsform von derjenigen der F i g. 1 praktisch nicht.
J» Die Drehachse 28 des Betätigungsnockens 27 ist nach außen hindurchgeführt und dort mit einem entsprechend gestalteten Schwenkorgan, das von Hand oder maschinell betätigt werden kann, verbunden. Die beiden Festkontakte 2 und 3 bilden gleichzeitig die Ver-
y> schwenkanschläge für den Kontaktarm 13. Wird der Schalter lediglich als EIN-AUS-Sehalter verwendet, so kann der Festkontakt 2 durch einen entsprechenden, elektrisch nicht leitenden Gehäuseanschlag ersetzt werden, wobei dann selbstverständlich auch das
ι» Anschlufieiement 4 entfällt. Sämtliche Teile des Schaltermechanismus sind so ausgebildet, gestaltet und angeordnet, daß eine möglichst kompakte Bauweise entsteht. Außerdem kann der Schalter ohne weiteres auch mindestens noch ein zweites, senkrecht zur Bildebene neben ihm liegendes Schaltwerk erhalten, das beispielsweise gleichfalls vom Betätigungsstößel 24 geschaltet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !. Elektrischer Schalter mit einem schwenkbar an einem Schwenkglied gelagerten Kontaktarm, an welchem im Abstand von seinem Schwenklager das eine Ende einer Zugfeder befestigt ist, wobei der Kontaktarm zwischen zwei Anschlägen verschwenkbar ist, von denen wenigstens einer als Festkontakt ausgebildet ist und bei dem sich das Schwenkglied an einem betätigbaren Schwenkhebel unmittelbar abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenkglied (9) als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, wobei der Schwenkhebel (18) dem einen (10) und der Kontaktarm (13) dem anderen Hebelarm (11) zugeordnet ist, daß außerdem das andere Ende der Zugfeder (15) am Schwenkhebel (18) gehalten ist und der Schwenkhebel im wesentlichen parallel zu Kontaktarm und Schwenkglied verläuft
  2. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, bei dem das Schwenkglied sowie der Kontaktarm schneidengelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Schwenkhebel (18) schneidengelagert ist
  3. 3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Kontaktarm, das Schwenkglied und die Zugfeder einem Schnappwerk angehören, das den Kontaktarm sowie das Schwenkglied verbindende Schwenklager quer zur Wirkungslinie der Zugfeder verschwenkbar und in der einen Schaltstellung diesseits sowie in der anderen jenseits der Wirkungslinie gelegen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappwerk auch den Schwenkhebel (18) umfaßt und die Zugfeder (15) an einem seitlich abstehenden, etwa in Umschaltrichtung weisenden Ansatz (17) des Schwenkhebels befestigt ist. J5
  4. 4. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der vom Schwenkglied (9) wegweisenden Seite des Schwenkhebels (18) ein verschiebbarer Betätigungsstößel (24) angreift.
  5. 5. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur monostabilen Schaltwerksausbildung an der vom Schwenkglied (9) wegweisenden Seite des Schwenkhebels (18) ein drehbarer Nocken (27), Exzenter od. dgl. angreift.
DE2449120A 1974-10-16 1974-10-16 Elektrischer Schalter Expired DE2449120C2 (de)

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US05/621,592 US3996435A (en) 1974-10-16 1975-10-10 Electrical switch construction

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DE2449120A1 DE2449120A1 (de) 1976-04-29
DE2449120C2 true DE2449120C2 (de) 1983-04-28

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US3996435A (en) 1976-12-07
DE2449120A1 (de) 1976-04-29

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