DE1069254B - - Google Patents

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DE1069254B
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spring
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H5/00Snap-action arrangements, i.e. in which during a single opening operation or a single closing operation energy is first stored and then released to produce or assist the contact movement
    • H01H5/04Energy stored by deformation of elastic members
    • H01H5/18Energy stored by deformation of elastic members by flexing of blade springs

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  • Tumbler Switches (AREA)
  • Knives (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schnappschalter mit einer an einem Ende fest eingespannten, den Strom führenden Blattfeder, die an ihrem freien Ende gegenüberliegende bewegliche Kontakte trägt, welche mit am Sockel des Schalters fest angebrachten Gegenkontakten zusammenarbeiten, sowie mit einem vertikal zur Blattfederebene kippbaren, z. B. als halbkreisförmige Bandfeder gestalteten Kraftspeicher, der gelenkig zwischen den freien Enden von aus der Blattfeder herausgebildeten federnden Zungen eingespannt ist, ferner mit einem Druckknopf, welcher auf die vom Einspannende der Blattfeder ausgehende Federzunge wirkt, so daß bei seiner Betätigung die Federzunge und der Kraftspeicher vertikal zur Blattfederebene bewegt werden, wodurch die Blattfeder von der einen Kontaktstellung in die andere umschnappt.
Bei einer bekannten Bauart eines solchen Schalters ist die nicht am Einspannende der Blattfeder befindliche Federzunge als eine von der Mitte der Blattfeder ausgehende Zunge ausgebildet. Das freie Ende derselben weist dabei in die gleiche Richtung wie dasjenige der Blattfeder. Der Kraftspeicher des Schalters ist bei dieser Bauart mit einem Querbalken versehen, der auf die Kontaktfeder bis zum Beginn der Schnappbewegung eine Kraft ausübt, die den Kontaktdruck sicherstellt. Als nachteilig ist bei dem bekannten Schalter anzusehen, daß für viele Verwendungszwecke der Kontaktdruck nicht lange genug und außerdem nicht mit der erforderlichen Stärke aufrechterhalten wird. Außerdem weisen dort der Kraftspeicher und die Blattfeder mit ihren Federarmen eine verhältnismäßig komplizierte Form auf.
Erfindungsgemäß erstrecken sich die beiden aus der Blattfeder herausgeschnittenen Zungen aufeinander zu. Ferner sind für die von dem freien Ende der Blattfeder ausgehende Federzunge, dieser beiderseits gegenüberliegend, feste Anschläge vorgesehen, welche in den beiden Schaltstellungen abwechselnd als Widerlager für die Zunge dienen.
DieWiderlager für die Zunge dienen dazu, den vom Betätigungsglied des Schalters ausgeübten Druck so umzulenken, daß bis zum Umschaltaugenblick ein relativ starker Kontaktdruck erhalten bleibt. Soweit als Widerlager dienende Anschläge bei Schaltern be- kannt sind, dienen sie zur Begenzung der Verbiegung der dem Einspannende der Blattfeder zugeordneten Federzunge, oder aber sie sind bei einer anderen Gattung von Schaltern, als sie die Erfindung betrifft, angewendet.
In einer besonderen Ausführungsform wird die an 5" dem freien Ende der Blattfeder angebrachte Zunge von einem gegenüber der Blattfeder selbständigen, in seiner Längsebene elastischen Arm gebildet, die eir erseits gelenkig mit einem Ende des Kraftspeichers ver-Elektrischer Schnappschalter
Anmelder:
Danfoss Ing. Μ. Clausen,
Nordborg, Als. (Dänemark)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Hoffmann, Patentanwaltt
München 22, Widenmayerstr. 34
Beanspruchte Priorität: Dänemark vom 15. Januar 1952
Kjeld Porland, Nordborg, Als. (Dänemark),
ist als Erfinder genannt worden
bunden und andererseits gelenkig an der Innenseite des freien Endes der Blattfeder gelagert ist.
In einer weiteren Ausführungsform wird auch die am Einspannende der Blattfeder angebrachte Zunge von einem gegenüber der Blattfeder selbständigen, in seiner Längsebene elastischen Arm gebildet, der einerseits gelenkig mit dem anderen Ende des Kraftspeichers verbunden und andererseits gelenkig an der Innenseite des Einspannendes der Blattfeder gelagert ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht einer Ausführungsform eines elektrischen Schalters nach der Erfindung in dessen erster Stellung;
Fig. 2 zeigt den Schalter in seiner zweiten Stellung; < Fig. 3 zeigt die Blattfeder und den Kraftspeicher in Draufsicht;
Fig. 4 zeigt den Kontaktdruck als Funktion der Bewegung des Druckknopfes;
Fig. 5 und 6 zeigen die wichtigsten Teile einer zweiten Ausführungsform des Schalters in Seitenansicht und Draufsicht;
Fig. 7 und 8 zeigen die wichtigen Teile einer dritten Ausführungsform des Schalters in Seitenansicht und Draufsicht;
Fig. 9 zeigt die wichtigsten Teile einer vierten Ausführungsform des Schalters in Seitenansicht.
In der Zeichnung ist ein Gestell 1 aus isolierendem Werkstoff dargestellt, an dem eine Blattfeder 2 mit ihrem einen Ende in einem Klotz 1 a eingespannt ist.
Das Gestell 1 ist mit Anschlagstiften 3 und 4 versehen. Die festen Kontakte 5 und 6 begrenzen den
909 649/327

Claims (1)

Schwenkbereich der Blattfeder und stehen auf be- ;■ kannte Weise mit den Klemmschrauben 7 und 8 in Verbindung, die zum Anschluß elektrischer Leitungen dienen. Am Klotz 1 a ist eine gleichartige Klemmschraube 9 vorgesehen. Die elektrische Verbindung von der Klemmschraube 9 zu den Klemmschrauben 7 bzw.'8-wird durch die aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehende Blattfeder 2 hergestellt, die zwei stabile Gleichgewichtslagen hat (vgl. Fig. 1 und 2). Hierzu trägt die Blattfeder 2 zwei bewegliche Kontakte 10 und 11, die beiderseits an ihrem freien Ende angeordnet sind und mit den Festkontakten 5 und 6 zuzusammenarbeiten. Die Blattfeder 2 ist bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform der Erfindung mit zwei Federzungen 12 und 13 von gleicher oder verschiedener Länge versehen, welche in der Blattfeder ausgespart sind und sich von den Enden der Feder gegen deren Mitte erstrecken. Zwischen den freien Enden der beiden Zungen ist ein Kraftspeicher 14 eingespannt, der als eine halbkreisförmige Bandfeder gestaltet sein kann und auf bekannte Weise schwenkbar von den Zungen festgehalten wird, und zwar durch Vorsprünge an diesen, die in Löcher oder Vertiefungen in der'Bandfeder 14 eingreifen. Die beiden Endpunkte des Kraftspeichers 14 sind so zwischen den Enden der Zungen 12 und 13 eingespannt, daß seine Druckrichtung zur Längsrichtung der Blattfeder etwas geneigt verläuft, so daß die Blattfeder nach einer Seite gegen einen Festkontakt verschwenkt wird. In der einen Stellung des Schalters (s. Fig. 1) wird die Zunge 12 gegen den Anschlagstift 3 gedrückt, so daß der bewegliche Kontakt 10 gegen den Festkontakt 5 anliegt; dabei wird die Zunge 12 durch das Widerlager 3 auf Biegung beansprucht. In der zweiten Stellung des Schalters (s. Fig. 2) wirkt- die Zunge 12 in entsprechender Weise durch den Anschlagstift 4 als federnder Hebel. Ein Druckknopf 15 liegt in der einen Stellung des Schalters leicht gegen die der Blattfederebene abgekehrte Seite der Zunge 13 an. Dem Druck des Kraftspeichers 14 wirkt die Biegespannung der Zunge 13 entgegen. Wenn die Blattfeder zum Umschalten in ihre zweite Stellung gebracht werden soll, so wird der Druckknopf von Hand oder auf mechanischem Wege entgegen der Kraft des Kraftspeichers bzw. der Zunge 13 in Pfeilrichtung bewegt. Dabei sind die Bewegungsrichtung des Druckknopfes und die Druckrichtung des beweglichen Kontaktes 10 gegen den zugehörigen Festkontakt 5 entgegengesetzt gerichtet. Der eine Endpunkt c des Kraftspeichers 14 wird bei Betätigung des Schalters von der einen Seite der Blattfederebene auf deren andere Seite verschoben. Dadurch wird die Kraftspeicher-Bandfeder 14 etw.is mehr zusammengedrückt, und ihr einer Endpunkt bewegt sich aus der bei c gezeigten Stellung und nähert sich der bei d gezeigten. Beide Endpunkte der Bandfeder liegen dann auf der gleichen Seite der Blattfeder, wobei der Kontaktdruck zunächst infolge der Hebelwirkung relativ hoch bleibt. 6t Sobald beide Endpunkte des Kraftspeichers 14 eine durch die Kontaktstelle und die Spitze des Anschlagstiftes gelegte Linie überschreiten, schnappt der Kraftspeicher momentan aus seiner ersten in seine zweite Stellung um und drückt die Blattfeder schlagartig in die entgegengesetzte Lage (Fig. 2). Der Kontaktdruck zwischen den Kontakten 5 und 10 besitzt zu Beginn des Umschnappens des Kraftspeichers noch den Wert P und geht erst während des Umschnappens auf Null zurück, wie im Diagramm 4 dargestellt. Zum Vergleich ist in Fig. 4 ebenfalls die Abhängigkeit des Kontaktdruckes T vom Betätigungsweg L bei bekannten elektrischen Schaltern punktiert dargestellt. Man ersieht aus dieser Figur, daß bei diesen bekannten Schaltern der Kontaktdruck gleichmäßig bis auf Null abnimmt, was einen unstabilen Kontakt ergibt. Unmittelbar nach dem Umschnappen der Blattfeder 2 drückt der bewegliche Kontakt 11 kräftig gegen den Festkontakt 6, da die Zunge 12 über den Endpunkt des Anschlagstiftes 4 gebogen wird. Einer der Festkontakte kann natürlich auch als nichtkontakterregender Anschlag ausgebildet sein, dann wird der zugehörige bewegliche Kontakt durch einen Anschlagkopf ersetzt oder weggelassen. Wenn der Druck des Druckknopfes 15 gegen die Zunge 13 aufhört, wird der Druckknopf unter Wirkung der im Ruhezustand nach oben vorgespannten Federzunge 13 in die Ausgangslage zurückgedrückt, wie an sich bekannt ist. Die Bewegungsrichtung des Druckknopfes, die durch den Pfeil in Fig. 2 angedeutet ist, ist dabei wieder entgegengesetzt zur Druckrichtung des beweglichen Kontaktes 11, der gerade abgeschaltet werden soll. Beim Umschalten in die Ruhestellung treten im übrigen die gleichen Verhältnisse auf, wie bereits beschrieben. Bei einer zweiten Ausführungsform der Erfindung (Fig. 5 und 6), hat die Blattfeder nur eine Zunge 13, welche in der Feder ausgespart ist und von dem eingespannten Ende der Feder ausgeht. Ein Arm 16 ist zwischen dem Rand der Aussparung an dem freien Ende der Blattfeder schwenkbar um den Rand der Aussparung und dem einen Ende des Bandfeder-Kraftspeichers angebracht, während das andere Ende des Kraftspeichers von der Zunge 13 getragen wird. Bei einer dritten Ausführungsform (Fig. 7 und 8) sind die erwähnten Zungen 12,13 beide durch getrennt angeordnete, in Längsrichtung federnde Arme 16,17 ersetzt, deren äußere Enden an den gegenüberliegenden Innenrändern der Blattfederaussparung drehbar gelagert sind. Eine selbsttätige Rückstellung in die Ruhelage ist dann nicht mehr vorhanden. Bei einer vierten Ausführungsform (Fig. 9) ist der äußere Endpunkt eines Armes 18 schwenkbar um einen mit dem Gestell 1 des Schalters in fester Verbindung stehenden Punkt 19 angebracht, wodurch ermöglicht wird, daß das Betätigungsmittel auf einen längeren Hebel wirkt als bei den vorher beschriebenen Konstruktionen. Die Zunge 12 kann auch in Verbindung mit den Armen 17 oder 18 nach den Fig. 5 bis 9 kombiniert werden. Weiter kann gemäß der Erfindung der Kraftspeicher auch in an sich bekannter Weise aus einer zylinderförmigen Federplatte, aus einem schraubenförmig gewundenen Draht oder aus plattenförmigen Streifen bestehen. Patentansprüche:
1. Elektrischer Schnappschalter mit einer an einem Ende fest eingespannten, den Strom führenden Blattfeder, die an ihrem freien Ende die beweglichen Kontakte trägt, sowie mit einem vertikal zur Blattfederebene kippbaren, z. B. als halbkreisförmige Bandfeder gestalteten Kraftspeicher, der gelenkig zwischen den freien Enden von aus der Blattfeder herausgebildeten federnden Zungen eingespannt ist, ferner mit einem Druckknopf, welcher auf die vom Einspannende der Blattfeder ausgehende Federzunge wirkt, so daß bei seiner .Betätigung die Federzunge und der Kraftspeicher
DENDAT1069254D 1952-01-15 Pending DE1069254B (de)

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