DE2440550B2 - Schalter für Hilfsstromkreise - Google Patents

Schalter für Hilfsstromkreise

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DE2440550B2 DE19742440550 DE2440550A DE2440550B2 DE 2440550 B2 DE2440550 B2 DE 2440550B2 DE 19742440550 DE19742440550 DE 19742440550 DE 2440550 A DE2440550 A DE 2440550A DE 2440550 B2 DE2440550 B2 DE 2440550B2
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Ulrich 1000 Berlin Marquardt
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
    • H01H19/56Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch
    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch

Description

Die Erfindung befaßt sich mit einem Schalter für Hilfsstromkreise mit mindestens einem auf einer drehbaren Welle angeordneten beweglichen Kontaktglied, das aus zwei miteinander verbundenen, mit mindestens je einer federnden Kontaktzunge versehenen Scheiben besteht, wobei die paarweise zusammenwirkenden und zwischen den der Kontaktgabe dienenden Enden und dem Ringbereich der Kontaktscheiben einander hintergreifend ausgebildeten Kontaktzungen unter Auffederung an ein ortsfestes Gegenkontaktstück anlegbar sind, das in eine von Isolierstoffteilen begrenzte und die Kontaktglieder aufnehmende Schaltkammer hineinragt Schalter dieser Art werden in elektrischen Energieverteilungsanlagen eingesetzt, um die Schaltstellung der in der Anlage vorhandenen Trennschalter und Leistungsschalter zu erfassen und auszuwerten.
Ein bekannter Schalter der genannten Art (DE-PS 44 443) weist eine Vielzahl von federnden Kontaktgliedern auf, die durch eine Mehrkantwelle betätigt werden. Jedes Kontaktglied umfaßt hierbei zwei federnde Scheiben mit daran befindlichen Kontaktzungen, die mit feststehenden Gegenkontakten zusammenwirken. Die Kontaktglieder befinden sich in Schaltkammern, die durch aneinandergereihte Isolierstoffteile begrenzt werden. Zur Bereitstellung der Andruckkraft, die für die Kontaktgabe der Kontaktzungen an ortsfesten Gegenkontaktstücken benötigt wird, dienen Schraubenfedern, die zwischen den einander scherenartig hintergreifenden Kontaktzungen angeordnet sind.
Um die geforderten Schaltwinkel genau einzuhalten,
ist eine gute Führung der Kontaktzungen in Richtung auf die Gegenkontaktstücke erwünscht Dies läßt sich bei dem bekannten Schalter nur dadurch erreichen, daß die Kontaktglieder mit ihren Kontaktzungen auf der Welle genau ausgerichtet sind und die Welle axial möglichst spielfrei gelagert ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine genaue Führung und zuverlässige Kontaktgabe der Kontaktzungen auf einfachere Weise zu erzielen. Dies
ίο geschieht gemäß der Erfindung bei einem Schalter der eingangs genannten Art dadurch, daß jede Kontaktzunge einen die andere Kontaktzunge hintergreifenden Führungslappen trägt und daß die einander gegenüberstehend angeordneten Führungslappen außerhalb des Eingriffs mit dem Gegenkontaktstück an den Isolierstoffteilen geführt sind. Die beiden Führungslappen verringern ihren Abstand, wenn die Kontaktzungen auf einen feststehenden Gegenkontakt auflaufen. Dadurch wird die Führung des Kontaktgliedes an den ortsfesten Isolierstoffteilen aufgehoben, und die Kontaktgabe an dem Gegenkontakt erfolgt ohne Beeinflussung durch Führungskräfte. Andererseits ist das Kontaktglied bis zur Berührung mit dem Gegenkontakt auf diesen genau ausgerichtet, so daß der Schaltwinkel genau eingehalten wird.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung können die Kontuktzungen in Richtung aufeinander relativ zu der Ebene der Kontaktscheiben abgebogen sein und die Kontaktscheiben können mittels angeformter Verbin dungsfahnen unmittelbar aufeinanderliegend gegenein ander bajonettartig verriegelbar sein. Hierdurch ist ohne Verwendung gesonderter Kontaktfedern für eine Vorspannung gesorgt, die eine gute Kontaktgabe gewährleistet.
Die bajonettartige Verriegelung läßt sich in vorteilhafter Weise dadurch erreichen, daß die Verbindungsfahnen relativ zu der Ebene der Kontaktscheiben gewellt ausgeführt sind und eine federnde Rastung bilden. Zur Bildung eines funktionsfähigen Kontaktglie des können dann zwei Kontaktscheiben aufeinanderge legt und durch Verdrehung gegeneinander verbunden werden. Hierbei gelangen zugleich die Kontaktzungen in die gewünschte Lage, in der die Kontaktzungen und die Führungslappen einander gegenüberstehen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert
Die F i g. 1 zeigt einen mehrpoligen Schalter für Hilfsstromkreise.
In den F i g. 2 und 3 ist in zwei verschiedenen Ansichten ein Kontaktglied für den Schalter nach der F i g. 1 dargestellt.
Die F i g. 4 und 5 zeigen ebenfalls in zwei verschiedenen Ansichten ein anderes Ausfuhrungsbeispiel eines
Kontaktgliedes.
Die Fig.6 und 7 veranschaulichen das Zusammenwirken des Kontaktgliedes mit einem festen Gegenkontakt Der Schalter 1 in F i g. 1 besitzt eine Vierkantwelle 2, die sich durch einen aus mehreren Isolierstoffteilen zusammengesetzten und durch Schraubenbolzen 4 zusammengehaltenen Schalterblock erstreckt. Je zwei benachbarte Isolierstoffteile 3 begrenzen eine Schaltkammer, in die feststehende Gegenkontakte 5 für
6:> anhand der folgenden Figuren noch zu erläuternde Kontaktglieder hineinragen. Je nach der benötigten Anzahl von Hilfsstromkreisen kann eine entsprechende Anzahl von Isolierstoffteilen 3 zu einem Schalter
zusammengefügt werden.
An die nach außen ragenden Enden der Gegenkontakte 5 können elektrische Leiter durch Steckhülsen oder Schraubklemmen angeschlossen werden. Ein Beispiel für ein auf die Vierkantwehe 2 aufzusetzendes Kontaktglied ist in den Fig.2 und 3 gezeigt Das Kontaktglied 10 besteht aus zwei zusammengefügten federnden Kontaktscheiben 11 und 11', die miteinander fluchtende achtkantige öffnungen 12 zum Aufstecken auf die Vierkantwelle 2 besitzen, jede der Scheiben 11 besitzt zwei einander diametral gegenüberliegend angeordnete Kontaktzungen 13 bzw. 13', deren der Kontaktgabe dienende Enden 14 bzw. 14' derart gewölbt gestaltet sind, daß sie sich auf einen messerartigen Gegenkontakt aufschieben lassen. Jede Kontaktzunge 13 bzw. 13' ist mit einem Führungslappen 15 bzw. 15' versehen, der hinter die Kontaktzunge 13 bzw. 13' greift
Im rechten Winkel zu der Achse der Kontaktzungen
13 und 13' tragen die Kontaktscheiben 11 und 11' Verbindungsfahnen 16 und 16', die gewellt ausgeführt sind und eine bajonettartige Verrastung der beiden Kontaktscheiben 11 und 11' ermöglichen. Die Verrastung ist so ausgeführt, daß die öffnungen 12 ebenso wie die Enden 14 der Kontaktzungen 13 und 13' miteinander zur Deckung gebracht werden.
Bei im übrigen gleichen Aufbau stehen die Kontaktzungen 21 und 21' des Kontaktgliedes 20 nach den F i g. 4 und 5 unter einem Winkel von 90°, während die Verbindungsfahnen 16 und 16' über den verbleibenden Teil des Umfanges der Kontaktscheiben verteilt angeordnet sind. Das Kontaktglied 20 eignet sich für solche Anwendungsfälle, in denen im Lauf der Drehung der Schaltwelle 2 mehrere Hilfsstromkreise nacheinander geschlossen und geöffnet werden sollen.
Die Führungslappen 15 und 15' befinden sich zwischen dem Ringbereich 17 bzw. 17' und den Enden
14 bzw. 14' der Kontaktscheiben 11 und 11'. Somit befinden sich die Führungslappen nahe bei den kontaktgebenden Enden 14 und 14' und sorgen dafür, daß ein störender Versatz der kontaktgebenden Enden gegenüber den feststehenden Gegenkontaktstücken nicht auftreten kann. Wie besonders die Fig.3 und 5 erkennen lassen, sind die Kontaktzungen 13 und 13' in F i g. 2 und 21 und 21' in F i g. 5 gegenüber der Ebene dor Kontaktscheiben abgewinkelt, so daß die kontaktgebenden Enden unter Vorspannung aneinanderliegen und eine definierte Koniaktkraft auf die Gegenkontaktstücke ausübea
Die F i g. 6 und 7 zeigen ein vereinfacht dargestelltes Kontaktglied 30, das in seinem Aufbau z. B. dem Kontaktglied 10 nach den Fig.2 und 3 entsprechen kann, in zwei verschiedenen Schaltstellungen. Die F i g. 6 läßt erkennen, daß sich das Schaltglied 30 mit seinen Führungslappen 31 bzw. 31' sowie mit den Kontaktzungen 32 und 32' und ihren kontaktgebenden Enden 33 und 33' in einer von Isolierstoffteilen 3 begrenzten Schaltkammer 34 befindet An den Wänden der Schaltkammer 34 liegen die Führungslappen 31 und 31' mit geringem Spiel derart an, daß das Kontaktglied 30 geführt ist und daher nur ein sehr geringes Spiel in Richtung der Schaltwelle 2 vorhanden ist In Fig.7 befindet sich das Schaltglied 30 im Eingriff mit einem festen Gegenkontakt 35, der messerartig ausgebildet ist Infolge der Spreizung der Kontaktzungen 32 und 32' ist der Abstand der Führungslappen 31 und 3Γ verringert SO' daß die Führung an den Isolierstoffteilen 3 aufgehoben und auf den Gegenkontakt 35 übergegangen ist.
Zur Herstellung der Kontaktglieder bzw. der Kontaktscheiben, aus denen die Kontaktglieder zusammengesetzt werden, eignen sich Federbleche, wie sie in der Elektrotechnik für Kontaktteile gebräuchlich sind. Die Oberfläche der Kontaktscheiben kann galvanisch mit einem gut leitenden Überzug, z. B. aus Silber, versehen sein, um den Übergangswiderstand zu verringern. Die Isolierteile 3 und 3' können aus einer aushärtbaren Kunstharzmasse oder einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt sein. In der Gestalt der Kontaktscheiben und der Anordnung der Kontaktzungen sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abwandlungen möglich, beispielsweise um die Anzahl der zu betätigenden Hilfsstromkreise zu vergrößern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprache:
1. Schalter für Hilfsstromkreise mit mindestens einem auf einer drehbaren Welle angeordneten beweglichen Kontaktglied, das aus zwei miteinander verbundenen, mit mindestens je einer federnden Kontaktzunge versehenen Scheiben besteht, wobei die paarweise zusammenwirkenden und zwischen den der Kontaktgabe dienenden Enden und dem Ringbereich der Kontaktscheiben einander hintergreifend ausgebildeten Kontaktzungen unter Auffederung an ein ortsfestes Gegenkontaktstück anlegbar sind, das in eine von Isolierstoffteilen begrenzte und die Kontaktglieder aufnehmende Schaltkammer hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kontaktzunge (32, 32) einen die andere Kontaktzunge hintergreifenden Führungslappen (31, 31') tragt und daß die einander gegenüberstehend angeordneten Führungslappen (31,31') außerhalb des Eingriffs mit dem Gegenkontaktstück (35) an den Isolierstoffteilen (3,3') geführt sind.
Z Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (13, 13') in Richtung aufeinander relativ zu der Ebene der Kontaktscheiben (U, 11') abgebogen sind und daß die Kontaktscheiben (11, 11') mittels angeformter Verbindungsfahnen (16, 16') unmittelbar aufeinanderliegend gegeneinander bajonettartig verriegelbar sind.
3. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsfahnen (16,16') relativ zu der Ebene der Kontaktscheiben (11,11') gewellt ausgeführt sind und eine federnde Rastung bilden.
DE19742440550 1974-08-21 1974-08-21 Schalter für Hilfsstromkreise Expired DE2440550C3 (de)

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DE19742440550 DE2440550C3 (de) 1974-08-21 1974-08-21 Schalter für Hilfsstromkreise
JP10170275A JPS5145777A (ja) 1974-08-21 1975-08-21 Hojodenryukairoyokaiheiki

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DE19742440550 DE2440550C3 (de) 1974-08-21 1974-08-21 Schalter für Hilfsstromkreise

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2440550A1 DE2440550A1 (de) 1976-03-04
DE2440550B2 true DE2440550B2 (de) 1980-02-14
DE2440550C3 DE2440550C3 (de) 1980-10-09

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DE19742440550 Expired DE2440550C3 (de) 1974-08-21 1974-08-21 Schalter für Hilfsstromkreise

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DE (1) DE2440550C3 (de)

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DE2932962C2 (de) * 1979-08-14 1982-04-08 GAO Gesellschaft für Automation und Organisation mbH, 8000 München Verfahren zur Prüfung des Verschmutzungsgrades von Aufzeichnungsträgern, insbesondere von Banknoten
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DE2440550C3 (de) 1980-10-09
DE2440550A1 (de) 1976-03-04
JPS5145777A (ja) 1976-04-19
JPS5614208B2 (de) 1981-04-02

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