DE3319568C2 - - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/42Knife-and-clip contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/50Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
    • H01H1/54Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position by magnetic force
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H31/00Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H31/003Earthing switches

Description

Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung gemäß dem Oberbe­ griff von Patentanspruch 1. Eine solche Kontaktanordnung ist bei­ spielsweise aus der DE-OS 16 65 986 bekannt. Diese Kontaktanord­ nung ist vorzugsweise zur Kontaktierung von aus einer Schaltanlage ausfahrbaren Geräten vorgesehen und weist eine Aufnahmevorrichtung mit paarweise einander gegenüberstehend angeordneten und unabhän­ gig voneinander beweglichen Teilkontaktstücken auf, welche nach­ einander mit einem Messerkontaktstück in Eingriff bringbar sind. Bei dieser Anordnung ist die Kraft zum Einführen des Messerkon­ taktstückes in die Aufnahmevorrichtung zwar gering, jedoch ist diese Anordnung schon deshalb vergleichsweise aufwendig, da jedes Teilkontaktstück von einer separaten Kontaktfeder gestützt werden muß.
In der DE-OS 18 04 671 ist eine an einer Leitung befestigte Kontakt­ anordnung für einen Scherentrenner beschrieben. Diese Kontaktan­ ordnung weist einen rohrförmigen Kontakt auf, an dem vier jeweils paarweise zusammenwirkende und U-förmig gebogene Doppelbügel befe­ stigt sind. Die freien Enden dieser Doppelbügel bilden über den rohrförmigen Kontakt hinausragende federnde Einschaltkontakte, auf denen nach dem Einfahren die Arme des Scherentrenners abgestützt sind. Bei einem auftretenden Kurzschlusstrom üben die an den Dop­ pelbügeln wirkenden dynamischen Kurzschlußkräfte eine verstär­ kende Kontaktkraft auf die Scherentrennerarme aus. Um eine wirk­ same Kontaktierung der Doppelbügel am Kontaktrohr zu erzielen, benötigt diese Kontaktanordnung Befestigungselemente.
Aus DE-GM 73 41 590 ist ein Gegenkontaktstück für ein Kontaktmesser bekannt. Dieses Gegenkontaktstück ist aus geschlitzten und zu einem Paket zusammengefaßten Flachbandstücken aufgebaut. Die Flachbandschlitze dienen der Aufnahme des Kontaktmessers und sind vom Schlitzmund bis zum vorgesehenen Ende des Kontaktmesserein­ griffs derart konisch verbreitet, daß die Schlitzbegrenzungs­ flächen nach dem Eingriff des Kontaktmessers parallel an den sie beaufschlagenden Kontaktmesserflächen anliegen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kontaktanordnung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche in einfacher und kostensparender Weise herstellbar ist und bei großen und kleinen Strömen gleich­ zeitig eine sichere Kontaktgabe gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil von Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die erfindungsgemäße Kontaktanordnung zeichnet sich dadurch aus, daß se­ parate Kontaktfedern für die Teilkontaktstücke entfallen können, da die U-förmig ausgebildeten und geeignet angeordneten Kontaktlamellen beim Auftreten großer und kleiner Ströme stets eine sichere Kon­ taktgabe gewährleisten. Zusätzliche Teile, wie besondere Führungen für das Messer, können wegen der erfindungsgemäßen Ausbildung der Kontaktlamellen und der damit eröffneten Möglichkeit der geeigneten Gestaltbarkeit der Enden der Schenkel der Kontaktlamellen, etwa durch Abkröpfen, entfallen. Darüber hinaus ist eine solche Kontak­ tanordnung durch geeignete Bemessung und Anordnung aufeinander ab­ gestimmter Bauteile ohne auf kontaktgebende Befestigungselemente zurückgreifen zu müssen in einfacher Weise zu montieren und zu warten.
In der Zeichnung ist nachfolgend ein Ausführungsbeispiel des Er­ findungsgegenstandes vereinfacht dargestellt.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen in Bewegungsrichtung des als Messer ausgebildeten Schaltstückes und gleichzeitig senk­ recht zu dessen Kontaktflächen geführten Schnitt durch eine erfindungsgemäß ausgeführte Kontaktanordnung,
Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung,
Fig. 3 eine Aufsicht auf einen Teil der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung bei deren Zusammenbau, und
Fig. 4 eine Aufsicht auf einen längs IV-IV geführten Schnitt durch die Kontaktanordnung gemäß den Fig. 1 und 2.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugs­ zeichen versehen. Die in Fig. 1 im Einschaltzustand dargestellte Kontaktanordnung ist vorzugsweise für einen als Erder ausgebildeten Trennschalter einer gekapselten, mit Isoliergas gefüllten Schaltanlage vorgesehen und weist ein als Messer 1 ausgebildetes, bewegliches Schalt­ stück auf, welches sich in Eingriff mit zwei parallel zueinander angeordneten Kontaktstücke 2 und 3 eines als Kontaktaufnahme ausgebildeten feststehenden Schaltstückes befindet. Das Messer 1 ist an einem sich nach unten erstreckenden, drehbar gelagerten Kontaktträger befestigt und kann zum Ausschalten um 90° um eine senkrecht auf der Zeichenebene stehende Achse gedreht werden. Die Kontaktstücke 2, 3 bestehen aus nebeneinander angeord­ neten Kontaktlamellen 4. Die Kontaktlamellen 4 sind aus einem leitfähigen Blech gestanzt und sind U-förmig ausgebildet. Jede Kon­ taktlamelle 4 weist demgemäß zwei Schenkel 5, 6 und ein beide Schenkel 5, 6 verbindendes gebogenes Teil 7 auf. Die im Einschaltzustand am Messer 1 anliegenden Schenkel sind mit dem Bezugszeichen 5 hingegen die mit Anschlüssen 8, 9 der Kontaktstücke 2, 3 in Kontakt befind­ lichen Schenkel mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet. Die Kontaktlamellen 4 sind auf vorzugsweise aus Isolier­ stoff, wie etwa glasfaserverstärktem Kunststoff, bestehen­ den Platten 10 und 11 gelagert und sind in Vierkantöffnun­ gen 12 und 13 einer vorzugsweise aus Isolierstoff, wie etwa glasfaserverstärktem Kunststoff, bestehenden Halterung 14 eingeschoben. An der Ober- und Unterseite der Halterung 14 sind in isolierender Weise zwei Laschen 15 und 16 angebracht, welche an die Anschlüsse 8 und 9 angeschraubt sind.
Die Verbindungsteile 7 der Kontaktlamellen 4 weisen verglichen mit den Breiten a der Schenkel 5 und 6 geringe Breiten b auf. Dadurch und da die lichte Weite c der Vierkantöffnungen 12 und 13 etwas größer ist als die Breite d der Kontaktlamellen 4 können sich die Schenkel 5 und 6 unter dem Einfluß einer äußeren Kraft in fe­ dernder Weise bewegen.
Die Kontaktlamellen 4 weisen an ihren vom Verbindungsteil 7 abgewandten Enden jeweils Abkröpfungen 17 und 18 auf. Die Abkröpfungen 17 und 18 verlaufen gegensinnig und begrenzen gemeinsam bei jedem Kontaktstück 2 bzw. 3 einen Hohlraum, in den jeweils eine offene, ringförmig verbiegbare und etwa durch eine Lackschicht elektrisch isoliert ausgebildete Feder 19 bzw. 20 eingeschnappt werden kann, durch welche die Kontaktlamellen 4 an ihrem Platz gehalten und die Schenkel 5 und 6 gleichzeitig mit einer zusätzlichen in Richtung auf das Messer 1 bzw. die Anschlüsse 8 und 9 wirkenden Kontaktkraft beauf­ schlagt werden. Die Federkraft der Feder 19 bzw. 20 ist nun so bemessen, daß die Eigenfederkräfte der zu jeder Feder 19 bzw. 20 gehörenden Kontaktlamellen 4 demgegenüber nahezu vernachlässigbar sind. Hierdurch werden beim Stanzen der Kontaktlamellen 4 auftretende Toleranzabweichungen der einzelnen Kontaktlamellen nach deren Einbau in das als Zange ausgebildete Schaltstück eliminiert und bereits bei stromloser Kontaktierung der Schaltstücke ein guter Kontakt erreicht.
Die Abkröpfungen 18 der Schenkel 5 beider Kontaktstücke 2 und 3 biegen in Richtung auf das Schenkelende vom Messer 1 ab, wodurch das Einfahren des Messers 1 in das feststehende Schaltstück ohne zusätzliche Führungen ermöglicht ist. Die Abkröpfungen 17, 18 weisen eine Dicke e auf. Der Abstand der Anschlüsse 8, 9 ist somit nur wenig größer als das Vierfache der Dicke vermehrt um die Dicke des Messers 1 sowie um die Dicken beider Platten 10, 11. Diesem verhältnismäßig geringen Abstand sind die Kontaktlamellen 4 trotz herstellungsbedingter Tole­ ranzabweichungen durch die vorstehend angegebenen Bemes­ sungen der Dicken der Verbindungen 7 sowie der Feder­ kraft der Feder 19, 20 in ausreichendem Maße angepaßt.
In der in Fig. 2 dargestellten Ansicht der Unterseite des feststehenden Schaltstückes ist eine Stromzuführung 25 zu erkennen, auf welcher die Anschlüsse 8 und 9 an­ geschraubt sind, und welche auf diese Weise das als Zange ausgebildete feststehende Schaltstück trägt. Mit 21 und 22 sind in dieser Figur zwei von Seitenteilen 23 und 24 der Halterung 14 ausgefüllte (strichliert gezeich­ nete) Ausnehmungen der Platte 11 bezeichnet. Diese Ausneh­ mungen 21 und 22 sind dazu vorgesehen, die Platten 10 und 11 in der Halterung 14 derart zu fixieren, daß sie bei Betätigung des Messers 1 die Kontaktlamellen 4 an ihrem Platz halten. Diese Fixierung wird gemäß Fig. 3 dadurch erreicht, daß beispielsweise die Platte 11 diagonal zu den Kanten der Vierkantöffnung 13 ange­ ordnet in die Halterung 14 eingeschoben und nach Fluchten der Ausnehmungen 21 und 22 mit den Seitenteilen 23 und 24 der Halterung 14 derart verdreht wird, daß die Seiten­ teile 23 und 24 in die Ausnehmungen 22 und 21 eingreifen (gestrichelt dargestellte Position in Fig. 3). Danach werden die Kontaktlamellen 4 auf die Platten 10 und 11 aufgeschoben und durch Einschnappen der Federn 19 und 20 gesichert. Das feststehende Schaltstück der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung weist dann das in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellte Aussehen auf.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kontaktanordnung ist nun wie folgt:
Beim Einschalten wird das Messer 1 in Richtung des in der Fig. 1 angegebenen Pfeils in die zwischen beiden Abkröpfungen 18 der Kontaktlamellen 4 der beiden Kontakt­ stücke 2 und 3 befindliche Öffnung eingefahren. Sobald das Messer 1 mit der Abkröpfung 18 in Eingriff kommt, fließen vom Messer 1 über die Abkröpfungen 18, die Schenkel 5, die Verbindungsteile 7, die Schenkel 6 und die Abkröpfungen 17 zu den Anschlüssen 8 und 9 zwei Teilströme. Diese Teilströme sind in den parallel ausge­ richteten Schenkeln 5 beider Kontaktstücke 2 und 3 gleich­ sinnig gerichtet, während sie in den parallel zu den Schenkeln 5 angeordneten Schenkeln 6 beider Kontaktstücke 2 und 3 gegensinnig zu den in den Schenkel in 5 fließenden Strömen gerichtet sind. Dadurch ziehen sich die Schenkel 5 beider Kontaktstücke 2 und 3 an. Da diese Schenkel 5 gleichzeitig von den gegensinnig vom Strom durchflossenen Schenkeln 6 jeder Kontaktlamelle 4 abgestoßen werden, üben sie eine erhebliche Kontaktkraft auf das Messer 1 aus. Durch die Abstoßung der gegensinnig vom Strom durchflossenen Schenkel 5 und 6 jeder Kontaktlamelle 4 wird gleichzeitig ausreichender Kontaktdruck zwischen den Kontaktlamellen 4 und den Anschlüssen 8 und 9 er­ reicht. Da der Abstand der Schenkel 5 und 6 jeder Kon­ taktlamelle 4 lediglich durch die Dicke der Platte 10 bzw. 11 bestimmt ist, sind die auf die Schenkel 5 und 6 wirkenden und dem Quadrat des Stromes proportionalen, abstoßenden Kräfte schon beim Vorhandensein kleinerer Ströme erheblich.

Claims (6)

1. Kontaktanordnung mit zwei relativ zueinander beweglichen Schaltstücken, von denen eines als Messer (1) und eines als Kontaktaufnahme ausgebildet ist, und das als Kontaktaufnahme ausgebildete Schaltstück zwei einander gegenüberstehende, im Einschaltzustand mit dem Messer (1) unter Federkraft in Ein­ griff befindliche Kontaktstücke (2, 3) aufweist, welche jeweils aus nebeneinander angeordneten Teilkontaktstücken aufgebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Teilkontaktstücke U- förmig ausgebildete Kontaktlamellen (4) mit jeweils zwei über ein bogenförmiges und die Federkraft bereitstellendes Teil (7) ver­ bundenen Schenkeln (5, 6) vorgesehen sind, von denen ein erster (5) beider Schenkel (5, 6) im Einschaltzustand auf dem Messer (1) und ein zweiter (6) beider Schenkel (5, 6) auf einem Stromanschluß (8, 9) der Kontaktstücke abgestützt ist.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (5, 6) jeder Kontaktlamelle (4) mindestens eines der beiden Kontaktstücke (z. B. 3) auf die Ober- und Unterseite einer Platte (z. B. 11) geschoben sind und an ihren vom bogen­ förmigen Teil (7) abgewandten Enden jeweils eine Abkröpfung (17, 18) zur Aufnahme einer Feder (z. B. 20) aufweisen, welche die Schenkel (5, 6) mit einer in Richtung auf das Messer (1) sowie den Stromanschluß (8, 9) zusätzlich wirkenden Kontakt­ kraft beaufschlagt.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Teile (7) den Kontaktlamellen (4) eines Kon­ taktstückes (z. B. 3) eine Federkraft verleihen, welche geringer als die Federkraft der Feder (z. B. 20) ist.
4. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkröpfung (18) jedes im Einschaltzustand am Messer (1) anliegenden Schenkels (5) in Richtung auf das Schenkelende vom Messer (1) abgebogen ist.
5. Kontaktanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (z. B. 11) in einer von den Kontaktlamellen (4) durchsetzten Öffnung (z. B. 13) einer Halterung (14) fixiert ist.
6. Kontaktanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Platte (z. B. 11) zwei einander gegenüber­ stehende Materialausnehmungen (21, 22) aufweist, welche von die Öffnung (z. B. 13) begrenzenden Seiten­ teilen (23, 24) der Halterung (14) ausgefüllt sind.
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