DE1665986C3 - Kontaktanordnung mit einem Messerkontaktstück und einer Aufnahmevorrichtung - Google Patents
Kontaktanordnung mit einem Messerkontaktstück und einer AufnahmevorrichtungInfo
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Description
Es sind elektrische Verteilungsan!~gen bekannt, in denen die elektrischen Geräte, z. B. Selbstschalter,
ausfahrbar angeordnet sind. Die Geräte sinu hierbei so ausgebildet, daß die elektrischen Verbindungen
mit dem feststehenden Teil der Anlage, z. B. einem Gehäuse oder einem Gerüst, durch die Einfahrbewegung
hergestellt und durch die Ausfahrbewegung gelöst werden können. Hierzu dienen Kontaktanordnungen,
die aus einem Messerkontaktstück und einer Aufnahmevorrichtung für das Messerkontaktstück
bestehen. Eine derartige Anordnung zeigt beispielsweise die deutsche Auslegeschrift 1 029 070
bei einem ausfahrbaren Niederspannungsleistungsschalter.
Für Kontaktanordnungen ähnlicher Art ist es auch bekanntgeworden, einen nacheinander erfolgenden
Eingriff eines Messerkontaktstückes mit zwei Paaren von Teilkontaktstücken vorzusehen, die einseitig in
einem Leiterstück eingespannt sind, an dem auch die Stromzu- bzw. -abführung erfolgt (deutsche Patentschrift
898 323). Bei dieser Anordnung werden elektrodynamische Kräfte zur Verstärkung der Kontaktkraft
ausgenutzt.
Dies ist auch bei einer Kontakteinrichtung der Fall, deren Teilkontaktstücke an ihren der Eingriffsstelle
des Messerkontaktstiickes gegenüberliegenden Enden mit gesonderten Kontaktflächen an einem Leiterstück
anliegen (deutsche Auslegeschrift 1 226 187).
Die Erfindung geht von einer Kontaktanordnung mit einem Messerkontaktstück und einer relativ dazu
beweglichen Aufnahmevorrichtung aus, die paarweise einander gegenüberliegend angeordnete, gegen Federkräfte
bewegliche Teilkontaktstücke enthält, mit denen das Messerkontaktstück nacheinander in Berührung
tritt und die an ihren der Eingriffstelle des Messerkontaktstückes gegenüberliegenden Enden mit
gesonderten Kontaktflächen an einem Leiterstück ab- »estiii/! sind. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine
koniakianordnun» dfeser Art als Baueinheit derart
auszubilden, daß ein Messerkontaktstück mit ihr seitlieh
in Eingriff gebracht werden kann.
Gemäß der Erfindung sind hierzu die Teilkontaktstücke zwischen zwei aus einem Isolierstoff bestehender,
kassettenartigen Gehäuseteilen gehalten, die Seitenwände sowie zwischen sich einen Schiit/ zum
ίο seitlichen Einschieben des Messerkontaklstückes besitzen,
und die Teilkontaktstiicke sind mit abgeschrägten seitlichen Anlaufflächen versehen. Durch
die kasscttenartiii geformten Gehäuseteile sind die Teil kontaktstück allseitig derart abgestützt, daß die
beim seitlichen Einschieben auftretenden Kräfte sicher aufgenommen werden.
Es ist an sich bereits bekannt, einen klammerartiaen
Halter für Teilkontaktstiicke vorzusehen (brhische Patentschrift 565 859). Dieser Halter gibt
jedoch den Teilkoniaktstiicken keinen seitlichen Halt und würde daher ein seitliches Einschieben eines
Messerkontaktstückes nicht erlauben, zumal keine gegenüberliegend angeordneten Teilkontaktstücke
vorgesehen sind.
Bei einer anderen bekannten Kontaktanordnung (französische Patentschrift 744 510) sind zwar abgeschrägte
Anlaufflächen vorgesehen, jedoch besitzt die Kontaktanordnung keine gegenüberliegend angeordneten
Teilkontaktslürke und ist für das Zusammenwirken mit einem prismatischen oder runden Kontaktstift
vorgesehen.
In Weiterbildung der Erfindung kann das Leiterstück, an dem sich die Teilkontaktstiicke abstützen,
einen Fortsatz mit isolierten Auflagestellen für die Teükontaktstücke besitzen. Dadurch wird erreicht,
daß die Teilkontaktstiicke beim Einschieben des Messerkontaktstiickes nicht um dessen ganze Dicke
auseinanderbewegt zu werden brauchen. Die Isolierung der Auflagestelle stellt sicher, daß sich der
über die Kontaktanordnung fließende Strom symmetrisch in zwei parallele Strombahnen aufteilt. Abhebende
Kräfte an den Kontaktstellen können durch diese Maßnahme aufgehoben werden.
Vorteilhafterweise ist jedem Teilkontaktstück eine Blattfeder zugeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
In Fig. 1 ist eine Aufnahmevorrichtung im Querschnitt dargestellt;
die Fig. 2 zeigt die Aufnahmevorrichtung nach Fig. 1 in der Draufsicht bei geöffnetem Isolierstoffgehäuse
mit zwei Messerkontaktstücken unterschiedlicher Ausbildung,
Fig. 3 ist die Stirnansicht eines Paares von Teilkontaktstücken,
Fig. 4 ist ein Diagramm, in dem schematisch der Verlauf der aufzubringenden Betätigungskraft in Abhängigkeit
vom Weg beim Einschieben eines Messer-
So kontaktstückes in die Aufnahmevorrichtung aufgetragen ist;
die F i g. 5 zeigt in schematischer Darstellung ein Anwendungsbeispiel einer Kontakteinrichtung gemäß
der Erfindung.
Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Kontaktanordnung besteht aus einer mit vier Paaren von Teilkontaktstücken
4 und 4' versehenen Aufnahmevorrichtung 1 für ein relativ dazu bewegliches Messer-
<f
kontaktstück 2 bzw. 2'. Die Aufnahmevorrichtung
1 besteht aus zwei kassettenartigen Gehäuse- teilen 3 und 3' aus Isolierstoff, zwischen denen paarweise
einander gegenüberliegend die Teilkontaktstücke 4 und 4' angeordnet sind. Die Gehäuseteile
3 und 3' besitzen Vorsprünge 5, 6 und 5'. 6', an denen die Teilkontaktstücke 4 und 4' mit ihren
an den Stirnseiten befindlichen Ansätzen 7 und 8 und 7'. 8' gefunrt sind. Ferner besitzt das Gehäuseteil 3
Seitenwände 18 und 19. In gleicher Weise ist das Gehäuseteil 3' mit Seitenwänden versehen, von denen
in Fig. 1 die Seitenwand 18' sichtbar ist, so daß für
eine allseitige Führung der Teilkontaktstücke 4 und 4' gesorgt ist. Zwischen den Gehäuseteilen 3
und 3' ist ein Schlitz vorhanden, um die Messerkontaktstücke
einschieben zu können.
Jedem der Teilkontaktstücke 4 und 4' ist eine Blattfeder 10 bzw. 10' zugeordnet, die den Kontaktdruck
erzeugt. Zwischen den Teilkontakt^tücken 4 und 4' befindet sich ein Leiterstück 11. an dem die
Teiikontaktstücke mit Kontaktstellen .7 und 17' unter
dem Druck der Blattfedern 10 und 10' anliegen. Das Leiterstück 11 besitzt einen Fortsatz 12. gegen
dessen verbreitertes Ende sich die Teiikontaktstücke 4 und 4' anlegen, wenn das Messerkontaktstück
2 bzw. 2' herausgezogen ist. Das Ende des Fortsatzes 12 des Leiterstückes 11 ist auf beiden
Seiten mit einem Isolierstoffüberzug 13, 13' versehen. Die Länge des Fortsatzes 12 ist so bemessen,
daß der Abstand der Kontaktstellen 17, 17' vom Ende des Fortsatzes 12 etwas größer als die halbe
Länge der Teilkontaktstücke 4, 4' ist.
Das Messerkontaktstück 2 besitzt eine abgeschrägte Vorderkante, so daß bei der Bewegung in
Richtung des Pfeiles 15 die Teilkontaktstücke 4 und 4' nacheinander mit dem Messerkontaktstück2
in Verbindung treten, da die Teilkontaktstücke in der Richtung des Pfeiles 15 paarweise nebeneinander
angeordnet sind. Die aufeinanderfolgende Berührung der Teilkontaktstücke 4 und 4' kanr ebenso bei der
Bewegung des Messerkontaktstückes 2' in Richtung des Pfeiles 16, d. h. senkrecht zur Richtung des Pfeiles
15, geschehen. Für beide Bewegungsrichtungen können an den Teilkontaktstücken 4 und 4' abgeschrägte
Anlaufflächen vorgesehen sein, um ein leichtes Einschieben det Messerkontaktstücke 2 bzw. 2'
zu ermöglichen. Im Ausführungsbeispiel sind zum Einschieben des Messerkontaktstückes T Anlaufflächen
20 und 20' vorgesehen, wie aus F i g. 3 ersichtlich ist.
An Hand der Fig. 4 wird nun die Wirkungsweise
der Kontaktanordnung erläutert. Dem Diagramm liegt das Einschieben des Messerkontaktstückes 2'
in Richtung des Pfeiles 16 in Fig. 2 zwischen die Teilkontaktstücke 4 und 4' zugrunde. Die Paare
von Teilkontaktstücken 4 und 4' liegen bei diesem Ausführungsbeispiel in der Bewegungsrichtung des
Messerkontaktstückes hintereinander. Die an dem Messerkontaktstück 2' zur Überwindung der Feder-
und Reibungskräfte aufzubringende Kraft steigt zunächst auf den Wert K an und fällt, so bald die Teilkontaktstücke
4 und 4' auf die Dicke des Messerkontaktstückes 2' auseinanderbewegt sind, auf den
Wert der Gleitreioung R. Beim Weiterschieben werden
die nächsten beiden Teilkontaktstücke 4 und 4' auseinandergedrückt, wobei die erforderliche Kraft
K + R beträgt. Anschließend sinkt die Kraft auf den Wert 2 R, da nun die Reibung zwischen zwei
Paaren von Teilkontaktstücken zu überwinden Kt. Je nach der Zahl der vorhandenen Paare von Teilkontaktslücken,
die im Ausführungsbeispiel vier betrügt,
setzt sich der beschriebene Kurvenverlaul" lort.
Im" Vergleich hierzu würde die maximale BeUiimmuskraft
das Vierfache der Kraft K betragen, v. -nn
das^Messerkontaktsiiick 2' gleichzeitig mit de;, \icr
Paaren von Tcilkoniaktsiücken oder einem Paar \un
Knntaktstücken gleicher Gesamtbreite in Verbindung
ίο üehracht w ürde.
Im eingeschobene Zustand verläuft die Stromh:>hn
von deni'Messerkdntakistiick 2 bzw. 2' über die Kontaktflächen 21 und 21' der Teilkontaktsr.ücke4 luv, 4'
und von diesen über die weiteren Kontaktflächen 17
bzw. 17' zu dem Leiterstück 11. Durch geeignete Bemessung
der L,auge der Teiikontaktstücke 4 und 4'
und der Bemessung ihres Abstandes läßt sich erreichen, daß d'w an den Kontaktflächen 17. 17' und
21. 21' infolne des darübcrflieüenden Strome* iui-
tretenden abhebenden Kräfi^. durch die zwischen den
Teilkontaktstücken 4 und 4' wirkenden anziehenden Kräfte ausgeglichen werden. Hierfür ist es günMig.
wenn die Länge der Teiikontaktstücke fünfmal grol.;
:r als ihr Abstand ist Durch die isolierenden Auf-
lagestellen 13 und 13' wird erreicht, daß die symmetrische
Aufteilung in zwei parallele Strombahnen auch dann eintritt, wenn das Messerkontaktstück die
Teiikontaktstücke 4 und 4' berührt, sie jedoch noch nicht auseinanderbewegt hat. Bei der angegebenen
Ausbildung der Kontaktanordnung, die einen Ausgleich der Stromkräfte herbeiführt, brauchen die
Blattfedern 10 und 10' nur so stark bemessen zu werden, daß sie den normalen Kontaktdruck erzeugen.
Im Unterschied zu dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, bei dem die Aufnahmevorrichtung 1
feststehend und die Messerkontaktstücke 2 bzw. 2' beweglich angeordnet sind, kann auch die Aufnahmevorrichtung
und das zugehörige Messerkon-
taktstück feststehend angeordnet sein. Die Relativbewegung zwischen der Aufnahmevorrichtung und
dem Messerkontaktstück kann statt durch geradlinige auch durch kreisförmige Bewegung Zustandekommen.
Ein Anwendungsbeispiel der beschriebenen Kon-
taktanordnung, bei dem die Aufnaiimevorrichtungen auf einer Kreisbahn bewegt werden, zeigt F i g. 5.
An den Seitenwänden eines Einbauraumes 25 eines nicht näher dargestellten Gehäuses sind feststehend
Messerkontaktstücke 26 angeordnet. Auf zwei Schie-
nen 27 von U-fcrmigem Profil ist ein im wesentlichen
zylindrisch ausgebildeter Selbstschalter 28 mittels Ansätzen 29 verschiebbar geführt. Die Führung ist da
bei so ausgebildet, daß nach dem /ollständigen Einschieben
die Längsführung des Selbstschalters 28 in
den Schienen 27 durch eine Drehführung abgelöst wird.
Am äußeren Umfang des Selbstschalters 28 sind einander gegenüberliegend Aufnahmevorrichtungen
30 der beschriebenen Art angeordnet. Bei der Drehung des Selbstschalters 28 in Richtung des Pfeiles
31 in der erwähnten Drehführung werden die Aufnahmevorrichtungen 30 auf die Messerkontaktstücke
26 zubewegt und mit diesen in Eingriff gebracht. Die Anordnung kann jedoch auch so ausgebildet sein,
daß sich die Aufnahmevorrichtungen 30 an den Sei-„tenwänden des Einbauraumes 25 befinden und die
Messerkontaktstücke 26 an dem Selbstschalter 28 angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Kontaktanordnung mil einem Messerkontaktstück
und einer relativ dazu beweglichen Aufnahmevorrichtung, die paarweise einander geuenüberliegend
angeordnete, gegen Federkräfte bewegliche Teilkontaktslücke enthalt, mit denen das
Messerkontaktstück nacheinander in Berührung tritt, und die an ihren der Eingriifsstelle des Messcrkontaktstückes
gegenüberliegenden Enden mil gesonderten Kontaktflächen an einem Leiterstiiek
abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkontaktslücke (4, 4')
zwischen zwei aus einem Isolierstoff bestehenden kasse'tenartigen Gehauseteilen (3. 3') gehalten
sind, die Seitenwände (18, 19) sowie zwischen sich einen Schütz zum seitlichen Einschieben des
Messerkontaktstückes (2') besitzen, und daß die Teilkontaktstücke (4.4') abgeschrägte seitliche
Anlaufflächen {23. 20') besitzen.
2. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leiterstück (11)
einen Fortsatz (12) mit isolierten Auflagestellen (13. 13') für die Teilkontaktstücke (4, 4') besitzt.
3. Kontaktanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Teilkontaktstück
(4, 4') eine Blattfeder (10, 10') zugeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=7530432
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- 1967-07-07 DE DE19671665986 patent/DE1665986C3/de not_active Expired
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