DE3305017C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/20—Bridging contacts
Landscapes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schaltgeräte mit
Doppelunterbrechung, insbesondere elektromagnetische
Schütze, deren bewegliche Schaltglieder in einer Traverse
oder einem Stößel gehalten und geführt werden.
Als sogenannte Doppelunterbrechung werden Schalteinrichtungen
mit zwei Festschaltgliedern und einem beweglichen Schaltglied
(Schaltbrücke) je Strombahn in Niederspannungsschaltgeräten,
insbesondere Schützen, am häufigsten angewendet.
Die Vorteile liegen vor allem in der Einfachheit der
Herstellung und in der Montage dieser Schaltglieder.
Nachteilig ist aber, daß relativ viel Schaltstückmaterial
für die vier Schaltstücke einer Schalteinrichtung
(Strombahn) aufwendet werden muß. Dieser erhöhte Aufwand
kommt im wesentlichen aus dem Versatz, der beim
Zusammentreffen eines Schaltstückpaares (einer
Unterbrecherstelle) auftreten kann und daher konstruktiv
berücksichtigt werden muß. Auf den Versatz wirken die
Toleranzen ein, die sowohl bei der Fertigung der
Schaltglieder selbst entstehen, aber auch beim Einbau in die
Isolierteile (Gehäuse und Traverse bzw. Stößel) auftreten.
Ein anderer Teil wird aber auch durch die Spielmaße bedingt,
die zwischen den beweglichen Teilen wie bewegliches
Schaltglied und Traverse sowie zwischen Traverse und Gehäuse
bestehen müssen. Dieser Anteil ist erheblich und aus den
Bedingungen der Fügetechnik, besonders bei automatischer
Montage auch nicht einzuengen.
Es ist nach DE-OS 28 33 537 bereits ein elektrisches
Schaltgerät mit Doppelunterbrechung bekannt, daß eine mit
seitlichem Spiel an einer Gehäuseführung des Schaltgerätes
längs verschiebbare Traverse aufweist, die mindestens eine
gegenüber der Traverse längs verschiebbare Schaltbrücke
mit Spiel quer zur Verschiebung der Traverse lagert, deren
Kontaktstücke mit zugeordneten Kontaktstücken von
Festschaltgliedern zusammenwirken.
Bekannt nach dem DE-GM 72 17 625 ist weiterhin eine
Kontaktanordnung, deren Kontaktbrücken Vorsprünge 11
aufweisen, die in Nuten des Kontaktbrückenträgers gegen
seitliche Verschiebung geführt sind.
Zum Spiel zwischen dem Kontaktbetätigungsglied 7 fehlt eine
Lösung.
Eine weitere bekannte Lösung nach DE-GM 17 19 861 besteht in
einer Kontaktanordnung und Traverse, in der eine von einer
Kontaktdruckfeder 4 beaufschlagte Kontaktbrücke schräg zur
Bewegungsrichtung der Traverse verschiebbar gelagert ist. Die
Kontaktdruckfeder ist ebenfalls schräg zur Verschieberichtung der
Traverse angeordnet. Diese Feder löst jedoch eine
andere Aufgabe. Diese soll vielmehr eine reibende
Gleitbewegung beim Auftreffen der Kontakte zur Erhöhung der
Kontaktsicherheit bewirken.
Bei dem aus der US-PS 20 59 702 bekannten Schaltgerät ist
die bewegliche Kontaktbrücke von einer Feder quer zu
ihrer Verschieberichtung federnd beaufschlagt, so daß auch
bei dieser Anordnung kein Spiel zwischen beweglicher
Kontaktbrücke und dem beweglichen Kontaktbrückenhalter
auftreten kann. Ziel ist dort jedoch eine Vibrationsfreiheit.
Auf das Spiel zwischen Gehäuse und Traverse wird bei dieser
Druckschrift nicht eingegangen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, durch geeignete
Maßnahmen den Anteil von ungenügend genutztem
Kontaktmaterial, der durch Fertigungstoleranzen und Spiel
entsteht und den gegenseitigen seitlichen Versatz der
zusammenwirkenden beweglichen und ortsfesten Kontaktstücke
auf ein Minimum zu verringern.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung bestehen darin, daß durch
Anwendung von Kraft in Richtung des jeweiligen Spiels sowohl
die Kontaktbrücke in einseitiger Anlage an der Traverse als
auch die Traverse in einseitiger Anlage an der
Gehäuseführung derart gehalten wird, daß das jeweilige
Spiel lediglich an einer Seite der gegeneinander
spielbehafteten Bauteile vorhanden ist, und daß die
gegenseitigen Führungsflächen der gegeneinander bewegbaren
Teile so angeordnet sind, daß die einander zugeordneten
beweglichen und ortsfesten Kontaktstücke ohne Versatz
zueinander in Anlage aneinander bringbar sind.
Dabei sind verschiedene Lösungswege denkbar. Wenn die
Betriebslage eine liegende Traverse und senkrecht hängende
bewegliche Schaltglieder bedingt (Wandmontage), ist es
möglich, den Versatz in der Schalteinrichtung durch eine
unsymmetrisch angeordnete, auf einer angehobenen Führung
aufliegenden Traverse zu kompensieren.
Eine weitere Lösungsvariante besteht darin, die
Gehäuseteile unterschiedlich zu gestalten oder aber auch
für die festen und/oder beweglichen Schaltglieder eine
unsymmetrische Einbaulage vorzusehen.
Um wahlweise Einbaulagen (Wand- und Tischmontage) zu
ermöglichen, erfolgt das einseitige Anlegen der Traverse
durch den Einsatz einer Flachformfeder zwischen Gehäuse und
Traverse und das erzwungene Anliegen der beweglichen
Kontaktdruckfeder. Dadurch liegt jeweils eine Seite der
Traverse an einer Führungswand des Gehäuses an und eine
Seite des beweglichen Schaltgliedes an der Führungsfläche
der Traverse unabhängig von der Einbaulage an.
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 die Darstellung eines Schaltsystems mit
Angabe der bisher üblichen symmetrischen
Verteilung der Spielmaße,
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1 mit
einem rechts abgebrochenem beweglichen
Schaltglied,
Fig. 3
und
Fig. 4 den Versatz der Schaltstücke zueinander,
Fig. 5 das Kontaktsystem für eine Gebrauchslage
(Wandmontage),
Fig. 6 das Kontaktsystem für mehrere Gebrauchslagen.
Bisher wurde in den Konstruktionen das Spiel S 1 zwischen
Traverse 1 und Gehäuse 2 und das Spiel S 2 zwischen
beweglichen Schaltglied 3 und Traverse 1, wie in Fig. 1 und 2
dargestellt, symmetrisch verteilt.
In dieser angenommenen Lage würden die Mitten der
Schaltstücke beider Schaltglieder fluchten. Tatsächlich
tritt aber Versatz durch Toleranzen und Spielverlagerung
ein.
Im praktischen Fall können Grenzlagen, verursacht durch
hier nicht näher dargestellte Toleranzen T und einseitige
Verlagerung der Spielmaße abhängig von der jeweiligen
Gebrauchslage, eintreten.
In Fig. 3 und 4 ist eine solche Grenzlage mit Mittenversatz
der Schaltstücke um T + 1/2 (S 1 + S 2) dargestellt. Diesem
Versatz und damit einem Überdeckungsverlust wurde mitunter
durch Vergrößerung nur eines Schaltstückes entgegenwirkt.
Wie in Fig. 3 dargestellt, bringt auch das eine unausgenutzte
Fläche des einen Schaltstückes 4 (quer schraffierte
Fläche) und einen erhöhten Aufwand an Schaltstückmaterial.
Der aus zwei Anteilen, den Toleranzen und der Spielverlagerung
verursachte Versatz ist meistens jedoch so groß, daß es
unmöglich wird, einen Überdeckungsverlust durch
Vergrößerung eines Schaltstückes zu vermeiden.
Im praktischen Falle wird überwiegend der in Fig. 4
dargesellte Zustand eintreten, bei dem der Versatz eine
Flächenverschiebung über die Ränder der zueinander
gehörenden Schaltstücke hinaus bewirkt, womit keine
vollständige Überdeckung gewährleistet ist und der
Überdeckungsverlust 5 (kreuzschraffierte Fläche) eintritt.
Der durch Spiel S 1 + S 2 hervorgerufene Anteil kann aber durch
die nachfolgend beschriebenen Maßnahmen beseitigt werden.
Der einfachste Fall ergibt sich, wenn vorausgesetzt werden
kann, daß das Gerät vorwiegend nur in einer Gebrauchslage
(Wandmontage) zur Anwendung kommt und zwar so, daß durch
senkrechte Strombahnführung die Schwerkraft auf die
beweglichen Teile einwirkt. In Fig. 5 ist dieser Fall dargestellt.
Die beweglichen Teile werden dabei immer nach unten gezogen.
Die beweglichen Schaltglieder 6 laufen auf der oben liegenden
Führungsbahn 7 der Traverse 8. Die Traverse 8 wird aber um
dieses Spielmaß S 2 zum Ausgleich angehoben. Die Traverse 8
erhält eine gut definierte Führungsbahn 9 an der
Unterseite, wobei das Spiel S 1 einseitig nach oben gelegt
wird. Der gesamte Führungsschacht für die Traverse 8 liegt
mit seiner Mitte damit um 1/2 S 1 + S 2 auch unsymmetrisch zur
Mitte zwischen den beiden Festschaltgliedern 10. Wenn auch
mit anderen Gebrauchslagen gerechnet werden muß, kann eine
Anordnung gemäß Fig. 6 gewählt werden.
Vorzugsweise werden hierbei die sowieso vorhandenen Federn
für Kontaktkraft und Rückstellung ausgenutzt. In der
Anordnung bewegliches Schaltglied 11 und Kontaktfeder 13
wird durch geringe Schrägstellung der Feder 13 eine
Kraftkomponente zur Verschiebung und damit zur einseitigen
Anlage des beweglichen Schaltgliedes 11 an die Führungsbahn
12 an der Traverse 14 genutzt. Gleiches kann für die
einseitige Anlage der Traverse 14 an die Führungsbahn 15
durch geringe Schrägstellung der hier nicht dargestellten
Rückstellfeder in Anlenkung auf die Traverse 14 erzwungen
werden.
Die ständige Anlage der Traverse an die Führungsbahn 15
kann aber auch durch zusätzliche Federkräfte erzeugt
werden.
Fig. 6 zeigt das Beispiel mit einer Flachformfeder 16,
die seitlich im Führungsschacht der Traverse 14 untergebracht
und im Gehäuse 17 gelagert ist.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, wächst der
Überdeckungsverlust bei geringer Steigerung des Versatzes
sehr stark an, wenn beide Flächen der Schaltstücke sich
einmal über die Ränder hinaus verschoben haben.
Es kann daher, auch bei Kompensation nur des Anteils durch
Spielverlagerung am Gesamtversatz eine wesentlich verbesserte
Materialausnutzung bzw. eine Steigerung der Schaltstück-
Lebensdauer bei NS-Schaltgeräten mit Doppelunterbrechung
erzielt werden. Im Falle, daß die Schaltstück-Lebensdauer
nicht gesteigert zu werden braucht, wird es durch die
beschriebenen Maßnahmen möglich, die Schaltstücke kleiner
auszulegen und dadurch wertvolles Schaltstückmaterial
einzusparen.
Claims (4)
1. Schaltsystemanordnung für elektrische Schaltgeräte mit
Doppelunterbrechung, daß eine mit seitlichem Spiel an einer
Gehäuseführung des Schaltgerätes längsverschiebbare
Traverse aufweist, die mindestens eine gegenüber der
Traverse längsverschiebbare Schaltbrücke mit Spiel quer
zur Verschieberichtung der Traverse lagert, deren
Kontaktstücke mit zugeordneten Kontaktstücken von
Festschaltgliedern zusammenwirken,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Anwendung von Kraft in Richtung des jeweiligen
Spiels sowohl die Kontaktbrücke in einseitiger Anlage an der
Traverse als auch die Traverse in einseitiger Anlage an der
Gehäuseführung derart gehalten wird, daß das jeweilige
Spiel lediglich an einer Seite der gegeneinander
spielbehafteten Bauteile vorhanden ist, und daß die
gegenseitigen Führungsflächen der gegeneinander bewegbaren
Teile so angeordnet sind, daß die einander zugeordneten
beweglichen und ortsfesten Kontaktstücke ohne Versatz
zueinander in Anlage aneinander bringbar sind.
2. Schaltsystemanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Traverse (8) und/oder die beweglichen
Schaltglieder und/oder die der Führung der Traverse
dienenden Gehäuseteile derart unsymmetrisch ausgebildet
sind, daß bei einseitiger Anlage durch Krafteinwirkung sich
die Flächen der Kontaktstücke optimal decken.
3. Schaltsystemanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufbringung einer Kraft zwischen Traverse und
Gehäuse eine Flachformfeder (16) zwischen Gehäuse (17) und
Traverse (14) eingesetzt ist.
4. Schaltsystemanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur einseitigen Anlage der beweglichen Schaltglieder an
der Traverse bzw. zur Anlage der Traverse im Gehäuse die
Kontaktdruckfeder (13) bzw. die Rückstellfeder der Traverse schräggestellt
sind.
Applications Claiming Priority (1)
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