DE2025982B2 - Mehrfachkontaktsystem fuer nockenschalter - Google Patents

Mehrfachkontaktsystem fuer nockenschalter

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DE2025982B2
DE2025982B2 DE19702025982 DE2025982A DE2025982B2 DE 2025982 B2 DE2025982 B2 DE 2025982B2 DE 19702025982 DE19702025982 DE 19702025982 DE 2025982 A DE2025982 A DE 2025982A DE 2025982 B2 DE2025982 B2 DE 2025982B2
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Eaton Corp
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Eaton Corp
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    • H01H43/02Details
    • H01H43/04Means for time setting
    • H01H43/08Means for time setting comprising an interchangeable programme part which is common for all programme steps, e.g. with a punched card
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    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/22Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with rigid pivoted member carrying the moving contact
    • HELECTRICITY
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    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
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    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H15/10Operating parts
    • H01H15/102Operating parts comprising cam devices

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
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Description

Die Erfindung betrittί ein Mehrfachkontaktsystem für Nockenschalter, insbesondere zur Verwendung in Programmschaltwerken, bestehend aus einer Mehrzahl voneinander unabhängiger F.inzelkoniaktsystemc und einer l.eiierplatie mit gedruckten Leiterbahnen, die ein allen Γιη/dkom.ikisysU'men gemeinsames Gehäuse abdeckt unit deren Leiterbahnen einerseits zu den .ln/elkontaktsysu'iiien fuhren und andererseits den elektrisch leitenden Bestandteil von Steckverbindungen bilden.
Hei den bekannten Mehrfachkontaktsystemen der obengenannten Art müssen die Kontakt/ungen einzeln an den Leiterplatten befestigt werden (DT-Gbm r>9 180 und DT-Gbm 19 47 ;)14). Hieraus ergibt sich eine verhältnismäßig umständliche Montage. Außerdem liegen die Kontaktzungen mit den Kontakten verhältnismäßig frei im Bereich der sie betätigenden Steuerwalzen und Nockenscheiben, so daß die Kontakte nicht vor äußeren Einflüssen geschützt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Mehrfachkontaktsystem der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine sehr einfache Montage und das Umschließen der Kontaktsysteme durch ein weitgehend abgeschlossenes Gehäuse ermöglicht. Zur Lösung dieser Aufgabe liegt gemäß der Erfindung jede der Kontaktbrücken der Einzelkontaktsysteme unter der Wirkung einer zwischen ihr und einer Wand des alle Kontaktflächen umschließenden Gehäuses eingelegten Feder mit einem Ansatz gegen ein Festkontaktstück einer Leiterbahn der den Gehäusedeckel bildenden Leiterplatte und mit ein^m durch das Gehäuse hindurchragenden freien Ende gegen die Nocken an, während der durch die Nocken verschwenkbare Teil der Kontaktbrücke einen Koniakt trägt, der mit einem weiteren Festkontaktstück der Leiterplatte zusammenwirkt.
Ein Mehrfachkontaktsystem gemäß der Erfindung erlaubt eine außerordentlich einfache Montage. Hierbei brauchen in das Gehäuse nur die Kontaktbrücken und die auf diese einwirkende Feder in der richtigen Stellung eingelegt und die das Gehäuse abschließende Leiterplatte aufgelegt zu werden, um die Kontaktsysteme stabil und funktionssicher unterzubringen. Die Kontaktsysteme sind zudem auch durch das sie außerhalb des Nockenträgers umschließende Gehäuse vor schädlichen äußeren Einflüssen weitgehend geschützt.
Es ist /war schon eine Vorrichtung zum Steuern vollautomatischer Waschmaschinen bekannt geworden, die aus einer flachen Steuerscheibe mit konzentrischen Nockenbahnen und diese federnd abtastenden, durch die Nocken axial auf- und abbewegbaren Kontakthebeln besteht, die in Gruppen nebeneinander angeordnet sind (DT-PS 12 32 100). Bei dieser bekannten Vorrichtung sitzen die Kontakle an Metallfahnen, die durch das Gehäuse hindurchgesteckt und an diesem befestigt werden müssen. Die Kontakthebel sind in mit dem Gehäuse verbundenen halboffenen Lagern befestigt, die von Vorsprüngen gebildet werden, die in den vorgenannten Metallfahnen oberhalb des Gehäuses enden. Außerdem sind die Druckfedern, welche die Kontakthebel in ihre Schließstellung drücken, an ihrem einen Ende an den Kontakthebeln selbst und mit dem anderen Ende an der Gehäusewand befestigt. Die Montage der bekannten Steuervorrichtung ist deshalb verhältnismäßig zeitraubend und umständlich. Auch die Verdrahtung einer solchen Steuervorrichtung erfordert einen nicht unerheblichen Aufwand.
Weiterhin ist auch schon ein zur Reihenanordnung in einem Nockenschaltwerk geeigneter Umschaltkontaktsatz bekannt geworden, der eine als zweiarmigen Hebel ausgebildete Kontaktbrücke enthält, die sich auf einem mittleren Festkontakt an dem das System abdeckenden IsolierMoffträger abstützt. Auch bei diesem bekannten Kontaktsatz braucht die Kontaktbrücke vor dem Zusammenbau des Systems lediglich eingelegt zu werden (DT-Gbm 68 07 809). Der die Kontaktbrücke verschwenkende Beäügungshebel ist jedoch an einer Seilen wand des Isolierstoffträgers angelenkt, so daß die Montage des Betätigungshebels einen gewissen Aufwand erfordert. Diese ist außerdem dadurch erschwert, daß die die Festkontakte tragenden Kontaktstücke in entsprechende Schlitze des Isolierstoffträgers eingesteckt und in diesen festgeklemmt werden müssen.
Das Mehrfachkontaktsystem gemäß der Erfindung bietet die Möglichkeit, das gesamte System gleichzeitig zu bestücken. Da die Montage lediglich durch einfaches Einlegen aller notwendigen Teile geschieht, ist hierfür lediglich noch ein Arbeitsgang notwendig. Spätere Bestückungsänderungen auf Grund von unvorhersehbaren Kundenwünschen können sehr leicht ohne öffnen des eigentlichen Programmschaltgerätes lediglich durch öffnen des Gehäuses des Mehrfachkontaktsystems erreicht werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Einzelkontaktsystem mit geschlossenem Kontakt eines Mehrfachkontaktsystems gemäß der Erfindung in einem senkrechten Schnitt,
F i g. 2 das Einzelkontaktsystem mit geöffnetem Kontakt,
Fig. 3 das Kontaktsystem wie in Fig. 1, jedoch mit durch Nieten verstärkten Festkontakten,
Fig.4 ein abgewandeltes Einzelkontaktsystem in einem senkrechten Schnitt und
F i g. 5 ein Mehrfachkontaktsystem gemäß der Erfindung, teilweise in perspektivischer Darstellung.
Zum Zwecke einer einfacheren Darstellung wird an Hand der Fig. 1, 2, 3 und 4 jeweils ein Einzelkontaktsystern des Mehrfachsystems beschrieben. Einer späteren Erläuterung bleibt es vorbehalten, darzulegen, in welcher Weise sich das Mehrfachkontaktsystem aus mehreren Einzelkontaktsystemen zusammensetzt.
Die Linzelkontaktsysteme werden von einem Gohäuse umschlossen, das aus einem Gehäuseteil 13 (Fig. 1) und einer Leiterplatte 4 besteht. Dabei wird der Gehäuseteil 13 von der Leiterplatte 4 wie von einem Deckel abgeschlossen. Die Leiterplatte 4 ist mil Leiterbahnen 12 belegt, deren Enden einerseits Fesikontakte 5 und andererseits leitende Bestandteile von Steckerleisten 15 bilden. Die Steckerleisten 15 werden in bekannter Weise durch die Leiterplatte 4 selbst gebildet (siehe auch F i g. 5).
Eine im Inneren des Kontaktgehäuses angeordnete Kontaktbrücke 1 trägt einen Kontaktniet und ist mit einem freien Ende 10 versehen, das einen Durchbruch 9 in der Leiterplatte 4 durchgreift. Das freie Ende 10 ist dazu bestimmt, auf einer Nockenscheibe oder -walze angebrachte Nocken 7 abzutasten. Der Nockenträger bewegt sich in Richtung des Pfeiles 14 und veranlaßt entsprechend den mit dem freien Ende 10 der Kontaktbrücke 1 in Eingriff stehenden Nocken 7 die Kontaktbrücke 1, verschiedene Stellungen einzunehmen. Die Kontaktbrücke 1 steht unter dem Druck einer Feder 6, die sich einerseits — wie aus der Fig. 1 ersichtlich — am Gehäuseteil 13 und andererseits auf der Kontaktbrücke 1 abstützt.
Die F i g. 1 zeigt das Kontaktsystem in geschlossenem Zustand. Um den Kontakt zu öffnen (Fig. 2), wird die Kontaktbrücke 1 von einem Nocken 7 angehoben, wodurch der auf der Kontaktbrücke 1 angebrachte Niet vom Festkontakt abgehoben wird. Die Kontaktbrücke 1, welche an ihrem dem freien Ende 10 entgegengesetzten Ende etwa rechtwinklig abgebogen bzw. abgewin- > kelt ist, liegt mit diesem abgewinkelten bzw. abgebogenen Teil ständig auf einem Festkontakt einer Leiterbahn 12 auf. Beim Öffnen des elektrischen Kontaktes reibt das abgewinkelte bzw. abgebogene Teil der Kontaktbrücke auf dem Festkontakt. Sobald das freie Ende 10 ι der Kontaktbrücke 1 wieder in eine Lücke /wischen zwei Nocken 7 einfallen kann, wird der Kontakt wieder Die Kontaktbrücke 1 wird bei ihren Bewegungen durch eine am Gehäuseteil 13 vorgesehene Rippe 8 geführt. Es können weitere Rippen am Gehäuseteil 13 zur Führung ausgebildet sein. Gegebenenfalls ist es auch möglich, eine gewisse Führung der Kontaktbrücke 1 am freien Ende 10 durch entsprechende Gestaltung des Durchbruches 9 zu erreichen.
Hochbelastete Leistungskontakte können mit Hilfe von Nieten 11 (Fig.3) verstärkt werden. Derartige Niete sind aber nur dann erforderlich, wenn dies auf Grund einer großen Schaltleistung zwingend noiwendig ist. Die Leiterplatte 4 kann auch auf beiden Seiten mit einer leitenden Schicht kaschiert sein. Bei Verwendung einer derartigen Leiterplatte und bei zusätzlicher Verwendung von Nieten 11 erübrigt sich weitgehend die zusätzliche Einführung von elektrischen Durchverbindern, die galvanische Verbindungen von Leiterbahnen einer Seite zu Leiterbahnen auf der anderen Seite der Leiterplatte herstellen sollen. Ein Mehrfachkontaktsystem, das mit einer beidseitig kaschierten Leiterplatte und Leistungskontakten in Form von Kontaktnieten versehen ist, bildet eine besonders reichhaltige Vielfalt von Verdrahtungsmöglichkeilen, da Leitungskreu/ungen jederzeit verwirklicht werden können.
Das in den Fi g. 1 bis 3 beschriebene Kontaktsystem weist den bereits weiter oben kurz erwähnten Vorteil auf, daß beim Betrieb des Kontaktsystems lediglich die Leiterplatte 4 thermisch belastet wird. Die thermisch belasteten Teile der Leiterplaue 4 können aber von außen nicht berührt werden. Das Gehäuseteil 13 muß daher keinen besonderen Anforderungen in bezug auf thermische Belastbarkeit genügen.
Eine andere Möglichkeit der Anordnung eines Einzelkontaktsystems zeigt Fig. 4. Die wesentlichen Unterschiede zu den Anordnungen der F i g. I bis 3 bestehen darin, daß bei dem System nach F i g. 4 d:ts freie Ende 10 der Kontaktbrücke 1 das Gehäuseteil 13 durchgreift, um die Nocken 7 eines Nockenträgers abzutasten. Bei dieser Anordnung ist daher die Leiterplatte 4 von außen berührbar, da sie nicht dem Nockenträger gegenübersteht.
In Fig. 4 sind weiterhin zwei Rippen 8 dargestellt, welche ebenso in dem System nach den F i g. 1 bis 3 Anwendung finden können und der Zentrierung der Kontaktbrücke 1 dienen.
Bei dem Kontaktsystem nach Fig.4 kann im Gegensatz zu den weiter oben beschriebenen Kontaktsystemen ein Stanzteil verwendet werden. Gestanzte Kontaktbrücken lassen sich besonders kostensparend herstellen, da bereits mit dem Stanzvorgang die endgültige Form der Kontaktbrücke bestimmt und daher eine große Genauigkeit erzielbar ist.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Mehrfachkontaktsystems. Mit Hilfe dieser Darstellung kann man sich sehr leicht vorstellen, daß mehrere Einzelkontaktsysteme zu einem Mehrfachkontaktsystem ergänzt werden können. Hierbei ist es möglich, eine Vielzahl von Einzelkontaktsystemen hintereinander oder auch nebeneinander bzw. hintereinander und nebeneinander anzuordnen. Die das Gehäuseteil 13 als ueckel abschließende Leiterplatte 4 ist mindestens auf einer Seite mit einer Steckerleiste 15 versehen. An dieser Steckerleiste können ein oder mehrere Federleisten für die Kontaktierung des gesamten Schaltgerätes angebracht werden. Die Kontaktbrücken 1 durchgreifen mit ihrem freien Ende 10 die Durchbrüche 9 und tasten jenseits der Leiterplatte 4 vorbeigleitende Nocken (nicht dargestellt) in bekannter Weise ab.
Aus vorstehender Beschreibung wird klar, daß — wie bereits oben kurz erwähnt — das gesamte Mehrfachkontaktsystem in einem einzigen Arbeitsgang dadurch montiert werden kann, daß alle Teile lediglich lose in den Gehäuseteil 13 eingelegt werden und dieser Gehäuseteil 13 dann durch die Leiterplatte 4 verschlossen wird.
Es ist allgemein bekannt, daß die Festkontakte mit einer Silberschicht versehen werden können. Abweichend von dieser Lösung könnte man auch beim Schalter nach F i g. 1 lediglich den Festkontakt 5, der mit einem beweglichen Kontakt zusammenwirkt, mit Silber belegen, da bei ihm die Abnützung am größten ist. Beispielsweise ist es auch möglich, anstatt des Ausführungsbeispieles nach Fig. 3 auf den Niet, auf dem das gebogene bzw. abgewinkelte Teil oder das Lagerteil 17 (F i g. 4) der Kontaktbrücke 1 aufliegt, ganz zu verzichten und stattdessen den Festkontakt 7 zu versilbern.
Kontaktniete auf der Kontaktbrücke 1 kontier entfallen, wenn die Kontaktbrücke durch entsprechende Prägungen an der kontaktgebenden Stelle vorbereite wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
5710

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Mehrfachkontaktsystem für Nockenschalter, insbesondere zur Verwendung in Programmschaltwerken, bestehend aus einer Mehrzahl voneinander unabhängiger Einzelkontaktsysteme und einer Leiterplatte mit gedruckten Leiterbahnen, die ein allen Einzelkontaktsystemen gemeinsames Gehäuse abdeckt und deren Leiterbahnen einerseits zu den Einzelkontaktsystemen führen und andererseits den elektrisch leitenden Bestandteil von Steckverbindungen bilden, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kontaktbrücken (1) der Einzelkontaktsysteme unter der Wirkung einer zwischen ihr und einer Wand des alle Kontaktbrücken umschließeisden Gehäuses (13) eingelegten Feder (6) mit einem Ansatz gegen ein Festkontaktstück (5) einer Leiterbahn der den Gehäusedeckel bildenden Leiterplatte (4) und mit einem durch das Gehäuse hindurchragenden freien Ende gegen die Nocken (7) anliegt, während der durch die Nocken (7) verschwenkbare Teil der Kontaktbrücke (1) einen Kontakt trägt, der mit einem weiteren Festkontaktstück (5) der Leiterplatte (4) zusammenwirkt.
2. Mehrfachkontaktsystem nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (13) Rippen (8) zur Führung der Kontaktbrücken (I) aufweist.
3. Mehrfachkontaktsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (10) der Kontaktbrücken (1) zum Zwecke der Nockenbetätigung Durchbrüche (9) der Leiterplatte (4) durchgreifen (F ig. 1,2,3 und 5).
4. Mehrfachkontaktsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (10) der Kontaktbrücken (1) zum Zwecke der Nockenbetätigung Durchbrüche (9) des Gehäuses (13) durchgreifen (F i g. 4).
5. Mehrfachkontaktsystem nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (1) durch die Durchbrüche (9) zusätzlich geführt werden.
6. Mehrfachkontaktsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kontaktgebenden Flächen der als Festkontaktstücke (5) ausgebildeten Teile der Leiterbahnen (12) mittels Nieten (11) verstärkt sind (F i g. 3).
7. Mehrfachkontaktsystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (4) beidseitig mit Leiterbahnen (12) versehen ist.
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