DE2235898B2 - Vorrichtung zur manuellen Eingabe von Informationen in Datenverarbeitungsgeräte - Google Patents
Vorrichtung zur manuellen Eingabe von Informationen in DatenverarbeitungsgeräteInfo
- Publication number
- DE2235898B2 DE2235898B2 DE19722235898 DE2235898A DE2235898B2 DE 2235898 B2 DE2235898 B2 DE 2235898B2 DE 19722235898 DE19722235898 DE 19722235898 DE 2235898 A DE2235898 A DE 2235898A DE 2235898 B2 DE2235898 B2 DE 2235898B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- key
- buttons
- contact
- key buttons
- button
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/78—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by the contacts or the contact sites
- H01H13/807—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard characterised by the contacts or the contact sites characterised by the spatial arrangement of the contact sites, e.g. superimposed sites
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J5/00—Devices or arrangements for controlling character selection
- B41J5/08—Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/702—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2209/00—Layers
- H01H2209/006—Force isolators
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2217/00—Facilitation of operation; Human engineering
- H01H2217/024—Profile on actuator
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2221/00—Actuators
- H01H2221/002—Actuators integral with membrane
- H01H2221/006—Adhesive
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2221/00—Actuators
- H01H2221/024—Transmission element
- H01H2221/026—Guiding or lubricating nylon
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2221/00—Actuators
- H01H2221/036—Return force
- H01H2221/042—Foam
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2225/00—Switch site location
- H01H2225/022—Switch site location other then row-column disposition
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2229/00—Manufacturing
- H01H2229/024—Packing between substrate and membrane
- H01H2229/028—Adhesive
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2231/00—Applications
- H01H2231/002—Calculator, computer
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2231/00—Applications
- H01H2231/022—Telephone handset
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Input From Keyboards Or The Like (AREA)
Description
2 23S
Schaltkontakt vorgesehen. Die Rückführung betätigter
Tastenknöpfe in ihre Ausgangsstellung wird üblicherweise von Rückstellelementen in Form von individuellen
elastischen Teilen besorgt
Obwohl die Anordnung zur Führung und Lagerung der Tastenknöpfe sowie zur Bewegungsübertragung
einstückig mitgeformter Bestandteil eines jeden Tastenknopfs sein und obwohl fer&fcr die Rückstellkraft
von den betätigten Elementen der Schaltkontakte selbst aufgebracht werden kann, erfordert bei den be- ίο
kannten derartigen Eingabevorrichtungen der Betätigungsbereich einen hohen wirtschaftlichen Aufwand,
gemessen an dem nötigen Aufwand für die eigentliche Funktion, die ausschließlich im Schließen bzw. öffnen
von zur Auswahl stehenden Schaltkontakten zu sehen ist
Die einstikVwe Ausbildung eines Tastenknopfes mit
Führungs- und Bewegungsübertragungsmitteln verkompliziert dabei das Spritzwerkzeug für den Tastenknopf
erheblich und macht den Tastenknopf als Ver- ao
schleißteil empfindlicher.
Eine Kontaktfeder, di gleichzeitig die Rückstellkraft
für den Tastenknopf aufbringen muß oder in einer Verriegelungsanordnung mitwirkt, ist mit Sicherheit für
ihre elektrische Aufgabe überdimensioniert Die zur »5
Verhinderung des Herausfallens am Tastenknopf vorgesehenen Ansätze oder Verriegelungseinrichtungen
erschweren außerdem den Zusammenbau der Vorrichtung. Auch die Bauhöhe der Vorrichtung wird durch
überdimensionierte Funktionsteile nachteilig beeinflußt.
Es sind auch Eingabevorrichtungen bekannt bei denen zwischen einem Tastenfeld und den zu betätigenden
Schaltkontakten eine elastische Zwischenlage angeordnet ist die unter anderem die Rückstellung der
Tasten bewirken soll (z. B. DT-OS 1 640 523; DL-PS 88 206). Die Betätigungsbewegung wird dort über diese
elastische Zwischenlage auf die Schaltkontakte übertragen. Bei einer elastischen Bewegungsübertragung ist
jedoch ein deutlich fühlbarer Anschlag in der Endstellung, der als Quittung für die Kontaktbetätigung gewertet
werden kann, nicht zu erwarten.
Es ist weiterhin aus der DT-OS 2 054 035 bekannt, die Tastenknöpfe einer Eingabevorrichtung durch Klebung
unmittelbar mit ihrer Grundfläche auf einer derartigen elastischen Zwischenlage zu befestigen. Eine
solche ganzflächige Verbindung sent einen gewissen Abstand der Tasten voneinander voraus, um einen Mitgang
benachbarter Tasten bei der Betätigung zu vermeiden.
Im IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 13, Nr. 7,
Dez. 1970, S. 1962,1963, schließlich ist eine Eingabevorrichtung beschrieben, bei der eine elastische Zwischenlage
die Tastenknöpfe nach Art einer Abdeckblende nur umfaßt Durch eine solche Ausbildung der Zw ischenlage
ist der vorerwähnte, als nachteilig empfundene elastische Puffer im Arbeitsbereich zwischen Tastenknopf
und Kontakt vermieden. Die Zwischenlage ermöglicht neben der Aufgabe des Rückstellen und
der Führung der Tastenknöpfe eine formschlüssige βο Verbindung mit den Tastenknöpfen mittels als Nut und
Feder zusammenwirkenden Elementen. Sie steht dabc* mit Nuten in den seitlichen Begrenzungsflächen der Tastenknöpfe
in Eingriff. Ein solcher seitlicher Eingriff in die Tastenknöpfe setzt wiederum einen verhältnismä-Big
großen Abstand zwischen den Tastenknöpfen voraus.
überhaupt etwas über den Aufbau der den Tasten zugeordneten Kontaktfeder pjjssagenrist ihnen allen ein
ihre universelle Verwendbarkeit einschränkendes Merkmal gemeinsam: Im Interesse eines einfachen
Aufbaus sind die KoEtaktfelder durch Vielfachung von
Punkten gleichen Potentials bereits konstruktiv auf eine ganz bestimmte schaltungstßchnische Aufgabe
ausgerichtet Die Kontaktfelder sind z. B. aus in einem
Koordinatennetz angeordneten, gegeneinander isoliert gehaltenen Leiterzügen aufgebaut die an den Kreuzungspunkten
die mechanisch-galvanischen Kontaktierungsstellen bilden.
Es ist leicht einzusehen, daß bei einer solchen elektrischen Verknüpfung der einzelnen Kontakte des Kontaktfeldes
nur die Lösung ganz bestimmter, elektrisch aufeinander bezogener Schaltaufgaben möglich ist
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfachen konstruktiven
Aufbau einer Eingabevorrichtung anzugeben, bei dem die vorstehend genannten Nachteile bekannter
Eingabevorrichtungen vermieden sind, wobei insbesondere der Aufwand an Führungs- und Rückstellmittel
extrem niedrig zu halten ist, und der es ermöglicht jeder einzelnen Taste unabhängig vom Aufgabenbereich
der anderen Tasten ganz spezielle Schaltaufgaben zuzuordnen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Träger der Schaltkontakte als gedruckte
Leiterplatte ausgebildet ist daß die Schaltkontakte von individuellen federartigen Kontaktelementen gebildet
sind, die einzeln galvanisch unmittelbar in die auf dem Träger vorgesehenen elektrischen Schaltkreise einbezogen
sind, und daß die zwischen Tastenfeld und Kontaktfeld angeordnete elastische Zwischenlage einerseits
am Kontaktfeld befestigt ist und andererseits mit dem Tastenfeld zugewandten ebenen Flächenbereichen an
den Grundflächen der Tastenknöpfe angreift, und dazu in die Steuerflächen der Tastenknöpfe umgebenden Bereichen
ihrer Grundflächen, nichtlösbar mit diesen verbunden ist.
Eine ausreichende Führung sowie die Sicherung gegen das Herausfallen der Tastenknöpfe aus dem Tastenfeld
ist durch die nichtlösbare Verbindung der Tastenknöpfe mit der elastischen Zwischenlage erreicht.
Diese Verbindung kann z. B. durch Kleben oder partielles Verschmelzen der Tasten mit der elastischen Zwischenlage
hergestellt sein. Durch diese Verbindung sind die Tastenknöpfe unverlierbar gehalten und örtlich fixiert.
Die elastische Zwischenlage, die sich als ein zusammenhängendes Stück unter allen Tastenknöpfen erstrecken
kann., dient neben der einfachen örtlichen Fixierung und der Sicherung gegen das Herausfallen der
Tastenknöpfe zu deren Rückstellung und tritt damit an die Stelle individueller Rückstellmittel für jede einzelne
Taste.
Schließlich ermöglicht die Entlastung des Kontaktsatzes von allen anderen Funktionen den Aufbau einfachster,
ausschließlich ihrer elektrischen Aufgabe genügender Schaltkontakte. Sie können als Kontaktpaare
dargestellt sein von zwei mit je einem Ende isolierend gehalterten, sich kreuzenden Drahtfedern, die arm an
Masse sind und zwischen denen z. B. im Ruhezustand ein Luftspalt vorhanden ist Die Betätigung eines Tastenknopfes
bringt die beiden Kontaktfedem elektrisch leitend miteinander in Berührung. Die Elastizität des
Kontaktmaterials braucht nur ein ausreichendes Zurückfedern eines dieser Kontaktarme nach seiner Betätigung
sicherzustellen, so daß der Kontakt im Ruhe-
stand wieder geöffnet ist.
Selbstverständlich genügt ein so aufgebauter Schaltkontakt mechanisch nicht der Forderung nach Prellfreiheit.
Die Vereinfachung im konstruktiven Aufbau erlaubt jedoch einen gewissen Mehraufwand z. B. für eine
elektronische Ausblendung von Prellerscheinungen.
Die Ausbildung des Kontaktträgers als Leiterplatte und die Anordnung individueller in die Schaltkreise der
Leiterplatte einbezogener Federkontakte ermöglicht unter Venneidung der genannten Nachteile der Kontaktvielfachung
einen freizügigen, unabhängigen elektrischen Anschluß jedes einzelnen Kontaktelements.
Die elastische Zwischenlage kann beispielsweise ein schäumbarer Isolierstoff sein und direkt in den Zwischenraum
zwischen Tastenfeld und Kontaktfeld hineingeschäumt werden. Sie kann genauso gut auch als
vorgeformte Matte aus Schaumstoff in den Raum zwischen Tastenfeld und Kontaktfeld eingebracht werden
und entsprechend der Lage der Kontakte im Kontaktfeld mit Ausnehmungen versehen sein. so
Die auf einer Seite die Tastenknöpfe tragende elastische Zwischenlage kann fest mit dem Kontaktträger
verbunden sein. Durch eine solche Verbindung entsteht aus Tastenfeld und Kontaktfeld eine komplette Baueinheit
Die Verbindung ist in der Art denkbar, daß die elastische Zwischenlage direkt mit dem Kontaktträger
verklebt wird. Dazu reichen einige auf die Fläche verteilte punktförmige Klebstellcn aus. Bei einer solchen,
nichtlösbaren Verbindung sind die in freigehaltenen Bereichen der Zwischenlage aufgenommenen Kontaktpaare
zumindest zum Teil nach dem Zusammenbau der Eingabevorrichtung nicht mehr zugänglich. Wartungsarbeiten am Kontaktfeld sind dann nicht möglich. Es ist
deshalb eine lösbare Verbindung zwischen elastischer Zwischenlage und Kontaktfeld vorzuziehen. Die Zwischenlage
kann z. B. auf der den Tastenknöpfen abgewandten Seite mit einer in den freigehaltenen Bereichen
ebenfalls mit Durchbrüchen versehenen Platte verklebt oder in ihrem von Tastenknöpfen freigehaltenen
Randbereich von einer das Tastenfeld umfassenden Abdeckblende übergriffen sein, wobei die ganze Platte
oder die Abdeckblende ihrerseits, in diesem Fall aber
lösbar, mit dem Kontaktträger verbunden werden kann. Tastenfeld und Kontaktfeld können auf diese
Weise bequem jederzeit voneinander getrennt werden, gegebenenfalls ist auch der Austausch eines Tastenfeldes
unter Beibehaltung des Kontaktfeldes möglich, so daß ein Eingriff in die Geräteverdrahtung dazu nicht
nötig wird.
Die Tastenknöpfe können nun so beschaffen sein, daß sie im Bereich zwischen Betätigungsfläche und
Grundfläche im wesentlichen von ebenen, in Betätigungsrichtung verlaufenden Flächen begrenzt sind. Begrenzungsflächen,
die sich in Bewegungsrichtung erstrecken, ermöglichen eine zusätzliche Führung der Tasten,
die in bestimmten Fällen erwünscht sein kann.
Wie eingangs erwähnt, ist es als Normalfall zu betrachten,
daß jede Taste auf einen zugeordneten Schaltkontakt wirkt, der als Steuerkontakt elektronische
Schaltkreise beeinflussen kann. Es kommt aber auch vor, daß von einer solchen Eingabevorrichtung
die mechanische Betätigung mehrerer Schaltkontakte prc Taste verlangt wi' J. In konservativer Technik wird
in solchen Fällen ein mehrlagiger Kontaktfedersatz geschichtet,
deFsen Betätigungsfedern unter Umstünden
über gemeinsame Isolierzwischenstücke von der Taste angesteuert werden können. Ein solcher Federsatzaufbau
ist mit den angestrebten einfachsten Mitteln nicht sinnvoll. An Stelle von in mehreren Ebenen geschichteten
Kontaktfedersätzen ist es hier in vorteilhafter Weise möglich, mehrere «liner Taste zugeordnete Einfachstkor,taktpaare
in einer Ebene nebeneinander anzuordnen.
Die Tastenknöpfe können in gleichmäßigen Abständen
so im Tastenfeld angeordnet sein, daG zwischen ihnen ein bestimmter freier Spielraum bleibt. Dieser
Spielraum kann unter anderem die Aufgabe haben, beim Niederdrücken einer Taste den Mitgang von benachbarten
Tasten zu unterbinden. Beim Dnick auf die elastische Masse ist bekanntlich nicht mit einer scharf
begrenzten Verformungszone zu rechnen. Die Verformung setzt sich vielmehr in einem bestimmten Umkreis
um den Angriffspunkt der Verformungskraft fort und nimmt mit der Entfernung vom Angriffspunkt ab.
Wenn die Tasten in ausreichender Entfernung voneinander angeordnet sind, wobei das Verhältnis ihrer Entfernungen
zum Tastenhub eine Rolle spielt, kann sich eine Tastenbetätigung nicht über die sich verformende
Matte auf benachbarte Tasten auswirken.
Der aus vorgenanntem Grund zweckmäßige Abstand zwischen den einzelnen Tasten ermöglicht andererseits
beim Niederdrücken einer Taste innerhalb gewisser Grenzen auch deren seitliches Verschieben.
Wenn den Tasten nun jeweils mehrere Einfachstkontakte zugeordnet werden, dann füllen diese zwangsläufig
einen größeren Anteil der Zugriffsfläche jeder Taste aus. Zumindest einige der Schaltkontakte würden dabei
jeweils mit ihren Betätigungsachsen in einen kritischen Randbereich der Zugriffsfläche zu liegen kommen. Sobald
ein Knopf beim Betätigen eine seitliche Verschiebung erfährt, besteht die Möglichkeit, daß im Randbereich
der Zugriffsfläche liegende Schaltkontakte von der eigentlich erwünschten vertikalen Betätigungsbewegung
nicht erfaßt werden. Damit ist die Gefahr einer unbemerkten FehlwaWI gegeben.
Um dieser Möglichkeit vorzubeugen kann eine Abdeckblende vorgesehen sein, die die Tastenknöpfe mit
der Knopfform angepaßten Durchbrüchen umgreift. Diese Abdeckblende, die in Zusammenwirkung mit den
ebenen Seitenflächen an den Tastenknöpfen eine exakte Tastenführung bildet, kann identisch sein mit dem
weiter vorn genannten Teil zur Verbindung von Tastenfeld und Kontaktfdd. Eine so ausgebildete Abdeckblende
verdeckt außerdem die elastische Masse, deren Oberfläche sonst in den Zwischenräumen zwischen den
Tastenknöpfen sichtbar wäre
Aus Gründen der Fiatzersparnis können die Tastenknöpfe
auch nahezu spielfrei nebeneinander angeordnet sein. Ihre ebenen Seitenflächen führen sich dann
gegenseitig. Eine besondere Abdeck- oder Führungsblende wie vorbeschrieben ist hier überflüssig.. Der Mitgang
benachbarter Tasten kann in diesem Fall dadurch beschränkt werden, daß die nichtlösbare Verbindung
zwischen Tastenknöpfen und der druckelastischen Masse jeweils auf einen randfernen Bereich der Tastenknopf-Grundfläche
beschränkt ist
Zur Vereinfachung des Herstellens der nichtlösbaren Verbindung in einem so beschränkten Bereich können
die Tastenknöpfe in ihrer Grundfläche mit einer konzentrischen Nut zur Abgrenzung dieses Bereiches gegen
den Rand versehen sein.
Insbesondere wenn die Tastenknöpfe jeweils auf mehrere Kontaktpasire wirken sollten, ist es wichtig,
daß sie — auch wenm die Betätigungskraft in einem Randbereich der Betätigungsfläche angreift — während
der Arbeitsbewegung parallel zu ihrer Ruhelage
verbleiben. Wenn die Knöpfe: die Möglichkeit haben, sich zu neigen, besteht die Gefahr, daß sie die untere
Anschlagstellung nur mit einer ihrer Kanten erreichen und dabei nur einen Teil der IContakte betätigen. Derartige
Fehlbedienungen können bei ausreichender Dimensionierung der Tastenhöhe in Betätigungsrichtung
durch die nahezu spielfreie Anordnung der Knöpfe, die sich gegenseitig führen, verhindert werden. Selbstverständlich
kann auch in diesem FaIII eine das gesamte
Tastenfeld umgreifende Abdeckblende zur Verbindung von Tastenfeld und Kontaktfeld vorgesehen sein.
Eine der durch die Erfindung erfüllten Voraussetzungen für die vorteilhafte gegenseitige Führung der Tasten
ist, daß »m Gegensatz zu einer der vorstehend zitierten
bekannten Eingabevorrichtungen nicht die Seitenflächen, sondern ihre bei der Führung nicht beteiligten
Grundflächen für die Befestigung an der elastischen Zwischenlage herangezogen sind.
Wenn die aus dem Abstand zwischen Grundfläche und Betätigungsfläche eines Tastenknopfes gegebene
Tastenknopfhöhe wenigstens dem BetätigungsJiub der Taste entspricht, ist weiterhin Gewähr gegeben, daß
keine Taste bei Betätigung ihre Führungsbahn verläßt und sich in ihrer tiefsten Stellung seitwärts unter einer
benachbarten Taste verklemmt.
Wenn die Tastenknöpfe, insbesondere aus Gründen der gegenseitigen Führung, nahezu spielfrei nebeneinander
angeordnet sind, ist es nicht zweckmäßig, jeweils ihre Betätigungsflächen unmittelbar an ihre gegenseitige
Führung bewirkenden Seitenflächen angrenzen zu lassen. Aus einer solchen Gestaltung der Tastenknöpfe
ergäbe sich ein Tastenfeld, bei dem auch die einzelnen Betätigungsflächen der Tasten unmittelbar aneinander
grenzen. Eine solche Tastenform ist der Bedienungssicherheit abträglich, weil durch ungenaues Aufsetzen
des Fingen; beim Betätigen eine benachbarte Taste leicht versehentlich mitgenommen werden kann. Eine
Ausführung, bei der der Umfang der Bedienungsfläche eines Tastenknopfes kleiner ist als sein Umfang im Bereich
der ebenen, h Betätigungsrichtung verlaufenden, der Führung dienenden Flächen vergrößert hier den
Abstand zwischen den Bedienung^nächen und schiff!
einen deutlich trennenden Spalt Zwischen dem Rand der Bedienungsfläehe und den seitlichen Fühningsfiächen
können dazu beliebig geneigte Flächen die Form des Tastenknopfes bestimmen. Eine leicht konkave Gestaltung
der Betätigungsfläche vermag die Bedienungssicherheit weiterhin zu erhöhen.
Die Tastenknöpfe können einzeilig, in mehreren rechtwinklig zueinander verlaufenden Zeilen und Reihen,
in mehreren gegeneinander versetzten Zeilen oder sonst einer beliebigen Anordnung im Tastenfeld verteilt
sein. Insbesondere bei einer nahezu spielfreien Anordnung empfiehlt sich im Hinblick auf die gegenseitige
Führung der Tastenknöpfe die Verteilung von vorzugsweise rechteckigen Tastenknöpfen in mehreren gegeneinander
versetzten Zeilen.
Der Kontaktträger kann vorteilhaft eine mit Leiterbahnen versehene Isolierstoffpliitte. beispielsweise eine
geätzte Schaltungsplatte sein. Von den Kontaktpaaren kann jeweils ein Kontaktelement unmittelbar an der
Oberfläche des Kontaktträgers anliegen, während sich der freie Arm des anderen senkrecht zum ersten mit
Abstand darüber erstreckt. Beide Elemente jedes einen Schaltkontakt bildenden Kontaktpaares können dann
mit rechtwinklig abgebogenen Enden im Kontaktträger verankert und galvanisch mit seinen Leiterbahnen
verbunden sein. Der Kontaktträger kann ferner, vorzugsweise auf seiner den Tastenknöpfen abgewandten
Seite, die gesamte elektronische Einrichtung der Eingabevorrichtung \i. B. in Form von ic-Gliedern tragen.
Im folgenden sei die Erfindung an Hand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsgemäß aufgebauten Eingabevorrichtung in einer Seitenansicht
im Schnitt,
*° F i g. 2 eine andere, teilweise im Schnitt dargestellte
Eingabevorrichtung gemäß Erfindung, mit in verschiedenen Abschnitten der Darstellung unterschiedlichem
Aufbau,
F i g. 3 das Tastenfeld einer Eingabevorrichtung in einer Draufsicht.
F i g. 3 das Tastenfeld einer Eingabevorrichtung in einer Draufsicht.
In F i g. 1 ist ein Teil eines Tastenfeldes mit formbeständigen
Tastenknöpfen 1, 2, 3 zu erkennen, die in Durchbrüchen 4 einer Abdeckblende 5 geführt sind und
von denen ein Tastenknopf 2 gerade seine betätigte
*o Stellung einnimmt Weiterhin ist ein Teil eines Kontaktfeldes
mit drei den Tastenknöpfen auf einer Trägerplatte 6 zugeordneten Schaltkontakten 7 dargestellt.
Der betätigte Schaltkontakt dient als Anschlag für den Tastenknopf 2. Der Raum zwischen Tastenfeld
»5 und Kontaktfeld ist mit druckelastischer Masse 8 ausgefüllt,
mit der die Tastenknöpfe mit ihren Grundflächen 9 nicht lösbar verbunden sind.
Die druckelastische Masse weist im Bereich der Schaltkontakte 7 Durchbrüche 10 auf und ist ihrerseits
mit der die Schaltkontakte tragenden Platte nicht lösbar verbunden. Die druckelastische Masse kann z. B. zu
einer bequem montierbaren Matte vorgeformt sein. Die Tastenknöpfe sind hier in großen Abständen voneinander
auf dieser Matte verteilt, damit sie sich beim Betätigen durch die Verformung der Matte nicht gegenseitig
beeinflussen.
Tastenknöpfe 12,15 in nahezu spielfreier Anordnung nebeneinander sind in F i g. 2 dargestellt Der Mitgang
von benachbarten Tasten beim Betätigen ist hier durch nur partielle Verbindung zwischen elastischer Masse
und einem randfernen Bereich 13 der Tastenknöpfe verhindert. Dis elastische Masse ist iu der Nähe des
Randes eines jeden Tastenknopfes nicht mit dem Tastenknopf verbunden und kann sich in diesem Bereich
verformen, ohne die Stellung des Tastenknopfes zu verändern.
Zur Erleichterung der geometrischen Zuordnung von Tastenknöpfen 12 und Schaltkontakten 7 sind die Tastenknöpfe
hier jeweils an ihren Grundflächen 9 mil Ansätzen 14 versehen, die den Durchbrüchen 10 in der
elastischen Masse angepaßt sind. Jeder Knopf weist ferner an seiner Grundfläche eine konzentrische Ringnut
11 auf, die den randfernen Bereich 13 der Grundfläche
begrenzt, in dem die Verbindung zwischen Tastenknopf und elastischer Masse wirksam sein soll.
Im geschnittenen Teil der Darstellung in F i g. 2 ist
die Verbindung zwischen Tastenfeld und Kontaktfeld nicht unmittelbar durch Klebung hergestellt An dei
den Tastenknöpfen abgewandten Fläche der elastisehen Masse 8 ist hier vielmehr zunächst eine Halteplatte
16 durch Kleben od. dgl. nicht lösbar befestigt die mit Durchbrüchen 17 entsprechend der elastischer
Masse versehen ist und die elastische Masse nach aller Seiten 18 überragt Diese fest mit dem Tastenfeld ver
β5 bundene Halteplatte kann ihrerseits lösbar, beispicls
weise mittels Schrauben, mit dem Kontaktträger 6 ver
bunden sein und stellt damit aus Tastenfeld und Kon taktfeld eine Einheit her.
409537/22-
4320
Es ist auch möglich, wie im nicht geschnittenen Teil
der Darstellung zu erkennen, die* elastische Masse 8 mit den darauf befestigten Tastenknöpfen 15 am Rand mit
einer Abdeckblende 19 zu übergreifen, die ihrerseits mit dem Kontaktträger 6 lösbar verbunden sein kann.
Im nicht geschnittenen Teil des Ausführungsbeispieles
gemäß Fi g. 2 ist ferner eine die Bedienungssicherheit
der Tastatur erhöhende Gestaltung der Tastenknöpfe 15 gezeigtnOie Tasten-Betätigungsfläche 20 ist
hier gegenober offn Tastenquerschnitt im Führungsbereich
verkleinert Den Übergang zwischen Betätigungsund Führungsflächen 20,21 bilden geneigte Flächen 23.
Dadurch entstehen zwischen den Betätigungsflächen
10
im Tastenfeld deutlich abgrenzende Spalte 22.
Im geschnittenen Teil des Ausführungsbeispieis ge
maß F ί g. 2 ist die ebenfalls der Bedienungssicherhei
dienliche konkav gewölbte Gestaltung der Betäti gungsflächen 24 von Tastenknöpfen 12 zu erkennen
Selbstverständlich können beide Gestaltungsmerkmali an ein- und demselben Tastenknopf vorhanden sein.
einander versetztem Zeilen ist in F i g. 3 dargestellt E;
ίο ist zu erkennen, wie: ein Tastenknopf 14 im Inneren des
zugehörigen Führungsflächen 21 geführt ist
4120
Claims (5)
- ν geräte. Sie ist dargestellt von einem im wesentlichenPatentansprüche: ebenen Feld von Drucktasten mit zugeordneten Kontakten. Die Tastenknöpfe sind senkrecht zur FeldebeneL Vorrichtung zur manuellen Eingabe von Infor- unabhängig voneinander bewegbar Sie weisen parallel mationen in Datenverarbeitungsgeräte, mit einem 5 zur Feldebene an zwei einander abgewandten Seiten von einer Anzahl von Tastenknöpfen gebildeten, im eine im wesentlichen ebene Betatigungstlache und wesentlichen ebenen Tastenfeld, dessen Tasten- ebensolche Grundfläche auf. Parallel unter dem Tastenknöpfe senkrecht zur Feldebene unabhängig von- feld ist in einem die Betätigung ermöglichenden Abeinander bewegbar angeordnet sind und in parallel stand das Kontaktfeld angeordnet. Es besteht aus emzur Feldebene verlaufenden Ebenen an zwei einan- io zelnen, auf einem im wesentlichen ebenen Trager vorder abgewandten Seiten eine im wesentlichen ebe- gesehenen, den Tastenknöpfen zugeordneten elektnne Betätigungsfläche und ebensolche Grundfläche sehen Schaltkontakten.aufweisen, und mit einem die Betätigung ermögli- Die Kontaktelemente dieser Schaltkontakte stehenchenden Abstand parallel unter dem Tastenfeld an- sich mit annähernd parallel zur Feldebene verlaufenden geordneten Kontaktfeld aus einzelnen, auf einem im 15 Kontaktflächen gegenüber. Jeweils zumindest eines wesentlichen ebenen Träger vorgesehenen, den Ta- dieser Kontaktelemente ist in unmittelbarem Zusamstenknöpfen zugeordneten elektrischen Schaltkon- menwirken mittels eines als Steuerfläche dienenden takten, deren Kontaktelemente sich mit ihren annä- zentralen Bereichs der Grundfläche eines entsprechenhernd parallel zur Feldebene verlaufenden Kon- den Tastenknopfes senkrecht zur Feldebene elastisch taktflächen gegenüberstehen und von denen jeweils ao auslenkbar. Zwischen Kontaktfeld und Tastenfeld ist zumindest eines mittels eines als Steuerfläche die- eine elastische Zwischenlage angeordnet, die sich am nenden zentralen Bereichs der Grundfläche eines Träger der Kontakte abstützt und gleichzeitig Träger entsprechenden Tastenknopfes in unmittelbarem der Tastenknöpfe ist.Zusammenwirken senkrecht zur Feldebene ela- Vorrichtungen dieser Art, bei denen jeder Tastenstisch auslenkbar ist, sowie mit einer zwischen Kon- as knopf in annähernd geradliniger Bewegung auf einen taktfeld und Tastenfeld angeordneten elastischen oder mehrere ihm zugeordnete Schaltkontakte einwir Zwischenlage, die sich unter Freihaltung der Kon- ken kann, finden z. B. in Fernsprechanlagen als Tastatu taktbereiche am Träger der Kontakte abstützt und ren für den Direktruf zwischen bestimmten, fest miteingleichzeitig Träger der Tastenknöpfe ist, d a - ander verbundenen Spirechstellen oder in sogenannten durch gekennzeichnet, daß der Träger (6) 30 Namenstastern Verwendung und haben meist die der Schaltkontakte (7) als gedruckte Leiterplatte Funktion, jeweils eine bestimmte Rufschleife kurzzeitig ausgebildet ist, daß die Schaltkontakte von individu- zu schließen.eilen federartigen Kontaktelementen gebildet sind. Für diese Aufgabe reicht gemeinhin ein einfacher Ardie einzeln galvanisch unmittelbar in die auf dem beitskontakt pro Taste aus. Es ist wichtig, daß die Kon-Träger vorgesehenen elektrischen Schaltkreise ein- 35 taktbetätigung im Augenblick des Anschlags der Taste bezogen sind, daß die zwischen Tastenfeld und in ihrer unteren Bewegungsiage bereits mit Sicherheit Kontaktfeld angeordnete e>astische Zwischenlage erfolgt ist Der fühlbare Anschlag ist dabei als Quittung (8) einerseits am Kontaktfeld befestigt ist und an- der Betätigung zu werten. Nach dem Loslassen muß die dererseits mit dem Tastenfeld zugewandten ebenen Taste selbsttätig in ihre Ausgangsstellung zurückkeh-Flächenbereichen an den Grundflächen (9) der Ta- 40 ren.stenknöpfe (12,15) angreift, und dazu in die Steuer- Die gegebene Zuordnung von Schaltkontakten undflächen (bei 14) der Tastenknöpfe umgebenden Be- Tasten soll nicht durch unsachgemäße Bedienung überreichen (13) ihrer Grundflächen, nicht lösbar mit spielt werden können. Aus vorgenannten Gründen wird diesen verbunden ist. für eine störungsfreie Funktion solcher Tastaturen eine
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 45 einwandfreie Führung und Lagerung der Tastenknöpfe zeichnet, daß die Tastenknöpfe im Bereich zwischen im Tastenfeld für erforderlich erachtet, weiterhin ist für Betätigungsfläche (20) und Grundfläche (9) im we- eine sichere Ubertrajjung der Betätigungsbewegung sentlichen von ebenen, in Betätigungsrichtung ver- der Tastenknöpfe auf die zugeordneten Schaltkontakte laufenden Flächen (21) begrenzt sind. Sorge zu tragen und schließlich sind Mittel für die
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 50 Rückstellung der betätigten Tastenknöpfe bereitzustelzeichnet, daß die Tastenknöpfe nahezu spielfrei ne- len.beneinander angeordnet sind. Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art (z. B. nach
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der DT-OS 2 024 678, 2 028 972, 2 120 121; DT-PS 737 039) vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- sind diese Forderungen weitgehend unabhängig vonnet, daß die nicht lösbare Verbindung zwischen Ta- 55 einander durch verschiedene mechanische Anordnunstenknöpfen und der elastischen Zwischenlage je- gen erfüllt Für die Führung der Tastenknöpfe dient weils auf einen randfernen Bereich (13) der Tasten- meist eine die Tastenknöpfe umfassende Blende. Gegen knopf-Grundfläche beschränkt ist. das Herausfallen aus dieser Blende sind die Tasten-
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- knöpfe mit Haltemitteln versehen, die sich z. B. in einer zeichnet, daß die Tastenknöpfe in ihrer Grundfläche So Bewegungsrichtung an der Blende abstützen. Häufig eine konzentrische Nut (11) zur Abgrenzung eines sind die Tastenknopf«! auch durch Verrasten eines am randfernen Bereichs (13) aufweisen. Tastenknopf vorgesehenen Riegels z. B. in einemDurchbruch einer Kontaktfeder gegen das Veränderneiner bestimmten Drehstellung gesichert, in der sie65 nicht aus dem Tastenfeld herausfallen können.Zur Übertragung der Betätigungsbewegung einesDie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur manuel- Tastenknopfes auf den zugeordneten Schaltkontakt len Eingabe von Informationen in Datenverarbeitungs- sind meist Zwischenglieder zwischen Tastenknopf und
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722235898 DE2235898C3 (de) | 1972-07-21 | 1972-07-21 | Vorrichtung zur manuellen Eingabe von Informationen in Datenverarbeitungsgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722235898 DE2235898C3 (de) | 1972-07-21 | 1972-07-21 | Vorrichtung zur manuellen Eingabe von Informationen in Datenverarbeitungsgeräte |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2235898A1 DE2235898A1 (de) | 1974-02-07 |
DE2235898B2 true DE2235898B2 (de) | 1974-09-12 |
DE2235898C3 DE2235898C3 (de) | 1975-04-30 |
Family
ID=5851334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722235898 Expired DE2235898C3 (de) | 1972-07-21 | 1972-07-21 | Vorrichtung zur manuellen Eingabe von Informationen in Datenverarbeitungsgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2235898C3 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3010515A1 (de) * | 1980-03-19 | 1981-09-24 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Tastatur |
US7015896B2 (en) | 1998-01-23 | 2006-03-21 | Digit Wireless, Llc | Keyboards with both individual and combination key output |
WO2000044014A1 (en) * | 1999-01-23 | 2000-07-27 | Levy David H | Keyboards with both individual and combination key output |
DE10140337B4 (de) * | 2001-08-16 | 2005-02-24 | Siemens Ag | Elektronisches Endgerät |
DE102007027229B4 (de) * | 2007-06-13 | 2014-03-20 | Audi Ag | Bedienvorrichtung für mindestens ein Fahrzeugsystem |
DE102011086739A1 (de) * | 2011-11-21 | 2013-05-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Betätigungseinrichtung mit Tasten |
-
1972
- 1972-07-21 DE DE19722235898 patent/DE2235898C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2235898C3 (de) | 1975-04-30 |
DE2235898A1 (de) | 1974-02-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0234193B1 (de) | Schalteranordnung | |
DE2365083C3 (de) | Von Hand zu betätigendes Drucktasten-Schaltelement innerhalb einer Tastenschal tmatrix | |
DE3328612C2 (de) | ||
DE3323470A1 (de) | Tastenfeld | |
DE2803901A1 (de) | Tastenfeld | |
DE2660067C3 (de) | Tastschaltervorrichtung | |
DE2235860B2 (de) | Steuergerät mit mindestens einer elektrischen Kontaktsteuervorrichtung | |
DE3103768A1 (de) | Tastschalteranordnung mit mindestens einem tastschalter, insbesondere tastatur | |
DE7624175U1 (de) | Tastatur | |
DE4109033C2 (de) | Drucktastenmechanismus | |
DE2647922C2 (de) | Tastatur | |
DE2235898B2 (de) | Vorrichtung zur manuellen Eingabe von Informationen in Datenverarbeitungsgeräte | |
EP0625283B1 (de) | Schaltmatte oder schaltplatte | |
DE2705756C2 (de) | Druckknopfschalter für elektronische Tischrechner o.dgl. | |
DE3941712A1 (de) | Drucktastenanordnung | |
DE60200428T2 (de) | Schiebeschalter | |
DE2025982B2 (de) | Mehrfachkontaktsystem fuer nockenschalter | |
DE2452944C3 (de) | Tastenschaltersystem | |
DE7606008U1 (de) | Drucktastenschalter | |
DD140510A1 (de) | Vielfachtastelement | |
DE3536293C2 (de) | ||
DE2462035C3 (de) | Tastatur | |
DE2612452C3 (de) | Drucktastenschalter | |
EP0602462B1 (de) | Elektrisches Schaltgerät | |
DE2655964A1 (de) | Tastenschaltersystem |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |