DE3642677C2 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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    • H01H2003/466Driving mechanisms, i.e. for transmitting driving force to the contacts using rod or lever linkage, e.g. toggle using a living hinge to connect the levers

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
In moderne Kraftfahrzeuge werden in zunehmendem Maße Schal­ ter mit einem Schnappschaltsystem eingebaut, weil diese Schalter hinsichtlich der Schaltleistung und der Lebensdauer Vorteile aufweisen.
Aus der DE-AS 21 22 403 ist ein solcher Schalter mit einem Schnappschaltsystem bekannt, der als Kippschalter ausgebil­ det ist. Bei dieser bekannten Ausführung ist die Schnappfe­ der auf der einen Seite in einem ortsfesten Schneidenlager abgestützt. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die Schnappfeder in einem schwenkbaren Schaltglied eingespannt, wobei bei dieser Ausführung dieses Schaltglied direkt als Betätigungselement ausgebildet ist. Bei einer solchen Aus­ führung wird also die Schaltbewegung an einem Ende in die Schnappfeder eingeleitet, wobei aufgrund der festen Einspan­ nung der Schnappfeder in das Schaltglied die Ausbiegung wäh­ rend des Umschaltens der Schnappfeder in gewisser Weise vor­ gegeben wird. Die Schnappfeder wird sich während des Um­ schaltvorganges S-förmig biegen, was vorteilhaft ist, weil dann beim Einleiten des Umschaltvorganges zunächst der Kon­ taktdruck erhöht wird. Dies wirkt sich günstig auf die Le­ bensdauer und die Schaltleistung des Schalters aus.
Allerdings kann der bekannte Schalter nicht in allen Fällen eingesetzt werden, weil oftmals anstelle eines Kippschalters ein Drucktastenschalter benötigt wird. Ein Drucktastenschal­ ter mit einem Schnappschaltsystem ist beispielsweise aus der DE 30 39 419 C3 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung wird die lineare Bewegung des als Drucktaste ausgebildeten Betätigungselementes über einen Schaltstern mit einem Schaltnocken auf die bewegliche Kontaktzunge übertragen. Die Schaltkraft wird dabei also nicht direkt in das eine Ende der Schnappfeder eingeleitet. Bei einem solchen Druckschal­ ter unterscheiden sich die Schaltkräfte zum Umschalten des Schnappschaltsystems, weil der Nockenkörper gewissermaßen mit unterschiedlich langen Hebelarmen auf die Kontaktzunge einwirkt. Dieses ungleiche Schaltgefühl wird von den Kunden oft beanstandet. Eine andere Möglichkeit zur Beeinflussung der Abhängigkeit des Betätigungsweges einer Betätigungstaste zur übertragenen Schaltkraft ist aus der DE 24 16 969 A1 bekannt, die einen auslenkbaren Schaltstößel aufweist, der in Kerben eines Zwischengliedes eingreift.
Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, auf möglichst kostengünstige Weise einen Schalter mit einem Schnappschaltsystem zu schaffen, bei dem vorzugsweise in beiden Schaltrichtungen die aufzubringenden Schaltkräfte verstetigt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß Fertigungstoleranzen während der Herstellung sich weniger kritisch auf die Funktionsweise des Schalters auswirken, insbesondere wird das Schaltgefühl für die Betätigungsperson verbessert, indem die aufzubringenden Betätigungskräfte ver­ stetigt werden. Die verwendeten Federelemente nehmen nämlich Kräfte auf und führen zu einer Vorbereitung des Umschalt­ vorgangs in der Anfangsphase der Betätigung durch die Bedie­ nungsperson. Durch die Verlängerung der Betätigungswege und die Verstetigung des Kraftaufwandes wird eine verbesserte Schaltfunktion erreicht.
Prinzipiell könnte man die Kontaktzunge getrennt von der Schnappfeder ausbilden, was sicherlich bei Schaltern mit hoher Strombelastung vorteilhaft ist. Sofern der Schalter aber nur geringe Ströme schalten muß, wird aus Kostengründen eine Ausführung bevorzugt, bei der die Kontaktzunge einstüc­ kig mit der Schnappfeder ausgebildet ist.
Schnappschaltersysteme mit einer an zwei gegenüberliegenden Enden abgestützten Blattfeder, die in der einen Ruhestellung zur einen Seite und in der anderen Ruhestellung zur anderen Seite hin durchgebogen ist, setzen sehr geringe Fertigungs­ toleranzen voraus. Ist die Blattfeder zu lang, so sind die beim Umschalten auftretenden Kräfte zu groß und die Feder kann vor dem Ende der geforderten Lebensdauer abbrechen. Ist die Blattfeder dagegen zu kurz, so büßt ihr Umschnappen an Schnelligkeit ein. Um mit größeren Fertigungstoleranzen und damit kostengünstiger arbeiten zu können, ist es bei einem elektrischen Schalter mit einem Gehäuse, mit einer zwischen zwei Lagerstellen eingespannten Blattfeder als Schnappfeder und mit einem Schaltglied, mit dem die Blattfeder in beide Schaltrichtungen beaufschlagbar ist, von Vorteil, wenn in der Blattfeder ein Bogen gebildet ist, auf den die Blatt­ feder eine Kraft in ihrer Längsrichtung ausübt. Größere Fer­ tigungstoleranzen werden nun durch ein Einfedern des Bogens aufgefangen, so daß die Gefahr eines Bruchs der Schnappfeder vermindert wird, ohne daß sich die Geschwindigkeit des Schnappvorgangs wesentlich verringert. Der Schnappvorgang wird dann besonders wenig beeinflußt, wenn sich der Bogen nicht in der Mitte der Blattfeder, sondern zwischen der Mit­ te und einem Ende der Blattfeder befindet (Fig. 5, 6).
Die Ausbildungen gemäß den Ansprüchen 5 und 6 beziehen sich auf unterschiedliche Anordnungen des Bogens in der Blatt­ feder bezüglich des Schaltglieds, von dem die Blattfeder außerhalb ihrer zwischen ihren beiden Enden liegenden Mitte beaufschlagbar ist. Soll ein großer Schwenkwinkel des Schaltglieds notwendig sein, um die Blattfeder umschnappen zu lassen, so ist es günstig, den Bogen gemäß Anspruch 5 in der Nähe des Schaltglieds vorzusehen. Soll dagegen ein klei­ ner Schwenkwinkel des Schaltglieds genügen, so hat sich eine Anordnung des Bogens zwischen der Mitte der Blattfeder und dem vom Schaltglied weiter entfernten Ende der Blattfeder als zweckmäßig erwiesen.
Für ein annähernd gleiches Schaltverhalten in beide Schalt­ richtungen ist es vorteilhaft, wenn die Blattfeder einen zur einen Seite und einen zur anderen Seite hin hochgehenden Bogen aufweist. Eine völlige Symmetrie ergibt sich, wenn sich aufgrund einer Ausbildung gemäß Anspruch 3 die beiden Bögen, in Längsrichtung der Blattfeder betrachtet, an der gleichen Stelle befinden.
Bei einem elektrischen Schalter mit einem Gehäuse, mit einer zwischen zwei Lagerstellen eingespannten Blattfeder als Schnappfeder und mit einem Schaltglied, mit dem die Blatt­ feder in beide Schaltrichtungen beaufschlagbar ist, können größere Fertigungstoleranzen auch dadurch aufgefangen wer­ den, daß die eine Lagerstelle der Blattfeder eine Kombina­ tion einer sich an einem in Längsrichtung der Blattfeder federnden Element befindlichen und einer sich an einem in Längsrichtung der Blattfeder fest und seitlich des federnden Elements angeordneten Widerlager befindlichen Lagerstelle ist und daß die Blattfeder gegen die feste Lagerstelle bei einer bestimmten Auslenkung der federnden Lagerstelle stößt.
Wenn die Bögen gemäß Anspruch 8 nur begrenzt einfedern kön­ nen oder gemäß Anspruch 9 das eine Ende der Blattfeder bei einer bestimmten Auslenkung der federnden Lagerstelle gegen die feste Lagerstelle stößt, ist gewährleistet, daß beim Umschalten eine Mindestkraft überwunden werden muß.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 einen Schalter, bei dem die im Zusammenhang mit Fig. 5 bis 10 erläuterte Erfindung bevor­ zugt einsetzbar ist
Fig. 5 eine Prinzipskizze der Erfindung mit einer Schnappfeder mit zwei Bögen in der Nähe der Schaltwippe,
Fig. 6 eine Prinzipskizze wie nach Fig. 5, jedoch mit den Bögen an einer anderen Stelle der Blattfeder,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Blattfeder, wie sie bei der Ausführung nach Fig. 6 verwendet wer­ den kann,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Blattfeder, wie sie bei der Ausführung nach Fig. 5 verwendet wer­ den kann,
Fig. 9 eine Prinzipskizze einer Ausführung, bei der die eine Lagerstelle der Blattfeder eine Kom­ bination einer federnd nachgiebigen und einer festen Lagerstelle ist, und
Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles P auf das Kontaktblech, an dem die Lagerstelle ausge­ bildet ist.
In Fig. 1 ist mit 10 die Grundplatte des Schalters bezeich­ net, auf der das Schnappschaltsystem aufgebaut ist. Zu die­ sem Schalter gehören mehrere Kontakte 11, 12, 13 und 14 sowie eine vorgespannte Schnappfeder 15 mit einer einstückig damit ausgebildeten beweglichen Kontaktzunge 16 mit einer Kontakt­ perle 17, die wechselweise mit den abgewinkelten Anschlägen an den Festkontakten 12 und 13 zusammenwirkt. Die Schnapp­ feder 15 ist einseitig an einer ortsfesten Lagerstelle, näm­ lich dem Festkontakt 11 abgestützt, was später im einzelnen noch erläutert wird. Auf der gegenüberliegenden Seite ist diese Schnappfeder 15 in ein Schaltglied 18 eingespannt, das schwenkbar an der Grundplatte 10 gelagert ist. Dieses Schaltglied 18 ist als Schaltwippe ausgebildet und hat an seiner Stirnfläche eine W-förmige Kontur mit zwei Eingriffs­ kerben 19, 19a für einen Schaltstößel 20, der an einem als Drucktaste ausgebildeten Betätigungselement 21 fixiert ist. Diese Drucktaste 21 ist in dem mit 22 bezeichneten Gehäuse linear verschiebbar geführt, wobei Führungsstege 23 in ent­ sprechenden Führungsaufnahmen 24 einer Zwischenplatte 25 gleiten.
Man erkennt also aus Fig. 1, daß da Schaltglied 18 getrennt vom Betätigungselement 21 als Schaltwippe ausgebildet ist. Diese Schaltwippe kann wechselweise durch Betätigung der Drucktaste 21 von einer Endlage in die andere umgestellt werden, wobei der Schaltstößel 20 bei der erstmaligen Be­ tätigung in die Eingriffskerbe 19 eingreift und dann nach dem Zurückfedern der Drucktaste, was durch eine nicht näher dargestellte Druckfeder bewerkstellig wird, in Richtung auf die andere Eingriffskerbe 19a ausgerichtet ist, so daß beim nächsten Schaltvorgang dieser Schaltstößel 20 dann in die Eingriffskerbe 19a eingreift und das Schaltglied 18 wieder in die dargestellte Lage umstellt. Die Endlagen dieser Schaltwippe 18 werden dabei durch die Auslenkung der Schnappfeder 15 bestimmt. Zum Umschalten dieser Schnappfeder über die Drucktaste 21 wird man also dann genau gleiche Schaltkräfte benötigen, wenn man die Drehachse dieser Schaltwippe 18 auf der Mittelebene M zwischen den beiden Anschlägen, gebildet durch die umgebogenen Enden der Fest­ kontakte 12, 13, anordnet.
Insbesondere aus Fig. 2 erkennt man, daß die Schnappfeder 15 zwei Ansätze 30, 31 aufweist, die in entsprechende Durchbrü­ che 32, 33 an dem Festkontakt 11 hineinragen. Die Höhe H die­ ser Durchbrüche 32, 33 ist so gewählt, daß die freie Beweg­ lichkeit dieser Ansätze 30, 31 in diesen Druchbrüchen 32, 33 gewährleistet ist. Die Schnappfeder 15 soll also in der Übergangszone zu diesen Ansätzen 30, 31 nicht gebogen werden, was dann der Fall wäre, wenn die Höhe H dieser Durchbrüche 32, 33 etwa der Dicke der Schnappfeder 15 entsprechen würde. Aufgrund dieser besonderen Ausführung der Abstützung der Schnappfeder 15 an der ortsfesten Lagerstelle erreicht man eine reibungsfreie Beweglichkeit der Schnappfeder 15, die im Bereich zwischen den Ansätzen 30, 31 jeweils nur linienförmig an diesem Festkontakt 11 anliegt, wie dies in Fig. 3 bei L angedeutet ist.
Insbesondere aus den Fig. 2 und 4 geht hervor, daß der Kon­ taktsteg 11 zwei parallel zueinander ausgerichtete abgewin­ kelte Arme 35, 35' aufweist, die auf gegenüberliegenden Sei­ ten der Schnappfeder angeordnet sind. Diese Arme 35, 35' ha­ ben Lageraufnahmen für die Schaltwippe 18. Auf diese Weise wird also der genaue Abstand D zwischen den beiden Abstütz­ stellen der Schnappfeder 15 gewährleistet, was für ein ein­ wandfreies Schaltverhalten sehr wichtig ist. Die Schnapp­ feder 15 ist lagegenau in der Schaltwippe 18 fixiert, denn vorzugsweise wird diese Schnappfeder 15 in ein Spritzwerk­ zeug eingelegt und dann die Schaltwippe 18 angespritzt.
Bei den beiden Ausführungen nach den Fig. 5 und 6 ist das eine Ende der Blattfeder 15 wiederum in eine Schaltwippe 18 eingespannt. Diese ist in einem Schaltergehäuse schwenkbar gelagert und kann, wie weiter oben schon beschrieben, mit Hilfe eines Stößels umgestellt werden. Das andere Ende 101 der Blattfeder 15 stützt sich in einer Kerbe 102 des Fest­ kontakts 11 ab. Es ist somit ebenfalls schwenkbar gelagert.
Zwischen den beiden Enden 100 und 101 ist die Blattfeder 15 in einem bestimmten Abschnitt zu zwei Bögen 103 und 104 ge­ formt, die in entgegengesetzte Richtungen aus der Ebene der Blattfeder 15 hochstehen. Beide Bögen 103 und 104 befinden sich, in Längsrichtung der Blattfeder 15 betrachtet, an der­ selben Stelle, sind jedoch, wie deutlich aus den Fig. 12 und 13 hervorgeht, nebeneinander angeordnet. Um den einen Bogen zur einen Seite und den anderen zur anderen Seite hin ausbilden zu können, ist die Blattfeder 15 in einem bestimm­ ten Abschnitt durch einen in ihrer Längsrichtung verlaufen­ den, mittigen Schlitz 105 geteilt. Aufgrund dieses Schlitzes 105 kann nun der Bogen 103 zur einen Seite hin und der Bogen 104 zur anderen Seite der Blattfeder hin hochstehen. Da­ durch, daß sich die beiden Bögen 103 und 104, in Längsrich­ tung der Blattfeder 15 betrachtet, auf gleicher Höhe befin­ den, ergibt sich bezüglich des Umschaltverhaltens in die eine und in die andere Richtung eine völlige Symmetrie, die die zum Umschalten in die eine oder in die andere Richtung notwendigen Schaltkräfte gleich groß sein läßt.
In jeder Flanke der Bögen 103 und 104 ist eine Sicke 106 eingebracht, die in das Innere des jeweiligen Bogens zeigt und der Sicke auf der anderen Flanke des selben Bogens ge­ genübersteht. Auf diese Weise wird der Weg, um den die Bögen 103 und 104 in Längsrichtung der Blattfeder 15 einfedern können, begrenzt.
Bei einer Ausführung nach Fig. 6 ist, wie aus Fig. 7 deut­ lich ersichtlich, an die Blattfeder 15 seitlich eine Kon­ taktzunge 16 angeformt. Diese Kontaktzunge erstreckt sich von dem Bereich der Verbindung mit der Blattfeder 15 nahe deren Ende 101 in Richtung auf die Schaltwippe 18. Auch bei der Ausführung gemäß Fig. 0 kann grundsätzlich eine Blatt­ feder 15 mit einer Kontaktzunge 16 gemäß Fig. 7 verwendet werden. Die Kontaktperle 17 kann sich jedoch, wie aus Fig. 8 ersichtlich, auch direkt auf der Blattfeder befinden.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 befinden sich die beiden Bögen 103 und 104 zwischen dem Schaltglied 18 und der Mitte der Blattfeder 15, bei der Ausführung nach Fig. 11 dagegen, zwischen dem Ende 01 und der Mitte der Blattfeder. Da die seitliche Anordnung der Bögen 103 und 104 zur Folge hat, daß sich in den Ruhestellungen der tiefste bzw. der höchste Punkt der Blattfeder 15 nicht genau in deren Mitte befindet, sondern seitlich in Richtung auf die Bögen 103 und 104 zu versetzt ist, folgen aus der unterschiedlichen Anordnung der Bögen 103 und 104 bei den Ausführungen nach den Fig. 10 und 11 bei gleichen Anschlägen für die Blattfeder 15 unter­ schiedliche Schaltwinkel der Schaltwippe 18. Und zwar ist der Schaltwinkel bei der Ausführung nach Fig. 10 größer als bei der Ausführung nach Fig. 11. Will man also einen be­ sonders kurzhubigen Drucktastenschalter haben, so ist eine Ausführung nach Fig. 6 besonders vorteilhaft.
Bei der Ausführung nach den Fig. 9 und 10 ist wiederum eine Blattfeder 15 mit ihrem einen Ende 100 in die Schalt­ wippe 18 eingespannt, während sie sich mit ihrem anderen Ende 101 in eine Kerbe 102 eines Kontaktblechs 11 abstützt. Die Kerbe 102 setzt sich aus einem mittleren Abschnitt 107 und zwei seitlichen Abschnitten 108 zusammen. Der mittlere Abschnitt 107 befindet sich an einem aus dem Kontaktblech 11 herausgeschnittenen, federnden Lappen 109, der in Richtung auf die Schaltwippe 18 über das Kontaktblech 11 vorragt. Die beiden seitlichen Abschnitte 108 der Kerbe 102 sind in - in Längsrichtung der Blattfeder 15 - ortsfeste Bereiche des Kontaktblechs 11 eingebracht.
Die Lagerstelle 102 für das Ende 101 der Blattfeder 15 ist so eine Kombination einer in Längsrichtung der Feder 15 fe­ dernden und in Längsrichtung der Feder 15 festen Lagerstel­ le. Dabei liegt die Feder 15 normalerweise nur im Abschnitt 107 der Kerbe 102. Durch unterschiedliches Einfedern des Lappens 109 können größere Fertigungstoleranzen in der Länge der Blattfeder 15 ausgeglichen werden. Der Abstand zwischen den Abschnitten 108 der Kerbe 102 und dem Drehpunkt der Schaltwippe 18 ist kleiner als die Länge der Blattfeder 15, so daß bei aus irgendwelchen Gründen zu weichem Federlappen 109 das Ende 101 der Blattfeder 15 gegen die festen Ab­ schnitte 108 der Kerbe 102 stößt und somit eine Mindestum­ schaltkraft gewährleistet ist.
Wie aus den Fig. 9 und 10 ersichtlich, kann der Abschnitt 107 der Kerbe 102 weniger tief als die Abschnitte 108 sein. Dadurch ist eine Ausfederung des Lappens 109 bis jenseits der Mittelebene des Kontaktblechs 11 möglich. Auch durch einen auf der Breite des Abschnitts 107 der Kerbe 102 vor­ springende Abschnitt am Ende 101 der Blattfeder 15 ist eine Ausfederung des Lappens 109 bis jenseits der Ebene des Kon­ taktblechs 11 möglich.
Insgesamt ist damit ein Schalter geschaffen, der sich durch einen besonders einfachen Aufbau aus wenigen Einzelteilen auszeichnet, aber dennoch allen Anforderungen hinsichtlich Schaltleistung und Lebensdauer genügt.

Claims (10)

1. Elektrischer Schalter mit einem Gehäuse (22), mit einer zwischen zwei Lagerstellen eingespannten Blattfeder (15) als Schnappfeder und mit einem Schaltglied (18), mit dem die Blattfeder (15) in beide Schaltrichtungen beauf­ schlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatt­ feder (15) und/oder eine der beiden Lagerstellen (100, 102) mit einem Federelement (103, 104 bzw. 109) ver­ sehen sind, welches infolge der in Längsrichtung der Blattfeder ausgeübten Kraft einfedert.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Federelement durch mindestens einen Steg (103 bzw. 104) der Blattfeder (15) gebildet ist, welcher derart aus der Blattfederebene ausgelenkt ist, daß er eine in Längsrichtung der Blattfeder (15) wirken­ de Feder bildet.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens zwei auf der Blattfeder (15) nebeneinander liegende Stege (103, 104) vorgesehen sind, die aus der Blattfederebene derart gegenläufig ausge­ lenkt sind, daß sich eine in Längsrichtung der Blatt­ feder (15) wirksame Feder ergibt.
4. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Federelement (103, 104) zwischen der Mitte der Blattfeder (15) und einem Ende (100, 101) der Blattfeder (15) befindet.
5. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (15) von dem Schaltglied (18) außerhalb ihrer zwischen ihren beiden Enden (100, 101) liegenden Mitte beaufschlagbar ist und daß sich das Federelement in der Blattfeder (15) zwi­ schen der Mitte der Blattfeder und dem Schaltglied (18) befindet.
6. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (15) von dem Schaltglied (18) außerhalb ihrer zwischen ihren beiden Enden (100, 101) liegenden Mitte beaufschlagbar ist und daß sich das Federelement (103, 104) in der Blattfeder (15) zwischen der Mitte der Blattfeder und dem von dem Schaltglied (18) weiter entfernten Ende (101) der Blatt­ feder (15) befindet.
7. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgelenkten Stege (103, 104) im wesentlichen U-förmig sind, wobei die offe­ nen Schenkel der beiden U's einander zugewandt sind. (Fig. 10, 11)
8. Elektrischer Schalter nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zwischen den Lagerstellen eingespannte Abschnitt der Blattfeder so lang ist, daß er auch bei aneinanderstoßenden Schenkeln der U-förmig ausgelenkten Stege länger ist als der Abstand (D) der Lagerstellen voneinander.
9. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mit dem Federelement (109) versehene Lagerstelle der Blattfeder (15) in Längsrichtung der Blattfeder (15) federnd angeordnet ist und daß seitlich der federnden Lagerstelle (107) ein Anschlag (108) vor­ gesehen ist, gegen den sich die Blattfeder (15) nach einer vorbestimmten Auslenkung der federnden Lagerstelle (107) legt und so die Auslenkung der federnden Lager­ stelle begrenzt.
10. Elektrischer Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die federnde Lagerstelle (107) durch einen aus einem Kontaktblech (11) herausgeschnittenen federn­ den Lappen (109) und das feste Widerlager (108) durch mindestens einen anderen in Höhe der federnden Lager­ stelle liegenden Bereich des Kontaktblechs (11) gebildet ist.
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