DE3604014C2 - - Google Patents

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DE3604014C2
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Jakob 7121 Ingersheim De Boetz
Hubert Spazierer
Adam 7120 Bietigheim-Bissingen De Weber
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ITT Automotive Europe GmbH
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SWF Auto Electric GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • H01H11/0018Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for allowing different operating parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter, der insbesondere für Kraftfahrzeuge verwendet werden soll und die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Zur Steuerung der verschiedenen Verbraucher in einem Kraftfahrzeug werden in zunehmendem Maße Schalter mit einem Schnappschaltsystem verwendet, weil diese Systeme Vorteile hinsichtlich der Schaltleistung und der Lebensdauer aufweisen. Bisher wurden derartige Schalter immer speziell auf den jeweiligen Anwendungsfall hin ausgelegt, das heißt, es wurden Tastschalter (US-PS 45 43 451 oder DE-PS 30 39 419), Kippschalter (DE-OS 26 13 555) oder Schiebeschalter (DE-OS 26 13 555) in unzähligen Variationen gebaut. Dabei unterscheiden sich die Schalter mit unterschiedlichen Arten von Betätigungsorganen meistens in allen Einzelteilen voneinander.
Allerdings ist es z. B. aus der DE-OS 26 13 555 schon bekannt, die Ausbildung und Anordnung der Festkontakte sowie dasselbe Schnappschaltsystem bei verschiedenen Arten von elektrischen Schaltern, in der betrachteten Schrift bei einem Kipp- und bei einem Schiebeschalter, beizubehalten. Das einstückig die Grundplatte und das Gehäuse bildende Teil des bekannten Schalters ist jedoch je nach Art des Schalters anders ausgeführt.
Ein elektrischer Schalter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist durch die US-PS 45 43 459 bekannt. Als Betätigungsorgan für den darin gezeigten elektrischen Schalter wird eine Drucktaste verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung verschiedener Schaltertypen mit demselben Schnappschaltsystem zu vereinfachen und zu verbilligen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man einen elektrischen Schalter außer mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausstattet.
Nach der Erfindung wird also für verschiedene Schaltertypen die gleiche Grundplatte verwendet. Die Möglichkeit, dasselbe Schnappschaltsystem für verschiedene Schaltertypen beizubehalten, bleibt bestehen. Die Anpassung an verschiedene Betätigungsorgane erfolgt durch ein jeweils anderes Gehäuse. Dabei ist das einfach aufgebaute Schnappschaltsystem schon vor der Montage von Gehäuse und Betätigungsorgan vollständig auf der Grundplatte montierbar.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen elektrischen Schalters kann man den Unteransprüchen entnehmen.
So ist es etwa günstig, wenn gemäß Anspruch 2 die freie Stirnfläche wenigstens eines der beiden Stege eine Rastkurve für einen Rastbolzen an einem Betätigungsorgan aufweist.
Zugleich oder unabhängig davon kann die Grundplatte in an sich aus der DE-PS 30 39 419 bekannter Weise an beiden Stegen jeweils eine Lageraufnahme für einen vom Betätigungsorgan verstellbaren Schaltstern aufweisen.
Durch die vom Grundprinzip her an sich aus der DE-AS 10 98 073 bekannte Lagerung eines Teils mit Hilfe von randoffenen Aussparungen, wie es gemäß Anspruch 4 für den Schaltstern vorgeschlagen wird, ist eine leichte Montage möglich.
Die Erfindung und deren vorteilhafte Ausgestaltungen werden nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Schiebeschalter,
Fig. 2 eine Grundplatte in einer Ansicht in Pfeilrichtung P,
Fig. 3 einen Drucktastenschalter,
Fig. 4 einen Drehschalter und
Fig. 5 einen Kippschalter.
Bei dem Schalter nach den Fig. 1 und 2 ist mit 10 eine Grundplatte bezeichnet, auf der ein Schnappschaltsystem 11 aufgebaut ist. Zu diesem Schnappschaltsystem 11 gehören mehrere Festkontakte 12, 13, 14, 14′, die in der Grundplatte 10 ortsfest verankert sind. Außerdem gehört zu dem Schnappschaltsystem 11 eine bewegliche Kontaktzunge 15 mit einer einstückig angeformten Schnappfeder 16. Die Kontaktzunge trägt - wie Fig. 2 zeigt - zwei Kontakte 17 und 18, die mit den Festkontakten 13, 14 bzw. 14′ zusammenwirken. Auf der den Kontakten 17, 18 gegenüberliegenden Seite ist diese Kontaktzunge 15 am Festkontakt 12 abgestützt. Das freie Ende der Schnappfeder 16 ist an dem Arm 20 eines Hebels 21 eingehängt, der schwenkbar an der Grundplatte 10 gelagert ist. Der Hebel 21 hat einen zweiten Arm 22 der als Betätigungsansatz für das Schnappschaltsystem 11 dient. Auf diesen Betätigungsansatz 22 kann bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der am Betätigungsorgan 25 angebrachte Schaltnocken 26 einwirken.
In Fig. 1 ist ein Schiebeschalter dargestellt, der aus dieser Grundplatte 10, dem linear verstellbaren Betätigungsorgan 25 und einem Gehäuse 30 aufgebaut ist. Das Betätigungsorgan 25 ist in diesem Gehäuse linear verstellbar geführt. Am Betätigungsorgan 25 ist mittels einer Druckfeder 27 und einem Rastbolzen 28 der eine Teil einer Rasteinrichtung angeordnet, die mit einer Rastkurve 40 zusammenwirkt. Diese Rastkurve 40 ist in der freien Stirnfläche eines Steges 41 ausgebildet, der ortsfest an der Grundplatte 10 fixiert ist, vorzugsweise einstückig aus Kunststoff mit dieser Grundplatte 10 ausgebildet ist. Über die insgesamt mit 42 bezeichnete Rasteinrichtung sind die einzelnen Schaltstellungen des Betätigungsorgans 25 festgelegt. Die Rastkurve 40 ist dabei speziell auf ein linear verstellbares Betätigungsorgan 25 abgestimmt und wirkt mit dem Rastbolzen 28 an diesem Betätigungsorgan zusammen.
Man erkennt in Fig. 1, daß an dem Steg 41 außerdem eine randoffene Aussparung 50 vorgesehen ist, die als Lageraufnahme für ein Zwischenglied, nämlich einen Schaltstern 51 eines Drucktastenschalters dient, der in Fig. 3 dargestellt ist. Der Schaltstern 51 wird dann durch den Schaltnocken 26 der Drucktaste 25 in der Lageraufnahme gehalten. Ein Vergleich der Fig. 1 und 3 zeigt, daß die gleiche Grundplatte 10 bei beiden unterschiedlichen Schaltertypen verwendet wird und lediglich das Gehäuse 30 und das Betätigungsorgan 25 unterschiedlich ausgebildet sind. Der Schaltstern 51 überträgt die lineare Verstellbewegung der Drucktaste 25 auf das Schnappschaltsystem 11.
Die Grundplatte ist konstruktiv so ausgelegt, daß zwei senkrecht abstehende Stege 41 und 41′ existieren, die in gleicher Weise ausgebildet sind, also jeweils sowohl die Lageraufnahme 50, 50′ für den Schaltstern als auch die Restkurve 40, 40′ für den Rastbolzen 28 aufweisen. Außerdem zeigen die Zeichnungen, daß der zweiarmige Hebel 21 ebenfalls an diesen beiden Stegen 41 und 41′ schwenkbar aufgehängt ist.
Insgesamt ist also aus den Fig. 1 und 3 erkennbar, daß an der Grundplatte 10 zwei Funktionselemente, nämlich die Lageraufnahme 50 für den Schaltstern 51 des Drucktastenschalters und die Rastkurve 40 für einen Schiebeschalter angeordnet sind. Diese Funktionselemente 50 bzw. 40 sind also auf unterschiedlich wirkende Betätigungsorgane, nämlich eine Drucktaste bzw. eine Schiebetaste angepaßt.
Die Fig. 4 und 5 zeigen, daß dieselbe Grundplatte 10 ohne jede konstruktive Änderung auch bei einem Drehschalter bzw. Kippschalter verwendet werden kann, wenn lediglich andere Gehäuse 30 verwendet werden. Der Drehschalter nach Fig. 4 hat dazu eine Schaltkurve 60, die mit dem Betätigungsansatz 22 zusammenwirkt. An dem als Kipptaste ausgebildeten Betätigungsorgan 25 bei dem Kippschalter nach Fig. 5 ist ebenfalls in geeigneter Weise ein Schaltnocken 61 angeformt, der mit dem Betätigungsansatz 22 am zweiarmigen Hebel 21 zusammenwirkt.
Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß die Grundplatte 10 ohne jede konstruktive Änderung bei allen gezeigten Schaltertypen identisch ist, wobei natürlich der Grundgedanke der Erfindung auch mit anderen Schnappschaltmechanismen etwa unter Verwendung einer Spiralfeder realisierbar ist. Wichtig ist jedoch, daß dieses Schnappschaltsystem so ausgebildet ist, daß der Betätigungsansatz mit den unterschiedlichen Betätigungsorganen ohne jede konstruktive Änderung zusammenwirken kann.

Claims (7)

1. Elektrischer Schalter, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Gehäuse (30), mit einer Grundplatte (10), auf der ein Schnappschaltsystem (11) mit einer beweglichen Kontaktzunge (15), einer gegebenenfalls einstückig damit ausgebildeten Schnappfeder (16), den zugeordneten Festkontakten (12, 13, 14, 14′) und einem zweiarmigen Hebel (21), an dessen einem Arm (20) sich die Schnappfeder (16) abstützt und dessen anderer Arm (22) mit einem manuell verstellbaren Betätigungsorgan (25) zum Umschalten des Schnappschaltsystems (11) zusammenwirkt, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht von der Grundplatte (10) mit Abstand voneinander zwei Stege (41, 41′) abstehen, daß an den beiden Stegen ( 41, 41′) der zweiarmige Hebel (21) schwenkbar angelenkt ist, daß eine Anpassung an verschiedene Betätigungsorgane (25) durch ein jeweils anderes Gehäuse (30) erfolgt, in dem das jeweilige Betätigungsorgan (25) gelagert ist, und daß das jeweilige Betätigungsorgan (25) einen Schaltnocken (26, 60, 61) aufweist, der direkt oder indirekt mit dem als Betätigungsansatz dienenden anderen Arm (22) des zweiarmigen Hebels (21) zusammenwirkt.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Stirnfläche wenigstens eines der beiden Stege (41, 41′) eine Rastkurve (40) für einen Rastbolzen (28) an einem Betätigungsorgan (25) aufweist.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Stegen (41, 41′) jeweils eine Lageraufnahme (50) für einen vom Betätigungsorgan (25) verstellbaren Schaltstern (51) vorgesehen ist.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stege (41, 41′) an ihren freien Stirnflächen aufeinander ausgerichtete randoffene Aussparungen (50, 51′) als Lageraufnahmen für den Schaltstern (51) aufweisen.
5. Elektrischer Schalter nach Anspruch einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (60) an einem drehbaren Betätigungsorgan (25) angeordnet ist.
6. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (26) an einem linear verschiebbaren Betätigungsorgan (25) angeordnet ist.
7. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (61) an einem kippbaren Betätigungsorgan angeordnet ist.
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