DE19537253C2 - Kippschalter - Google Patents

Kippschalter

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DE19537253C2
DE19537253C2 DE1995137253 DE19537253A DE19537253C2 DE 19537253 C2 DE19537253 C2 DE 19537253C2 DE 1995137253 DE1995137253 DE 1995137253 DE 19537253 A DE19537253 A DE 19537253A DE 19537253 C2 DE19537253 C2 DE 19537253C2
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H23/00Tumbler or rocker switches, i.e. switches characterised by being operated by rocking an operating member in the form of a rocker button
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H11/0006Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
    • H01H2011/0043Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches for modifying the number or type of operating positions, e.g. momentary and stable

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  • Tumbler Switches (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kippschalter gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Ein derartiger Kippschalter ist aus der DE 38 16 155 A1 bekannt. Dabei kann ein Schaltgerätesockel mit Schaltwippe und Handbetätigungselement einen bistabilen Schalter und durch zusätzliches Einfügen einer Rückstellfeder zwischen dem Handbe­ tätigungselement und dem Schaltgerätesockel einen monostabilen Taster bilden.
Aus der DE 38 16 158 A1 ist ein elektrisches Schaltgerät bekannt, welches ein Hand­ bestätigungselement besitzt, das im zugehörigen Schaltgerätesockel geradlinig geführt ist und daher stets eine zur Montagefläche planparallele Lage einnimmt. Zur Betätigung einer Kontaktstelle besitzt der Schaltgerätesockel eine Schaltwippe, deren erster He­ belarm von einem am Handbetätigungselement angeordneten Stellnocken beauf­ schlagt ist und an deren zweiten Hebelarm eine Rückstellfeder angreift, die den Einsatz als monostabiler Taster ermöglicht.
Aus der DE-GM 71 32 597 ist ein Kipphebelschalter bekannt, bei dem zur Erzielung einer rückfedernden Kipphebeltaste in einer Ausnehmung unter dieser Taste eine teil­ weise aus der Ausnehmung herausragende Schraubendruckfeder angeordnet ist.
Aus der DE-OS 16 90 541 ist ein elektrischer Installationsschalter mit Schaltwippe be­ kannt, wobei zwecks Verwendung des Schalters als Taster die Wippe einseitig unter der Wirkung einer Feder steht, welche beispielsweise als lösbare Bügelfeder ausgebil­ det ist.
Bei modernen elektrischen Schaltgeräten der Installationstechnik für die Gebäudein­ stallation kommen sowohl bistabile Schalter als auch monostabile Taster zur Anwen­ dung. Die bistabilen Schalter können hierbei als Einfach-, Serien-, Wechsel- und Seri­ enwechsel sowie als sogenannte Kreuzschalter eingesetzt sein. Gemeinsames Merk­ mal ist die veränderliche, aber stationäre Schaltposition der zur Betätigung der Schalt­ kontakte vorgesehenen Schaltwippe. Im Gegensatz hierzu nehmen die monostabilen Taster, die je mach Anwendungsfall als Arbeits- oder Ruhetaster ausgebildet sind, stets nue eine stationäre Schaltstellung ein.
Diese Einsatzvielfalt erfordert ein entsprechend großes Sortiment an Schaltgeräten, um die gewünschten Schaltvorgänge realisieren zu können. Hierbei ist zu berücksichtigen, daß häufig der einzige Unterschied zwischen den monostabilen und den bistabilen Schaltgeräten im Vorhandensein einer Rückstelleinrichtung liegt, die beim Taster dafür sorgt, daß die Schaltwippe, welche die beweglichen Kontakte betätigt, stets in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt.
Ausgehend vom genannten Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, einen Kippschalter der eingangs genannten Art anzugeben, welcher die Möglich­ keit einer wahlweisen Verwendbarkeit als monostabiler Taster oder als bistabiler Schalter bietet und dabei die Handhabung der Federeinrichtung bei der Umrüstung vereinfacht.
Diese Aufgabe wird in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes erfindungs­ gemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß lediglich die betreffende Schaltwippe abzunehmen und durch eine entsprechende Schaltwippe ohne Federeinrichtung zu ersetzen ist, wenn die Federeinrichtung entfernt werden soll.
Hierdurch ist die Handhabung der Federeinrichtung zwecks Umrüstung des betreffen­ den Schaltgeräts beträchtlich vereinfacht.
Die verwendeten Schaltwippen einer Schalterserie sind überlicherweise stets gleich, abgesehen von der Verwendung für Einfach- und Serienschalter. Ferner erfolgt ihre Herstellung als Spritzgießteil in Großserien, was im Hinblick auf eine verbesserte Funk­ tionalität und die damit verbundene erhöhte Verwendungsbreite eines Schaltermoduls die Rechtfertigung dafür liefert, daß nunmehr der mit der Installation der Schalter be­ faßte Installateur jeweils eine Anzahl von beiden Schaltwippen mit sich führt, um die jeweilige Schaltfunktion einzurichten.
In weiterer Verbesserung der Erfindung kann die Blattfeder aus Metall, insbesondere aus federhartem Kupfer oder einer seiner Legierung gebildet sein. Statt dessen kann die Blattfeder aber auch aus Kunststoff bestehen und formschlüssig bzw. einstückig mit der Schaltwippe verbunden sein.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung sowie besondere Vorteile der Erfindung näher beschrieben und erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Schalter in Seitenansicht;
Fig. 2 den Schalter gemäß Fig. 1 umgerüstet als Taster;
Fig. 3 den Schalter gemäß Fig. 1 umgerüstet als Taster;
Fig. 4 die Oberseite eines erfindungsgemäßen Schalters in Seitenansicht;
Fig. 5 eine erste Federeinrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 6 eine zweite Federeinrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 7 eine dritte Federeinrichtung gemäß der Erfindung in Seitenansicht und
Fig. 8 eine Federeinrichtung in Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Schalter 10 von der Seite im Teilschnitt dargestellt, bei welchem in ei­ nem Gehäuse 12 wenigstens eine hier nicht näher gezeigte Kontaktstelle angeordnet ist, die von einem an einer schwenkbeweglichen Schaltwippe 14 angeformten Schalt­ nocken 16 betätigbar ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Schaltgerät 10 handelt es sich um einen bistabilen Schal­ ter, dessen Schaltwippe 14 in zwei entgegengesetzten Schaltstellungen eine stabile Endlage einnimmt. Hierbei wird die Endlage jeweils aufgrund einer im Schaltnocken angeordneten, von einer Druckfeder 18 beaufschlagten Betätigungsnase 20 bewirkt, die auf eine hier nicht gezeigte Kontaktwippe drückt und beim Umschalten gegen die Kraft der sie beaufschlagenden Druckfeder 18 von einer ersten Endstellung in eine zweite Endstellung gelangt, in welchen Endstellungen sich die Druckfeder 18 jeweils zumindest teilentspannt, das heißt die Umschaltung verläuft ähnlich einer Übertot­ punkt-Bewegung.
In Fig. 2 ist der aus Fig. 1 bekannte Schalter 10 mit einer Rückstellvorrichtung 22 ge­ zeigt, die als Schraubendruckfeder ausgebildet ist. Die Rückstellvorrichtung 22 ist zwi­ schen dem Gehäuse 13 und der Schaltwippe 14 angeordnet und beaufschlagt die Schaltwippe 14 einseitig, so daß nach Betätigung der Schaltwippe 14 diese von der Rückstelleinrichtung 22 gegen die von der Druckfeder 18 im Schaltnocken 16 ausge­ hende Kraft zurückgestellt wird und so in einer monostabilen Endstellung verbleibt.
Die Schraubendruckfeder 24 der Rückstellvorrichtung 22 ist zu ihrer Führung und Be­ festigung in entsprechend in das Gehäuse 12 und in die Unterseite der Schaltwippe 14 eingeformte Ausnehmungen 25, 26 eingesetzt, wobei zur besseren Handhabung beim Einsetzen beziehungsweise beim Entfernen der Schraubendruckfeder 24 eine Lasche 28 daran angeordnet sein kann. Diese Lasche 28 ist vorzugsweise etwa bei halber Länge der Schraubendruckfeder 24 befestigt, so daß ein ausreichender freier Feder­ weg gewährleistet ist.
In Fig. 3 ist ein ähnlicher Schalter 11 wie der in Fig. 1 beziehungsweise 2 dargestellt, bei welchem ebenfalls eine zwischen dem Gehäuse 12 und der Schaltwippe 14 ange­ ordnete Rückstellvorrichtung 22 vorgesehen ist, welche hier jedoch abweichend von der in Fig. 2 gezeigten Gestaltung als Blattfeder 30 ausgebildet ist. Hierbei liegt die Blattfeder 30 formschlüssig mit einem Ende auf einem Zapfen 32 auf, der in einer Aus­ sparung des Gehäuses 12 angeordnet ist und unverrückbar ein Widerlager für die am anderen, freien Ende der Blattfeder 30 angreifende Schaltwippe 14 bildet.
Vorteilhafterweise ist der Zapfen 32 am Gehäuse 12 angeformt, kann jedoch auch als selbständiger Zapfen mit der Blattfeder 30 verbunden sein und zum Eingriff in einer entsprechenden, hier nicht gezeigten Einformung im Gehäuse 13 verrastet sein.
Als Werkstoff für die Blattfeder 30 kommt vornehmlich ein federhartes Metall, wie zum Beispiel Messing oder Federbronze, in Betracht. Es kann aber auch statt dessen vor­ gesehen sein, die Blattfeder aus Kunstoff einstückig mit dem Zapfen 32 zu fertigen, der dann allerdings mit dem Gehäuse 12 nicht einstückig verbunden sein darf, da er in die­ sem Fall nicht entfernbar ist.
Gemäß einer weiteren, hier ebenfalls nicht dargestellten Variante kann auch vorgese­ hen sein, daß die Rückstellvorrichtung von einer einstückig an die Schaltwippe ange­ formten Feder 31 gebildet ist, die sich auf dem bereits erwähnten Zapfen 32 ab­ stützt. In diesem Fall wäre die Handhabung insofern wesentlich erleichtert, als mit dem Austausch einer Schaltwippe 14 mit angeformter Feder 31 gegen eine solche ohne an­ geformte Feder 31 aus einem monostabilen Schaltgerät 11 ein bistabiler Schalter 10 wird.
In Fig. 4 ist die Oberseite eines Gehäuses 13 in Seitenansicht gezeigt, an der eine weitere Ausführungsform einer Rückstelleinrichtung 22 gemäß der Erfindung mit einer winkelförmig gebogenen Blattfeder 34, die zwischen dem Gehäuse 13 und der Schalt­ wippe 14 angeordnet ist. Vorzugsweise ist hierbei an der Unterseite der Schaltwippe 14 eine Aufnahme für die Blattfeder 34 vorgesehen, die als Halterung für die Blattfeder 34 dient und jederzeit von der Schaltwippe 14 abgenommen werden kann. Der Biege­ winkel dieser Blattfeder 34 beträgt im Ruhezustand weniger als 90°, vorzugsweise etwa 70°, wobei der Biegewinkel von der Federsteifigkeit der Blattfeder, das heißt von von deren Abmessungen wie auch vom Werkstoff, abhängt.
In den Fig. 5, 6, 7 und 8 sind jeweil unterschiedlich gestaltete Rückstelleinrichtungen 22 gezeigt, die allesamt mit Blattfedern 30 bestückt sind, wobei der wesentliche Unter­ schied in der Biegung der Blattfedern 30 zu sehen ist.
Bei allen in den Fig. 5 bis 8 gezeigten Varianten ist die Blattfeder 30 jeweils mit einem Zapfen 32 vereinigt. Die in Fig. 5 in Seitenansicht gezeigte Blattfeder 35 weist eine nach oben weisende, kurze U-förmige Biegung mit ungleichen Schenkeln nahe am freien Ende auf, während die in Fig. 6 in Seitenansicht gezeigte Blattfeder 36 eine gleichartige Biegung wie bei der Blattfeder 35 zeigt, die jedoch nach unten weist. In Fig. 7 schließlich ist eine Blattfeder 37 in Seitenansicht gezeigt, bei der die Biegung zwei etwa gleich lange Schenkel aufweist.
In Fig. 8 ist eine von einer Blattfeder 38 gebildete Rückstelleinrichtung 22 in Draufsicht gezeigt, welche Blattfeder 38 zwei durch ein örtlichen Einschnitt gebildete Schenkel 40 aufweist und in einem gemeinsamen Zapfen 32 verankert ist. Jeder der beiden Schen­ kel dient der gewünschten Rückstellung der sie beaufschlagenden Schalterwippe. Durch die Bildung zweier Schenkel ist es möglich, diese Rückstelleinrichtung 22 so­ wohl für Einfachschalter mit einer Schaltwippe als auch für Serienschalter mit zwei Schaltwippen zu verwenden, wobei im ersten Fall beide Schenkel 40 die Schaltwippe 14 gemeinsam rückstellen, während im zweiten Fall jeder Schenkel stets nur die ihm räumlich zugeordnete Schaltwippe zurückstellt.
Ein entscheidender Vorteil des erfindungsgemäßen Schaltgerätes 10, 11 besteht darin, daß die zur Umrüstung als Taster erforderlichen Teile separat mitgeliefert werden kön­ nen, so daß der Installateur vor Ort die Möglichkeit hat, jederzeit aus einem bereits in­ stallierten bistabilen Schalter nachträglich einen monostabilen Taster zu machen oder umgekehrt, da die Federelemente formschlüssig in dem Schaltgerät 10, 11 verankert werden und beschädigungsfrei einsetzbar oder entfernbar sind.
Bezugszeichenliste
10
Schaltgerät
11
Schalter
12
Gehäuse
13
Gehäuse
14
Schaltwippe
16
Schaltnocken
18
Druckfeder
20
Schaltnase
22
Rückstelleinrichtung
24
Schraubendruckfeder
25
Ausnehmungen
26
Ausnehmungen
28
Lasche
30
Blattfeder
31
Feder
32
Zapfen
34
Blattfeder
35
Blattfeder
36
Blattfeder
37
Blattfeder
38
Blattfeder
40
Schenkel

Claims (4)

1. Kippschalter mit einem Gehäuse (12, 13), mit wenigstens einer darin ange­ ordneten Kontaktstelle mit wenigstens einem ersten Festkontaktstück sowie mit wenig­ stens einem ersten beweglichen Kontaktstück, mit wenigstens einer im Gehäuse an­ gelenkten Schaltwippe (14) mit einem Schaltnocken (16) zur Betätigung des wenig­ stens einen ersten beweglichen Kontaktstücks, die von einer ersten Schaltstellung, in welcher das wenigstens eine erste bewegliche Kontaktstück das zugeordnete wenig­ stens eine erste Festkontaktstück kontaktiert in eine zweite Schaltstellung verschwenk­ bar ist, in welcher das wenigstens eine erste bewegliche Kontaktstück von dem ersten Festkontaktstück abgehoben ist, wobei die Schaltwippe (14) wahlweise mit einer ent­ fernbaren Rückstelleinrichtung (22) versehen ist, die den wahlweisen Einsatz des Schaltgerätes (10, 11) wahlweise als bistabilen Schalter oder als monostabilen Taster ermöglicht und wobei die Rückstelleinrichtung (22) von einer Federeinrichtung gebildet ist, welche zwischen der Schaltwippe (14) und dem Gehäuse (12, 13) lösbar angeord­ net ist und die Schaltwippe (14) einseitig beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß die Federeinrichtung als Blattfeder ausgebildet ist, und daß die Blattfeder (34, 35, 36, 37, 38) mit einem Ende an einem mit dem Gehäuse (12) verbundenen Tragring befe­ stigt ist, während das andere Ende die Schaltwippe (14) einseitig beaufschlagt, oder daß die Blattfeder fest mit der Schaltwippe (14) verbunden ist und sich mit ihrem freien Ende am Gehäuse (12) oder an mit dem Gehäuse (12) verbundenen Teilen abstützt.
2. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (34, 35, 36, 37, 38) aus Metall gebildet ist.
3. Elektrisches Schaltgerät nach Anspruch 2, durch gekennzeichnet, daß die Blattfeder aus federhartem Kupfer oder einer seiner Legierungen besteht.
4. Elektrisches Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Blattfeder (31) aus Kunststoff ausgebildet ist.
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