DE2932962C2 - Verfahren zur Prüfung des Verschmutzungsgrades von Aufzeichnungsträgern, insbesondere von Banknoten - Google Patents

Verfahren zur Prüfung des Verschmutzungsgrades von Aufzeichnungsträgern, insbesondere von Banknoten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Prüfen des Verschmutzungsgrades von Aufzeichnungsträgern, insbesondere von Banknoten mit Hilfe einer Sende-Empfangsanordnung, wobei die Aufzeichnungsträger wenigstens teilweise mit Farben bedruckt sind, die für Licht in einem nichtsichtbaren Speklralbereich durchlässig sind.
Die Bestimmung des Abnutzungsgrades von Banknoten ist aus einer Vielzahl von Schriften bekannt. Dabei werden in der Regel unbedruckte Bereiche der Banknoten-Oberfläche, wie beispielsweise der Rand (DE-OS 23 10 882) oder auch unbedruckte Gebiete innerhalb der Banknotenfläche (US-PS 29 50 799) zur Prüfung herangezogen. Sind unbedruckte Gebiete auf der Banknote nicht oder in nicht ausreichendem Maß vorhanden, muß die Prüfung innerhalb des Druckbildes der Banknote durchgeführt werden. Dabei ist im Gegensatz zur Untersuchung unbedruckter Gebiete zu berücksichtigen, daß das auf die Fotodioden gelangende Licht durch das entlang der Abtastspur vorhandene Druckmuster moduliert wird. In diesem Zusammenhang wird in der DE-OS 27 52 412 ein Prüfverfahren erwähnt, das u. a. von dem Grundgedanken ausgeht, daß eine nicht verschmutzte Banknote entlang einer in bedruckten Bereichen verlaufenden Spur entsprechend dem vorhandenen Druckmuster eine bestimmte Anzahl von Kontrastsprüngen bestimmter Höhe aufweist, die entlang der Spur als Signalwerte aufsummiert der Bildung eines Standardsignals dienen. Ist eine Banknote verschmutzt, sinkt der Kontrast, so daß der bei dieser Note aufsummierte Prüfpegel je nach Verschmutzung mehr oder weniger stark von dem Standardpegel einer sauberen Note abweicht. Die Differenz kann als Maß für die Verschmutzung herangezogen werden.
Das Verfahren liefert gute Ergebnisse, solange die zur Bildung des Standardsignals herangezogene Spur auch bei nachfolgenden Prüfungen exakt eingehalten wird. Kommt es jedoch zu Abweichungen von der Spur, was grundsätzlich nicht immer vermeidbar ist, dann tastet die Fotodiode ein mehr oder weniger stark verändertes Druckmuster in der Umgebung der ursprünglichen Spur ab, was zwangsläufig unabhängig von der Verschmutzung zu Änderungen im Prüfpegel führt je nach Stärke
ίο der Abweichungen liegt der Prüfpegel daher bei der Abtastung mehrerer gleichverschmutzter Banknoten oder auch bei Mehrfachabtastungen derselben Banknote innerhalb eines Streubereichs, wodurch eine eng tolerierte und in mehrere Stufen unterteilte Beurteilung
des Verschmutzungsgrades ausgeschlossen ist.
Es ist auch bekannt (DE-AS 24 40 552), zur Echtheitsprüfung eine Banknote mit Licht unterschiedlicher Spektralbereiche zu beleuchten. Die Spektralbereiche werden so ausgewählt, daß in Abhängigkeit der Eigenschaften der Banknote bzw. der verwendeten Druckfarben eine Verschmutzung eliminiert wird, was durch eine aus der Farbmetrik geläufige Normierung der Meßwerte erreicht wird. Die Eliminierung des Verschmutzungseinflusses ist möglich, da eine solche Verschmutzung einer breitbandigen Filterwirkung gleichkommt, die die Signale der interessierenden Spektralbereiche in annähernd gleichem Maße beeinflußt. Eine Schmutzmessung bei mit üblichen Farben bedruckten Banknoten ist mit dem bekannten Verfahren nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur Prüfung des Verschmutzungsgrads von Banknoten vorzuschlagen, bei dem auch bei der Prüfung in bedruckten Bereichen der Note die Prüfergebnisse gleich verschmutzter Banknoten in weiten Grenzen unabhängig von Spurabweichungen innerhalb eines engen Streubereiches liegen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aufzeichnungsträger durch die Sendeanordnung mi· Licht bestrahlt wird, das Anteile aus diesem nicht sichtbaren Spektralbereich enthält und die Empfangsanordnung die remittierten Anteile gerade dieses Lichts entlang einer oder mehrerer Meßspuren im Bereich der lichtdurchlässigen Farben aufnimmt, um den Grad der Verschmutzung festzustellen.
Bei der Gestaltung von Wertpapieren und damit auch Banknoten wird häufig zur Erhöhung der Sicherheit gegen Verfälschung und Fälschung von mehreren Drucktechniken Gebrauch gemacht. So findet man beispielsweise bei Banknoten Flächenbereiche, die in der sehr komplizierten und aufwendigen Stahltiefdrucktechnik ausgeführt sind, während andere Flächenbereiche, beispielsweise zur Gestaltung von Hintergrundmustern, in Flachdrucktechnik bedruckt sind.
Bei der Untersuchung an Banknoten hat sich nun gezeigt, daß viele der verwendeten Farben für IR-Licht durchlässig sind. Außerdem hat sich gezeigt, daß Verschmutzungen bei der Bestrahlung mit IR-Licht gleiche optische Eigenschaften wie bei der Bestrahlung mit sichtbarem Licht zeigen.
Beleuchtet man eine Banknoten an den mit IR-durchlässiger Farbe bedruckten Bereichen mit Licht, welches u.a. auch IR-Anteile enthält, filtert aber aus dem remittierten und auf die Fotodioden gelangenden Licht nur die IR-Anteile heraus, dann sind die Empfangssignale in der Regel weitgehend von der sich normalerweise im sichtbaren Licht durch das Druckmuster ergebenden Modulation befreit. Durch geschickte
Wahl der Meßspuren kann der Prüfpegel auch bei Abweichungen von der Prüfspur bei gleicher Verschmutzung, aber ggf. unterschiedlichem Druckmuster, bei einer Spurabweichung in einem engen Streubereich gehalten werden. Da das Druckmuster eliminiert wird, kann die Prüfspur auch vom unbedruckien Bereich einer Banknote in den bedruckten Bereich führen, womit, eine hohe Flexibilität in der Auswahl der Prüfspuren unterschiedlicher Banknoten gegeben ist
Die Prüfung innerhalb des nicht sichtbaren Spektralbereichs ist nicht ausschließlich auf den IR-Bereich beschränkt Druckfarben, die in anderen Spektralbereichen des nicht sichtbaren Spektrums lichtdurchlässig sind, können selbstverständlich auch im Sinne der Erfindung zur Prüfung herangezogen werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin zeigt
F i g. 1 die stark schematisierte Aufteilung einer Banknoten-Oberfläche in IR-durchlässige und IR-undurchlässige Druckbereiche,
F i g. 2 die einfachste Ausführungsform einer Vorrichtung zur Prüfung von Banknoten gemäß der F i g. 1.
Die F i g. 1 zeigt eine Banknote 1, deren Druckbild so angeordnet ist, daß ein schmaler Rand der Note unbedruckt bleibt. Die innerhalb des Druckbildes doppelt schraffierten Bereiche 2 — in diesem Beispiel wahllos angeordnet — seien mit den entsprechenden für IR-Licht undurchlässigen Farben bedruckt. Auf den verbleibenden Flächenbereichen 3, die in der Figur einfach schraffiert sind, befindet sich ein Druckmuster, dessen Druckfarben für IR-Licht durchlässig sind. Mit 4 sei eine wahllos herausgegriffene Prüfspur gekennzeichnet, die abwechselnd mit IR-durchlässiger und mit IR-undurchlässiger Farbe bedruckte Bereiche überläuft. Gemäß der Erfindung sind grundsätzlich die markierten Bereiche B\, Bi oder B} zur Schmutzprüfung geeignet. Dabei ist es jedoch ausreichend, nur einen der Bereiche, beispielsweise Azur Prüfung zuzulassen.
Die Prüfung ist aber auch entlang der anderen Bereiche (B\ + B>) möglich, obwohl die Prüfspur zum Teil im vollständig unbedruckten Bereich der Banknote verläuft Auch wenn die Prüfvorrichtung aufgrund mechanischer Unzulänglichkeiten nicht immer exaKi eine einmal einjustierte Prüfspur abtastet, kann die Streuung der Meßwerte innerhalb enger Grenzen gehalten werden, weil der Einfluß des u. Il örtlich stark variierenden Druckbildes eliminiert und in die Verschmutzung innerhalb größerer Flächenbereiche in der Regel gleichmäßig verteilt ist.
Fi g. 2 zeigt beispielhaft eine Prüfvorrichtung, mit der das erfindungsgemäße Verfahren durchführbar ist
Die in Richtung des Pfeils 6 an der Prüfvorrichtung 7 vorbeitransportierte Banknote 1 wird im Bereich der Prüfspur mit Hilfe zweier Wolframlampen 8 mit Licht beleuchtet, welches über den sichtbaren Bereich hinaus einen hohen IR-Anteil aufweist Das von der Banknote remittierte Licht gelangt über eine Blende 9 auf eine Linsenanordnung 12. In den Strahlengang des optischen Systems ist ein Filter 10 geschaltet, welches von dem remittierten Licht nur den IR-Anteil auf eine Fotodiode 15 gelangen läßt, die in bekannter Weise die Beleuchtungsschwankungen aufgrund von Verschmutzungen in entsprechende elektronisch auswertbare Signale umwandelt. Das abhängig von den Verschmutzungen modulierte Meßsignal wird entlang des abgetasteten Bereichs aufsummiert und die Summenwerte werden nach Durchlaufen der Meßspur mit einem Sollwert verglichen.
Die Fig.2 zeigt die Möglichkeit der Auskoppelung des IR-Anteils ausschließlich auf der Empfängerseite. Es ist je nach Anwendungsfall natürlich auch möglich, mit
Hilfe handelsüblicher IR-Leuchtdioden die Prüffläche ausschließlich mit IR-Licht zu bestrahlen, wobei das Filter u. U. beibehalten werden kann, um den Fremdlichteinfluß zu kompensieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zum Prüfen des Verschmutzungsgrades von Aufzeichnungsträgern, insbesondere von Banknoten, mit Hilfe einer Sende-Empfangsanordnung, wobei die Aufzeichnungsträger wenigstens teilweise mit Farben bedruckt sind, die für Licht in einem nichtsichtbaren Spektralbereich durchlässig sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger durch die Sendeanordnung mit Licht bestrahlt wird, das Anteile aus diesem nicht sichtbaren Spektralbereich enthält und die Empfangsanordnung die remittierten Anteile gerade dieses Lichts entlang einer oder mehrerer Meßspuren im Bereich der lichtdurchlässigen Farben aufnimmt, um den Grad der Verschmutzung festzustellen.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsträger mit IR- oder UV-Licht bestrahlt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßsignal der Meßspuren über den unbedruckten und/oder bedruckten Bereichen des Aufzeichnungsträgers zur Bestimmung des Verschmutzungsgrades ausgewertet wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennze'chnet, daß das durch die Verschmutzungen modulierte Meßsignal entlang eines abgetasteten Bereichs aufsummiert und die Summenwerte nach Durchlaufen der Meßspuren mit einem Sollwert verglichen werden.
DE2932962A 1979-08-14 1979-08-14 Verfahren zur Prüfung des Verschmutzungsgrades von Aufzeichnungsträgern, insbesondere von Banknoten Expired DE2932962C2 (de)

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