DE1928215A1 - Bremsbelagabnutzungswarnvorrichtung - Google Patents

Bremsbelagabnutzungswarnvorrichtung

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    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • F16D66/022Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness
    • F16D66/023Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness directly sensing the position of braking members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02B1/04Engines characterised by fuel-air mixture compression with positive ignition with fuel-air mixture admission into cylinder

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Description

ZJurid UJerke GmbH ■ ■ Akte Nr. 216
Glinde b/Hamburg
Post: 2057 Reinbak, Postfach 6 28. lilai.1969
B reins b elaqabnutzunqs mar η vor richtung
Dia Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die anzeigt, daß die Grenze der zulässigen Abnutzung bei Bremsbelägen erreicht ist* Insbesondere batrifft sie ein bei Erreichung dieser vorgegebenen Grenze betätigtes, in einem mit elektrischer Spannung beaufschlagten Anzeigekreis liegendes Schaltmittel.
Die bisher bekannten, derartigen Vorrichtungen beruhen meistens darauf, daß bei Erreichung der vorgegebenen Grenze der zulässigen Abnutzung zwei in einer elektrischen Schaltung liegende Kontakte miteinander in Berührung gebracht werden, wodurch eins im Schaltkreis liegende geeignete Warnvorrichtung, beispielsweise eine Lampe, betätigt uiird. Einer der Kontakte ist insbesondere oft in den Reibbelägen oder am Reibbelagträger angebracht und tritt nach entsprechender Abnutzung des Belages mit der Gegenreibfläche in Berührung, die den Gegenkontakt bildet.
Derartige Vorrichtungen haben jedoch viele Nachteile, wodurch die für eine Warnvorrichtung wesentliche Betriebssicherheit weitgehend in Frage gestellt ist. So können die Kontakte oxidieren, verschmutzen oder vereisen; der fflaesekontakt dar sich bewegenden Gegenreibfläche, der Bremstrommel oder -scheibe kann gestört sein; Verbindungskabel können abreißen, ohne daß es bemerkt wird. So ist es fraglich, ob die Warneinrichtung-, die an sich nicht oft in Tätigkeit tritt, überhaupt funktioniert, wenn sie gebraucht wird. Darüber hinaus können in den Reibbelag eingebaute Kontakte den Reibbeiwert und damit die Bremskraft plötzlich verändern, wenn sie freigelegt werden·
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Die vorerwähnten Nachteile werden durch die erfindungsgemäße Warnvorrichtung gänzlich vermieden, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Schaltmittel aus einem mit der Reibbelaganordnung in mechanischem Uiirkeingriff befindlichen Brechelement besteht, welches durch die Bewegung der Rsibbelaganordnung in Richtung der Gegenreibfläche, die durch die Abnutzung verursacht wird, bei Erreichung der Abnutzungsgrenze zerstört wird. Hierbei wird ähnlich tuie bsi den bekannten Schmelzsicherungen die Stromleitung unterbrochen.
In einem sehr einfachen Schaltkreis wird durch die Zerstörung des " Brechelementes zum Beispiel eine Kontroll-Lampe erlöschen. Ein derartiger UJarnkreis hat bereits den Vorzug, daß seine Funktion immer so kontrollierbar ist, uiie beispielsweise der Öldruck eines Motors durch die Öldruck-Kontroll-Lampe.
Durch nur geringen schalttechnischen Mehraufwand aber lassen sich die Anzeigemöglichkeiten in vorteilhafter Weise vervielfachen. Hierfür uiird das Brechglied parallel zum Anzeigemittel, beispielsweise einer Kontrollampe, gelegt. Die UJarnvorrichtung wird günstigerweise so geschaltet sein, daß sie beim Einschalten der Anlage, in die sie eingebaut ist, ebenfalls unter Spannung steht. Bei einem Kraftfahrzeug mit Otto-Motor wird man sie also zugleich mit der Zündung einschalten. Man kann dann drei Betriebszustand« unterscheiden:
1) Lampe brennt nicht nach Einschalten der' Vorrichtung; dann ist entweder etwas an der Glühbirne oder an den Zuleitungen zu ihr nicht in Ordnung.
2) Lampe glimmt; dann ist die Warnvorrichtung in Ordnung·
3) Lampe leuchtet hell; dann ist entweder das Brechglied zerstört. das heißt, der Belag verschlissen, oder die Zuleitungen zum Brechglied sind unterbrochen·
109809/0853
Andere Schaltungsmöglichkeitsn für das Brechglied bestehen darin, daß man darüber ein Relais anziahen lassen kann, das bei der Zerstörung des Brechgliedes abfällt, wodurch wiederum Signale ausgelöst oder die Anlage abgestellt werden können.
Das Brechglied wird vorzugsweise aus einem spröden Isoliermaterial, wie Keramik oder Hartpapier bestehen, auf das ein Leiter zum Beispiel durch galvanische Auftragung, Löten, Kleben, Aufdampfen oder Aufdrucken aufgebracht worden ist« Es sollte so hergestellt werden, daß es Schuiachstellen aufweist, so daß mit seiner Zerstörung zum richtigen Zeitpunkt die gewünschte Unterbrechung des Stromkreises eintritt. Das Brechelement wird vorzugsweise am Bremssattel zwischen den Reibbelagträgern befestigt und kann ohne weiteres überall auch noch nachträglich eingebaut werden. -
Die Anwendung des Prinzips ist dabei nicht auf eine bestimmte Bremsenbauart beschränkt.
In der Zeichnung wird in Figur 1 in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der Erfindung in der Anwendung bei einer bekannten, viel verwendeten Teilbelagscheibenbremse mit festem, in radialer Richtung der Bremsscheibe offenen Sattel gezeigt.
In den Figuren 2 und 3 ist eine Ausführungsform eines Brechelementes in 2 Ansichten dargestellt und in Figur 4 ein Schaltkreis, in dem Anzeigemittel und Brechelement in zwei zueinander parallelen Zweigen liegen. '
Man sieht in Figur 1 von oben in den Sattel einer Teilbelagscheibenbremse hinein und erkennt Brsrnsbelagträger 1 mit Belägen 2, die an Bolzen 3 geführt sind und von einer kreuzförmigen Feder 4 niedergedrückt und auseinandergespreizt werden. Über der Kreuzfeder 4, diese teilweise verdeckend, liegt ein Halter 5 für ein Brechelement 6· Der Halter 5 tuird einfach zusammen mit der Feder 4 unter die Bolzen 3 geklemmt.
1Q9809/0853 .
Das Brechelement 6 ist vermittels Schrauben 7 an dem Halter 5 befestigt. Anschlüsse 8 auf einem Leiterteil 61 des Brechelementes dienen zur Verbindung des Brechelementes 6 mit entsprechenden Anschlüssen eines in Figur 4 dargestellten Schaltkreises.
Das Brechelement. 6 mit dem Leiterteil 61 der Figuren 2 und 3 uiird als Massenartikel vorzugsweise aus Hartpapierisolationsmaterial nach Art der gedruckten Schaltungen hergestellt·
Das Brschelement ist derart in den Sattel eingebaut, daß die Belagträger 1 es an Vorsprüngen 62 im Bereich des Leiterteils 61 berühren, wenn der Belag 2 bis zu einer Stärke abgenutzt ist, die noch als zulässig angesehen wird. Diese minimale Belagstärke ist durch das Zeichen "X" und eine strich-punktierte Linie angedeutet. Bei weiterer Abnutzung der Beläge 2 uiird das Brechelement 6 durch die Belagträger J_ so zusammengedrückt, daß es zerbricht. Dieser Zerstörungsvorgang, durch den gleichzeitig der Leiter im Schaltkreis unterbrochen wird, läßt sich steuern, indem im Qberflächenbereich des Leiters 61 brucherleichternde Schuiachstellen 63 am Brechelement 6 vorgesehen'werden. Das Brechelement ist noch mit einer Schutzschicht 64 versehen. Eine bevorzugte Schaltungsiueise für die Warnvorrichtung mit dem Brechelement 6 erkennt man in Figur 4. Eine Anzeigelampe 9 bekommt über einen ersten Uoruiiderstand 10 Spannung von der positiven Seite der Batterie, beispielsweise über das Zündschloß bei einem Kraftfahrzeug mit Ottomotor.
Der Strom der Lampe 9 und der Vorwiderstand 10 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Lampe 9 hell leuchtet.
Ein weiterer Widerstand 11 und das Brechelement 6 liegen parallel zur Lampe- 9, wenn die Warneinrichtung unter Spannung steht. Dadurch fließt bei intaktem Brechelement 6 nur ein schwächerer Strom durch die Lampe 9, so daß diese nur noch glimmt.
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liJird bei Erreichen der Verschleißgrenze das Brechelement 6 zerstört, dann leuchtet die Lampe 9 mieder hell auf, wodurch der Fahrer gewarnt uiird, die Beläge zu ersetzen.
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Claims (4)

  1. Patentansprüche
    . 1) j Vorrichtung zur Anzeige der Grenze der zulässigen Abnutzung von Reibbelägen durch ein bei Erreichung dieser Grenze betätigtes Schaltmittel, das in einem mit elektrischer Spannung beaufschlagten, Anzeigemittel enthaltenden Schaltkreis liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel aus einem mit der Reibbelaganordnung in mechanischem UJirkeingriff befindlichen Brechelement besteht, uielchss durch die Bewegung der Reibbelaganordnung in Richtung " der Gegenreibfläche, die durch die Abnutzung verursacht wird,
    bei Erreichung der ^bnutzungsgrenze zerstört wird.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brechelement in einem Schaltungszu/eig des Schaltkreises parallel zu dem Anzeigemittel liegt.
  3. 3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brechelement aus einem spröden Isoliermaterial besteht, auf das ein Leiter aufgebracht ist.
  4. 4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Brechelement im
    · Oberflächenbereich des Leiters brucherleichternde Schmachstellen aufweist.
    109809/0853
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