DE2227571C3 - Elektrische Anzeigevorrichtung zur Ermittlung des Bremsbelagverschleißes bei Bremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Elektrische Anzeigevorrichtung zur Ermittlung des Bremsbelagverschleißes bei Bremsen, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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Description
.U;
Kontakt bei seinem Wirksamwerden eine Unterbrechung des Fahrbetriebs bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bremsenanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die während des Betriebes der Bremse eine genaue digitale Anzeige bestimmter Werte des
Belagverschleißes (und damit bestimmter Werte des noch zur Verfugung stehenden Bremsbelages) liefert
und deren Montage möglichst einfach ist,
Diese Aufgabe wird bei einer Anzeigevorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Gattung
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale a bis cgelöst.
Das Merkmal a ist bei im Bremsbelag angeordneten temperaturabhüngigen und berührungsabhängigen Ge- «5
bern bereits bekannt (GB-PS 6 39 732). Es bringt den Vorteil, daß der zerstörte Widerstandsgeber in einem
Arbeitsgang — ohne zusätzliche Aus- und Einbauarbeiten sowie Justierung — ausgewechselt werden kann.
Außerdem ist es bereits bekannt, bei Brechelement-Widerstandsgebern
mit nur einem einzigen Brecheiement dem Widerstand des Brechelements einen zweiten
Widerstand parallel zu schalten. Beim Zerbrechen des Brechelements ändert sich somit der Gesamtwiderstand
der Parallelschaltung, was zu der Signalgebung ausgenutzt wird(DT-OS 20 10341).
Da sich bei der Erfindung die den Eingangsstromkreis für die Signaleinrichtung bildenden Stromzweige auf die
Brechelemente beschränken, gehen irgendwelche elektrischen Eigenschaften des rotierenden Teils oder
Übergangswiderstände bei den bekannten Vorrichtungen mit Digitalanzeige nicht ein. Die Signaleinrichtung
kann so ausgebildet sein, daß sie irgendwelche Schaltvorgänge auslöst. Im einfachsten Falle besteht sie
aus einem elektrischen Anzeigeinstrument, das entsprechend der Anzahl der Stromzweige in Bereiche
unterteilt sein kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das digitale Signal gegebenenfalls
weiterverarbeitet werden kann.
Die Brechelemente können vorteilhafterweise aus einem spröden Material, wie Keramik, bestehen und mit
Sollbruchstellen versehen sein. Sie besitzen unterschiedliche Erstreckungen in Richtung auf das rotierende Teil,
so daß stufenweise bei Änderungen des Belagverschleißes, die ja eine gewisse Annäherung des Trägers für den
Reibbelag an das rotierende Teil erforderlich machen, Brechelemente abgebrochen werden. Infolge der
Tatsache, daß die Signalerzeugung durch Abbrechen von Elementen erfolgt, ist auch bei unmittelbarem
Zusammenwirken der Brechelemente mit dem rotierenden Teil der Bremse ein längeres Schleifen des
jeweiligen Brechelements auf der Reibfläche des rotierenden Teils und damit eine Beschädigung
desselben vermieden.
Die Anzahl der Brechelemente ist beliebig. Sie kann relativ groß gewählt werden, wobei die Montage und
die elektrische Zusammenschaltung der auf den einzelnen Brechelementen enthaltenen, zweckmäßigerweise
durch Aufdampfen von Widerstandsbahnen gewonnenen Stromzweige besonders einfach ist.
Die Stromzweige sind zwangsläufig so angeordnet, daß sie bei Vorhandensein von Sollbruchstellen über
diese verlaufen. Sind keine Sollbruchstellen ausgeformt, so werden die Brechelemente doch an bevorzugten
Stellen brechen, und man wird die Stromzweige sich über diese Stellen erstrecken lassen. Der gemeinsame
Bereich wird dann die Parallelschaltung der Stromzweige herstellende Strombahnen sowie Anschlüsse für die
Signaleinrichtung tragen. Auch diese Ausführungsform der Erfindung zeigt deutlich, daß der eigentliche
Ansteuerstromkreis für die Signaleinrichtung vollständig auf den Brechelementen untergebracht ist, also
irgendeine elektrische Kontaktgabe mit dem rotierenden Teil nicht vorgesehen ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß der Widerstandsgeber, also die
Brechelemente, auf dem Träger außerhalb des Bereichs des Bremsbelages angeordnet sein kann, da ja eine
Abstützung gegen die bei Berührung mit dem rotierenden Teil auftretende, in Umiangsrichtung
wirkende Reibkraft gerade nicht erforderlich ist, diese Kraft vielmehr zum Abbrechen des zugeordneten
Brechelements führen soll. Damit kann der Bremsbelag in seiner vollen Größe zum Bremsen ausgenutzt
werden.
Man kann in das Material der Brechelemente auch eine z. B. gitterartige Struktur aus einem biegsamen
Material, z. B. Draht, integrieren, so daß nach dem Ansprechen des betrachteten Brecheiements zwar der
auf ihm angeordnete Stromzweig unterbrochen wird, aber kein Teil des Brechelements herabfällt und sich in
der Bremsanordnung verklemmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für den Fall einer Trommelbremse zeigen die Figuren, wobei
Fig. 1 perspektivisch die Ansicht von drei zusammengefaßten Brechelementen wiedergibt, während
Fig.2 die Abwicklung der Stromzweige und ihrer Zusammenschaltung sowie
F i g. 3 die elektrische Schaltung wiedergeben;
Fig.4 schließlich zeigt den hier interessierenden Bereich einer Trommelbremse.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Brechelemente vorhanden, die den gemeinsamen
Bereich 1 mit Löchern zum Anschrauben an dem Träger für den Bremsbelag sowie drei Winkelbereiche
2,3 und 4 aufweisen, die über die durch Kerben 5,6 und
7 gebildeten Sollbruchstellen mit dem gemeinsamen Bereich 1 verbunden sind. Wie ersichtlich, haben die
Winkelbereiche 2, 3 und 4 Schenkel 8,9 und 10, die sich im eingebauten Zustand — vgl. F i g. 4 — in Richtung auf
das rotierende Teil, also in diesem Ausführungsbeispiel die Bremstrommel 11, erstrecken, und die unterschiedliche
Längen besitzen. Die Längen steigen in diesem Ausführungsbeispiel von Schenkel 8 zu Schenkel 10
einsinnig stufenweise an. Das bedeutet, daß beim Auftreten eines Belagverschleißes zunächst der Schenkel
10 in Berührung mit der Reibfläche 12 der Trommel U kommt und demgemäß der Winkelbereich 4 bei 7
abbricht. Bei weiterer Vergrößerung des Belagverschleißes geschieht das entsprechende mit den Winkelbereichen
3 und 2.
Auf der — bezüglich F i g. 1 gesehen — hinteren Fläche trägt die Anordnung, wie in Fig. 2 in
Abwicklung dargestellt, aufgedampfte Widerstandsbahnen, die teils die erwähnten Stromzweige bilden, teils
zur Parallelschaltung dieser Stromzweige und zur Bildung von Anschlüssen für die Signaleinrichtungen
dienen. Diese die Stromzweige bildenden Widerstandsbahnen sind mit 13, 14 und 15 bezeichnet; sie sind über
Bahnen 16 und 17 miteinander verbunden, die bereits auf dem gemeinsamen Bereich 1 der Anordnung
verlaufen, so daß sich die Widerstandsbahnen 13,14 und 15 über die Sollbruchstellen 5, 6 und 7 hinweg
erstrecken müssen. Weiterhin tragen die Winkelbereiche 2 und 3 zusätzliche Widerstandsbahnen 18 und 19,
die in die gemeinsame Bahn 20 einlaufen und zur
22
Herstellung der Parallelschaltung dienen. Bei einer größeren Anzahl von Brechelementen muß die Schaltung
entsprechend vergrößert werden. Alle Stromzweige laufen zusammen in den Anschlüssen 21 und 22 für
ein in Fig.3 dargestelltes, als Signaleinrichtung dienendes Anzeigeinstrument 23, das in Reihe mit der
Spannungsquelle 27 liegt. Zur Signalweiterleitung sind also nur zwei Leiter erforderlich. Entsprechend
brauchen bei einem Auswechseln des Biemsbelagträgers
nur zwei elektrische Verbindungen gelöst und hergestellt zu werden.
In F i g. 3 ist das Ersatzschaltbild der Anordnung nach den F i g. 1 und 2 angegeben. Die elektrischen
Widerstandswerte der Stromzweige sind als Widerstände Kl, Λ 2 und /?3 angegeben. Man erkennt, daß bei
Unterbrechung des Stromzweiges 15 der Widerstandswert der Parallelschaltung vergrößert wird; das
entsprechende gilt bei weiterer Zunahme des Belagver-
HlI
IO schleißes, wenn auch die Stromzweige 14 und 13 unterbrochen werden. Entsprechend verringert sich der
durch das Instrument 23 fließende Strom.
Fig.4 zeigt den Einbau der Vorrichtung zur Belagverschleißermittlung bei einer Trommelbremse,
deren Bremsbelag 24 auf dem Träger 25 angeordnet ist. Seitlich des Bremsbelags 24 ist an den Träger 25 die
anhand der F i g. 1 und 2 erläuterte Anordnung von drei Brechelementen angeschraubt, von denen nur das
Element 10 in dieser Seitenansicht sichtbar ist. Die Wirkung der Bremse, und zwar insbesondere die Größe
der zur Wirkung gelangenden Reibfläche des Bremsbelages 24, wird durch die Maßnahmen für die
Verschleißanzeige in keiner Weise beeinflußt. Die Brechelemente sind in Richtung der Bewegung des
rotierenden Teils — vgl. Pfeil 26 — hinter dem Reibbelag 24 angeordnet, damit beim Wegbrechen des
Brechelements dieses frei fallen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektrische Anzeigevorrichtung zur Ermittlung des Bremsbelagverschleißes bei Bremsen, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit zumindest einem auf einem Träger angeordneten Bremsbelag, der beim
Bremsen auf einem rotierenden Teil aufliegt, mit einem mit dem Träger in Verbindung stehenden
Widerstandsgeber, der eine Brechelementvorrichtung aufweist, die bei Erreichen einer vorgegebenen
Bremsbelagabnutzung zerstört wird unter gleichzeitiger Unterbrechung eines auf ihr angeordneten,
einen endlichen elektrischen Widerstand aufweisenden Stromzweiges in einem Signalkreis und mit
einer angeschlossenen Signaleinrichtung, die durch die Änderung des Gesamtwiderstands im Signalkreis
betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) der Widerstandsgeber am Bremsbelagträger (25) angeordnet ist;
b) der Widerstandsgeber aus einem gemeinsamen Befestigungsteil (1) besteht, von dem aus
unterschiedlich lange, jeweils einer vorgegebenen Bremsbelagabnutzung zugeordnete Einzelbrechelemente
(1-10) der Brechelementvorrichtung mit Stromzweigen (13, 14, 15) in Richtung auf das rotierende Teil (26) ausgehen,
und
c) die auf den Brechelementen' angeordneten Stromzweige (13, 14, 15) zueinander parallel
geschaltet sind.
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechelemente (1-10) in
bekannter Weise Sollbruchstellen (5,6,7) aufweisen.
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzweige in
bekannter Weise durch aufgedampfte Widerstandsbahnen (13,14,15) gebildet sind.
4. Anzeigevorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame
Befestigungsteil (1) die Parallelschaltung der Stromzweige herstellende Strombahnen (20) sowie Anschlüsse
(21,22) für die Signaleinrichtung (23) trägt.
5. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechelemente
(1 —10) in bekannter Weise aus Keramik bestehen.
6. Anzeigt»cHehtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekei.r.jHchnet, daß der Widerstandsgeber
auf dem Träger (z5) außerhalb des
Bereichs des Bremsbelages (24) angeordnet ist.
7. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in das Material
der Brechelemente (1 -10) ein biegsames Material integriert ist.
8. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechelemente
(1 -10) unmittelbar mit dem rotierenden Teil (26) der Bremse zusammenwirken.
9. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechelemente (1-10) in
Bewegungsrichtung des rotierenden Teils (11) betrachtet hinter dem Bremsbelag (24) angeordnet
sind.
Die bekannte Anzeigevorrichtung mit einer Brechelementvorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruchs
angeführten Gattung (DT-GbmS 69 22 185) besitzt im Vergleich zu anderen bekannten Anzeigevorrichtungen
(US-PS 19 02 759, 2146 357, 22 17 176,
26 36 090 und 29 81929), die im Stromkreis einer Signaleinrichtung als Sensor einen in den Belag
eingelassenen »Stift« enthalten, dessen Widerstandswert sich entweder kontinuierlich zusammen mit dem
ίο Belagverschleiß oder einmalig bei Erreichen eines
vorbestimmten Werts des Belagverschleißes ändernden Vorteil einer eindeutigen, sicheren Anzeige beim
Auftreten eines bestimmten Wertes des Belagverschleißes. So ist bei den an zweiter Stelle genannten
bekannten Anordnungen der gemessene Widerstandswert von mehreren Faktoren abhängig, beispielsweise
von Schmutz oder Feuchtigkeitsschichten auf den miteinander wirkenden Bereichen von rotierendem Teil
und Widerstand sowie Änderungen der wirksamen Fläche des rotierenden Teils durch einen stellenweisen
Belag aus dem abgeriebenen Material des Stiftes. Bei der schon grundsätzlich bekannten Verwendung von
Brechelementen für Anzeigevorrichtungen treten diese Nachteile nicht auf. In der eingangs genannten
*5 DT-GbmS 69 22 185 ist ein Brechelement zwischen den
Reibbelagträgern angeordnet und wird bei deren Annäherung zerstört. Eine Änderung der Anzeige im
Signalkreis erfolgt erst, wenn die Abnutzungsgrenze des Belasges erreicht ist.
Es ist auch schon bekannt, in verschiedenen Abständen von der Oberfläche eines Bremsbelags
mehrere Widerstandsgeber anzuordnen, deren Widerstand in einem elektrischen Stromkreis sich bei
unzulässiger Erwärmung des Bremsbelags ändert.
Außerdem werden die Widerstandsgeber bei entsprechender Abnutzung des Bremsbelags während einer
Berührung mit dem rotierenden Teil der Bremse kurzgeschlossen. Die Widerstandsgeber und Berührungskontaktgeber
sind im Belagträger angeordnet und erstrecken sich verschieden weit in den Bremsbelag
hinein. Die einzelnen Stromzweige der Geber können nacheinander parallel an eine Anzeigevorrichtung
geschaltet werden.
Es ist auch bekannt (US-PS 33 39 676), den Abnutzungsgrad eines Bremsbelages digital anzuzeigen durch
Anordnung mehrerer Schalter in zueinander parallelgeschalteten Stromkreisen, wobei mit zunehmendem
Belagverschleiß die Schalter nacheinander durch Betätigungsglieder an einer Nachverstellvorrichtung für
das Lüftspiel geschlossen werden und Signale erzeugen. Die Schalter sind gehäusefest angeordnet und das
Betätigungselement bewegt sich mit dem Bremsbelagträger.
Aus der US-PS 27 31619 ist auch bereits eine Vorrichtung mit zwei in den Bremsbelag eingelassenen Kontakten bekannt, die infolge unterschiedlicher Länge bei unterschiedlichen Werten des Kontaktverschleißes Signale liefern, hierbei erfolgt aber die Signalgabe ebenfalls durch Berührung mit dem rotierenden Teil.
Aus der US-PS 27 31619 ist auch bereits eine Vorrichtung mit zwei in den Bremsbelag eingelassenen Kontakten bekannt, die infolge unterschiedlicher Länge bei unterschiedlichen Werten des Kontaktverschleißes Signale liefern, hierbei erfolgt aber die Signalgabe ebenfalls durch Berührung mit dem rotierenden Teil.
Der kürzere der beiden Kontakte unterbricht bei seiner Betätigung den Zündstromkreis des Fahrzeugs, so daß
ein weiteres Fahren nicht mehr möglich ist. Hier erfolgt also der Abrieb der Kontaktelemente, so daß die oben
beschriebenen Schwierigkeiten und Unsicherheiten auftreten. Außerdem dienen die Kontakte letztlich
unterschiedlichen Zwecken, denn nur der zuerst ansprechende Kontakt dient zur Gewinnung eines
Signals für den Fahrer, während der zweite, kürzere
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722227571 DE2227571C3 (de) | 1972-06-07 | Elektrische Anzeigevorrichtung zur Ermittlung des Bremsbelagverschleißes bei Bremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722227571 DE2227571C3 (de) | 1972-06-07 | Elektrische Anzeigevorrichtung zur Ermittlung des Bremsbelagverschleißes bei Bremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2227571A1 DE2227571A1 (de) | 1973-12-20 |
DE2227571B2 DE2227571B2 (de) | 1976-12-02 |
DE2227571C3 true DE2227571C3 (de) | 1977-07-07 |
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