DE123298C - - Google Patents
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- DE123298C DE123298C DENDAT123298D DE123298DA DE123298C DE 123298 C DE123298 C DE 123298C DE NDAT123298 D DENDAT123298 D DE NDAT123298D DE 123298D A DE123298D A DE 123298DA DE 123298 C DE123298 C DE 123298C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L15/00—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
- B60L15/20—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/64—Electric machine technologies in electromobility
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/72—Electric energy management in electromobility
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Electric Motors In General (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die elektrischen Regelungs- und Bremsvorrichtungen für Wagenausrüstungen mit zwei
oder mehr Motoren, welche entweder beständig hinter einander oder beständig parallel
laufen oder zum Anfahren einzeln oder gruppenweise in Serie geschaltet sind und bei Erreichung
einer gewissen Fahrgeschwindigkeit in die Parallelschaltung übergeführt werden, bestehen gewöhnlich aus zwei Walzen, von
denen die eine die Fahrtrichtung bestimmt, während die andere zur Regelung der Motorenumlaufzahl
durch Serienparallelschaltung mit Vorschaltung von Widerständen, sowie zur
elektrischen Bremsung dient. Hierbei müssen nun für den Fall, dafs einer der Motoren
defect wird oder Schlufs gegen das Gestell zeigt, Vorkehrungen getroffen werden, welche
den betreffenden Motor aufser Strom zu setzen gestatten.
Zu diesem Zweck werden besondere Ausschalteapparate verwendet, welche entweder am
unteren Theil des Reglers oder unter den Sitzbänken oder an einem sonst hierfür geeigneten
Platz angeordnet sind.
Da diese Apparate indessen bei ihrer Bedienung eine Belästigung der Fahrgäste zur
Folge haben und vom Wagenführer nur durch Wechseln seines Standortes erreicht werden
können, ist vorgeschlagen worden, um eine einfache, vom WTagenführer bequem und ohne
Zeitverlust zu handhabende Anordnung zu gewinnen, die zum Aufserstromsetzen des einen
Motors dienende Vorrichtung mit der die Fahrtrichtung bestimmenden Schaltwalze zu vereinigen.
Einrichtungen dieser Art finden sich u.A. in den amerikanischen Patenten 611465
und 61 1089 .beschrieben.
Die durch das erstere Patent bekannt gewordene Construction hat zu diesem Zwecke auf
der Fahrtrichtungsschaltwalze zwei Trommeln angeordnet, deren jede für sich von der durchgehenden
gemeinsamen Achse gedreht werden kann, so dafs bei Drehung der einen Trommel beide Motoren bezüglich ihrer Fahrtrichtung
geregelt werden, während beim Einschalten der zweiten Trommel ein Motor aufser Strom gesetzt wird. Diese Umschaltewalze
ist nun durch ziemlich verwickelte Zwischenglieder mit der eigentlichen Reglerwalze verbunden
und in eine gewisse Abhängigkeit gebracht, um den übrig bleibenden Motor bezüglich
seiner Geschwindigkeit regeln zu können.
Die Schaltvorrichtung nach dem amerikanischen Patent 61108g besteht darin, dafs zum
Ausschalten des einen der beiden Motoren ein besonderer Contactfinger, der sonst mit dem
Walzenbelag in Berührung ist, abgehoben wird. Diese Einrichtung ist insofern mangelhaft,
als die Contacthämmer schwer zugänglich sind und im Falle der Nothwendigkeit, den einen Motor auszuschalten, ein Oeffnen
des Reglergehäuses erforderlich ist.
Abgesehen hiervon ist das Handhaben der inneren Reglertheile, im Falle dieselben stromführend
sein sollten, für den Wagenführer mit Gefahr verbunden.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun, unter Beseitigung der erwähnten Mängel, eine
Vereinigung des Einzelausschalters mit der die Fahrtrichtung bestimmenden Umschaltwalze in
der Weise zu treffen, dafs der die Ausschaltung des einen Motors bewirkende Einzelschalter in
die Schaltung der Umschaltewalze, und zwar durch entsprechende Ausgestaltung der Belegung
derselben verlegt ist, so dafs bei Drehung der Umschaltewalze in diejenigen besonders gekennzeichneten Stellungen, in
welchen der eine oder der andere Motor ausgeschaltet sein soll, sämmtliche Anschlufsstellen
des betreffenden Motors aufser Verbindung mit den zu den Regelungswiderständen führenden
Anschlüssen gebracht sind.
Als Beispiel ist in der beiliegenden Zeichnung die Verbindung des Einzelausschalters
mit einer Regelungsvorrichtung für zwei Motoren mit Serienparallelschaltung angenommen,
wobei für Fahrt in sechs und für Bremsung in vier verschiedenen Stellungen geregelt werden
kann. Selbstverständlich bleibt es unbenommen, bei der jeweils erforderlichen Ausführung
mehr oder weniger Fahrt- und Bremsstellungen vorzusehen.
Fig. ι veranschaulicht die Gesammtanordnung des Reglers im Längsschnitt, Fig. 2 in
einem Querschnitt, aus welchem die gegenseitige Lage der Hauptwalze χ und der Umschaltewalze
y mit den zugehörigen Contactringen und Contacthämmern ersichtlich ist. Fig. 3 stellt eine Draufsicht des Reglers bei
abgenommenem Gehäusedeckel dar; aus derselben geht im Besonderen der Einbau der beiden Sperrscheiben r und u, welche unter
Vermittelung der zugehörigen Sperrklinken t und \ die beiden Walzen χ und y in den
nachbeschriebenen Fahrt- und Bremsstellungen festhalten, hervor. Die Fig. 4 und 5 veranschaulichen
die Sperrscheiben r und u mit der die beiden verbindenden Sperrklinke t in vergrößertem
Mafsstabe.
Die Sperrscheibe r ist auf die Achse der Hauptwalze χ aufgekeilt und die Sperrscheibe u
auf die Achse der Umschaltewalze y · die Scheibe r, welche aus Bronze oder einem ähnlichen
Material hergestellt ist, besitzt Einkerbungen in zwei über einander liegenden Lagen. Die Einkerbungen des unteren Scheibentheils
1, 2, 3, 4, 5, 6, IV, III, II, I, /2 dienen zum Festhalten der Hauptwalze χ in den einzelnen
Schaltstellungen derselben. Der darüber liegende Scheibentheil s besitzt verschiedene
Anschläge, sowie den Einschnitt g, gegen welche sich der durch die Sperrscheibe u und
die Feder w geführte Sperrhebel t legt. Die Spiralfeder w ist mit dem einen Ende am
Sperrhebel t und mit dem anderen am Reglergehäuse befestigt und zieht den Sperrhebel t
in den jeweilig dem letzteren gegenüber liegenden Ausschnitt e α b c d der' Sperrscheibe
Zi.
Fig. 6 der beiliegenden Zeichnung veranschaulicht die Abwicklung der Regler, sowie
der mit dem Einzelausschalter combinirten Umschaltwalze, und zwar entsprechen die für
die einzelnen Schaltstellungen angewendeten Bezeichnungen den durch die Einschnitte der
Sperrscheiben festgelegten Walzenstellungen, η und ρ sind die beiden Anker, m und ο die
zugehörigen Feldmagnete, i k I sind die Theile
des Regelungswiderstandes, g bedeutet den Bremsmagnet. Fig. 7 versinnbildlicht den Stromverlauf
in einigen charakteristischen Stellungen der beiden Trommeln χ und y. Die Fig. 8
bis 12 stellen die den verschiedenen Schaltungen entsprechenden gegenseitigen Lagen der
Haupt- bezw. Umschaltewalze dar.
Die Umschaltewalzey besitzt fünf Stellungen,
in welchen sie durch fünf Einschnitte ab c d e der zugehörigen Sperrscheibe u festgehalten
wird.
1. In Stellung »a« sind sämmtliche durch
die Kreise angedeuteten Hämmer von den Contactstreifen der Walze entfernt. Die gegenseitige
Stellung der beiden zur Regler- bezw. Umschaltewalze gehörigen Sperrscheiben r bezw. u zeigt Fig. 8. Wie daraus ersichtlich,
ist der Sperrhebel t durch die Sperrscheibe u der Umschaltewalze in einen Ausschnitt g der
Sperrscheibe r der Hauptwalze gedrückt und die letztere vollständig an der Drehung gehindert.
2. Der Drehung der .Umschaltewalze auf Stellung »&« entspricht die aus Fig. 9 ersichtliche
gegenseitige Stellung der beiden Sperrscheiben r und u.
Dem Sperrhebel t ist durch die entsprechende Einkerbung b der Umschaltewalze u die Möglichkeit
gegeben, aus dem Ausschnitt g der Sperrscheibe r herauszutreten, und die Reglerwalze
kann in sämmtliche mit 1 bis 6, I bis IV, sowie mit /2 bezeichnete Stellungen gedreht
werden. Bei dieser Schaltung sind beide Motoren unter Strom.
3. Die durch Drehung der Umschaltewalze auf Stellung »c« bedingte gegenseitige Stellung
der beiden Sperrscheiben r und u ist in Fig. 10 veranschaulicht.
Die Reglerwalze kann hierbei nur bis Stellung 3 gedreht werden, während die Stellungen
4 bis 6 und 1 bis IV gesperrt sind. Bei dieser Schaltung sind die Magnete m und
der Anker η des ersten Motors aufser Strom gesetzt und die zu demselben gehörigen Contacthämmer
der Reglerwalze χ kurzgeschlossen, so dafs der Wagen in der Stellung 1 anfährt
und mit den Stellungen 1, 2 und 3 geregelt werden kann. Das Ausschalten des unverletzt
gebliebenen Motors erfolgt mit sämmtlichen Unterbrechungsstellen. Die Bremsstellung ist
hierbei, wie erwähnt, ebenfalls gesperrt, weil in den meisten Fällen die Beanspruchung des
einen unverletzt gebliebenen Motors ohnehin bereits eine mehr als normale sein wird und
durch elektrische Bremsung nicht noch erhöht werden soll.
Erforderlichenfalls läfst sich jedoch durch eine einfache Aenderung der Sperrscheibe und
der Belegung auch die elektrische Bremsung damit verbinden.
4. Die der Drehung der Umschaltewalze auf Stellung »rf« entsprechende gegenseitige Stellung
der beiden Sperrscheiben r und u zeigt Fig. 11.
Die Regelung entspricht hierbei genau der in Stellung »c« unter 3. erläuterten, mit dem
Unterschiede, dafs im vorliegenden Fall der zweite Motor mit seinem Magneten 0 und
Anker ρ aufser Strom gesetzt ist, da angenommen wird, dafs der erste Motor m η unverletzt
geblieben ist.
5. Bei Drehung der Umschaltewalze auf Stellung »e« (Fig. 12) ist die Verbindung der
Contacfhämmer eine derartige, dafs, wenn die Reglerwalze auf die Fahrtstellungen 1 bis 6
gedreht wird, der Wagen rückwärts läuft. Im Uebrigen entspricht diese Stellung der
Umschaltewalze genau der unter 2. erläuterten Stellung »&«, so dafs das dort Gesagte auch
für den vorliegenden Fall gilt.
Die in Fig. 7 dargestellten Stromläufe beziehen sich auf eine Reihe von Schaltungen
der beiden Walzen χ und y, deren jeweilige
gegenseitige Stellungen durch die rechts von den betreffenden Schaltungsschemata befindlichen
Zeichen erläutert sind; so bedeutet beispielsweise die rechts der ersten Schaltung
stehende Bezeichnung b\ dafs die Umschaltewalze
y auf Stellung b und die Hauptwalze χ auf die Fahrtstellung 1 gedreht ist, &6, dafs
die Umschaltewalze auf b und die Hauptwalze auf 6 steht, bIV, dafs die Umschaltewalze auf b
und die Hauptwalze auf Bremsstellung IV steht u. s. f.
Claims (2)
- Pate nt-An Sprüche:ι. Trommelschalter für elektrisch betriebene Fahrzeuge mit zwei oder mehren Motoren zum Ausschalten eines Motors, dadurch gekennzeichnet, dafs die Abschaltung dieses Motors durch entsprechende Gestaltung des Belages der Umschaltewalze ermöglicht und derart bewirkt wird, dafs bei Drehung der Umschaltewalze in diese besonders gekennzeichneten Stellungen sämmtliche Anschlufsstellen des betreffenden Motors aufser Verbindung mit den übrigen Anschlüssen gebracht sind.
- 2. In Verbindung mit dem durch Anspruch 1 gekennzeichneten Trommelschalter eine von der Stellung der Umschaltewalze abhängige Sperrvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dafs beim Drehen der Umschaltewalze in die besonders gekennzeichneten Stellungen, in denen die Abschaltung eines Motors bewirkt wird, die Bewegung der Reglerwalze begrenzt wird.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE123298C true DE123298C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=392159
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT123298D Expired DE123298C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE123298C (de) |
-
0
- DE DENDAT123298D patent/DE123298C/de not_active Expired
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