DE967795C - Halbselbsttaetige Starkstromsteuerung fuer die Antriebsmotoren elektrisch angetriebener Fahrzeuge - Google Patents

Halbselbsttaetige Starkstromsteuerung fuer die Antriebsmotoren elektrisch angetriebener Fahrzeuge

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DE967795C
DE967795C DEA10718D DEA0010718D DE967795C DE 967795 C DE967795 C DE 967795C DE A10718 D DEA10718 D DE A10718D DE A0010718 D DEA0010718 D DE A0010718D DE 967795 C DE967795 C DE 967795C
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DE
Germany
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switching
switch
driver
control
semi
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Expired
Application number
DEA10718D
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English (en)
Inventor
Hermann Balke
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/20Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
    • B60L15/22Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed with sequential operation of interdependent switches, e.g. relays, contactors, programme drum
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/60Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
    • Y02T10/64Electric machine technologies in electromobility
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02T10/72Electric energy management in electromobility

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Halbselbsttätige Starkstromsteuerung für die Antriebsmotoren elektrisch angetriebener Fahrzeuge Es ist bereits eine halbselbsttätige Starkstromsteuerung für die Antriebsmotoren elektrisch angetriebener Fahrzeuge, insbesondere Oberleitungsomnibusse, vorgeschlagen worden. Dabei wird ein und derselbe bewegliche Anlasserteil im Einschaltsinn auf einem Teil seines gesamten Schaltweges unmittelbar nur durch Menschenkraft, insbesondere durch einen Fußhebel, und auf dem anderen Teil des Schaltweges selbsttätig nur durch eine Hilfskraft gesteuert. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform einer solchen halbselbsttätigen Starkstromsteuerung besteht darin, den ersten Schaltweg in der einen Richtung und den anderen in der entgegengesetzten Richtung zurücklegen zu lassen, wobei der zweite Schaltvorgang durch eine während des ersten Schaltvorganges aufgeladene Feder erfolgt. Sind im Fahrzeug zwei Führerstände vorhanden, so ist es umständlich, in jedem dieser Führerstände eine vollständige feinstufige Regelvorrichtung unterzubringen, da eine solche viele Zuleitungen zu den zentral im Fahrzeug untergebrachten Regelwiderständen erfordert. Werden andererseits die Widerstände im Fahrschalter untergebracht, so fallen die Fahrschalter zu umfangreich aus und benötigen großen Unterbringungsplatz im Nutzraum des Fahrzeuges.
  • Die Erfindung, die eine weitere Ausbildung dieser Steuerung darstellt, besteht darin, daß die nur einmal vorhandene feinstufige Schaltvorrichtung mit den zugehörigen Widerständen zentral unter dem Wagenfußboden untergebracht ist und über Getriebe und Übertragungsmittel von den Führerständen aus mechanisch angetrieben wird, in denen zusätzliche, nicht so zahlreiche Zuleitungen benötigende Schaltvorrichtungen angeordnet sind. Es ist zwar an sich bekannt, Fahrschalter und auch feinstufige Fahrschalter zentral und nur einmal im Fahrzeug vorzusehen und von den beiden Führerständen aus durch besondere Getriebe und Wellen anzutreiben. Bei der Steuerung nach der Erfindung lassen sich jedoch besondere Vorteile erzielen, da sich in den Übertragungsmitteln etwa vorhandener Totgang an dem Fahrschalter nicht auswirken kann. Dies liegt daran, daß der zentral angeordnete Fahrschalter ständig unter der Einwirkung der auf dem zweiten Wegteil wirksamen Feder steht, die einen etwaigen Totgang praktisch ausschaltet. Durch die Wirkung der Rückzugsfeder wird somit der Totgang sowohl bei der einen als auch bei der anderen Schaltrichtung ausgeschaltet. Besonders wichtig ist dieser Umstand mit Rücksicht darauf, daß während des Überganges vom ersten Schaltvorgang auf den zweiten keinerlei Unterbrechung in der Kraftübertragung beim Wechsel der Schaltrichtung erfolgt, was sich gerade während des ganzen Anlaßvorganges, der aus diesen zwei Schaltvorgängen besteht, nachteilig auswirken würde.
  • Ein weiterer Vorzug der neuen Steuerung besteht darin, daß sich das Schalten ohne große Kräfte bewerkstelligen läßt. Am Regler selbst ist nur ein kleiner Schaltweg zu bewältigen, da nur der erste Teil des Schaltweges mit Hilfe des Bedienungsgliedes im Führerstand zurückgelegt wird, während das weitere Schalten selbsttätig erfolgt. Es läßt sich daher zwischen dem Fahrschalter und der zentral angeordneten Regelvorrichtung ein Untersetzungsgetriebe einschalten und dadurch der Schaltweg des Bedienungsgliedes vergrößern.
  • Auch andere Teile der Anlaßvorrichtung, wie z. B. Gruppierungsschalter für die Reihenparallelschaltung der Fahrmotoren, können zentral unter dem Wagenfußboden angeordnet und durch übliche Fernbedienungsmittel, z. B. Elektromagnete oder Druckluft, betätigt werden. Die Schaltwelle bzw. die gesamten Getriebe des jeweils nicht benutzten Führerstandes können zur Erleichterung der Bedienung abgeschaltet werden. Zu diesem Zweck werden Kupplungen vorgesehen, die zweckmäßig durch den Umschaltgriff der Richtungswalze mitbedient werden. Bei Inbetriebnahme des jeweiligen Führerstandes wird dann durch Einschaltung der Richtungswalze die zugehörige Kupplung bedient und damit die mechanische Verbindung zwischen der Fahrkurbel des zu bedienenden Fahrschalters und der zentral unter dem Wagenfußboden liegenden Regelvorrichtung hergestellt. Da die Übertragung von der senkrechten Fahrkurbelwelle auf die waagerecht unter dem Wagenfußboden liegende Bedienungswelle im rechten Winkel erfolgt, wozu meist Kegelräder benutzt werden, ist es zweckmäßig, die Kupplung, vom Fahrschalter aus gesehen, hinter diesen Kegelrädern anzubringen, um die Reibungswiderstände dieses Getriebes auszuschalten. Die Erfindung ist auch anwendbar auf Steuerungen mit einer Regelvorrichtung, die zweimal in verschiedenen Richtungen durchgeschaltet wird, wobei das Schalten stets willkürlich von Hand erfolgt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für eine halbselbsttätige Starkstromsteuerung nach der Erfindung veranschaulicht. An den beiden Enden des Fahrzeuges befinden sich die Fahrschalter i und 2, und unterhalb des strichpunktiert angedeuteten Wagenfußbodens ist die feinstufige Regelvorrichtung 9-io angeordnet. Die Bedienung der letzteren erfolgt durch die Schaltwellen .3 der Fahrschalter i und 2 über Kegelradgetriebe 5, ausrückbare Kupplungen 6, Kegelräder 7 und den Hebel 8, welcher mit den über die feinstufigen Kontaktbahnen io gleitenden Bürsten 9 durch ein Gestänge kettenschlüssig verbunden ist. Während der Drehung der Fahrkurbel wird der Hebel 8 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und die Bürsten 9 werden entgegen dem Zug einer nicht näher bezeichneten Feder über die Kontaktbahnen io bewegt. Nachdem sämtliche Kontakte der Kontaktbahnen io durchgeschaltet sind, werden die Bürsten 9 von dem Hebel 8 freigegeben und selbsttätig durch die Feder zurückgeholt, wobei entweder eine stromabhängige oder eine einfache Zeitverzögerung für einen genügend langsamen Ablauf des Schaltvorganges sorgt.
  • Von den Schaltwellen 3 der Fahrschalter i und 2 können beliebige, nicht feinstufige Schaltvorrichtungen, z. B. Nockenschalter q., mitbedient werden, die nicht so zahlreicher Zuleitungen bedürfen, wie das bei einer feinstufigen Regelvorrichtung der Fall ist.
  • In die waagerecht unter dem Wagenfußboden liegende Übertragungswelle sind ausrückbare Kupplungen 6 eingebaut. Die Kupplung 6 des jeweils bedienten Fahrschalters i bzw. 2 wird durch"die Welle ii der zugehörigen Richtungswalze eingerückt, beispielsweise mittels einer Nockenscheibe 12. Zweckmäßig ist es, die Kupplungen 6 so anzuordnen, daß auch die Getriebe, im vorliegenden Fall die Kegelradgetriebe 5, auf der abgeschalteten Seite nicht mitbewegt zu werden brauchen.
  • Ein Teil der die Fahrmotorverbindungen herstellenden Schaltvorrichtungen, nach dem Ausführungsbeispiel die Reihenparallelschalter, sind unter dem Wagenfußboden angeordnet. Sie sind als Nockenschütze 18 ausgebildet, die mittels der Nockenwalze 17 bedient werden. Deren Betätigung erfolgt mit einem durch die Kontakte 13 der Fahrschalter i bzw. 2 gesteuerten, an eine Leitung 1q. angeschlossenen Elektromagnet 15 entgegen dem Zug einer Feder 16.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Halbselbsttätige Starkstromsteuerung für die Antriebsmotoren elektrisch angetriebener Fahrzeuge, bei der ein und derselbe bewegliche Anlasserteil im Einschaltsinne auf einem Teil seines gesamten Schaltweges in einer Richtung unmittelbar nur durch Menschenkraft, insbesondere durch einen Fußhebel, und auf dem anderen Teil des Schaltweges in entgegengesetzter Richtung mittels einer Hilfskraft selbsttätig bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die nur einmal vorhandene feinstufige Schaltvorrichtung mit den zugehörigen Widerständen zentral unter dem Wagenfußboden untergebracht ist und über Getriebe und Übertragungsmittel von den Führerständen aus mechanisch angetrieben wird, in denen zusätzliche, nicht so zahlreiche Zuleitungen benötigende Schaltvorrichtungen angeordnet sind.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der zusätzlichen Schalter, z. B. die Reihenparallelschalter für die Fahrmotoren, ebenfalls nur einmal vorhanden und zentral unter dem Wagenfußboden angeordnet sind und durch geeignete Fernbedienungsmittel, z. B. Elektromagnete oder Druckmittel, von den Führerständen aus gesteuert werden.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle des Fahrschalters im jeweils nicht bedienten Führerstand durch den Umschaltgriff der Richtungswalze von der Bedienungswelle für die feinstufige Regelvorrichtung abkuppelbar ist. q.. Steuerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung für die Abschaltung der Schaltwelle des jeweils nicht bedienten Fahrschalters von diesem aus gesehen hinter dem die Reibungswiderstände vergrößernden Übertragungsgetriebe angeordnet ist.
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