DE722532C - Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge

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DE722532C
DE722532C DEB189068D DEB0189068D DE722532C DE 722532 C DE722532 C DE 722532C DE B189068 D DEB189068 D DE B189068D DE B0189068 D DEB0189068 D DE B0189068D DE 722532 C DE722532 C DE 722532C
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DE
Germany
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gear
spring
claws
contact
gear change
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Expired
Application number
DEB189068D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Strobel
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge Es ist bekannt, die Zahnräderwechselgetriebe von Kraftfahrzeugen so auszubilden, daß die beiden höchsten Schaltstufen selbsttätig eingerückt werden. Um dieses zu erreichen, ist zwischen den zwei dauernd in Eingriff stehenden Zahnradpaaren dieser Gänge eine Wechselkupplung vorgesehen, deren Schaltmuffe durch einen von der getriebenen Welle in Umlauf versetzten Fliehkraftregler bzw. eine Gegenfeder selbsttätig in der einen oder anderen Richtung verschoben wird.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß solche unmittelbar über eine Schaltschwinge an der Schaltmuffe angreifenden Fliehkraftregler große Fliehgewichte und damit große Ab-" messungen erfordern. Außerdem haben sie den Nachteil, daß das Umschalten der Gänge auch dann erfolgt, wenn dieses dem Fahrer, z. B. bei Stadtfahrten mit vielen Straßenkreuzungen, gar nicht erwünscht ist.
  • Man hat daher die Getriebe so ausgebildet, daß der Fliehkraftregler nicht unmittelbar, sondern über eine Hilfskrafteinrichtung auf das Schaltgestänge einwirkt. Außerdem kann die Stellkraft des Fliehkraftreglers von der Stellung des Gashebels abhängig gemacht werden, so daß das Umschalten vom Gashebel aus beeinflußt werden kann.
  • Um nun ein Getriebe, dessen Gänge durch einen Elektromagneten in Abhängigkeit von einem Fliehkraftregler, der von der getriebenen Welle angetrieben und dessen Stellkraft durch die Stellung des Gashebels veränderbar ist, weiter zu verbessern und besonders ein ruckfreies Einrücken der Gänge zu erreichen, weist erfindungsgemäß der Elektromagnet an seinem die Wechselkupplung des Getriebes steuernden Teil, z. B. Kern, einen Fühlstift auf, der beirr Schalten eine an sich bekannte Unterbrechung der Motorzündung bewirkt. Der Fühlstift drückt dabei beim Eingreifen der Schaltmuffe in die Klauen des Schnell-. Banges eine mit der Zündleitung in Verbindung stehende Feder gegen einen Kontakt und schließt damit den Stromkreis der Zündleitung. Am Gestänge ist außerdem in an sich bekannter Weise eine Vorrichtung vorgesehen, durch die beim Führen des Gaspedals über die Vollgasstellung hinaus der Stromkreis des Elektromagneten unterbrochen wird, so daß das Umschalten durch die Gegenfeder unabhängig vom Regler erfolgen kann. Das Gaspedal steht dabei in ebenfalls an sich bekannter Weise über ein Schlaufengestänge mit Feder mit der Drosselklappe in Verbindung, so daß das Gaspedal über die Vollgasstellung führbar ist, ohne daß die Drosselklappe an dieser weiteren Bewegung des Gaspedals teilnimmt, Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbei-spiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. i einen teilweisen Schnitt durch das Zusatzgetriebe hei eingeschaltetem direktem Gang, der in diesem Fall Normalgang ist, und nicht ausgeschwenktem Fliehkraftregler, Fig. 2 die Stellung des Eisenkerns mit dem Fühlfinger bei unterbrochenem Zündstrom, Fig. 3 eine Ansicht der Stellung der Klauenmuffe bei indirektem Gang (Schnellgangstellung), Fig. 4. eine Ansicht des Getriebes bei direktem Gang und ausgeschwenktem Fliehkraftregler.
  • Auf der aus dem nicht dargestellten Hauptgetriebe kommenden Welle i sitzt das Zahnrad -2 fest, das mit den Zahnrädern 3 und q. der Vorgelegewelle 5 und dem Zahnrad 6, das lose auf der getriebenen Welle 7 angebracht ist, dauernd in Eingriff steht. Die getriebene Welle 7 ist im Getriebegehäuse 8 und in der treibenden Welle i gelagert und in ihrem vorderen Teil mit Keilprofilen versehen, auf denen die Schaltmuffe 9 unverdrehbar gleiten kann, die in bekannter Weise Klauen mit Abweisflächen auf beiden Seiten trägt, die so angeordnet sind, daß vor dem Schalten in das Antriebszahnrad 2 ein Abweisen der Klauen so lange stattfindet, solange dessen Drehzahl kleiner ist als diejenige der getriebenen Welle 7. Die Schaltklauen der anderen Muffenseite erhalten die Klauen mit ihren Abweisflächen so angebracht, daß eine Abweisung stattfindet, solange die Drehzahl der getriebenen Welle 7 kleiner ist als die des Zahnrades 6. Die Zähnezahlen der Räder 2, 3, d. und 6 sind so gewählt, daß in Richtung des Kraftverlaufes vom Zahnrad 2 nach 6 eine Übersetzung ins Schnelle stattfindet. Für die Übersetzung ins Langsamere muß die Abweisflächenrichtung umgekehrt vorgesehen sein. Die Schaltmuffe 9 wird durch eine Schaltschwinge io bewegt, die mit Spiel in die Nut der Schaltmuffe 9 eingreift und durch eine am Getriebegehäuse 8 angebrachte Feder i i in die Eingriffslage mit dem Zahnrad 2 (direkter Gang) gezogen wird.
  • Diese Schaltzwinge io steht über ein Schlaufengestänge 12 mit Feder 13 mit dem Eisenkern 14 des Elektromagneten i_3 in Verbindung. Am Eisenkern 14. ist ein Fühlstift j 16 angebracht, der nach einer gewissen Bewegung des Eisenkerns 14. aus der gezeichneten Endlage auf die Kontaktfeder 17 drückt und bei deren Bewegung über die Kontakte 18, i9 den Stromkreis für den Verteiler 2o und Zündspule 21 aus- bzw. einschalten kann.
  • Der von der getriebenen Welle 7 über ein Schraubenräderpaar angetriebene Fliehkraftregler 22 überträgt seine Bewegung über einen Hebel 23 auf die Kontaktfeder 24., die mit dem Kontakt 25 in Verbindung gebracht werden kann. Die Feder 26 steht mit der Kontaktfeder 24. in elektrischer Verbindung und schließt ständig über den Kontakt 27 die Batterie 28 an den Stromkreis des Elektromagneten. Die Spannung der Regelfeder 29 des Flielikraftreglers a2 wird bei Bewegung des Gaspedals 3o durch einen Nocken 31 so beeinflußt, daß ihre Spannung verstärkt wird, je mehr man Gas gibt. Die Übertragung des Gaspedals 3o erfolgt über das Gestänge 32, in deren Schlaufe der Drosselklappenhebel 33 federnd eingehängt ist. Beim Treten über die Vollgasstellung hinaus wird die zugehörige Feder 3.4 gespannt und gleichzeitig durch den Haken 35 der_ Stromzufluß über den Kontakt 26, 27 unterbochen.
  • Die Stellung der Schaltmuffe 9 ist normalerweise so wie in Fig. i angegeben, d. h. der direkte Gang ist eingeschaltet. Erreicht das Fahrzeug eine bestimmte Geschwindigkeit, die von der Gaspedalstellung abhängt, so schlägt der Fliehkraftregler 22 aus und schließt den Batteriestrom beim Kontakt 25, so daß die Spule 15 des Elektromagneten unter Strom gesetzt wird und ihren Eisenkern 14. in sich hineinzuziehen versucht. Dies gelingt zunächst so weit, bis sich die Schaltschwinge io wegen ihres in der Nut der Schaltmuffe 9 vorhandenen Spieles auf deren entgegengesetzte Seite anlegt. Hierauf wird die Feder 13 so lange gespannt, bis ihre Windungen nahezu aufeinanderliegen. Mit dieser Vorspannung hebt die Feder 13 bereits die Spannung der Feder i i auf und versucht sogar schon die Schwinge io entgegen der Feder i i i nach links zu drücken. In diesem Augenblick wird durch den Fühlstift 16 der Kontakt i 9 geöffnet und damit die Zündung des Motors unterbrochen. Siehe Stellung in Fig. 2.
  • Konnte bis jetzt eine weitere Verschiebung der Schaltmuffe 9 nicht erfolgen, da noch das Antriebsdrehmoment auf den Flanken der Klauen lastete, so wird dieses durch die Zündunterbrechung plötzlich aufgehoben, der Elektromagnet und die Feder 13 ziehen die Schaltmuffe 9 mit ihren Klauen aus den Gegenklauen des Antriebszahnrades :2 und legen die Gegenklauen gegen die Abweisflächen der Klauen des Zahnrades 6. Sobald das Zahnrad 6 die gleiche Drehzahl wie die Welle 7 aufweist, können die Klauen ohne Ruck ineinandergeschoben werden, worauf die Zündung durch die damit erfolgte Weiterbewegung des Eisenkerns 14 und des Fühlstiftes 16 durch die Kontaktfedern 17 und den Kontakt 18 wieder eingeschaltet wird und damit, wie in Fig. 3 dargestellt, die Schnellgangstellung hergestellt. ist. Dieses Einschalten des Schnellganges erfolgt je nach der Stellung des Gaspedals 30 infolge Beeinflussung der Feder 29 durch den Nocken 31 bei verschiedenen Fahrzeuggeschwindigkeiten, und zwar derart, da,ß der Schnellgang bei wenig Gasgeben bereits früher eingeschaltet wird, da die Feder 29 in diesem Fall nur schwach gespannt ist, bei Vollgasstellung jedoch später, da in diesem Fall die Feder 29 stark gespannt ist. Der Fahrer ist also in der Lage, durch seine Fahrweise die selbsttätige Einschaltung des Schnellganges zu beeinflussen, und zwar wird er, je mehr er die größtmöglichste Beschleunigung des Wagens ausnützt, d, h. mit Vollgas fährt, entsprechend später in den Schnellgang gelangen und umgekehrt.
  • Tritt der Fahrer das Gaspedal über die Vollgasstellung hinaus, so wird durch den Haken 35 der Strom für den Elektromagneten beim Kontakt 27 unterbrochen. Wegen des Spieles der Schaltschwinge io in der Nut der Klauenmuffe 9 legt sich diese wieder an deren linke Anlegefläche, gezogen durch die Feder i i. Durch die dabei entstehende Bewegung wird die Zündung beim Kontakt 18 wieder unterbrochen. Durch den plötzlichen Wegfall des Motarantriebsdrehmomentes und die damit entfallende Belastung der Flanken der Klauen kann die Feder n die Klauen der Kupplungsmuffe 9 aus den Klauen des, Zahnrades 6 herausziehen und die gegenüberliegenden Klauen gegen die Abweisflächen der Klauen des Zahnrades 2 anlegen. Da infolge der Entspannung der Feder 13 die Zündung am Kontakt i9 wieder eingeschaltet wird, geht sofort die Drehzahl des Motors und damit die des Zahnrades 2 in die Höhe, und zwar so lange, bis sie gleich derjenigen der getriebenen Welle 7 ist. In diesem Augenblick können die Klauen der Schaltmuffe 9 stoßfrei in diejenigen des Zahnrades 2 eingeführt werden, und der direkte Gang ist, wie in Fig. q. gezeigt, wieder eingeschaltet.
  • Beim Loslassen des Gaspedals über die Vollgasstellung hinaus wird der Stromkreis des Elektromagneten beim Kontakt 27 wieder geschlossen und der Schnellgang wieder in ,der oben beschriebenen Weise eingeschaltet, wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeuges noch so hoch ist, daß der Fliehkraftregler 22 noch in der in Fig. 3 gezeichneten Schnellgangstellung steht.
  • Sinkt die Geschwindigkeit unter ein bestimmtes, ebenfalls von der Gaspedalstellung unabhängiges Maß, so geht der Fliehkraftregler wieder in seine Ausgangsstellung zurück und schaltet damit auf die gleiche -Weise wieder den Normalgang ein.
  • An Stelle der im Ausführungsbeispiel angenommenen elektrischen Hilfskrafteinrichtung kann auch eine hydraulische oder pneumatische an sich bekannter Art treten.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zahnräderwechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, dessen Gänge durch einen Elektromagneten in Abhängigkeit von einem Fliehkraftregler, der von der getriebenen Welle angetrieben und dessen Stellkraft durch die Stellung des Gashebels geändert wird, ein- bzw. ausschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (15) an seinem die Wechselkupplung des Getriebes steuernden Teil, z. B. Kern (14), einen Fühlstift (16) aufweist, der eine beim Schalten an sich bekannte Unterbrechung der Motorzündung bewirkt.
  2. 2. Zahnräderwechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlstift (16) beim Eingreifen der Schaltmuffe (9) in die Klauen des Zahnrades (6) die Kontaktfeder (17) gegen den Kontakt (18) drückt und damit den Stromkreis für die Zündung wieder schließt.
DEB189068D 1939-11-14 1939-11-14 Zahnraederwechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge Expired DE722532C (de)

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DE (1) DE722532C (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2719436A (en) * 1949-03-11 1955-10-04 Daimler Benz Ag Shifting mechanism for transmissions, especially in motor vehicles
DE963390C (de) * 1952-07-05 1957-05-09 Heyligenstaedt & Co Vorrichtung zum Schalten von Wechselgetrieben
DE1084578B (de) * 1953-12-10 1960-06-30 Smith & Sons Ltd S Steuervorrichtung zum selbsttaetigen Schalten eines Geschwindigkeitswechsel-getriebes, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE975800C (de) * 1944-12-30 1962-09-20 Bernhard Arnold Schaltvorrichtung zum selbsttaetigen Abwaertsschalten zwischen zwei Gaengen eines Kraftfahrzeugwechselgetriebes
DE1161484B (de) * 1955-01-17 1964-01-16 Ferodo Sa Steuervorrichtung fuer eine Wechselgetriebe- und Hauptkupplungsanordnung von Kraftfahrzeugen
DE1165422B (de) * 1956-05-22 1964-03-12 Holding Fuer Handels Ind Und V Einrichtung zum Kuppeln des Antriebsmotors mit dem Getriebe und zum Schalten der Getriebestufen in Kraftfahrzeugen
DE1256085B (de) * 1956-09-03 1967-12-07 Holding Fuer Handels Ind Und V Einrichtung zum Kuppeln des Antriebsmotors mit dem Getriebe und zum Schalten der Getriebestufen in Kraftfahrzeugen

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