DE522890C - Veraenderbares Fluessigkeitsgetriebe fuer die Kraftuebertragung bei Lokomotiven oderanderen Fahrzeugen - Google Patents

Veraenderbares Fluessigkeitsgetriebe fuer die Kraftuebertragung bei Lokomotiven oderanderen Fahrzeugen

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DE522890C
DE522890C DES86850D DES0086850D DE522890C DE 522890 C DE522890 C DE 522890C DE S86850 D DES86850 D DE S86850D DE S0086850 D DES0086850 D DE S0086850D DE 522890 C DE522890 C DE 522890C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/46Automatic regulation in accordance with output requirements
    • F16H61/47Automatic regulation in accordance with output requirements for achieving a target output speed

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein regelbares Flüssigkeitsgetriebe für die Kraftübertragung bei Lokomotiven oder anderen Fahrzeugen. Das Flüssigkeitsgetriebe besteht in bekannter Weise aus einer primären und einer sekundären Einheit und weist außerdem eine Vorrichtung auf, die die Übertragungsbedingungen zwischen beiden Einheiten regelt. Eine derartige Regelung ist notwendig, damit keine plötzlichen Stöße oder Überlastungen auftreten können. Es ist zur Verhinderung dieses Nachteiles bereits eine Einrichtung bekannt geworden, bei der die Regelung der Übertragungsbedingungen durch die Belastung der primären Einheit erfolgt.
Gemäß der Erfindung ist die aus einer Hand- oder Servoschaltung bestehende Vorrichtung für die primäre Einheit des Flüssigkeitsgetriebes durch eine von der Geschwindigkeit der sekundären Einheit beeinflußte Vorrichtung verstellbar. Dadurch wird erreicht, daß die Geschwindigkeitsbedingungen der primären und der sekundären Einheit stets aufeinander eingestellt sind und daß stets ein richtiges Ein- oder Umschalten der sekundären Einheit erfolgt.
Bei den bekannten Vorrichtungen wurde bereits zwischen Saug- und Druckleitung ein Überströmventil vorgesehen, das der Regelung dient. Dieses Überströmventil ist erfindungsgemäß gleichfalls von der von der Geschwindigkeit der sekundären Einheit beeinflußten Vorrichtung verstellbar.
Die Vorrichtung ist außerdem von den Geschwindigkeitsveränderungen der primären Einheit beeinflußbar. Die Regelvorrichtung enthält eine verstellbare Sicherheitsvorrichtung, die an einem 'Zapfen des die Regelvorrichtungen bildenden Schalthebels gelagert ist und durch einen die Geschwindigkeitsänderungen der sekundären Einheit beeinflußten Regler schwenkbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem nachstehend an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Die Abb. 1 und 2 zeigen Regelvorrichtungen gemäß der Erfindung in Ansicht, während Abb. 3 eine Einzelheit darstellt.
In Abb. ι ist α eine Flüssigkeitspumpe, die durch einen auf dem Fahrzeug befindlichen Motor angetrieben wird, b ist ein Gestänge zur Verstellung des Hubes oder der Aufnahmefähigkeit der Pumpe und c ist ein hydraulischer Motor, der mit der Pumpe durch ein Druckrohr d und ein Saugrohr e verbunden ist. Die Pumpe α hat ein Durchlaßrohr f mit einer Klappe g, welche im ganz geöffneten Zustande gestattet, daß der Motor c leer läuft, unabhängig von der Geschwindigkeit der Pumpe. ' ■
Das Gestänge b wird durch einen Hebel b1 und eine Stange h von einem Hebel / vom Maschinenstand betätigt. Die Klappe g wird normalerweise durch eine Feder k geschlossen gehalten und kann durch einen Handhebel V-über einem Gestänge Z geöffnet werden. Ein Regler o, angetrieben von der Welle des Motors c oder von irgendeinem geeigneten Teil der angetriebenen Vorrichtung, ist durch ein ίο Gestänge^ mit einem Arm^1 eines Doppelhebels verbunden, der einen Quadranten j trägt. Dieser Quadrant s besitzt eine Aussparung t für den Hebel j. Der Hebel wird normalerweise gegen die Hinterwand durch eine Feder s2 gehalten, er kann jedoch innerhalb der Aussparung einen begrenzten Ausschlag erhalten.
Angenommen, das Fahrzeug läuft sehr langsam und die Pumpe α ist auf einen Hub ίο oder eine Aufnahmefähigkeit Null eingestellt, so daß keine Flüssigkeit in den Motor c gepreßt wird. Zwecks Beschleunigung des Fahrzeuges wird der Hebel j nach links gegen das vordere Ende der Aussparung hin bewegt und dort festgehalten. Diese Bewegung verstellt die Pumpe α so, daß sie einen wirksamen Hub zur Aufnahme von Flüssigkeit hat und jetzt läuft die Flüssigkeit durch den Motor c um. Der letztere wird jetzt beschleunigt und treibt das Fahrzeug an ebenso wie den Regler o, der durch das Gestänge p den Quadranten s in derselben Richtung, in der der Hebel / verstellt wurde, bewegt.
Hierdurch wird bewirkt, daß die Aussparung t sich gegenüber dem Hebel / vorwärts bewegt. Nunmehr ist eine weitere Vorwärtsbewegung des Hebels j möglich. Diese weitere Bewegungsmöglichkeit entsteht durch die wachsende Geschwindigkeit des Motors c und des dadurch getriebenen Fahrzeuges und durch eine weitere Verstellung des Quadranten ί durch den Regler 0. Auf diese Weise gewährleistet die Tätigkeit des Reglers 0 eine allmähliche Verstellung der Übertragungseinschaltvorrichtung, so daß ein unzweckmäßiges Übertragungsverhältnis nicht so schnell bewirkt werden kann, daß die Hauptantriebswelle angehalten wird, oder so schnell, daß die Fahrzeugräder infolge zu großer Beschleunigung auf der Fahrbahn schleifen. Wenn irgendwann der Hebel lL zwecks öffnung der Klappe g betätigt wird, so daß der Motor c leer läuft, wird der Regler 0 trotzdem weiter von dem' Motor angetrieben und verstellt bei einer Änderung der Fahrzeuggeschwindigkeit den Quadranten ί mit dem Hebel/, so daß beim Wiederschließen der Klappe g die Schaltung in einer Stellung gefunden wird, die der augenblicklichen Geschwindigkeit des Motors c angepaßt ist und hiermit in einer Stellung, die der Pumpe einen für eine günstige Übertragung geeigneten Hub bzw. eine entsprechende Aufnahmefähigkeit gibt. Nach der Ausführungsart gemäß Abb; 2 wird die Klappe g durch eine biegsame Verbindung/ betätigt, die unter einer Führungsrolle?« hinwegläuft und mit einer Gleitstange u verbunden ist, die durch einen Drückerhebel η an dem Schalthebel j betätigt wird. Die Stange u trägt ein Stück v, welches normalerweise in der Aussparung t des Quadranten j ruht. Der Quadrant wird bei dieser Ausführungsart von dem Regler ο über das Gestänge^, den Hebel q und die Stange ν verstellt. Die Zeichnungen enthalten die Ausführung nur rein schematisch, und in Abb. 2 ist der Hebel / hin und her verstellbar, ohne an der Verbindung I zu reißen, wobei letztere nur verstellt wird, wenn der Hebeln in Tätigkeit gesetzt wird. Bei Beschleunigung wird der Hebel / vorwärts bewegt, so daß das Stück v, soweit wie es die Aussparung t gestattet, vorwärts getragen wird. Hierbei wird der Motor beschleunigt, wie in Abb. i, und durch den Regler 0 und das Gelenkgestänge p, q, r wird der Quadrant j verstellt, so daß der Hebel / weiter vorwärts verstellt werden kann. Angenommen, die Pumpe α sei so eingestellt, daß das Fahrzeug eine Geschwindigkeit von 30. km pro Stunde erhält. Wird jetzt der Drücker ?i betätigt, um kurzzuschließen, so läuft der Motor c leer. Während eines solchen Leerlaufes wird sich die Geschwindigkeit des Zuges verringern oder sie wird sich vergrößern im Fälle des Fahrens auf einer geneigten Bahn. Angenommen, der Zug hätte eine Geschwindigkeit von 50 km pro Stunde erreicht und in diesem Augenblick müßte von dem Maschinisten die Kraftübertragung wieder eingeschaltet werden. Würde in diesem Augenblick der Maschinist den Druckerhebel η loslassen, währenddem er den Hebel j in derselben Stellung zurückhält, die er innehatte, als die Klappe g bei einer Zuggeschwindigkeit von 30 km pro Stunde offen war, so ist es selbstverständlich, daß der Übertragungsmechanismus beschädigt würde. Die Klappe g kann nur mit Sicherheit geschlossen werden, wenn die Pumpe α erst so eingestellt ist, daß sie der augenblicklichen Geschwindigkeit des Motors e angemessen arbeitet, was bei dem betrachteten Beispiel einer Zuggeschwindigkeit von 50 km pro Stunde entspricht. Angenommen, daß bei einer Geschwindigkeit von lan pro Stunde der Maschinist den Motor leer laufen lassen will, so drückt er den Hebel?! gegen den Handgriff des Hebels/, wobei er an der Verbindung / zieht, und die Pumpenauslaßklappe g öffnet. Gleichzeitig hebt er das Gestänge u und das Stück ν aus der Aussparung t. Wird der Zug sodann be-
schleunigt, so hat der Regler o das Bestreben, den Quadranten j so einzustellen, daß die Aussparung t sich nicht mehr unter dem Stücke befindet. Läßt jetzt der Maschinist den Drücker η los, wenn die Kraftübertragung wiederhergestellt werden soll, so wird es für die Klappe g unmöglich, sich zu schließen, da ein ungeeignetes Geschwindigkeitsverhältnis zwischen Pumpe und Motor ίο vorhanden ist, da das Stück ν durch den Quadranten so gehalten wird, daß das Gestänge u, mit welchem die biegsame Verbindung I verbunden ist, sich nicht abwärts bewegen kann. Der Maschinist muß erst den Hebel j so verstellen, daß die Aussparung t dem Stück ν gegenüberliegt, wobei die Pumpe eine der augenblicklichen Geschwindigkeit des Motors c angemessene Förderung aufweist. Unter dieser Bedingung läuft dann stets die Aussparung t unmittelbar unter dem Stück v, so daß sich letzteres senken kann, wodurch auch das Gestänge u gesenkt wird, die Verbindung Z nachgibt und die Klappe g sich schließt. Die Kraftübertragung erhält wieder ein geeignetes Geschwindigkeitsverhältnis zwischen Pumpe und Motor.
Ist der Hauptantrieb derartig, daß er keine gleichmäßige Geschwindigkeit aufweist, so ist es ratsam, einen weiteren Regler w mit einer Welle der Pumpe oder anderen getriebenen Teilen zu koppeln und durch ein geeignetes Gestänge χ den Regler w mit dem Zapfen y des Schwinghebels q zu verbinden. Zu diesem Zwecke wird der Zapfen y gleitend auf einer Bogenführung ζ angeordnet, wie dargestellt. Auf diese Weise wird eine selbsttätige Regelung, die abhängig von der Pumpengeschwindigkeit ist, der automatischen Regelung, die abhängig von der Motorgeschwindigkeit ist, überlagert, wobei der Quadrant s stets eine geeignete Stellung für eine sichere Führung der Einrichtung, ungeachtet der Geschwindigkeitsveränderungen der Pumpe oder des Motors, erhält.
In Abb. 3 ist der Hebel / zusammen mit dem ausgesparten Quadranten s auf einem Zapfen gelagert, und auf dem Hebel befindet sich ein Gleitstück v, welches mit einer Stange u des Drückerhebels η verbunden ist. Auf dem Gleitstück ν ist eine aufwärts gerichtete, unter der Wirkung einer Feder stehende Sperrklinke oder ein Zahn v1 angeordnet, der normalerweise im Querschnitt des Quadranten s ruht. Das untere Ende des Gestänges u ist mit einem Arm mit einem Doppelhebel I verbunden, dessen anderes Ende beweglich mit einem Gestänge, einem Seil o. dgl. 2 verbunden ist, welches durch die Mitte des Zapfens 3 des Hebels / und des Quadranten t geht. Die Verbindungsstange 2 der Abb. 3 soll die Klappe g der Abb. 2 betätigen. Zu irgendeinem Zeitpunkt kann der Maschinist den Drückerhebel η betätigen, um das Gleitstücke zu heben und an dem Verbindungsglieds zu ziehen. Ändert sich die Motorgeschwindigkeit, so verstellt der Regler den Quadranten s, wie oben beschrieben, so daß der Einschnitt t in den Quadranten unter die Klinke oder den Zahn vx gestellt wird. Wird der Drückerhebel η sodann losgelassen, so greift der Zahn v1 in den Quadranten ein, so daß die Klappe g· nicht losgelassen wird und sich nicht schließen kann. Damit nun ein Verschließen stattfinden kann, muß der Maschinist zunächst den Hebel / so verstellen, daß er gegenüber dem Einschnitt t in dem Quadranten steht, so daß der Zahn v1 hindurch kann. In dem hier beschriebenen Beispiel sind die Schalthebel y unmittelbar als Pumpenschaltung zu betätigen, jedoch kann auch eine Servoschaltung angewendet werden, bei welcher die Betätigung eines Handhebels ein Kraftorgan steuert, welches durch seine Bewegung eine entsprechende Verstellung des Pumpenhub- oder Aufnahmefähigkeitsregulators bewirkt.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ι . Veränderbares Flüssigkeitsgetriebe für die Kraftübertragung bei Lokomotiven oder anderen Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hand- oder Servoschaltung zur Regelung der Übertragungsbedingungen zwischen primären und sekundären Einheiten der Steuerung durch eine auf die Geschwindigkeit reagierende Vorrichtung unterworfen ist, welch letztere durch die angetriebenen Teile betätigt wird, um die Betätigung des Schaltorganes nur in Übereinstimmung mit der augenblicklichen Geschwindigkeit der sekundären Einheit zuzulassen.
  2. 2. Veränderbares Flüssigkeitsgetriebe für die Kraftübertragung bei Lokomotiven oder anderen Fahrzeugen nach An-Spruch i, bei welchem die primäre Einheit mit einer Auslaßregelung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß' diese gleichfalls von dem Geschwindigkeitseinstellorgan abhängt.
  3. 3. Veränderbares Flüssigkeitsgetriebe für die Kraftübertragung bei Lokomotiven oder anderen Fahrzeugen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeitsschalter von den mögliehen Geschwindigkeitsveränderungen der primären Einheit abhängig ist.
  4. 4. Veränderbares Flüssigkeitsgetriebe für die Kraftübertragung bei Lokomotiven oder anderen Fahrzeugen nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeitsschalter eine verrückbare
    . Sicherheitsvorrichtung enthält, die-an dem Zapfen des die Übertragung ein- und ausschaltenden Hebels gelagert ist und durch einen Regler, der auf die Geschwindigkeitsänderungen der sekundären Einheit reagiert, betätigt ist
  5. 5. Veränderbares Flüssigkeitsgetriebe für die Kraftübertragung bei Lokomotiven oder anderen Fahrzeugen nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel einer beweglichen Haltevorrichtung, die mit der Klappe des Auslasses der primären Einheit verbunden ist, angelenkt ist, und daß diese Haltevorrichtung durch die verrückbare Sicherheitseinrichtung gehalten wird.
  6. 6. Veränderbares Flüssigkeitsgetriebe für die Kraftübertragung bei Lokomotiven oder anderen Fahrzeugen nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsgestänge für die verrückbare Sicherheitsvorrichtung eine Einstellvorrichtung 'enthält, die unter dem Einfluß eines Reglers, der auf die Geschwindigkeitsänderung der primären Einheit reagiert, steht.
  7. 7. Veränderbares Flüssigkeitsgetriebe für die Kraftübertragung bei Lokomotiven oder anderen Fahrzeugen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel mit Bezug auf die verrückbare Sicherheitsvorrichtung nur begrenzt verstellt werden kann.
  8. 8. Veränderbares Flüssigkeitsgetriebe für die Kraftübertragung bei Lokomotiven oder anderen Fahrzeugen nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verrückbare Sicherheitsvorrichtung als Quadrant mit einer Aussparung ausgebildet ist, welch letztere den Schalthebel oder dessen Feststellvorrichtung aufnimmt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES86850D 1927-08-23 1928-08-08 Veraenderbares Fluessigkeitsgetriebe fuer die Kraftuebertragung bei Lokomotiven oderanderen Fahrzeugen Expired DE522890C (de)

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GB522890X 1927-08-23

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DE (1) DE522890C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016289B (de) * 1954-02-15 1957-09-26 Ver Westdeutsche Waggonfab Vorrichtung zur Steuerung hydrostatischer Untersetzungsgetriebe fuer Triebfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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