DE430710C - Sicherheitsvorrichtung fuer Selbstgreiferanlagen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer Selbstgreiferanlagen

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DE430710C
DE430710C DEM82423D DEM0082423D DE430710C DE 430710 C DE430710 C DE 430710C DE M82423 D DEM82423 D DE M82423D DE M0082423 D DEM0082423 D DE M0082423D DE 430710 C DE430710 C DE 430710C
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Germany
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gripper
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DEM82423D
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English (en)
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MASCHB AG TIGLER
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MASCHB AG TIGLER
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C3/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
    • B66C3/12Grabs actuated by two or more ropes
    • B66C3/125Devices for control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

Die einfachste Einrichtung für einen Selbstgreiferbetrieb — sowohl bezüglich der Durchbildung des Greifers selbst als auch bezüglich des eigentlichen Windwerks — ist eine Anordnung, bei der (vgl. Abb. i) das den Greifer 11 tragende Halteseil 6 auf eine von einem Motor 4 angetriebene Trommel 3 aufläuft, während das durch Flaschenzugwirkung das Schließen des Greifers bewirkende Schließseil 5 auf eine völlig selbständige Schließtrommel 1 mit zugehörigem Motor 2 aufläuft. Abgesehen von ihrer Einfachheit hat diese Anordnung noch den Vorzug, daß man zum Heben des gefüllten Greifers beide Motoren benutzen kann; man ist also in der Lage, die beiden Motoren je für die halbe Gesamtlast zu bemessen.
Nun besteht aber bezüglich dieser Grundeinrichtung wieder der Nachteil, daß ihre Bedienung stark von der Sorgfalt des Greiferführers abhängig ist, da dieser die Überlastung des einen oder anderen der Motoren durch geschickte Steuerung verhüten muß. Nach Herbeiführung des Greiferschlusses durch den Schließmotor ist der Haltemotor so rechtzeitig dazu zu schalten, daß. die Hubtrommel auch wirklich am Heben der Last mit teilnimmt; bei aufmerksamer Bedienung erfolgt ein Kraftausgleich sofort, da der stärker belastete Motor etwas langsamer läuft und vom anderen bald eingeholt wird. Schaltet man jedoch den zweiten Motor zu spät dazu, so hängt, wenn auch vorübergehend, die gesamte Last am Schließmotor, schaltet man ihn zu früh ein, so hängt die ganze Last am Haltemotor.
Die Erfindung besteht in einer Sicherheitsvorrichtung für die gekennzeichnete einfache Grundeinrichtung, mit deren Hilfe die jeweilig rechtzeitige Einschaltung der Motoren ! herbeigeführt werden soll, dadurch, daß eine , zwangläufige Verstellung der Steuerorgane eintritt. Gleichzeitig erhält der Kranführer ein Zeichen, daß der Greiferschluß vollzogen ist. Die Verstellung der Steuerorgane kann verschiedener Art sein, entweder wird das Steuerorgan des Haltemotors so verstellt, daß ein Zuschalten des Haltemotors stattfindet, oder das Steuerorgan des Schließmotors wird rechtzeitig auf langsames Weiter scliließen oder in die Nullstellung gebracht, oder es erfolgt erst ein Zurückstellen des Steuerorgans des Schließmotors und dann ein Zuschalten des Haltemotors.
Der Antrieb der Sicherheitsvorrichtung kann entweder von den in den einzelnen Teilen des Antriebes auftretenden Kräften oder von der vom Zustande des Greifers abhängenden Stellung der einzelnen Teile gegeneinander abhängig gemacht werden. Im ersten Fall wird am zweckmäßigsten die Kraft verwandt, mit der das Schließseil auf eine beweglich gelagerte Umlenkrolle drückt, im zweiten Falle die gegenseitige Lage der Schließ- und der Haltetrommel. Beide Mitte) sind als solche zur Erzielung von Schaltbewegungen bekannt.
In Abb. 2 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Schließhebel kurz vor beendetem Schließen auf langsames Weiterschließen oder in die Nullage verstellt wird und wobei ein Wiedereinschalten erst nach bewußtem Ausklinken einer Sperrklinke möglich ist. Durch diese vorzunehmende Bewegung wird der Kranführer aufmerksam gemacht, den Hebel des Haltemotors mitzunehmen; unterläßt er dieses, so wird bei vollkommenem Schlüsse des Greifers der Handhebel des Schließmotors aufs neue in die Nullage gebracht und kann erst dann wieder auf Schließen gestellt werden, wenn der Haltemotor kurze Zeit gearbeitet hat.
Vom Greifer 11 gehen das Schließseil 5 und das Halteseil 6 über die Umlenkrollen 7 und 8 zu den Trommeln 1 und 3. Die Umlenkrolle 7 des Schließseils 5 ist beweglich in einem Schwinghebel gelagert, der unter der Einwirkung des Gewichtes P1 steht. Bei Beginn des Schließens ist die Kraft im Seile nur gering und nimmt bis zum vollendeten Schließen allmählich zu. Das Gewicht P1 ist so bemessen,
ίο daß es einer Seilkraft entspricht, die noch vor beendetem Schließen eintritt. Erreicht die Seilkraft diesen Betrag, so bewegt sich der Schwinghebel, wobei sich das Gewicht P1 anhebt, bis der Anschlag 12 am Anschlage 12' anliegt. Eine weitere Bewegung des Schwinghebels erfolgt bei der größten Seilkraft durch Überwindung des weiteren Gegengewichtes P2, wobei sich der Anschlag 13 gegen den Anschlag 13' anlegt. Man erhält zwei Verstell-
ao bewegungen, eine bei Erreichung der Zugkraft im Schließseile, die geringer als die größtmögliche ist, eine zweite beim Erreichen des größten Seilzuges, also bei beendeter Schließbewegung. Diese zwei Bewegungen werden durch ein einfaches Gestänge auf die Scheibe 19 übertragen, die das Verstellen des Schließhebels 21 bewirkt. Diese Scheibe 19 hat zwei Zähne 190 und I9ft. Der Zahn 19« kommt mit dem Sperriegel 20 des Schließhebeis 21 in Eingriff, während der Zahn 19* dahinter liegt und mit dem Hebel 21 selbst in Eingriff kommt. Nähert sich nun der Greifer der Schließstellung, so erfolgt unter Anheben des Gewichtes P1 die erste Stellbewegung. Die Scheibe 19 stellt hierbei durch den Zahn 19s den Handhebel 21 mittels des Sperriegels 20 in die Nullstellung zurück. Jetzt muß der Kranführer den Schließsteuerhebel 21 gleichzeitig mit dem Hebel des Haltemotors auf Heben stellen. Hierbei muß er auf die Klinke des Handhebels 21 drücken, um mit dem Sperriegel 20 über den Zahn 19" zu kommen. Unterläßt er es, den Handhebel des Haltemotors mitzunehmen, und verstellt er nur den Schließhebel 21, so erfolgt ein weiteres Schließen, ein Anwachsen der Seilkraft und ein erneutes Zurückstellen des Handhebels 21 in die Nullage durch den zweiten Zahn 19*. Der Ki-anführer muß jetzt erst den anderen Motor so weit anlaufen lassen, bis infolge des Anspannens des Halteseiles das Schließseil entlastet ist und durch das Gewicht P2 die Scheibe 19 so weit zurückge- ; stellt ist, daß der Zahn 19'' den Hebel 21 frei- j
gibt. j
Während mit der eben beschriebenen Einrichtung nur zwangläufig der Schließmotor teilweise oder völlig abgestellt wird und im übrigen dem Greiferführer immer noch die Parallelschaltung der beiden Motoren überlassen bleibt, geht die in den Abb. 3 und 4 schematisch versinnbildlichte Einrichtung noch weiter, indem damit folgende Aufgaben gelöst werden:
1. Die Kupplung der Steuerhebel im Schließ- und im Hubsinne mit dem Stellwerk, die jedoch im öffnungssinne und im Senksinne im Stellwerk zu lösen ist.
2. Bei Beendigung des Schließens des Greifers beide Hebel zwangläufig auf langsames Heben zu stellen.
3. Nach dieser Einstellung der Hebel eine nur gemeinsame Bewegung auf schnelles Heben oder in die Nullage zuzulassen.
Dies wird auf folgende Weise erreicht: In Abb. 3 steht der Schließhebel 21 auf Schließen, der Hebel 22 des Haltemotors in Mitteloder Nullstellung. Jeder Hebel ist durch eine selbsttätige Ausklinkvorrichtung mit dem Stellwerk verbunden, und zwar beispielsweise, indem der nach Art einer Sperrklinke im Hebel 21 gelagerte Mitnehmer 23 in eine Rast des Segmentes 24 eingreift. Bei Bewegung des Schließhebels im Schließsinne wird die Sperrklinke 23 durch die an ihrer schwanzartigen \'rerlängerung sitzende Rolle 25 in einer Nut 26 so geführt, daß der Eingriff mit dem Segment 24 aufrechterhalten bleibt; Hebel 21 und Segment 24 sind also gekuppelt. Bei Bewegung des Hebels 21 im öffnungssinne, d. h. über die Mittellage hinaus, wird die Rolle 25 jedoch derart durch die Führung 26 abgelenkt, daß der Zahn 23 außer Eingriff mit dem Segment 24 gerät, so daß der Hebel 21 damit vom Stellwerk abgeschaltet ist. y? Gleichzeitig legt sich das Segment 24 an den Anschlag 27 und wird durch die Sperrklinke 28 festgehalten, die durch die Rolle 25 gegen die Wirkung ihrer Feder niedergedrückt wird. Eine ganz entsprechende Einrichtung verbindet den Hubsteuerhebel 22 mit dem Segment 29 und damit ebenfalls mit dem Stellwerk.
Beide Segmente 24 und 29 stehen nun durch ihre unteren, hebelartigen Yerlängerungen mit der Stellvorrichtung in \'erbindung, und zwar das Segment 24 des Schließhebels 21 mit dem Winkelhebel 30, dessen Rolle 31 in der kulissenartigen Führung 32 gleitet. . In entsprechender Weise ist das Segment 29 mit im dem Winkelhebel 33 versehen, dessen Rolle 34 sich in der Kulisse 35 bewegt. Diese Kulissen 32 und 35 stehen durch ein Übertragungsgestänge wiederum mit dem Antrieb nach Abb. 2 in Verbindung; sie besitzen einen breiten Teil, in dem die Rollen 31, 34 frei spielen können, solange der Greifer offen ist, und einen schmalen Teil für die geschlossene Lage des Greifers. Die Kulissen 32 und 35 bilden miteinander und mit der mittleren Führung 36 ein starres Ganzes, dessen Lage dadurch bestimmt wird, daß die prismenför-
48071Ö
mige Führung 36 durch die beiden wnrunden Scheiben 37 und die Achse 38 eine Gradführung erhält. Werden beim Schließen des Greifers infolge der dabei auftretenden Seilspannungen oder der \"erdreihungen der Trommel gegeneinander die Kulissen 32 und 35 nach rechts verschoben, so werden die Rollen 31 ttnd 34 gezwungen, in ihren schmalen Teil überzutreten. Hiermit werden die Hebei 30 und 33 gleichgerichtet und ebenso die Steuerhebel 2X und 22 parallel gestellt, und zwar in die dem langsamen Heben entsprechende Lage. Es ist also hiermit zunächst die rechtzeitige Einschaltung des Haltemotors gewährleistet, und zwar unter Weiterlaufen des Schließmotors, wenn auch mit verringerter Geschwindigkeit.
lUm nun den Bewegungsvorgang zu vollenden, d. h. den Greifer mit voller Geschwindig- :keit heben und am Ende des Hubes stillsetzen zu können, müssen die beiden so miteinander starr gekuppelten Steuerhebel als Ganzes wieder eine gemeinsame Bewegungsfreiheit erhalten. Dies wird nach der dargestellten Anordnung auf folgende Weise erreicht: Mit der Parallelstellung der Hebel 30 und 33 werden auch die Hebel 39 und 40, die sich um die Welle 46 drehen, können, gleichgerichtet. Infolge der scherenartigen Verbindung dieser Hebel 39 und 40 durch die Glieder 41 und 42, 43 und 44 wird die Rolle 45 zur Achse 46 herangezogen, wodurch der kurvenförmige Hebel 47 gegen die Wirkung seiner Feder heruntergedrückt wird; damit dreht das Zahnsegment 48 die Zahnräder 49 um i8o°, so daß die unrunden Scheiben 37 die Führung 36 freigeben. Man erhält also jetzt die in Abb. 4 wiedergegebene Lage, bei der beide Hebel 21 und 22 durch das Stellwerk gekuppelt bleiben, jedoch gemeinsam sowohl auf volles Heben sowie auch in die der Nullstellung entsprechende Mittellage gestellt werden können. Der Hebel 47 ist dabei so nach einem Kreisbogen um die Achse 46 ausgestaltet, daß die Rolle 45 unter seiner dauernden Niederhaltung sich frei bewegen kann.
Da das Maß für die Zurückstellung des Hebels 21 beliebig sein kann, so ist hierin auch der Fall eingeschlossen, daß er bis in die Nullage verstellt wird, und ebenfalls der Fall, daß er selbst nicht verstellt wird, der Hebel 22 hingegen mit ihm gleichgestellt wird. Die Bewegung der Hebel beginnt vor !
beendetem Greiferschluß und endigt gleich- : zeitig mit dem Schließen des Greifers. Durch die schon oben beschriebene Abkupplung der ■ Hebel 2.1 ;tmd 22 -von den Segmenten 24 und und damit vom Stellwerk ist mtin eine völlige Bewegungsfreiheit in Richtung Senken oder in Richtung Öffnen gegeben, so daß auch diese Steuerung frei durchgeführt werden kann. Die ganze Einrichtung, besonders nach den Abb. 3 und 4, ist lediglich als Verkörperung des grundsätzlichen Gedankens .angegehen worden nand nach dem Gedanken durchgebildet, diese möglichst leichtverständlich zu machen, .während sich die konstruktive Durohbildung je mach den Verhältnissen -des Einzelfalles verschieden gestalten wird. Grundsätzlich ist sie etwa mit den bekannten Fährtreglern für Fördermaschinen zn vergleichen, .die auch <flem Fördermaschiniaten die Ausführung der richtigen Bewegungen gestatten, im Falle einer Unterlassung oder ,eines Fehlgriffes j.edoch die richtige Bewegung herbeizwingen oder die Maschine in die Ruhelage überführen.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Sicherheitsvorrichtung für Selbstgiieiferanlagen -mit besonderem, vom Führerstand aus gesteuertem Schließrnotor und Haltetno.tor, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichung des Greiferschlusses durch Fernübertragung ein Zurückstellen des Schließhebels auf langsames Weiterheben oder in die Nullage oder ein Zu- ■ schalten des Haltemotors mechanisch erzwungen wird. go
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kurz vor beendetem Greiferschluß von der Fernübertragung der Steuerhebel des Schließmotors in die Nullstellung geführt wird, aus der er nur nach bewußter Entkupplung wieder verstellt werden kann, während bei endgültigem Schlüsse eine zwangläufige Bewegung in die Mittellage erfolgt, die erst nach richtiger Steuerung des Haltemotors beseitigt werden kann.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Schließen des Greifers der Steuerhebel des Schließinotors und der des Haltemotors starr miteinander gekuppelt werden, und zwar zweckmäßig gleich unter Auslegung in die einem langsamen Heben entsprechende Mittelstellung zwischen der Nullage und der einseitigen Endlage, wo- no bei aber die gemeinsame Bewegung der beiden Steuerhebel entweder zur vollen Auslage auf schnelles Heben oder zuriiek bis in die Nullage möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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