DE861311C - Seilwinde fuer landwirtschaftliche Zwecke - Google Patents

Seilwinde fuer landwirtschaftliche Zwecke

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DE861311C
DE861311C DEP46878A DEP0046878A DE861311C DE 861311 C DE861311 C DE 861311C DE P46878 A DEP46878 A DE P46878A DE P0046878 A DEP0046878 A DE P0046878A DE 861311 C DE861311 C DE 861311C
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DE
Germany
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cable
winch according
gripper
stop
opening lever
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Expired
Application number
DEP46878A
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English (en)
Inventor
August Faehnle
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • B66C11/24Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear with means for locating or sustaining the loads or trolleys in predetermined positions; Hay hoists

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Seilwinde für landwirtschaftliche Zwecke Es sind Seilwinden für landwirtschaftlicheZwecke mit Hoch- und Rückzugseil und zwei Seiltrommeln bekannt, bei denen das öffnen des Greifers an der Entleerstelle ohne besondere Anschläge an der Fahrbahn durch die Umkehrbewegung der Katze bzw. den entgegengesetzten Seilzugbewirktwurde. Diese Seilwindenkonnten jedoch ohneUmkehrhemmschuli nur in einer Fahrtrichtung arbeiten, d. h. nach einer Seite von dem an derLadestelle befi:ndliehenHemmschuh aus, der die Kutze an der Ladestelle zum Stillstand bringt und gleichzeitig die Klaue auslöst, an der der Greifer hängt. Bei Anwendung eines Umkehrhemmschuhes ist zwar ein Fahren der Katze in beiden Richtungen -vom Hemmschuh aus möglich, jedoch ist die Umschaltung am Umkehrhemmschuh zeitraubend und erschwert, weil bei Umkehr jedesmal über den Hemmschuh hinaus und wieder zurück gefahren werden mußi. Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, unter Vermeidung von Anschlägen zum Öffnen des Greifers an der Entladestelle in gleicher W eise nach beiden Richtungen ohne Umkehrhemmschuh zu arbeiten, wobei lediglich der einfache Hemmschuh an der jeweiligen Ladestelle befestigt zu werden braucht.
  • Erfindungsgemäß sind zwei Seilzüge von den Seiltrommeln zur Katze geführt und stehen über einen Anschlag miteinander in Verbindung. Der gesamte Seilzug ist über die Seilrollen der Katze und die Greifersteigrollen geführt, und zwar derart, daß, sich der Anschlag am Seil an der Seite der Greifersteigrolle befindet, nach welcher das als Rückzugseil dienende Seiltrum zur Trommel hin läuft. Die wahlweise Lage des Anschlages am Seil hängt also von der Arbeitsrichtung ab und käme dementsprechend verändert werden. 0 Dier Anschlag sperrt das Seil nur in der Hochzugrichtung, während es nach der Rückzugrichtung eine beschränkte Bewegung ausführen kann. Bei dieser Bewegung wird ein Greiferauslösehebel gesteuert, der seinerseits den Schlofffnungshebel betätigt.
  • Im besonderen wird die Steuerung des Greiferöffnungshebels dadurch bewirkt, daß die Katzenseilrollen über eine Schleifkupplung mit dem zugeordneten Greiferöffnungshebel in Verbindung stehen und bei der Rückzugbewegung des Seiles diesen Hebel umlegen.
  • Ferner sind die Gegenanschläge für den Anschlag am Seil schwenkbar gelagert und mittels einer Schaltplatte am Greiferschloß ausrückbar.
  • Weitere Merkmale der Esrfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Seilwinde nach der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt eine vollständige Seilwinde in Seitenansicht mit Windentrommeln und :Katze; Fig.2 zeigt schematisch in Seitenansicht die elektrische Schalteinrichtung für die Seiltrommeln; Fig.3 ist ein Querschnitt durch das Umkehrwechselgetriebe; Fig. 4 zeigt in Seitenansicht eine zweite Ausführungsform des Schaltgetriebes; Fig. 5. ist eine Seitenansicht zu Fig. 4; F'ig.6 ist eine Ansicht des Schaltgetriebes von oben; Fig. 7 ist eine Seitenansicht zu Fig. 6.
  • Die mit der Riemenscheibe i. verbundene Getriebewelle 2 ist mit einer Schraubenspindel 3 für eine Spindelmutter 4 mit Außenverzahnung verbunden. Die S.pindelmutter kämmt entweder mit dem rechten Vorgelegerad 5 oder dem linken Vorgelegerad 5'. Diese stehen mit zugehölrigen Ritzeln 6 bzw. 6' in Verbindung, die mit der Innenverzahnung der Seiltrommeln 7 und 7' kämmen. Auf der Vbrgelegewelle sind Fliehkraftbremsen 8 und 8' sowie Schleifbremsen 9 und 9' angeordnet. :Dieses Getriebe ist zwischen den Seiltrommeln 7 und 7' angeordnet. Auf den Seiltrommelachsen befindet sich je ein Riementrieb io und io', dessen getriebene Welle über Klauenkupplungen vi- oder i i' mit einer Schneckenwelle in Verbindung gebracht werden können, deren Schnecke mit einer Schneckenverzahnung am Schaltrad 13 im Eingriff steht. An dem Schaltrad befinden sich verstellbare Anschläge 1@4 und 14. Vor dem Rad 1,3 ist ein doppelarmiger Schalthebel mit Kontakten angeordnet, die iniGegenkontakte 24. oder 2i4' mittels der Schaltzüge 23 und 23' eingerückt werden können.
  • Von den Trommeln 7 und 7' laufen Seilzüge 33, 33' über Leitrollen zur Katze 3,i@. Die Seilzüge sind über die Khtzenrollen 1r/ und ü7' sowie über die Greifersteigrolle 3-2 geführt und miteinander verbunden. An der Verbindungsstelle befindet sich ein Anschlag oder Knopf 16.
  • Die Katzenrollen 1-7 und 17' sind von T-förmigen Auslösehebeln i& und 18' umfa3t, die über Schleifkupplungen mit den Rollen in Verbindung stehen. Anschläge 26 und 26' an den T-förmigen Auslösehebeln iß und i& ragen durch -Schlitze-25 und- 25' der Katzenwand und begrenzen die Bewegung dieser beiden Hebel. An der Katze sind winkelförmige Sperrhebel 21, und 2i' schwenkbar gelagert, gegen deren einen Arm sich der Anschlag 16 nach der einen Zugrichtung legt.
  • Am Greiferschlo9 ist ein Schloßöffnungshebel x9 befestigt, der entweder in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage oder in die mit gestrichelten Linien dargestellte Lage gebracht werden kann. Er wird durch eine Schaltplatte 22 in seiner Lage gehalten, die so eingestellt werden kann, daßi sie über das Ende des Schloßöffnungshebels i9 vorsteht und dann gegen den einen Arm der einen Sperrklinke 211, oder 211' stößt. An der Laufschiene der Katze ist ein an sich bekannter einfacher Hemmschuh 2o befestigt.
  • Biei dem Schaltapparat nach Fig. 4 bis 7 ist an Stelle der in Fig. 3 verwendeten Spindelmutter 4 und ihres Antriebes durch die Spindel 3 ein durch Handräder 30 verstellbarer Reibungstrieb mit einem Reibrad 27 vorgesehen, welches bei der Verstellung entweder mit dem rechten oder dem linken Vorgelegerad 5 oder 5' in Verbindung gebracht werden kann, so daß es über eine Welle und einen Schneckentrieb 28 das Schaltrad 13 antreibt.
  • Die Wirkungsweise der Winde ist folgende: Bei der dargestellten Lage des Anschlages 16 wirkt der Seilzug 33 als Rückzug und der Seilzug 33' als Hochzug. Das Getriebe zwischen den Seiltrommeln ist so eingestellt, daß, die Trommel 7' angetrieben wird; während die Trommel 7, gehemmt durch die Fliehkraft- und Reibungsbremse 8 und 9, frei läuft. Dia der Anschlag 16 sich gegen den Sperrhebel 21 gelegt hat, hat das Seil bei der dargestellten Lage den Greifer nach oben gezogen und verfährt vom Hemmschuh 2o weg die Katze nach der linken Fahrseite in Richtung des eingezeichneten Pfeiles.
  • Zuvor war durch Ziehen an dem Schaltseil 23 der Schalthebel 15 in den feststehenden Kontakt 24' eingerückt, so daß dieTrommel7' angetrieben wird. Ferner war der Anschlag 14 an der Kontaktscheibe L3 so eingestellt, daß- er gegen den jetzt schräg stehenden Schalthebel 15 trifft, sobald die Katze 31 die Entleerstelle erreicht hat, wobei die Trommel 7' den Seilzug 33' aufwickelt. Beim Treffen des Anschlages 14 gegen den Schalthebel i@5 wird der Kbntakt gelöst, und der Schalthebel springt in die dargestellte Lage. Damit wird der Antrieb der Trommel 7' ausgeschaltet, und die Katze befindet sich mit dem gefüllten Greifer über der Entleerstelle. Die Drehung der Schaltscheibe 13 ist dabei durch die Seiltrommel 7 über das Getriebe i,o und die Schneckenwelle 1,2 erfolgt. Nunmehr wird durch Ziehen an dem Schaltseil 23' der Schalthebel 1,5 mit dem Kontakt 24 geschlossen und die Trommel 7 angetrieben, die den Seilzug 3.3 anzieht. Bei dieser Bewegung wird die Katzenseilrolle ir7 gedreht und nimmt dabei den Auslösehebel 18' mit, der gegen den SchloßOffnungshebel 1.9, schlägt und das Schloß öffnet, so. daßi nun der Greifer sich öffnen kann und die Last freigibt. Hierbei hat sich der Anschlag 16 von der Sperrklinke 2,i fortbewegt. Beim weiteren Durchziehen des Seilzuges 3.3 wird die Katze. bis zum Hemmschuh 20 verfahren. Der Anschlag z4' an der Schaltscheibe 13 ist so eingestellt, daßi bei Erreichen des Hemmschuhes 2o der Schalthebel 1.5 aus dem :Kontakt 2,4 ausgerückt wird und in seine Mittelstellung springt, so daß die Trommel 7 stillsteht. Beim Wechsel der Drehrichtung der Trommeln ist die Spindelmutter 4 außer Eingriff mit dem Vorgelegerad 5 und zum Eingriff mit dem Vorgelegerad 5' gekommen, wodurch der Wechsel des Trommelantriebes von der Trommel 7' auf die Trommel 7 übergegangen ist.
  • Sobald die Katze in den Hemmschuh 2o eingelaufen ist, hat sich die Klaue zum Halten des Greiferschlosses innerhalb der Katze geöffnet, und der Greifer kann unter seinem Eigengewicht nach unten laufen, wobei die Reibung der Kupplung zwischen der Katzenrolle 1,7' und dem Ausl@öoehebel, 18' überwunden wird.
  • Der Greifer nimmt nun in der bekannten Weise eine neue Last auf, und zwar durch Aufwickeln des Seilzuges 33'. Das Seil wird so weit über die Katzenrollen i;7 und 117' und die Greifersteigrolle 32 gezogen, bis der Anschlag i@6 gegen den Sperrhebel 21 trifft. Sobald die Greifersteigrolle 32 wieder von den Fangklauen der Katze erfaßt ist, beginnt der Rückzug der Katze wie vorher beschrieben. Dfas Auslösen des Greifers erfolgt also ausschließlich durch den Seilzug an der mittels des Anschlages 1:4 am Schaltrad 13 zuvor bestimmten Stelle der Katzenfahrbahn.
  • Soll die Fahrtrichtung der Katze mit Bezug auf den Hemmschuh 2o geändert werden, so wird der Schloßöfnungshebel iig in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage (Fig. i) gebracht, nachdem der Greifer nach unten gesenkt und ferner der Anschlag 22 so weit vorgestellt ist, daß! er beim Hochzug gegen die Sperrklinke 2.1 schlägt. Die Sperrklinke wird dabei geschwenkt, so daß der Anschlag 16 frei wird und sich unter dem Zug des Seilzuges 33' über die Greifersteigrolle und die Sperrklinke 2[1' bewegen kann. Beim Verfahren der Katze in der entgegengesetzten Richtung fängt sich nunmehr der Anschlag 1-6 an der Sperrklinke 21(, und es kommt in gleicher Weise der Ausläsehebel i& zur Wirkung. Dabei muß der Antrieb der Schaltscheibe 13 umgekehrt werden, was durch Einrücken der Kupplung iii' in die- Welle des Riementriebes id an der Trommel 7' erfolgt, wobei die Kupplung 1.i ausgerückt wird. Die gleiche Maßnahme wird, bei dem Trieb nach Fig. 4 bis 7 durch Umstellen des Reibungsrades 27 mittels der Handräder 3o erreicht, bei welchen die Schneckenwelle itz und die Riementriebe io und io' entfallen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Seilwinde für landwirtschaftliche Zwecke mit zwei Seiltrommeln- und von dieser zur Katze geführten Seilzügen für Hoch- und Rückzug, dadurch gekennzeichnet, daßi die über die Katzenseilrollen (17, 1,7') und die Greifersteigrolle (i;8) laufenden Seilzüge (33, 33') über einen Anschlag (16) miteinander in Verbindung stehen und der Anschlag (16) wahlweise auf der einen oder anderen Seite der Greifersteigrolle gegen Anschläge (211, 2,1') läuft, also in Richtung der Greiferaufzugrolle durch einen Gegenanschlag gesperrt wird, während er nach der anderen Richtung beschränkt frei läuft, wobei ein Greiferöffnungshebel (18, i:8') gesteuert wird, der den Schloßlöffnungshebel (19) betätigt, so daß der eine oder der andere der Seilzüge (33. 33") wechselweise als Hochzug oder als Rückzug dient.
  2. 2. Seilwinde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß, die Katzenseilrollen (17, 17') über eine Schleifkupplung den zugeordneten Greiferöfnungshebel (18 oder iß') bei Zugrichtungswechsel der Seilzüge schwenken.
  3. 3. Seilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenanschläge (2i', 21') schwenkbar und mittels einer Schaltplatte (22) am Greiferschloß ausrückbar sind.
  4. 4. Seilwinde nach Anspruch i-, dadurch gekennzeichnet, daß, der Schloß@ödfnungshebel (ig) umstellbar am Greiferschloß befestigt und durch eine Schaltplatte (22) für die als Sperrklinken ausgebildeten Gegenanschläge (zi, 2i') in seinen beiden Lagen feststellbar ist.
  5. 5. Seilwinde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daf3 zur Umschaltung des Seilzuges von einer Arbeitsrichtung auf die andere Arbeitsrichtung die Seiltrommeln (7, 7') über eine selbsttätig durch einen umkehrbaren Antrieb mittels eines selbsttätigen Wechselgetriebes (3, 4, 5, 6 und 81) wechselweise angetrieben werden.
  6. 6. Seilwinde nach Anspruch r und 5, dadurch gekennzeichnet, daßi bei elektrischem Antrieb ein von den Seiltrommeln (7, 7') gesteuerter, mit einstellbaren Anschlägen (14, 14) versehener Wechselschalter (31, 115, 24, 2;4') den Trommelantrieb und dadurch mittelbar die Katze (V) und den Greiferöffnungshebel (i8 oder 18') steuert.
  7. 7. Seilwinde nach Anspruch i, und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Wechselschalters mittels eines von der einen oder anderen Trommel (7 oder 7') in Bewegung gesetzten Schaltgetriebes erfolgt, welches aus Riementrieben (io; io ), Kupplungen (ii, iii') und Schneckenwelle (12) besteht. B. Seilwinde nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß. die Steuerung des Wechselschalters mittels eines an den Wechselrädern (5n 5') des Trommelantriebes umstellbaren Reibrades (27) erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2578233A1 (fr) * 1985-03-01 1986-09-05 Dole Jean Francois Transporteur monorail a un seul cable

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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