DE707733C - Planiergeraet - Google Patents
PlaniergeraetInfo
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- DE707733C DE707733C DEO23878D DEO0023878D DE707733C DE 707733 C DE707733 C DE 707733C DE O23878 D DEO23878 D DE O23878D DE O0023878 D DEO0023878 D DE O0023878D DE 707733 C DE707733 C DE 707733C
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- drums
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/46—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with reciprocating digging or scraping elements moved by cables or hoisting ropes ; Drives or control devices therefor
Description
Bibliothek
(LTechn. Hochsch. Stattgart
Puten tsciiriftenstelle
AUSGEGEBEN AM
2. JULI 1941
2. JULI 1941
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVr 707733
KLASSE 81 e GRUPPE 84
KLASSE 81 e GRUPPE 84
O 23878 X1181 e
Wilhelm Ottomeyer in Lügde, Kr. Höxter,
ist als Erfinder genannt worden.
Wilhelm Ottomeyer in Lügde, Kr. Höxter
Planiergerät
Planiergerät
Patentiert im Deutschen Reich vom 3. November 193S an
Patenterteilung bekanntgemacht am 29. Mai 1941
Patenterteilung bekanntgemacht am 29. Mai 1941
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Planiergeräts, das sehr leistungsfähig
ist, eine einfache Bauart hat und leicht zu bedienen ist. Die Erfindung betrifft diejenigen
Planiergeräte, die für Seilzugmaschinienantrieb eingerichtet sind und für beide
Fahrtrichtungen mit Schürfkübeln ausgerüstet sind, die durch die Seilzugkraft aus der Arbeitsstellung
in die Transport- und die Entleerungsstellung gebracht werden können. Es sind Planiergeräte für Seilzugmaschinenantrieb
bekannt, bei denen das Heben und Kippen der Schürfkübel von Hand erfolgt.
Die Leistung dieser Geräte ist nur klein,
weil der Kübelinhalt nur sehr klein sein darf, 1 wenn das Heben und Kippen der Kübel
von Hand noch möglich sein soll. Es sind ferner Planiergeräte bekannt, bei denen das
Heben und Kippen der Schürfkübel mittels
ao Öldruck erfolgt. Der Nachteil dieser Geräte ist die Notwendigkeit der Verwendung einer
besonderen Anlage zur Erzeugung des hydraulischen Druckes. Schließlich sindauch
Planiergeräte bekannt, bei denen das Heben und Kippen der Schürfkübel mittels der Seilzugkraft
bewirkt wird. Diese Geräte haben jedoch eine verwickelte Bauart, da die Hubkraft:
am Umfang der Laufräder abgenommen und über zahlreiche Ketten- und Zahnräder übertragen wird und da zum Kippen ein besonderes
Hilfsgetriebe benötigt wird. Auch ist das Entleeren der Schürfkübel an bestimmten
Stellen kaum möglich, weil das Heben des Schürfkübels in die Entleerungsstellung nur während der Fahrt des Geräts
stattfinden kann. Hierdurch ergeben sich auch die Leistung verringernde Leerwege des
Geräts.
Das Planiergerät nach der Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Planiergerate,
hat dabei eine einfache Bauart und läßt sich leicht bedienen. Nach der Erfindung
ist das Zugseil über eine Trommel geführt, von der der Antrieb des im Hubsinne am
Schürfkübel angreifenden Zugmittels abgeleitet wird, und die in den der Arbeits-, der
Transport- und der Entleerungsstellung Schürfkübel entsprechenden Lagen fests
bar ist; die Ableitung des genannten triebs erfolgt, da die zum Heben des Sehr
kübels benötigte Kraft in der Regel größe? als der Fahrwiderstand ist, über eine mit
der Trommel gekuppelte kleinere Trommel, Kettennuß o. dgl., deren Zugmittel zum
Schürfkübel führt.
Xach einer Ausführungsform der Erfindung sind beide Zugseilstränge über eine
gemeinsame Trommel geführt, die mit den *5 Trommeln oder Kettennüssen beider Schürfkübel
gekuppelt ist. In diesem Falle braucht zur Steuerung der Schürfkübel lediglich eine
Verständigung mit dem den einen Zugseilstrang steuernden Maschinisten stattztiimden,
während der andere Zugseilstrang lediglich locker zu sein braucht. Die Bedienung
des Planiergeräts wird hierdurch erleichtert. Zweckmäßig werden die mit der Zugseiltrommel
gekuppelten kleineren Trommein mit Sperrädern verbunden und durch Zugmittel von der erstgenannten Trommel
aus angetrieben. Die Sperrklinkenräder lassen die Hubbewegung der Schürfkübel ungehindert
zu. verhindern dagegen die Senkbewegung der Schürfkübel, solange nicht die
Sperrklinken durch besondere Schaltbewegungen unwirksam gemacht sind.
Die den Abschluß der Schürfkübel bildende Wand kann ebenfalls durch die Seiles
zugkraft hebbar sein, so daß deren Antrieb verhältnismäßig einfach wird. Da die Hubbewegung
dieser Wand kleiner ist als der Hub der Schürfkübel an den Angriffspunkten der Zugmittel, wird zwischen die Wand und
das Zugseil zweckmäßig eine Übersetzung eingeschaltet, die eine im Vergleich zu den
Schürfkübeln langsamere und gegebenenfalls nacheilende Hubbewegung der Wand bewirkt.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Eriindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar zeigt
Abb. ι einen Aufriß,
Abb. 2 einen Grundriß und Abb. 3 eine Einzelheit.
Abb. ι einen Aufriß,
Abb. 2 einen Grundriß und Abb. 3 eine Einzelheit.
Der Rahmen ι ruht auf den Rädern (oder Walzen) 2. In den am Rahmen befestigten
Wangen 3 sind bei 4 die beiden Schürfkübel 5,25 schwenkbar gelagert. Mit ausgezogenen
Linien ist die Arbeitsstellung 5, 25, mit strichpunktierten Linien die Transport-Stellung
5', 25' und mit gestrichelten Linien die Entleerungsstellung 5", 25" der Schürfkübel
dargestellt. 6 ist die gemeinsame Rückwand der beiden Schürfkübel. In der Entleerungsstellun
5", 2 5" ist die Wand 6 hochgezogen. Der Rahmen ι hat solchen Boden-
abstand, daß die höchste Kante der Schürfkübel auch in der Entleerungsstellung 5",
25" noch unterhalb des Rahmens liegt. Hierdurch wird es möglich, die Schürfkübel breiter
als den Rahmen auszuführen, wie dies Abb. 2 zeigt, und ihnen dadurch ein großes Fassungsvermögen zu geben.
Der Antrieb des Planiergeräts in den Fahrtrichtungen A oder B erfolgt· durch die
zu den Seilzugmaschinen führenden Seilsträngc 7, 8, die an der am Rahmen 1 gelagerten
Trommel 9 angreifen. Wie besonders aus Abb. 3 ersichtlich ist, besitzt die Trommel 9 an ihrem Umfang Einkerbungen
10, 11, 12, in die ein Riegel 13 eingreifen
kann, der durch den Handhebel 14 gesteuert wird über das Gestänge 15, 16, 17, 18. Wenn
der Riegel 13 in die Kerbe 10 eingreift, ist die Trommel 9 gesperrt, so daß durch Zug
am Seilstrang 7 oder 8 das Gerät in der Richtung A bzw. B verfahren wird. Zur genauen
Steuerung hierbei dienen die Steuersäulen 19,20, mit denen in an sich bekannter
Weise die Räder 2 eingeschlagen werden »s können.
Die Trommel 9 ist mit den Schürfkübeln 5, 25 und der Wand 6 in folgender Weise verbunden.
Am Schürfkübel 5 sind bei 21 die Ketten (oder Seile) 22 befestigt; sie laufen zu den
am Rahmen 1 gelagerten Trommeln 23. · Mit den Trommeln 23 sind Trommeln 24 und
Sperrklinkenräder 26 fest verbunden. Von den Trommeln 24 führen Ketten 27 zu Trommeln 9S
28, die mit der Welle der Trommel 9 umlaufen.
Gleichachsig mit den Trommeln 28 und 9 sind die Trommeln 29 angeordnet, die über
Ketten 30 zu den Trommeln 31,32 mit den Sperrklinkenrädern 33 führen. Von den Trommeln
32 führen Ketten 34 zu den Angriffspunkten 35 am Schürfkübel 25.
Die Sperrklinken 36,27 werden für gewöhnlich
durch Federn 38 im Eingriff mit den Sperrädern gehalten; sie ermöglichen
dann die Hubbewegung der Schürfkübel, verhindern aber deren Senkbewegung. Das Senken
der Schürfkübel erfordert zuvor das Ausheben der Sperrklinken. Hierzu dienen die Handhebel 39, 40, auf deren Wellen 41,
die Sperrklinken sitzen, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Art Freilaufkupplung,
welche verhindert, daß beim Heben der Schürfkübel die Sperrklinkenbewegumg 11S
entsprechende Bewegungen der Handhebel 39, hervorruft.
Die gemeinsame Rückwand 6 der Schürfkübel 5,25 ist mit losen Rollen 43 verbunden.
Die bei 44 befestigten Zugmittel 46 iao laufen über die losen Rollen 43 zu Rollen
oder Trommeln 45, deren Drehung von der
7Ö7733
Drehung der Trommel 9 abhängig ist. Gegen die Wand 6 können die schwenkbaren Schürfkübel
abgedichtet sein.
Die Schürfkübel 5, 25 sind mit den Seitenwandungen
47 versehen, die nur geringe Höhe zu -haben .brauchen, weil sie ihre Fortsetzung
in den am Rahmen 1 befestigten Blechen 48 finden.
Die Wirkungsweise ist folgende: to In der mit .ausgezogenen Linien gezeichneten
Stellung der Schürfkübel erfolgt bei der Fahrt des Geräts das Schürfen und Füllen. Hierbei ist die Trommel 9 durch den
Riegel 13 gesperrt, so daß die Schürfkübel und die Mittelwand 6 ihre ursprüngliche Lage
beibehalten.
Zum Übergang von der Schürfstellung 5 in die Transportstellung 5' wird mittels des
Hebels 14 die Trommel 9 entriegelt. Wenn der Fahrwiderstand des Geräts verhältnismäßig
klein ist, wird eine Bremse ,angezogen. Durch den Seilzug 8 wird nunmehr die Trommel 9
soweit gedreht, bis in die Einkerbung 11 der Riegel 13 einfällt. Bei dieser Drehung
der Trommel 9 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne werden die Trommeln 31, 32 mit den
Sperrädern 33 ebenfalls entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne, dagegen die Trommeln 23, 24
mit den Sperrädern 26 im Uhrzeigersinne gedreht. Diese Drehbewegungen werden
durch die Sperrklinken 36,37 nicht behindert. Dabei findet das Anheben der Schürfkübel
5,25 bis in die Transportstellungen S', 25' statt.
Soll nur einer der Schürfkübel die Transportstellung, dagegen der andere Schürfkübel
die Schürf stellung einnehmen, dann hat der letztere Schürfkübel eine entsprechende Senkbewegung
,auszuführen. Soll beispielsweise der Schürfkübel 25 aus der Stellung 25' heraus
gesenkt werden, so ist die Klinke 37 mittels des Hebels 40 aus dem Sperrad 38 auszuheben und die Trommel 9 durch den
Hebel 14 freizugeben und gleichzeitig der Seilstrang 8 entsprechend nachzulassen. Durch
das Eigengewicht des Schürfkübels 25 erfolgt nun eine Drehung der Trommeln 31, 32,
des Sperrades 23 und der Trommel 9 mit den auf deren Welle sitzenden Trommeln im
Uhrzeigersinne. Diese Drehbewegung wird durch Einfallen des Riegels 13 in die Einkerbung
10 der Trommel 9 beendet, d.i. wenn der Schürfkübel wieder die Schürfstellung
25 erreicht hat.
Bei dem eben beschriebenen Vorgange wurden auch die Trommeln 28 jm Uhrzeigersinne
gedreht, so daß die Ketten 27 entsprechend abgewickelt wurden. Auf die Bewegung des Schürfkübels 5, der in diesem Zeitpunkt
die Stellung 5' einnimmt, hat dies jedoch keinen Einfluß, weil das Sperrad 26 durch die Klinke 36 gesperrt ist und demzufolge
ein Rückwärtsdrehen der Trommeln ..,23 nicht möglich ist.
■.'•.•,«Hat nunmehr auch der zweite Schürfkübel
'25 seine Schürfarbeit beendet, so kann er ■'in der anfangs beschriebenen Weise durch
Freigeben der Trommel 9 in die Transportstellung 25' gebracht werden. Der in der
Stellung 5' befindliche Schürfkübel wird hiervon nicht berührt, weil die beim Übergang
des Schürfkübels 25 in die Stellung 25' stattfindende Drehung der Trommeln 28 lediglich
den Durchgang der Ketten 27 beseitigt, diese Ketten aber noch nicht spannt.
Ist das Gerät an der Entladestelle angekommen, so ' wird die Trommel 9 wiederum
durch den Hebel 14 entriegelt und, gegebenenfalls nach dem Anziehen der Fahrwerks bremse,
der Seilstrang 8 angezogen, bis statt der Einkerbung 11 die Einkerbung 12 der
Trommel 9 vor den Riegel 13 gelangt ist. Diese Drehung der Trommel 9 bewirkt über
die ,auf ihrer Welle sitzenden Trommeln 28,
29 das Anheben der Schürfkübel aus der Stellung 5', 25' in die Stellungen 5", 25'.
Gleichzeitig wurden hierbei auch die Trommeln 45 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne
gedreht, d. h. die Wand 6 wurde mittels der über die losen Rollen 43 geführten Ketten 46
gehoben. Die Schürfkübel werden also entladen.
Das Zurückbewegen der Schürfkübel aus der Entleerungsstellung in die Transportoder
die Schürfstellung erfolgt sinngemäß in der Weise, wie es oben mit Bezug auf das Zurückbewegen aus der Transportstellung
in die Schürfstellung beschrieben wurde. Hieraus geht hervor, daß für die Steuerung
beider Schürfkübel außer der Betätigung der Handhebel 14, 39, 40 nur-das Anziehen oder
Nachlassen des Seilstranges 8 nötig ist, während bei Steuerbewegungen der Schürfkübel
der Seilstrang 7 in der Regel nur locker zu sein braucht und allenfalls zur Sicherung *"5
der Drehung der Trommel 9 im Sinne des Senkens der Schürfkübel herangezogen wird.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Planiergerät mit Seilzugmaschinenantrieb, das für beide Fahrtrichtungen mit Schürfkübeln ausgerüstet ist, die durch die Seilzugkraft aus der Arbeitsstellung in die Transport- und die Entleerungsstellung gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil über eine Trommel (9*) geführt ist, mit der eine kleinere Trommel (Kettennuß o. dgl.) (23 bzw. 32) gekuppelt ist, deren »ao Zugmittel (22 bzw. 34) im Hubsinne am Schürfkübel angreift, und die in dender Arbeits-, der Transport- und der Entleerungsstellung der Schürfkübel entsprechenden Lagen (10/13, n/i3> 12/13) feststellbar ist.
- 2. Planiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Zugseilstränge (7,8) über eine gemeinsame Trommel (9) geführt sind, die mit den Trommeln (Kettennüssen o. dgl.) (23, 32) beider Schürfkübel (5, 25) gekuppelt ist.
- 3. Planiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommeln o. dgl. (23, 32) mit Sperrädern (26, 33 ι verbunden sind und durch Zugmittel (27,30) von der Trommel (9) aus angetrieben werden.
- 4. Planiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abschluß der Schürfkübel bildende Wand (6) ebenfalls durch die Seilzugkraft hebbar ist.
- 5. Planiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Wand (6) und das Zugseil (8) eine Übersetzung (43,46) eingeschaltet ist, die eine im Vergleich zu den Schürfkübeln langsamere und gegebenenfalls nacheilemde Hubbewegung der Wand bewirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO23878D DE707733C (de) | 1938-11-03 | 1938-11-03 | Planiergeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEO23878D DE707733C (de) | 1938-11-03 | 1938-11-03 | Planiergeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE707733C true DE707733C (de) | 1941-07-02 |
Family
ID=7356070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEO23878D Expired DE707733C (de) | 1938-11-03 | 1938-11-03 | Planiergeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE707733C (de) |
-
1938
- 1938-11-03 DE DEO23878D patent/DE707733C/de not_active Expired
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