DE816221C - Vorrichtung zum Aufladen von Stalldung und aehnlichen Guetern - Google Patents
Vorrichtung zum Aufladen von Stalldung und aehnlichen GueternInfo
- Publication number
- DE816221C DE816221C DEST668A DEST000668A DE816221C DE 816221 C DE816221 C DE 816221C DE ST668 A DEST668 A DE ST668A DE ST000668 A DEST000668 A DE ST000668A DE 816221 C DE816221 C DE 816221C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- attached
- cable
- winch
- fork
- trolley
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 210000003608 fece Anatomy 0.000 title claims description 13
- 239000010871 livestock manure Substances 0.000 title claims description 10
- OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N Carbon Chemical compound [C] OKTJSMMVPCPJKN-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims 1
- 229910052799 carbon Inorganic materials 0.000 claims 1
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000007665 sagging Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K1/00—Housing animals; Equipment therefor
- A01K1/01—Removal of dung or urine, e.g. from stables
- A01K1/0146—Removal of dung or urine, e.g. from stables by means of manure-loaders, manure-ramps or manure-elevators associated with in-house removal systems
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01C—PLANTING; SOWING; FERTILISING
- A01C3/00—Treating manure; Manuring
- A01C3/04—Manure loaders
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/28—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture specially adapted for farming
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Zoology (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Invalid Beds And Related Equipment (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 8. OKTOBER 1951
St668XI/8ie
Es sind bereits mechanische Vorrichtungen zum Aufladen des Stalldungs bekannt, jedoch handelt es
sich dabei um komplizierte, kostspielige und störanfällige Anlagen nach Art von Aufzügen, die im
übrigen mehrere Mann Bedienung erfordern.
Demgegenüber löst die Erfindung dieses Problem mit wesentlich einfacheren, billigeren und sicher
funktionierenden Mitteln. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß eine über dem Dunghaufen
verschiebbar angeordnete Winde mit einem Seilzug am unteren Teil einer Forke angreift und daß die
Steuerung der Winde von einem am Stiel der Forke angebrachten Schalter über ein gleichfalls aufwickelbares
Kabel erfolgt. Auf diese Weise ist es möglich, den Dung mit einem Einmanngerät ohne
jede Kraftanstrengung aufzuladen, wobei die Leistung durch dieses einfache Gerät außerordentlich
gesteigert ist, da nunmehr die Forke entsprechend groß ausgebildet werden kann, so daß
jeder Hub eine beträchtliche Menge Mist auf den Wagen bringt. Die Vorrichtung hat den Vorteil,
daß der Dung von allen Stellen aufgeladen werden kann, da Zugseil und das Kabel genügend lang
ausgebildet werden können. Es ist dabei zweckmäßig, für die Wagen erst unterhalb der Laufschiene
eine Fahrbahn frei zu machen, beispielsweise durch Beladen der ersten Wagen aus dieser Fahrbahn,
und dann die Wagen in dieser Fahrbahn immer weiter vorzuschieben, bis der ganze Dung
aufgeladen ist. Das Gerät an sich zeichnet sich durch Betriebssicherheit und Billigkeit in der Montage
und im Gebrauch aus.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. ι das neue Einmanngerät in Ansicht, Fig. 2 die Winde in Seitenansicht,
Fig. 3 die Winde in der Vorderansicht.
Die Winde ist mittels des Zapfens 1 an der Laufkatze
2 aufgehängt, die auf der Laufschiene 3 fahrbar ist. Der Tragzapfen 1 ist mittels des Kugel-
lagers 4 mit der Winde verbunden, so daß die Winde leicht drehbar ist und sich nach dem Seilzug
einstellt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Laufschiene 3 mittels der Streben 5 an dem
Balken 6 befestigt. Die Laufschiene ist mit zwei Flanschen 7 versehen, auf denen die Rollen oder
Räder 8 der Laufkatze laufen. Die Laufschiene wird zweckmäßig in Fahrtrichtung über dem mittleren
Teil des Dunghaufens angeordnet, so daß die Winde über dem mittleren Teil des Dunghaufens
verschiebbar angeordnet ist. Das hat den Vorteil, daß nunmehr die Wagen, nachdem durch Beladen
der ersten Wagen eine Fahrbahn im mittleren Teil gebildet ist, unterhalb der Winde aufgestellt werden
können und die Beladung von beiden Seiten erfolgen kann.
An der Laufkatze ist ein Gehäuse 9 befestigt, in welchem ein federbelasteter Bolzen 10 gelagert ist,
der in gewissen Abständen in Rasterlöcher der
ao Laufschiene 3 einrastet. Der Bolzen 10 und die
Feder 11 werden durch das Gehäuse 9 geführt, und der Bolzen ist mit einem Haken, einer öse o. dgl. 12
versehen, in die ein Stab, Seil o. dgl. eingehakt werden kann. Zieht man mit Hilfe dieser Stange
den Bolzen 10 herunter, so kann man die Winde frei verschieben. Läßt man die Stange los, so rastet
der Bolzen 10 in das nächste Loch ein, und die Winde ist festgestellt.
Die Winde selbst besteht aus der Achse 29 und der darauf angebrachten Seiltrommel 14 und der
Kabeltrommel 15. Die Winde wird angetrieben von dem auf der Rückseite der Winde angeordneten
Motor 16. Diese Anordnung des Motors hat den Vorteil, daß dadurch das Gewicht der Winde ausbalanciert
ist, so daß ein Ecken, insbesondere beim Drehen, vermieden werden kann.
Die erforderliche starke Untersetzung der Kupplung zwischen Motor und der Seiltrommel ist dadurch
erreicht, daß auf der Riemenscheibenachse 13 ein Ritzel 17 angebracht ist, das mit der Innenverzahnung
eines Zahnrades 18 im Eingriff steht. Auf diese Weise sind zwei starke Untersetzungsstufen
erzielt, einmal von der kleinen Motorscheibe 19 auf die große Riemenscheibe 20 der Winde und
zweitens die große Untersetzung zwischen Ritzel 17 und Innenverzahnung 18.
Auf der Seiltrommel ist das Zugseil 21 aufwickelbar,
desgleichen auf der Kabeltrommel 15 das Kabel 22. Beide werden durch eine an der
Winde vorgebaute Gabel 23 geführt.
Der Seilzug 21 greift im unteren Teil der Forke an und ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
an einem Haken 24 angelenkt. Das elektrische Kabel 22 dagegen ist über die öse 25 an den am
Handgriff der Forke angebrachten Druckknopfschalter 26 angeschlossen. Die Forke selbst kann an
sich beliebig gestaltet sein, ist aber zweckmäßig vergrößert ausgebildet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist die Forke mit sechs Zinken versehen, so daß jeder Hub eine erhebliche Menge fördern kann.
Die Montage und Bedienung des neuen Einmanngerätes sind einfach. Die Winde wird zweckmäßig
über den zu beladenden Wagen in der beschriebenen Weise festgestellt. Zweckmäßig werden die ersten
Wagen so aufgeladen, daß unterhalb der Laufschiene eine Fahrbahn entsteht, in die die Wagen
eingefahren werden können. Nunmehr kann von allen Seiten aufgeladen werden. Zu diesem Zweck
stößt der Mann mit dem Fuß die Forke tief in den Dunghaufen, drückt mit der Hand auf den Druckknopfschalter
26, und schon beginnt die Winde die Forke hochzuziehen. Der Mann braucht mithin die
Forke lediglich zu führen, so daß bei diesem ganzen Prozeß kaum eine Kraftanstrengung erforderlich
ist. Die Winde bringt die Forke mit dem Mist über den Wagen. In diesem Moment schaltet der Bedienungsmann
den Druckknopf 26 aus und kann nunmehr den Mist auf den Wagen abfallen lassen.
Mit der Forke kann man in jede Ecke, soweit es die Länge des Seilzuges und des Kabels zulassen.
Auf diese Weise wird das Gerät mit nur einem Mann ohne merkliche Ermüdung bedient, und die
Leistung übersteigt die bisher übliche Beladung mit zwei Mann um ein Mehrfaches, während sich dieses
Einmanngerät gegenüber den Aufzügen durch große Betriebssicherheit und Billigkeit auszeichnet.
Um ein Durchhängen des Kabels 22 zu vermeiden, ist die Kabeltrommel 15 gegenüber der Seiltrommel
14 vorgespannt. Das ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß auf der
Welle 29 eine Spiralfeder 27 befestigt ist (Fig. 3), die an ihrem anderen Ende durch eine Niet oder
Schraube 28 mit der Kabeltrommel verbunden ist. Diese Feder 27 sorgt dafür, daß das Kabel in jeder
Stellung leicht gespannt ist.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Aufladen von Stalldung und ähnlichen Gütern, dadurch gekennzeichnet,
daß eine über dem Dunghaufen verschiebbar angeordnete Winde mit einem Seilzug (21) im
unteren Teil einer Forke angreift und daß die Steuerung von einem am Stiel der Forke angebrachten
Schalter (26) über ein aufwickelbares Kabel (22) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Winde drehbar an einem an einer Laufkatze (2) befestigten Zapfen (1)
befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufkatze (2) fahrbar auf einer in Ausfahrtrichtung über dem mittleren Teil des Dunghaufens angebrachten Laufschiene
(3) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweckmäßig an einem Balken befestigte Laufschiene (3) zwei Flansche (7) für die Laufräder (8) der Laufkatze hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seiltrommel (14) und die Kabeltrommel (15) auf der Windenwelle (29)
befestigt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, da-
durch gekennzeichnet, daß zwischen Kabeltrommel (15) und Windenwelle (29) eine Spiralfeder
(27) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufschiene (3) mit Rasterlöchern versehen ist, in die ein federbelasteter
Bolzen (10) einrastet.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der federbelastete Bolzen (10) in einem an der Laufkatze angebrachten Gehäuse
(9) gelagert ist und unten mit einer öse (12) ο. dgl. versehen ist, in die eine Stange,
Seil ο. dgl. eingehängt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Motor (16) zwecks Ausbalancierung des Gewichtes auf der Rückseite
der Winde angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Riemenscheibenwelle (13) ein Ritzel (17) angebracht ist, das ao
mit der Innenverzahnung eines Zahnrades (18) im Eingriff steht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Seilzug (21) an einem im unteren Teil der Forke angebrachten Haken (24)
angelenkt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kabel (22) zum Einschalten des Motors an einen am Forkenstiel
angebrachten Druckknopfschalter (26) angeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einschaltstrom über Schleifkohlen und Schleifringe dem Kabel auf
der Kabeltrommel zugeführt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einschalten des Motors über den Schütz (30) erfolgt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1718 9.51
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST668A DE816221C (de) | 1950-03-04 | 1950-03-04 | Vorrichtung zum Aufladen von Stalldung und aehnlichen Guetern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST668A DE816221C (de) | 1950-03-04 | 1950-03-04 | Vorrichtung zum Aufladen von Stalldung und aehnlichen Guetern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE816221C true DE816221C (de) | 1951-10-08 |
Family
ID=7452158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST668A Expired DE816221C (de) | 1950-03-04 | 1950-03-04 | Vorrichtung zum Aufladen von Stalldung und aehnlichen Guetern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE816221C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE949810C (de) * | 1954-04-30 | 1956-09-27 | Fritz Breitmaier | Beschickungsvorrichtung fuer Betonmischer |
DE1111358B (de) * | 1957-09-17 | 1961-07-20 | Robert Burger Dipl Ing | Seilwinde mit motorischem Antrieb und schwenkbarer Seiltrommel |
-
1950
- 1950-03-04 DE DEST668A patent/DE816221C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE949810C (de) * | 1954-04-30 | 1956-09-27 | Fritz Breitmaier | Beschickungsvorrichtung fuer Betonmischer |
DE1111358B (de) * | 1957-09-17 | 1961-07-20 | Robert Burger Dipl Ing | Seilwinde mit motorischem Antrieb und schwenkbarer Seiltrommel |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3242880C2 (de) | ||
DE3017129A1 (de) | Lastenfahrzeug | |
DE2431798C2 (de) | Motorbetätigter Balkentransportwagen | |
DE816221C (de) | Vorrichtung zum Aufladen von Stalldung und aehnlichen Guetern | |
DE817029C (de) | Winde, insbesondere Speicherwinde | |
DE913354C (de) | Einrichtung zur Befoerderung von Kraftwagen in und aus Kellergaragen | |
DE949123C (de) | Vorrichtung zum Beladen von Transportfahrzeugen, insbesondere mit Blochholz | |
DE618596C (de) | Hebezeug mit zwei kuppelbaren Laufkatzen | |
DE889213C (de) | Seilwinde durch Horizontalzug mit Schneckenantrieb der Seiltrommel | |
DE577345C (de) | Von Hand gefuehrte Vorrichtung zum Verschieben von Schienenfahrzeugen mit zwei bei Motorantrieb aufeinander abrollenden Reibraedern zwischen Schiene und Fahrzeug | |
DE905590C (de) | Antrieb fuer Schaufellader | |
DE870365C (de) | Achshebevorrichtung fuer Strassenfahrzeuge | |
DE808184C (de) | Abschleppgeraet fuer Kraftfahrzeuge | |
AT334750B (de) | Strassenfahrzeug mit einem schwenkladegerat und zwei kipphaken | |
DE909916C (de) | Transportkarre, insbesondere fuer Ziegelsteine | |
DE384697C (de) | Vorrichtung zur Foerderkorbbeschickung mittels eines die Foerderwagen aufschiebenden Mitnehmerstoessels | |
DE707733C (de) | Planiergeraet | |
DE449842C (de) | Elektrisch betriebener, auf einer Drahtseilbahn fahrbarer Kreiselwipper | |
DE293745C (de) | ||
DE400137C (de) | Schraegaufzug zur Begichtung von Kupoloefen | |
DE696381C (de) | Munitionsaufzug | |
DE934147C (de) | Drehkran als Kinderspielzeug | |
DE493049C (de) | Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen von Schiebetueren mit waagerecht liegenden Laufschienen | |
DE924157C (de) | Pendel-Schlepplift | |
CH111257A (de) | Vorrichtung zum Verladen von Ziegeln, Backsteinen und andern Massengütern. |