DE703717C - In einem Spielzeugauto o. dgl. eingebautes Federlaufwerk mit Vorrichtung zur Einstellung verschiedener Ablaufgeschwindigkeiten, verschiedener Fahrtrichtungen und eines Freilaufes - Google Patents

In einem Spielzeugauto o. dgl. eingebautes Federlaufwerk mit Vorrichtung zur Einstellung verschiedener Ablaufgeschwindigkeiten, verschiedener Fahrtrichtungen und eines Freilaufes

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DE703717C
DE703717C DE1938M0143682 DEM0143682D DE703717C DE 703717 C DE703717 C DE 703717C DE 1938M0143682 DE1938M0143682 DE 1938M0143682 DE M0143682 D DEM0143682 D DE M0143682D DE 703717 C DE703717 C DE 703717C
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DE
Germany
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drive
lever
spring
toy
spring drive
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DE1938M0143682
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Inventor
Heinrich Mueller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/04Helical-spring driving mechanisms

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  • Toys (AREA)

Description

  • In einem Spielzeugauto o. dgl. eingebautes Federlaufwerk mit Vorrichtung zur Einstellung verschiedener Ablaufgeschwindigkeiten, verschiedener Fahrtrichtungen und eines Freilaufes Die Erfindung stellt eine Verbesserung und Erweiterung des im Patent 702471 beschriebenen und dargestellten Spielzeugwerks mit verstellbarer Ablaufgeschwindigkeit dar.
  • Im Patent 702 471 ist ein Spielzeugwerk beschrieben und dargestellt, bei welchem die Einstellung von festgelegten Geschwindigkeitsstufen und die Umschaltung von Vorauf Rückwärtsfahrt durch einen Schalthebel erfolgt, wobei gleichartige Schaltbewegungen wie beim großtechnischen Vorbild einer neuzeitlichen Gangschaltung ausgeführt werden.
  • Bei. -der nachstehend beschriebenen und dm Ausführungsbeispiel dargestellten Erfindung w i' ir d außer der Einstellung Einstellung auf die verschie-(fenen festgelegten Geschwindigkeiten und der Umschaltung von Vor- und Rück,#värtslauf auch eine Einstellung auf Freilauf durch einen Schalthebel betätigt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein am Spielzeugwerk oder im Spielzeug angeordneter allseits beweglicher Schalthebel, der in einer H-förmigen oder ähnlichen Aussparung einer Platte, die im Spielzeug oder am Spielzeugwerk angebracht ist, geführt wird und in einen Schrägschlitz des Stellhebels eingreift, der zur Ermöglichung 'der Schaltung auf Rückwärtslauf mit einer weiteren Aussparung versehen ist, mit einem zusätzlichen Stellhebel derart in Anschlag steht, daß bei Einstellung des Schalthebels auf die OOuer- oder Mittelstellung der H-förmigen oder ähnlichen Aussparung der Antrieb der Laufräder durch Verstellen eines Achstriebhebels mittels des zusätzlichen Stellhebels vom Antrieb des Federlaufwerks ausgekuppelt und bei Einstellung des Schalthebels auf die zusätzliche
    I:1'tt-eltc '1111<r der H-IUrinigen Aussparung
    7T
    durch ein weiteres \-erstellen des Achstrieb-
    hehels mittels des zusätzlichen Stellhebels
    der Antrieb der Laufräder auf Rückwärts-
    fahrt geschaltet wird.
    Dadurch wii,1 erreicht, dal.l ein Spielfalir-
    zitig, insbesondere eile Sl)ielzettgatltoillolti1,
    gleich dein grollteclinischen Vorbild finit
    eineili Schalthebel auf verschiedvile Geschwin-
    (ligkeiteil eingestellt, auf Vor- o,ler Riick-
    w:ii-tsfalirt umbeschaltet und auf Freilabil
    geschaltet werden kann, wodurch der Spiel-
    reiz und die Spielniögliclil:eit eines derartigen
    Spielfahrzeugs wesentlich erhöht und er-
    weitert wird.
    Unter der H-torlnlg ähnlichen BCZeich-
    nutlg ist beispielsweise außer ekler U- odel-
    N -förmigen oder ähnlichen Aussparung auch
    eine flächenförmige Aussparung in Form
    eines Vier- oder Vieleckes zu verstehen.
    Die Anordnung des zusätzlichen Stell-
    liebels für die Eilistellung des Freilaufs. der
    zugleich zur Unischaltung von Vor- auf Rück-
    wärtsfahrt oder- umgekehrt dient, ermöglicht.
    ain Spiclzetigii-erl; einen weiteren Druckgiebel.
    der einer Kupplungseinrichtung gleiclil:oiiliilt,
    anzubringen, der vorteilhaft von Hand bis
    zur Freilauteinstelluiig niederdrückbar an-
    geordnet ist und zweclcinäßig auf den zusätz-
    lichen Stellhebel oder auf den von demselben
    betätigten Achstriebbebel einwirkt, so rlaß die
    Schaltbewegungen auf die einzelnen Ge-
    schwindigkeiten auch unter- Auskupplung des
    Laufradantrieb; voni I#ederwerk erfolgen
    können, was dein grol3technischen Vorbild
    gleichkommt und feriler die Schaltung vom
    zweiten auf den dritten oder vorn dritten auf
    den zweiten Gang wesentlich erleichtert.
    Man kann also z. B. (las Auto mit auf-
    gezogenem Werk und mit eingestelltem Gang
    erst frei fahren lassen, dann auf Freilauf ein-
    stellen und vor- und rückwärts schieben, (las
    ablaufende Werk finit einer Bremse abstellen,
    dann Schalt/Fahrt- und Parkübungen vor-
    nehmen, ohne dali (las Werk beschädigt wird,
    leim gewünschten Cbergang vom Freilauf
    ;tief Fahrt durch die Federkraft die Kupplung
    uskuppeln, den gewünschten @ orwärtsgang
    einschalten, (1111-c1 L (1sen (leg- Bremse das
    Werk (Motor) 2iiil<tilfeii lasen und zur Fahrt
    einkuppeln wie berin Groliniodell. Man kann
    aber auch (furch Druck auf den Kupplungs-
    liehel das Spielzeilgauto finit ;ufgezogenein
    und abgebrenl,ten Werk- vor- und rückwärts
    schielten, ohne daß (las Werk beschädigt wird.
    Die Zusannnenwirkung des Schalthebels
    finit dein ztls:itzliclieii Stellhebel sowie des zu-
    sätzlichen Stellhebels finit dein unter Feder-
    druck stehenden Achstrieltliehel ermöglicht.
    daß der Antrieb der Laufräder bei Vorwärts-
    fahrt finit dein Triebrafl des Federlaufwerks
    leicht in stal'rei- Verbindung steht, sondern
    durch die Federwirkung in Eingriff gehalten
    wir(l. Diese erfindungsgenuiße Anordnung
    hat den Vorteil, (laß der Antrieb der Lauf-
    r:i(ler sich beine Vorwä rtsschieben des Fahr-
    spielzeugs auf der Lauffj:Mie bei eingestellter
    \"oriv:ii-tsfahrt oder bei langsamer Fahrt
    durch schnelleres Vorwä rtsschieben selbst-
    t:itig auskuppelt, wodurch Bescli:i(liguiigeii
    des Werk; vermieden werden.
    In der Zeichnung ist dieifim(lung in der
    Ausführung eines Spielzeugautos dargestellt.
    Fig. i zeigt das Spielzeugauto iln Quer-
    schnitt.
    Fig.2 zeigt die Stellung; des Schalthebels,
    des Stellhebels und des Druckgiebels I11 der
    Schaltstellung auf den zweiten Voriv:irtsgailg.
    F ig. 3 zeigt die Steilurig des Schalthebels,
    (ges Stellhebels und des Druckhebels in der
    Schaltstellung ätif den Freilauf.
    Fig. 4. zeigt die Stellung des Schalthebels,
    des Stellhebels und des Druckhebels in der
    Schaltstellung auf den Rückwärtsgang.
    Fig.5 zeigt die Seitenansicht des Feder-
    laufwerks mit der Kupplungs- und Um-
    schaltevorrichtung in der Schaltstellung auf
    Vorwärtsgang.
    Fig.6 zeigt die Seitenansicht des Feder-
    laufwerks finit der Kupplungs- und Um-
    schaltevorrichtung in der Stellung auf Frei-
    lauf.
    I# i1. 7 zeigt die Seitenansicht des Feder-
    laufwerks finit der Kupplungs- und Um-
    schaltevorrichtung in der Stellung auf Rück-
    wärtslauf.
    Wie in Fig. i dargestellt, ist in einem
    Spielzeugauto ein Federlaufwerk i eingebaut,
    .welches durch eine mittels einer Vierkant-
    achse 3 aufgezogene Feder 2 angetrieben
    wird. Über die Zahnräder 4, $ und einem
    Kronenrad? wird der Triele 12 des Umlauf-
    gliedes 13 einer Vorrichtung zur Regelung
    der Ablaufgeschwindigkeit des Federwerks
    angetrieben, welches innerhalb der Ausspa-
    runu einer Schwinge 1.4 umläuft. Die
    Schiringe 1.4 ist auf dein Schwenkhebel 16 um
    ;nie Achse 17 beweglich gelagert, der an der
    Zwischenwand des Spielzeugautos bei i8
    schwenkbar angeordnet ist. Mit diesem
    Schwenklicbel steht ein uni seine Achse 21
    drehbar gelagerter Stellhebel 20 in Verbin-
    thing. Durch seinen Schrägschlitz 22 geht ein
    bei 24 beweglich gelagerter Schalthebel 28
    hindurch, welcher in einer H-förinigen Aus-
    sparung 25. der Spielzeugzwischenwarnd ge-
    führt wird. Mit (lein Schalthebel 28 steht der
    bei .L4 an der Zwischenwand schwenkbar ge-
    lagerte zusätzliche Stellhebel 31 in Anschlag,
    welcher bei den Schalthewegungen des Schalt-
    hebels 28 in der nachstehend- beschriebenen
    Art und Weise bewegt wodurch die
    Kupplungs- und Umschaltevorrichtung betätigt wird. Am Spielzeugfederlaufwerk ist außerdem ein Bremshebel 41 angeordnet, :der sich beim Verschwenken uin seine Achse 4.:2 in der angegebenen Pfeilrichtung gegen den "Trieb 12 des Umlaufglieds 13 anpreßt und dadurch den Werkablauf hemmt.
  • Der zusätzliche Stellhebel 31 greift mit seinem rechtwinklig abgebogenen Ende in einen um die Laufräderachse drehbaren Achstriebhebel32, auf dem zwei mit dem Laufachsentrieb 6 in Eingriff stehende Triebe angeordnet sind. Der Trieb 34 überträgt die Rückwärtsbewegung, der Trieb 35 die Vorwärtsbewegung auf den Laufachsentrieb. Der um die Laufachse drehbare Achstriebhebel 32 wird durch eine am Spielzeugwerk befestigte Feder .I3 nach oben gedrückt.
  • In dem dargestellten Spielzeugauto ist außerdem eine Steuerung angeordnet, die mit dein Wesen der Erfindung nichts weiter zu tun hat. Auf einer als langgezogenes Ritzel ausgebildeten Steuerwelle 36, die in der Spielzeugzwischenwand in einer üffnung .1 .8 sowie im Spielzeugboden in einer Öffnung 39 beweglich gelagert ist, sitzt das Steuerrad 4o. Die als langgezogenes Ritzel ausgebildete Steuerwelle greift in die Verzahnung 37 einer Trapezlenkung ein, wodurch die Drehung des Steuerrades auf die Achsschenkel 38 übertragen wird.
  • In der Darstellung der Fig. 2 ist der Schalthebel 28 auf den zweiten Vorwärtsgang .der H-förmigen Aussparung z5 eingestellt. Durch die Schaltung des Schalthebels 28 auf diesen Gang wird der Stellhebel 2o verschwenkt und eine an sich bekannte Vorrichtung zur Geschwindigkeitsregelung verstellt. Der zusätzliche Stellhebel 31 wird dabei nicht bewegt und bleibt in seiner Anfangsstellung durch die Spannung der Feder 43 gehalten.
  • Diese Stellung der Schalteinrichtung entspricht der in Fig.5 dargestellten Stellung der Kupplungs- und Umschaltevorrichtung. Der in seiner Anfangsstellung verbleibende zusätzliche Schalthebe13 r greift mit seinem umgebogenen Ende in einen Schlitz 32 des um die Laufräderachse drehbar gelagerten Achstriebhebels, auf dem die beiden Triebe für Vor- und Rückwä rtsfahrt 34 und 35 angeordnet sind und die mit dem Laufachsentrieb 6 in ständigemEingriff stehen. In der dargestellten Stellung wird die Antriebskraft der Feder 2 -über das Satzrad 4 und das Zahnrad 5 auf den Trieb 35 übertragen, der mit dem Laufachsentrieb 6 in Eingriff steht und denselben in der Vorwärtsrichtung antreibt.
  • Die in Fig.3 dargestellte Schaltstellung des Schalthebels 28 zeigt die Einstellung des Schalthebels 28 auf Freilauf. Der Schalthebel 28 ist dabei in die Mittellage der H-förmigen Aussparung gebracht, wodurch neben dein Stellhebel 2o auch der zusätzliche Stellhebel 31 um seine Achse 44 nach unten gedrückt wird. Der zusätzliche Stellhebel 3r greift mit seinem umgebogenen Ende, wie in Fig. 6 dargestellt, in den Schlitz 32 des um die Laufräderachse drehbaren Achstriebhebels, wodurch dasselbe so weit mitbewegt wird, daß der Trieb 35 außer Eingriff des Federlaufwerks kommt. Das Federlaufwerk kann also ablaufen, ohne daß seine Antriebskraft auf einen der beiden Triebe bzw. auf den Laufrä,derachsentrieb 6 übertragen wird.
  • Bei Anordnung des in Fig. i dargestellten Bremshebels 41 kann durch Verschwenken und Anpressen desselben an den Trieb 12 des Umlaufgliedes 13 der Werkablauf gehemmt werden, so daß das Spielfahrzeug bei Einstellung auf Freilauf vor- und rückwärts bewegt werden kann, ohne daß das Werk dabei abläuft. Der Schalthebel 28 wird in der Freilaüfstellung durch den Schrägschlitz a2 des zügig gelagerten Stellhebels 2o in seiner Stellung gegen seitliche Verschiebung gesichert.
  • In Fig.4 ist der Schalthebel28 auf eine zusätzliche Erweiterung der H-förmigen Aussparung eingestellt, wodurch der Rückwärtslauf eingeschaltet ist. In dieser Schaltstellung wird der zusätzliche Stellhebel 31 noch mehr nach unten verschwenkt, wodurch der mit seinem umgebogenen Ende in Eingriff stehende Achstriebhebel 32 so weit verschwenkt wird, daß der Trieb 34 mit dem langsamer. laufenden Satzrad in Eingriff kommt und dadurch die Antriebskraft der Feder 2 über das Satzrad 4 und den Trieb 34 in umgekehrter Drehrichtung und- verminderter Geschwindigkeit auf den Laufachsentrieb 6 übertragen wird, wie in Fig. 7 dargestellt ist. Der Schalthebel 28 wird in dieser Stellung durch den unter Federdruck stehenden zusätzlichen Stellhebel 31 in eine Ausnehmung der H-förmigen Aussparung gedrückt und dadurch gegen Verschieben gesichert.
  • Für das Wesen der Erfindung ist es nicht unbedingt notwendig, daß die Kupplungs- und Umschaltevorrichtung aus zwei mit demLaufachsentrieb 6 in Eingriff stehenden Trieben besteht. Die Kupplungs- und Umschaltevorrichtung kann auch aus einem Trieb bestehen, der mit dein Laufachsentrieb 6 in Eingriff steht und derart verschwenkt werden kann, daß er bei Schaltung auf Vorwärtslauf mit dem Zahnrad 5 und bei Schaltung auf Rückwärtslauf mit dem Zahnratl d. in Eingriff kommt.
  • An der Spielzeugzwischenwaxid ist außerdem, wie in Fig. 2, 3 und 4 dargestellt, ein Druckhebel _t5 angeordnet, der um seine Achse 46 drehbar ist und mit einer Nase des zusätzlichen Hebels 31 in Anschlag steht, so daß durch Fingerdruck auf denselben der zusätzliehe Hebel 31 uni seine Achse 4.4 bis zu der nach Fig. 3 dargestellten Freilaufstellung verschwenkt wird. Durch Betätigung des als Kupplungshebel wirkenden Druckhebels wird der zusätzliche Stellhebel 31 und der mit ihin in Eingriff stehende Achstriebhebel so weit verschwenkt, bis die mit dem Achstrieb 6 in Eingriff stehenden Trivbe 3.t 1111c1 35 außer Eingriff derZalinräder 4. und 3 kommen. Bein Nachlassen des Fingerdrucks wird der zusätzliche Stellhebel 31 und der finit ihin in Eingriff stehende Aclistrieblielx l 32 durch 'die Feder 43 wieder in seine ursprüngliche Lage zurückgeschwenkt, so daß der Trieb 35 Wieder mit dem Zahnrad 5 des Federlaufwerks in Eingriff kommt. Bei Einstellung des Schalthebels 2$ auf den Rückwärtslauf nach Fig. a kommt der Druclclieb?l außer Wirkung, weil .eine Bewegung durch den Anschlagstift .t7 oder durch Anschlag am '#',pielzctigkiirper begrenzt ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRLCHL: t. Spielfahrzeug finit Federlatiftvri-1: und Vorrichtung zur Einstellung verschiedener Ablaufgeschwindigkeiten und verschiedeiterFahrtrichtungen nach Patent 702471, dadurch gelcennzeiclitiet, daß die Einstellung derverschiedenen Ablaufgeschwindigkeiten, die Unischaltung auf Vor- und Rückwärtsfalirt und die Einstellung eine Freilaufes durch den ini oder am Spielzeug gelagerten und in einer H-förinigen oder ähnlichen Aussparung geführten Schalthebel erfolgt.
  2. 2. Spielfahrzeug finit Federlaufwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Spielzeug ein zusätzlicher Stellhebel angeordnet ist. der finit dein Schalthebel in Anschlag kommt, wenn derselbe in die Mittellage der H-förinigen oder ähnlichen Aussparung eingestellt ist und dadurch den Antrieb der Laufräder vorn Federlaufwerk auskuppelt.
  3. 3. Spielfahrzeug initFederlaufwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der am Spielzeug -zusätzlich angeordnete Stellhebel mit dein Schalthebel bei Einstellung desselben in eine -zusätzliche Aussparung der H-förinigen oder ähnlichen Aussparung derart in Anschlag koninit, daß er den Antrieb der Laufr:i(ler v(in Vorwärts- auf Rückwärtsfahrt umschaltet. d.
  4. Spielfahrzeug mitEederlaufwerknach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, (lall der mit dem Schalthebel in Anschlag stehende zusätzliche Stellhebel mit einem uni die Laufräderachse drehbar gelagerten Triebhebel in Verbindung steht, an dem finit dem Laufradachsentrieb in Eingriff stehende Triebe für Vor- und Rückwärtsfahrt angeordnet sind, wobei der Trieb für die Übertragung der Vorwärtsfahrt bei Hinstellung auf Vorwärtsfahrt durch Federkraft in Eingriff mit Bern Federlaufwerk gehalten ist. S.
  5. Spielfahrzeug initFederlaufwerk nach Anspruch .4, dadurch gekennzeichnet, daß die an (lern Triebhebel gelagerten Triebe bei Verstellung des Schalthebels und der dadurch bewirktenVerschwenkung des zusätzlichen Stellhebels in verschiedener Drehrichtung auf den Laufräderachsentrieb mittelbar einwirken, wobei der Trieb für die Rückwä rtsfalirt finit dem langsamer umlaufenden Satzrad und derTrieb für die Vorwärtsfahrt mit dem schneller unilaufenden Zahnrad des Federlaufwerks in Eingriff kommt. <.
  6. Spielfahrzeug initFederlaufwerk nach Anspruch 2, 3 und d, dadurch gekennzeichnet, daß ani Fahrspielzeug ein auf den zus:itzlichen Stellhebel bzw. den Triebhebel wirkender, begrenzt beweglicher und voti Hand zu betätigender Druckliebel angeordnet ist, durch dessen Betätigung der Antrieb der Laufräder vom Federlaufwerk ausgekuppelt wird und dadurch das Einstellen auf die einzelnen Geschwindigkeiten ungehindert ermöglicht.
  7. 7. Spielfahrzeug finit Federlaufwerk nach Anspruch i init6. dadurch gekennzeichnet, (laß der Schalthebel bei Stellung auf Freilauf durch den zügig bewegbar gelagerten Stelllieliel in seinem Schrägschlitz gegen seitliche Verschiebung gesichert ist. B. Spielfahrzeug mit Federlaufwerk nach Anspruch i finit 6. dadurch gekennzeichnet, (laß in der H-förinigen oder ähnlichen Aussparung Ausnehmungen angebracht sind, in welchen der Schalthebel bei Stellung auf Freilauf durch den unter Federdruck stehenden zusätzlichen Stellhebel gegen seitliches Verschieben gesichert ist.
DE1938M0143682 1938-08-25 1938-12-20 In einem Spielzeugauto o. dgl. eingebautes Federlaufwerk mit Vorrichtung zur Einstellung verschiedener Ablaufgeschwindigkeiten, verschiedener Fahrtrichtungen und eines Freilaufes Expired DE703717C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938M0143682 DE703717C (de) 1938-08-25 1938-12-20 In einem Spielzeugauto o. dgl. eingebautes Federlaufwerk mit Vorrichtung zur Einstellung verschiedener Ablaufgeschwindigkeiten, verschiedener Fahrtrichtungen und eines Freilaufes

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1938M0142617 DE702471C (de) 1938-08-25 1938-08-25 Spielzeuglaufwerk mit stufenweise verstellbarer Ablaufgeschwindigkeit
DE1938M0143682 DE703717C (de) 1938-08-25 1938-12-20 In einem Spielzeugauto o. dgl. eingebautes Federlaufwerk mit Vorrichtung zur Einstellung verschiedener Ablaufgeschwindigkeiten, verschiedener Fahrtrichtungen und eines Freilaufes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE703717C true DE703717C (de) 1941-03-14

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ID=33491379

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1938M0143682 Expired DE703717C (de) 1938-08-25 1938-12-20 In einem Spielzeugauto o. dgl. eingebautes Federlaufwerk mit Vorrichtung zur Einstellung verschiedener Ablaufgeschwindigkeiten, verschiedener Fahrtrichtungen und eines Freilaufes

Country Status (1)

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DE (1) DE703717C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE946963C (de) * 1942-03-13 1956-08-09 Heinrich Mueller Fahrspielzeug mit Federlaufwerk und Vorrichtung zur Einstellung verschiedener Fahrtgeschwindigkeiten usw. mittels eines Schalthebels
DE966738C (de) * 1950-02-18 1957-09-05 Praemeta Praez Smetall Und Kun Fahrspielzeug, vorzugsweise nach Art eines Kraftwagens, bei dem die Umsteuerung von Vorwaerts- auf Rueckwaertsfahrt und die Regelung der Ablaufgeschwindigkeit des Triebwerks gemeinsam geschaltet werden
DE1069516B (de) * 1959-11-19

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069516B (de) * 1959-11-19
DE946963C (de) * 1942-03-13 1956-08-09 Heinrich Mueller Fahrspielzeug mit Federlaufwerk und Vorrichtung zur Einstellung verschiedener Fahrtgeschwindigkeiten usw. mittels eines Schalthebels
DE966738C (de) * 1950-02-18 1957-09-05 Praemeta Praez Smetall Und Kun Fahrspielzeug, vorzugsweise nach Art eines Kraftwagens, bei dem die Umsteuerung von Vorwaerts- auf Rueckwaertsfahrt und die Regelung der Ablaufgeschwindigkeit des Triebwerks gemeinsam geschaltet werden

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