DE619972C - Fliehkraftregler fuer Spielzeugfedertriebwerke, insbesondere fuer solche von Spielzeugeisenbahnen - Google Patents

Fliehkraftregler fuer Spielzeugfedertriebwerke, insbesondere fuer solche von Spielzeugeisenbahnen

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DE619972C
DE619972C DEB165859D DEB0165859D DE619972C DE 619972 C DE619972 C DE 619972C DE B165859 D DEB165859 D DE B165859D DE B0165859 D DEB0165859 D DE B0165859D DE 619972 C DE619972 C DE 619972C
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centrifugal
toy
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shaft
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DEB165859D
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KARL BUB FA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles
    • A63H19/20Illuminating arrangements
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H29/00Drive mechanisms for toys in general
    • A63H29/02Clockwork mechanisms
    • A63H29/06Other elements therefor

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  • Toys (AREA)

Description

  • Fliehkraftregler für Spielzeugfedertriebwerke, insbesondere für solche von Spielzeugeisenbahnen Die bisherigen Fliehkraftregler des Federtriebwerks von Spielzeugeisenbahnen bestehen aus Fliehkörpern, welche unter der Schwankung der Drehzahl der Reglerwelle in einer quer zu dieser liegenden Ebene fliegen, und aus einem meist an die Platine angenieteten Gehäuse mit hohlzylindrischem Mantel, an dessen Innenfläche die Fliehkörper schließlich bremsend schleifen. Diese Regler gestatten es nur, den Zug in einer bestimmten Zusammensetzung auf eine bestimmte Fahrgeschwindigkeit einzustellen, indem die dazu passende, dem Auswärtsrücken der Fliehkörper entgegenwirkende Feder und ein Reglergehäuse von entsprechendem Innendurchmesser gewählt sind. Hängt man z. B. bei einem Zuge mit zwei Wagen diese ab, so fährt die Lokomotive allein meist so rasch, daß sie beim Einfahren in die Kurve ausspringt. Hängt man dagegen an den zweiwagigen Zug noch weitere Wagen an, so fährt er so langsam, daß die Fahrgeschwindigkeit nicht mehr befriedigt.
  • Die Erfindung bezweckt daher, die Einstellung der Fahrgeschwindigkeit unabhängig von der Anzahl der angehängten Wagen und deren Beladung zu ermöglichen. Dies wird erfindungsgemäß durch eine Verschiebung der Reglerwelle durch die Fliehkörper und die Einstellung der Verschiebungsgröße durch eine von außen zu bedienende Anschlagschraube erreicht. Damit die Fliehkörper die Axialverschiebung der Reglerwelle bis zur Anschlagstellschraube bewirken können, sitzen sie auf dem inneren, in Ruhestellung zweckmäßig zur Reglerwelle parallelen Arm von zweiarmigen Traghebeln, deren äußerer Arm außerhalb des Hebellagerungskörpers auswärts gebogen ist zu Reibbacken, welche an einer ortsfesten, radialen Reibfläche, vorzugsweise innen an der einen Triebwerksplatine, schleifen, beim Auswärtswandern der Fliehkörper sich an dieser ortsfesten Reibfläche abwälzen und von dieser den Hebellagerungskörper abdrücken. Der Hebellagerungskörper ist mit die zweiarmigen Hebel aufnehmenden Querschlitzen versehen und zu einer Platte ausgebildet, welche auf einer Wellennabe festsitzt. Von den inneren Hebelarmen beiderseits des Sitzes der Fliehkörper aufgebogene Lappen dienen als Einhängehaken für die die Fliehkörper zusammenziehenden Zugfedern. .Dicht innerhalb 'der Lagerungsschlitze beiderseits von dem inneren Hebelarm aufgebogene spitzwinklige Zungen begrenzen das Auswärtsfliegen der Fliehkörper, indem sie sich nach Erreichung der °größtmöglichen Reglerwellenverschiebung an die Lagerungsplatte anlegen. Eine je längere Verschiebung man durch entsprechende Einstellung der Anschlagstellschraube zuläßt, eine desto höhere Fahrgeschwindigkeit nimmt die Spielzeugeisenbahn an. Je kürzer diese Verschiebungsstrecke eingestellt wird, desto langsamer fährt der Zug.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung zur Regelung der Fahrgeschwindigkeit veranschaulicht.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung in einem durch die Reglerwellenachse gelegten Schnitt; Abb. 2 läßt im Querschnitt durch die Reglerwelle den ruhenden Regler von innen .erkennen; Abb, 3 ist eine Oberansicht auf Abb. 2, und Abb. 4 zeigt Mittel zur Einsteilung der Anschlagstellschraube von außenZ Abb. 5 stellt im Schnitt nach Abb. i die Stellung der Fliehkörper und der Reibbacken nach größtmöglicher Verschiebung der Reglerwelle dar.
  • Die Platinen a; cl sind zwischen den Längswangen b, b' des Lokomotivkessels c angeordnet, in denen in Löchern d, d' die Reglerwelle f lagert, welche das von dem Stirrirade g angetriebene Reglerritzel h undrehbar und unverschiebbar trägt. Auf dem Ritzel h sitzt ebenfalls undrehbar und unverschiebbar eine Nabe i, auf deren'äußeren Zapfenansatz k eine rechteckige Plattem undrehbar und unverschiebbar aufgepreßt oder aufgenietet ist. In Querschlitzen n der Platte m ist je ein zweiarmiger Hebel gelagert, dessen innerer Arm o die Fliehkörper p trägt und dessen äußerer Arm außerhalb der Platte m zu Reibbacken q auswärts gebogen ist, welche bei laufendem Triebwerk innen an der Platine a schleifen. Die Reibbacken sind so gebogen, daß sie sich bei ihrem Auswärtsschwingen an der Plätineninnenfläche abwälzen und dabei die Tragplatte m von der Platine abzudrücken, .die Reglerwelle f also nach rechts zu schieben suchen (Abb. i).
  • Von den Hebelarmen o beiderseits des Sitzes der Fliehkörper p aufgebogene Lappen r dienen als Einhängehaken für die Zugfedern s, welche die Fliehkörper ständig gegeneinander zu ziehen suchen. Dieses Bestreben wird durch das Anschlagen der Reibbacken q an ihre Tragplatte m begrenzt.
  • Dicht innerhalb der Lagerungsschlitze n beiderseits von dem inneren Hebelarm o aufgebogene, spitzwinklige Zungen t begrenzen das Auswärtsfliegen der Fliehkörper p, indem sie sich nach Erreichung der größtmöglichen Reglerwellenverschiebung innen an die Platte m anlegen.
  • Zwischen dem Lokomotivkessel c, der Längswange b' und dem Laufbrett u' ist eine Schraubenmutter v befestigt, in welcher eine Anschlagstellschraube w drehbar und dabei in- Richtung der Reglerwelle f verschiebbar ist. Diese Schraube läuft nach innen in einen Anschlagdorn x und nach außen in ein Vierkant y aus, auf welchem der Arm z einer Handkurbel z, 3 festsitzt. In dem 3 ist eine Schraubenfeder 4 gelagert und ein Rastenbolzen 5 geführt, dessen Kopf 6 unter der Wirkung der Feder 4 in die konzentrisch zur Schraubenachse verteilten Rastenmulden 7 einschnappen kann. Ist die Stellschraube w rechtsgängig, so ist ihr Anschlagdorn x dem Reglerwellenende am nächsten gerückt, wenn der Rastenbolzenkopf 6 in die nach Abb. 4 am weitesten vorn liegende Mulde eingeschnappt, die Kurbel also ganz nach vorn geschwenkt ist.
  • Zur Einstellung auf langsamste Fahrt braucht man also nur den Rastenkopf 6 in die am weitesten vorn liegende Rastenmulde 7 (nach Abb. 4 am weitesten rechts) durch Schwenken der Kurbel einzuführen. Die Fliehkörper kommen dann mittels der Reibbacken q schon gleich nach Beginn des Ablaufens des Triebwerks bremsend zur Wirkung, nachdem sie die Reglerwelle bis zu dem unweit derselben festgestellten Anschlagdorn x verschoben haben.
  • Je schneller die Lokomotive bzw. diese samt den angehängten- Wagen fahren soll, desto weiter ist die Einstellkurbel z, 3 von Rastenmulde zu Rastenmulde zurück (gemäß Abb. 4 nach links) zu schwenken.
  • Ist ihr Rastenkopf 6 in die am weitesten zurückliegende Mulde eingeschnappt, so ist auf schnellste Fahrt eingestellt, weil der Abstand zwischen, der Reglerwelle f und dem Anschlagdorn x dann am größten ist. Diese Stellung ist in Abb. i eingezeichnet. Die nur zu ihrer besseren Veranschaulichung aufrecht eingezeichnete Kurbel ist dort gegen den Beschauer zu geschwenkt zu denken. Bevor die Reibbacken q auf die Innenfläche der Platine a einen nennenswerten Druck ausüben können, verschieben sie die Reglerwelle f bis -zu deren Anschlagen auf dem Anschlagdorn x. Erst nach deren Anschlagen können die Fliehkörper mittels der Reibbacken q einen stärkeren Reibdruck auf die Platine ausüben und bremsen. Vom Beginn bis zur Beendigung des Verschiebens der Reglerwelle f ist ohne merkliche Bremswirkung genügend Zeit verstrichen, um die Drehzahl des Ritzels h ungehemmt steigen und die Fliehkörper p am weitesten hinausfliegen .zu lassen - (vgl. Abb. 5). Es ist also auf schnellste Fahrt eingestellt, während welcher das Anliegen der Zungenspitzen t an der Lagerungsplatte m ein weiteres Hinausfliegen der Fliehkörper hintanhält.
  • Wie ersichtlich, ist zur Selbsteinstellung der jeweils passenden Fahrgeschwindigkeit nur das Schwenken einer Kurbel notwendig. Zur Einstellung auf die gewünschte Fahrgeschwindigkeit ist also weder Geschicklichkeit noch besondere Übung erforderlich.
  • Der neue Regler ist insofern besonders vorteilhaft, als er nur geringen Raum beansprucht und folglich in jedes übliche Federtriebwerk leicht einbaubar ist. Er ist als Massenerzeugnis billig herstellbar, und er erfüllt seinen neuen Zweck der Verschiebung der Reglerwell.e bis zum eingestellten Anschlagdorn vollkommen zuverlässig, um dann erst bremsend zur Wirkung zu kommen.
  • Die bei jeder Geschwindigkeitseinstellung sich ändernde Verschiebung der Reglerwelle bzw. des Reglerantriebsritzels lt ist insofern auch vorteilhaft, als das Antriebsstirnrad g mit immer anderen Stellen der Ritzelzähne zum Eingriff kommt und in letztere deshalb keine Umfangsriefen mehr eingedrückt werden, welche bald keinen sicheren Reglerantrieb mehr zulassen. Der sichere Antrieb des Reglers nach der Erfindung ist also viel länger gewährleistet als der übliche Antrieb sonstiger Regler, bei welchem das Antriebsstirnrad g stets mit den gleichen Stellen der Ritzelzähne in Eingriff blieb.
  • Sollte sich zeigen, daß beim Umstürzen der vielleicht doch einmal ausspringenden Lokomotive auf den Kurbelgriff eine Kurbelverstellung mit entsprechender Geschwindigkeitsverstellung eintritt, so können die dargestellten Rastenmulden durch Bohrlöcher und die Rastenköpfe durch Stifte ersetzt werden, die mit einem Bunde in einem längeren ausgebohrten Handgriff geführt und mit einem äußeren Kopf versehen sein müssen, an dem sie gegen Federwirkung aus den Rastenlöchern herausgezogen werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fliehkraftregler für Spielzeugfedertriebwerke, insbesondere für solche von Spielzeugeisenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß seine Fliehkörper (p) mittelbar die Reglerwelle (f) bis zu einem von außen von Hand einstellbaren Anschlag verschieben und erst hierauf ihre Bremswirkung mittelbar ausüben. z. Fliehkraftregler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seine Fliehkörper (p) auf dem inneren, in Ruhestellung zweckmäßig zur Reglerwelle (f) parallelen Arm (o) von zweiarmigen Traghebeln sitzen, deren äußerer Arm außerhalb des- Hebellagerungskörpers auswärts gebogen ist zu Reibbacken (q), welche an einer ortsfesten, radialen Reibfläche, und zwar innen an der einen Triebwerksplatine (a), schleifen, beim Auswärtswandern der Fliehkörper (p) sich an dieser ortsfesten Reibfläche abwälzen und von dieser den Hebellagerungskörper abdrücken. 3. Fliehkraftregler nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebellagerungskörper mit die zweiarmigen Hebel (o, q) aufnehmenden Querschlitzen (n) versehen und zu einer Platte (m) ausgebildet ist, welche auf einer Wellennabe (i, k) festsitzt. 4. Fliehkraftregler nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von den inneren Hebelarmen (o) beiderseits des Sitzes der Fliehkörper (p) aufgebogene Lappen (r) als Einhängehaken für die die Fliehkörper zusammenziehenden Zugfedern (s) und dicht innerhalb der Lagerungsschlitze (n) beiderseits von dem inneren Hebelarm (o) aufgebogene, spitzwinklige Zungen (t) das Auswärtsfliegen der Fliehkörper begrenzen. 5. Fliehkraftregler nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Reglerwellenverschiebung in einer außen zwischen Kessel (c) und Laufbrett (u') festsitzenden Mutter (v) eine Anschlagschraube (w) läuft, auf welcher außen eine Handkurbel (z, 3) festsitzt, in deren Griff (3) eine Schraubenfeder (4) sitzt und ein Rastenbolzen (5) geführt ist, dessen Rastenkopf (6) in Rastenmulden (7) einschnappt, welche konzentrisch zur Schraubenachse in der Mutter angeordnet sind, so daß bei rechtsgängiger Stellschraube durch Einstellung auf die vorderste Rastenmulde auf langsamste, durch Einstellung auf immer weiter zurückliegende Mulden auf immer schnellere und durch Einstellen auf die am weitesten zurückliegende Rastenmulde auf schnellste Fahrt eingestellt wird. 6. Fliehkraftregler nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (v) mit einem zur Achse der Anschlagschraube (w) konzentrischen Kranz von Bohrlöchern und ein langer Kurbelgriff mit einem in ihm geführten, in diese Bohrlöcher passenden Rastenstift versehen ist, der an einem äußeren Kopfe gegen Federwirkung aus den Rastenbohrungen herausgezogen wird.
DEB165859D 1934-06-19 1934-06-19 Fliehkraftregler fuer Spielzeugfedertriebwerke, insbesondere fuer solche von Spielzeugeisenbahnen Expired DE619972C (de)

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DE (1) DE619972C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE963136C (de) * 1951-01-26 1957-05-29 Josef Neuhierl Spielfahrzeug, insbesondere Spielzeugauto
DE966738C (de) * 1950-02-18 1957-09-05 Praemeta Praez Smetall Und Kun Fahrspielzeug, vorzugsweise nach Art eines Kraftwagens, bei dem die Umsteuerung von Vorwaerts- auf Rueckwaertsfahrt und die Regelung der Ablaufgeschwindigkeit des Triebwerks gemeinsam geschaltet werden
DE970652C (de) * 1951-03-08 1958-10-16 Hermann Neuhierl Dipl Chem Dr Einrichtung zum Steuern von Spielfahrzeugen
FR2444357A1 (fr) * 1978-12-12 1980-07-11 Philips Nv Dispositif d'enroulement de cable

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