AT50104B - Vorrichtung zur Regelung des Ganges von einen Zug bildenden Fahrzeugen mit gemischtem Betrieb. - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung des Ganges von einen Zug bildenden Fahrzeugen mit gemischtem Betrieb.

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AT50104B AT50104DA AT50104B AT 50104 B AT50104 B AT 50104B AT 50104D A AT50104D A AT 50104DA AT 50104 B AT50104 B AT 50104B
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 sind, welche an die Kontaktfedern der Meisterkontroller 31, 32 und der Kontroller 29, 30 angeschlossen sind. Die Wellen 25, 26 sind mit elektromagnetisch lösbaren Bremsen   38,     39   ausgestattet, um die Stellung der Kontroller 27, 28 zu bestimmen und die Kupplungseinrichtungen 19, 20 sind mit Kupplungsmagneten 40,   41,   42,43 und 44, 45,46, 47 ausgestattet. 



  Ferner ist jeder Wagen mit einem   Differentialrelais   48, 49 versehen, deren Elektromagnete 50, 51 und 52, 53 mit den durchgehenden    Drähten,   54 durch Schalter 58, 59 verbunden sind. Die Zugdrahtkupplungen 55, 56, 57 dienen auch dazu, die durchgehenden Drähte zwischen benachbarten Wagen miteinander zu verbinden. Auf den Triebwagen sind auch Batterien 60, 61 untergebracht, welche den Strom für die verschiedenen Elektromagnete der Anlage liefern und die   Schliessung   jedes der Triebmotoren 33,34 ist mit einem   Uberlaatungsrelais   62,63 ausgestattet. 



   Der Bau und die Wirkungsweise der Kupplungseinrichtung 19, 20 zur Steuerung der elektrischen und mechanischen Regler der Gesamtanlage ist am besten aus Fig. 2 zu erkennen, nach welcher die Motorwelle 15 mit dem Kegelrad 17 der Kupplungseinrichtung 19 verbunden ist. 



  Das Kegelrad 17 greift in zwei Kegelräder 114, 64, die lose auf der Welle 13 der Kupplungeinrichtung sitzen und mit Reibkegeln 65, 66 und 67, 68 ausgestattet sind. Zwischen den Rädern 114, 64 sitzt lose auf der Welle 13 eine Muffe 69, welche Reibkegel 70, 71 trägt, die mit den Reibkegeln 66 bezw. 67 in Eingriff zu treten vermögen. Die Muffe 69 trägt ferner das Kettenrad 21 zum Antrieb des Kontrollers 27 (Fig. 1) und kann mit dem Reibkegel 66 oder dem Reibkegel 67 durch einen Hebel 72 in Eingriff gebracht werden, von dem ein Arm zwischen den Flanschen 73,74 der Muffe 69 liegt, während zwei weitere Arme desselben mit Tauchanker von Elektromagneten 41, 42 verbunden sind. 



   Muffen 75,76 auf der Welle 13 tragen   Reibkegel   77, 78 und sind mit der Welle 13 durch Keile auf Drehung gekuppelt, aber längs derselben verschiebbar, so dass die Reibkegel 77, 78 mit den Reibkegeln 65 bezw. 67 in Eingriff gebracht werden können. Die Ein-und Ausrückung der Reibkegel 77,65 wird durch Hebel 79 bewerkstelligt, welche mit der Muffe 75 in Eingriff stehen und durch einen Elektromagneten   40   betätigt   werden Ein ähnlicher Kegel 59   der von einem Elektromagneten 43 betätigt wird, dient zur Verschiebung der Muffe 76, so dass die Reihkegel 78, 68 miteinander in Eingriff gebracht werden können. 



   Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende :
Die vom Verbrennungsmotor beständig gedrehte Welle 15 dreht die Kegelräder 114, 64 durch das Kegelrad 17 beständig im entgegengesetzten Sinne. Wird der Elektromagnet 41 erregt, so wird die Muffe 69 durch den Hebel 72 nach links geschoben und die Reibkegel 66, 70 treten miteinander in Eingriff, wodurch die Muffe 69 mit dem darauf sitzenden Kettenrad 21 im selben Sinne gedreht wird, wie das Kegelrad 114. Wird dagegen der Magnet 42 erregt, so treten die Reibkegel 71, 67   miteinandci     ; L Emgril ! und   die Muffe wird in der entgegengesetzten Richtung, d. i. im Sinne des Kegelrades 64 in Drehung versetzt. Das Kettenrad 21 kann daher je nachdem der Elektromagnet 47 oder 42 erregt ist, in der einen oder in der anderen Richtung gedreht werden. 



  In ähnlicher Weise kann das auf der Welle 13 der Kupplungseinrichtung sitzende Kettenrad 11 in der einen oder in der anderen   Rielitun"Ircht   werden, je nachdem der Elektromagnet   40   oder 43 erregt ist. Bei Erregung des ersteren treten die Reibkegel 65,77 in Eingriff miteinander und die Welle 13 wird in derselben Richtung gedreht, wie das   Kegelrad 114,   während durch Erregung des Elektromagneten 43 die Drehungsrichtung der Welle 13 und des Kettenrades 12 umgekehrt wird. 



   Wie aus Fig. 1 ersichtlich, betätigt das Kettenrad 21 die Welle 25 des Kontrollers 27 für die elektrische Einrichtung des Triebwagens, während das   Kettenrad 77   das Ventil des Vergasers 7 des Motors 3 bewegt, so dass die Elektromagnete 40, 43 die Regelung des Motors mit innerer Verbrennung überwachen und die Elektromagnete 41, 42 die Regelung der elektrischen Vorrichtungen. 



   Es soll nun mit Bezug auf Fig. 3 die Einrichtung zur Überwachung des Stromzuflusses zu den Magneten 41 oder 42 der Kupplungseinrichtung nach Massgabe der Stellung des Meisterkontroller beschrieben werden, wobei Fig. 3 eine vereinfachte Form der Schaltung veranschaulich. 



    Der Meisterkontroller ist nach der Zeichnung mit Kontakten 775 versehen, die in gewöhnlicher  
Weise auf einer isolierenden Trommel angeordnet sind und über welche feststehende Kontakt-   federn     81   schleifen können. Die Trommel 29 für den Kontroller 27, der in Fig. 3 nicht dargestellt 
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 Meisterkontrollers in Verbindung stehen.

   Wenn der Meisterkontroller 31 sich in der Nullstellung befindet, so nehmen die feststehenden Kontaktfedern die durch die punktierte Linie 0, 0 an- 
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 der erstere in die Stellung a, a gebracht, so wird eine Leitung geschlossen, die von einem Pol der Batterie 60 durch die Feder 87, Kontakt   115   der Meisterkontrollertrommel 31, einen der 
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 Magnet 41 bleibt nämlich erregt, bis die Trommel 29 die zugehörige Stellung erreicht hat.

   Wird die Trommel des Meisterkontrollers 31 in der entgegengesetzten Richtung gegen die   SteIJung b1 bl   hin bewegt, so wird in ähnlicher Weise eine Schliessung hergestellt, die von der Batterie 60 durch den Kontakt 82 und den Elektromagnet      führt, wodurch der Kontroller und seine Walze 29 in entgegengesetzter Richtung gedreht werden, bis eine Stellung erreicht wird, die der Einstellung des Meisterkontrollers entspricht. 



   Zu Fig. 1 zurückkehrend, ist die Wirkungsweise der   Gesamteinrichtung   zur Regelung des Ganges der Anlage die folgende : Die beiden   Verbreanrmgsmotoren 3   und 4 werden in der gewöhn- 
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   der Wagen- ?   und 2 eines Zuges werde vom Führer des Wagens 1 bewerkstelligt. Die Regelung des Verbrennungsmotors   3   des Wagens 1 kann von   Hand mittflf)   eines Griffes 116 durchgeführt werden, wobei die Elektromagnete 40 und 43 und das   Di1fcrentialrelais   48 auf diesen Wagen ausser Tätigkeit sind.

   Mittels des Griffes 116 wird der Vergaser 7 in gewünschter Weise eingestellt, und wenn man den Gang der Elektromotoren beschleunigen will, so wird der Meisterkontroller 31 aus seiner Nullstellung in eine der Stellungen für Fahrt in der gewünschten Richtung (vor-oder   rückwärts) eingestellt.   Hiedurch wird eine Leitung geschlossen, die von der Batterie 60 am 
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 auf Fig. 3 beschrieben, wodurch das Kettenrad 21 und die damit gekuppelte Weile 25 in der entsprechenden Richtung gedreht werden, um den Kontroller 27 und die damit verbundene Trommel 29 in eine Stellung   @ bringen, welche   der Einstellung des   Mcisterkontrollers   31 entspricht.

   Durch die durchgehenden Drähte 35 und die Leitungen 37 wird gleichzeitig eine Leitung geschlossen, welche über die Kontakte der Trommel 30 am Wagen 2 und den entsprechenden Elektromagneten 45 oder 46 der Kupplungsvorrichtung dieses Wagens führt, welche Kupplungsvorrichtung die Kontrollerwelle 26 in   ähnlicher   Weise dreht und den Kontroller 28 samt damit, verbundener Trommel 30 in eine der Einsteliung des Meisterkontrollers 31 entsprechenden Stellung bringt. Da   di", Kontroller   27, 28 sich nun in der gewünschten Fahrstellung befinden, so wird den Motoren 33, 34 Strom von denGeneratoren 5 und 6 zugeführt und der Zug fährt mit entsprechender Geschwindigkeit. 



   Die Ankerleitung des Generators 5 enthält den Elektromagneten 52 des   Di1Ierentialrelais   49 am Wagen 2, nachdem der Schalter 58 vorher in die angedeutete Stelle gebracht worden ist. 



  Die   Anker1eitung   des Generators 6 enthält andererseits den Elektromagneten 53 des Differentialrelais 49 infolge vorangegangener Einstellung des Schalters 59 und die Leitung wird durch eine besondere   End-oder Blindmuffe   57 geschlossen. So lange die von den Generatoren 5 und 6 gelieferten Ströme gleich sind, d. h.

   so lange die Motoren 3 und 4 mit gleicher Geschwindigkeit 
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 Generator 5 gelieferte Strom stärker als der vom Generator 6 gelieferte, so überwiegt der Zug des Elektromagneten 52 jenen des Elektromagneten 53 und der Arm   M des Dinerentialrelais   legt sich an das   Stromschlussstück 89, wodurch   eine Leitung geschlossen wird, die von einem Pol der Batterie 61 durch die Kontakte 88, 89, den Elektromagneten 47, der Kupplungseinrichtung 20 und zurück zum anderen Pol der Batterie 61 führt. Der hiedurch erregte Elektromagnet 47 bewirkt, dass die Welle   14, wie bereits   mit Bezug auf Fig. 2 beschrieben, im entsprechenden Sinn gedreht wird und der Vergaser 8 wird demgemäss mittels des Kettenrades 12 eingestellt, bis die 
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 magneten 47 am Stromschlussstück 89. 



   Eine ähnliche Wirkung tritt ein, wenn der vom Generator 6 gelieferte Strom stärker wird als der vom Generator 5 gelieferte. Der Arm 88 bewegt sich dann in entgegengesetzter Richtung, um eine Schliessung durch den Elektromagneten 44 der Kupplungseinrichtung 20 herzustellen, wodurch die Welle 14 der lotzteren den Vergaser 8 derart einstellt, dass die Belastungen der Wärmemotoren 3 und 4   wieder gl eich werden.   
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 den Verbrennungsmotor 3 anzulassen. 



   Die elektromagnetisch zu lösenden Bremsen   38,     89   an den   Kontrollerwellen   sind zu dem Zweck angebracht, dass die Kontroller bestimmte Stellungen einnehmen und in denselben festgehalten werden. Die betätigende Spule der Bremse 38 ist in den von der Batterie 60 ausgehenden Leitungen enthalten, welche auch die Magnete 41 und 42 umfassen, so dass, wenn der eine oder andere dieser Magnete erregt wird, um die Stellung des Kontrollers 29 zu ändern, auch die betätigonde Spule   der Bremse 38   von Strom durchflossen wird und die Bremse löst, damit der Kontroller 29 sich bewegen könne.

   Tritt Stromunterbrechung im Magnet 41 oder 42 ein, was dann geschieht,wennder Kontrolier in die   gewünschte Stellung   gebracht worden    ist,so hört,   auch der   Stromdurchgang   durch die Spule der   Bremse.   auf und die Bremse wird angestellt, um jede weitere Bewegung des Kontrollers aufzuhalten. Die Spule der Bremse 39 ist mit den   Magneten 4J, 46 verbunden   und wirkt in ähnlicher Weise auf den Kontroller 30. 



     Um eine zu   rasche Steigerung der Geschwindigkeit der Elektromotoren 33, 34 zu verhindern, wenn der Meisterkontroller aus der Nullstellung in die eine oder in die andere Fahrstellung gebracht wird, sind die Überlastungsschalter 62 oder 63 vorgesehen. Zu diesem Zwecke dienliche Schalter sind gegenwärtig allgemein bekannt und in vorliegendem Falle sind die sie betätigenden Spulen, wie üblich, in die Motorleitung eingeschaltet. Die Schalter öffnen die vorstehend beschriebenen 
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Enthält der Zug mehr als zwei Triebwagen, so   offenbar alle den   Magneten 52 entsprechenden Magnete in der Leitung des Generators des Führerwagens in Reihe zu verbinden und 
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 der Kupplungseinrichtung 20 veranschaulicht.

   Die Wellen 15, 16 der Motoren 3, 4 sind mit Daumen 90 bezw. 91 ausgestattet, welche mit Rollen 92, 93 auf Armen 94, 95 in   Eingriff stehen.   
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   Etektromagnete , 7   der Kupplungseinrichtung   (Fig. l) verbunden Ist.   Die anderen Klemmen der Magnete 44,47 stehen mit dem anderen Pol der Batterie 41 in Verbindung, wie aus der Zeichnung zu ersehen ist. 



   Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform der Vorrichtung ist die folgende : Wenn die 
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 absatzweise von den Stromschlussstücken 98, 99, und zwar mit derselben Frequenz abgehoben, wodurch die Schliessungen der   Elektromagnete-M0, 101   unterbrochen werden und die Klinken 102, 103 die Schalträder 104, 105 mit derselben Geschwindigkeit drehen. Der Kontakt 106 bleibt daher in einer Zwischenlage zwischen den Kontakten 108, 109 stehen und die Schliessungen der Elektromagnete 44, 47 sind an dieser Stelle unterbrochen.

   Steigt jedoch die Geschwindigkeit des   Motors- so wird   die Schliessung des Elektromagneten   101 mit grösserer   Frequenz unter-   brochez ale   jene des Elektromagneten 100, so dass sich das   Schaltrad 1C5   rascher dreht als das 
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 betätigt   und dient dazu,   entweder den Magneten 40 oder den Magneten 43 zu erregen, wodurch die Einstellung des Vergasers des Führerwagons in der bereits beschriebenen Weise herbeigeführt wird. 
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 müssen offenbar alle dem Elektromagneten 100 entsprechenden Magnete in Reihe oder parallel zueinander geschaltet sein, wozu die durchgehenden Drähte entsprechend anzuordnen sind.

   Die vorstehend beschriebenen Anordnungen können, wie leicht erkennbar, erheblich abgeändert werden, ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   . l. Einrichtung zur   Regelung des Ganges von einen Zug bildenden Fahrzeugen mit   ge-     mischtem   Betrieb, wobei einzelne oder alle Fahrzeuge mit   Tricbmotoren   versehen sind, welch letzteren Strom von einem oder mehreren Generatoren geliefert wird, deren jeder durch einen Motor mit innerer Verbrennung auf dem Wagen getrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Regler an jedem Triebwagen   angebrüllt ist, weicher Regler   von irgend einer Stelle des Zuges oder Wagens durch einen   Meisterkontroller (31   oder   32)     überwacht   werden kann und 
 EMI5.3 


Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Regler zur Bestimmung des Ganges der Verbrennungsmotoren und zur Bestimmung des Ganges und der Drehungsrichtung der Elektromotoren von der Welle des Verbrennungsmotors jedes EMI5.4 und Vorgelege (z. B. Solenoide und elektrische Leitungen) von irgend einem gewünschten Punkte aus (Meistcrkontroller) überwacht werden.
    3. Ausführungsform der Anordnung nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelungseinrichtung aus einem Rad (17) auf der Motorwelle (15) besteht, das zwei Räder (114, 64) in entgegengesetzten Richtungen dreht, von denen jedes ana einem Teil (65, 66 und 67. 68) einer Dopplkupplung besteht, deren andere Teile (77, 78 und 7 (), 71) unabhängig voneinander mit der Vorrichtung (11, 21) zur Betätigung der Regelungsvorrichtung für den Motor mit innerer Verbrennung und die Triebmotoren verbunden sind, so dass die letzteren unabhängig in beiden Richtungen bewegt werden können, je nachdem die eine oder die andere Kupplung eingerückt wird.
    4. Ausführ ungsform der Gangregelungseinrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, bei welcher EMI5.5 Strom gleich ist dem vom Generator (5) gelieferten, dessen Verbrennungsmotor von Hand geregelt wird. EMI5.6 und damit der Organe (104, 105) die Leitung des einen oder des anderen Magneten (44, 47) geschlossen und die Regelungsvorrichtung (8) des Verbrennungsmotors (4) betätigt und damit die Ganggeschwindigkeit des letzteren geändert wird, um sie der Ganggeschwindigkeit des von Hand geregelten Verbrennungsmotors (3) gleichzumachen. <Desc/Clms Page number 6> EMI6.1
AT50104D 1910-08-30 1910-08-30 Vorrichtung zur Regelung des Ganges von einen Zug bildenden Fahrzeugen mit gemischtem Betrieb. AT50104B (de)

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