DE133315C - - Google Patents
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- DE133315C DE133315C DENDAT133315D DE133315DA DE133315C DE 133315 C DE133315 C DE 133315C DE NDAT133315 D DENDAT133315 D DE NDAT133315D DE 133315D A DE133315D A DE 133315DA DE 133315 C DE133315 C DE 133315C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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- B60L15/20—Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles for control of the vehicle or its driving motor to achieve a desired performance, e.g. speed, torque, programmed variation of speed
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/60—Other road transportation technologies with climate change mitigation effect
- Y02T10/64—Electric machine technologies in electromobility
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- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y02T10/72—Electric energy management in electromobility
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- Control Of Linear Motors (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das System wird gebildet durch Zusammenstellen geeigneter Schalter, deren gegenseitige
Verbindungsleitungen in Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich sind. Die mit schwachen Linien
angedeuteten Apparate und Leitungen bilden die Stromkreise, welche zur Erregung der
Schieberauslösespulen und damit zur Ingangsetzung der Antriebsvorrichtungen erforderlich
sind, weshalb hierfür in Folgendem die Bezeichnungen β Primärschalter « und » Primärleitungen«
gewählt werden; die mit starken Linien angedeuteten Apparate und Leitungen
sind entsprechend mit »Secundärapparate« und » Secundärleitungen « bezeichnet, da die durch
sie verlaufenden Ströme von den Stellungen der Primärapparate abhängig sind.
Die Fig. 2, 3 und 4 stellen die mit dem vorliegenden System erzielbaren Hauptschaltungen
der Antriebsmechanismen bezüglich der Secundärleitungen dar, die Fig. 5, 6, 7 und 8
den Secundä'rschalter B der Fig. 1 und dessen
Antrieb, die Fig. 9 und ι ο den Antrieb des Schalters E, die Fig. 11 und 12 den Schalter F
und die Fig. 13 und 14 den Antrieb des
Schalters C der Fig. 1. Die Fig. 15 bis 21
geben Details über die in einem Gehäuse zusammengebauten Primärschalter JGHder Fig. 1,
während Fig. 22 die Anordnung der Apparate in einem Zuge erkennen läfst.
Es soll zunächst die Funktion der Secundärschalter beschrieben werden:
Mittelst des Schalters B (Fig. 1) erfolgt durch
stufen weises Vorrücken der Contactreihe α bis g
auf die Stellungen m η u. s. w. nach χ von Stellung h aus das Einschalten und allmähliche
Kurzschliefsen der Widerstände α bis g. Die
Rückdrehung auf die Anfangsstellung h erfolgt in einer einzigen ununterbrochenen Bewegung.
Um diese Bewegungen zu erzielen > dient die in Fig. 5 ersichtliche Antriebsvorrichtung.
Der Kolben 1, welchen die Feder 4 in seiner Anfangsstellung zu erhalten strebt, dient in
Verbindung mit Zahnstange 2 und Zahnrad 3 zur stufenweisen Vorwärtsbewegung, der Kolben
5 in Verbindung mit Zahnstange 6 und Zahnrad 7 zur Rückdrehung. Die Steuerung der Kolben erfolgt durch mit je drei Ringen
8 (8'), 9 (9'), 10 (10') versehene Schieber, welche
auf ihren Schäften 11 (11') einen Anker 12 (12')
tragen. Die Spulen Sw und »So der Elektromagnete 13 (13') sind durch eine nichtmagnetische
Platte 132(132') verdeckt. Gegen diese Platte
und gegen den Anker legt sich eine schwache Feder 14 (14'), welche den Zweck hat, bei
verticaler Anordnung das Gewicht der Schieber auszugleichen.
Auf der Schalterachse 15 ist Zahnrad 7 in
Verbindung mit der Kupplungshälfte 16 fest aufgekeilt, während die mit Zahnrad 3 ein
Stück bildende zweite Kupplungshälfte 17 lose auf der Achse sitzt, jedoch im Lagergehäuse 18
in der Längsrichtung verschiebbar ist. Die Feder 19 sucht die Kupplungshälften zu trennen.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist folgende:
Wird die Spule Sw erregt, so wird der Anker 12 angezogen und der Schieber an das
andere Hubende geschoben. Von der Luft-
druckleitung 20 tritt dann Luftdruck über die Kanäle 21, 22 in das Rohr 23, unter die Kupplungshälfte
17 (wobei durch deren Vorschieben die Kupplung eingerückt wird), tritt sodann in
das Rohr 24 und gelangt unter den Kolben 1. Dieser wird vorwärts bewegt und die Schalterachse
15 so lange gedreht, bis der Kolben 1 über Kanal . 25 hinausgetreten ist. Durch
diese Bewegung des Kolbens 1 bezw. durch die Bewegung des damit gedrehten Schalters
(Achse 15) ist der Erregerstrom unterbrochen worden. Die Lage des Schiebers (Ringe 8,
9, 10, Achse 11 und Anker. 12) wird aber unverändert
beibehalten, da die Feder 14 keine Rückzugsfeder ist. Erst wenn der Kolben 1
seinen Hub vollendet hat und die damit in Verbindung stehende Schalterachse 1 5 um einen
bestimmten Betrag gedreht ist, entweicht der Luftdruck durch Kanal 25, drückt auf den
Ring 10 des Schiebers und bewegt diesen so lange zurück, bis der Luftdruck durch Kanal 26
ins Freie entweichen kann. Nun erst ist die Zuführung des Luftdruckes unterbrochen. Der
unter der Kupplung befindliche Luftdruck entweicht nach wiedererlangter Anfangslage des
Schiebers durch Bohrung 27 und der unter dem Kolben eingeschlossene ,Luftdruck über
Kanal 28 durch Bohrung 26. Der Kanal 28 ist bei vorgeschobenem Schieber durch den
Ring 9 überdeckt.
Durch die wiederholt erfolgte ruckweise Vorwärtsdrehung der Schalterachse 15 durch den
Kolben 1 wird der Kolben 5 von seiner gezeichneten Lage ruckweise nach dem anderen
Hubende zugetrieben worden sein.
Wird nun die Spule So erregt und damit der Schieber mit Ringen 8', 9', 10' an sein
anderes Hubende geschoben, so tritt Luftdruck aus Rohr 20 durch die Kanäle 21' und 29
unter den Kolben 5 und treibt ihn in die gezeichnete Anfangslage zurück. Da mittlerweile
die Erregung der Spule So unterbrochen wurde, kann die durch Kanal 31 entweichende Luft
durch Druck auf den Schieberring 1 o' den Schieber in seine Anfangslage zurückführen,
worauf der Kanal 32, wie gezeichnet, zum Auspuff der Luft geöffnet ist. Die unter dem
Kolben eingeschlossene Luft entweicht alsdann durch Kanal 29 und 30 ebenfalls.
Fig. 6 ist ein Schnitt nach V-W der Fig. 5, in welch' letzterer der Schalter der Uebersichtlichkeit
halber nicht eingezeichnet wurde. Fig. 7 ist eine Aufsicht auf einen Stromschlufshebel
und Fig. 8 ein Schnitt nach R-U der Fig- 5·
Mit der Achse 15 bewegen sich mit Knaggen 33 versehene Ringe 34. Diese Knaggen
können einen um Bolzen 35 drehbaren Hebel 36 durch Auflaufen der Knaggen auf Rolle 50 zum Ausschlag bringen. Das Ende
des Hebels 36 ruht auf einer Welle 37 der Gabel 38 (Fig. 7), das von dem in Büchse 39
geführten Schalterschaft 40 durch, ein Isolationsstück 41 getrennt ist. Der eiserne Schaft ist
mit Contactfedern 42 versehen und wird durch Feder 43 in Berührung mit Contactfeder 44
zu bringen getrachtet. Die Stromzuführungen zu diesen Contactfedern erfolgen durch die
Kupferschienen 45 und 46. Die Conlactfedern und Zuleitungen sind vom Eisen 47 durch
Büchsen 48 (48') und Platten 49 (49'j isolirt. Sobald sich ein Knaggen 33 unter die Rolle 50
des Hebels 36 legt, ist der Contact unterbrochen. Die Ringe 34 sind also mit einer
solchen Form und Anzahl Knaggen zu versehen, als nach dem schematisch dargestellten
Schalter B der Fig. 1 erforderlich sind. Die Spule 51 in Verbindung mit Eisen 47 bildet
die magnetische Funkenlöschung der zwischen den Contactfedern 42 und 44 entstehenden
Funken.
Die Anordnung von Stromschlufshämmern ist kein Merkmal der Erfindung. Die Kurzschliefsung
der Widerstände kann beispielsweise dadurch erfolgen, dafs der Contactbelag des Schalters B der Fig. 1 auf einen Cylindermantel
aufgewickelt und die Contactreihe sn>' bis so bezw. d bis g durch Contactfinger ersetzt gedacht
wird, in der allgemein bei Steuerwalzen üblichen Form (vergl. Fig. 8). Letztere Anordnung
ist auch für die selbsttätige Unterbrechung der Erregerströme vorgesehen und in der
Zeichnung des Schalters B (Fig. 1) durch schwach ausgezogene Linien zur Darstellung
gebracht.
Der Antrieb der Schalter C, D, E, F erfolgt nach demselben Prihcip der zwangläufigen, von
einander abhängigen Kolben- und Schieberbewegungen. Nur die Construction der angetriebenen
elektrischen Schalter und die Art der Bewegungsübertragung vom Antriebsmechanismus
zum elektrischen Schalter können sehr verschieden gehalten werden, weshalb im Nachstehenden
solche Abänderungen ausgeführt sind.
Fig. 9 im Schnitt und Fig. 10 im Grundrifs stellen den Ausschalter E der Fig. 1 dar. Die
elektrisch auslösbaren Schieber sind dieselben wie in Fig. 5. Die Kolben 52, 53 sitzen auf
einer Stange 54, die durch einen Stift mit dem gabelförmigen, mit Langloch versehenen Hebel
55 in Verbindung steht, so dafs bei hin- und hergehender Kolbenstange eine Rechtsund
Linksdrehung der Achse 56 erzielt wird. Auf der Achse 56 ist eine mit Contactstück 57
versehene isolirende Trommel 58 befestigt. Durch Drehung der Trommel bezw. des Contactstückes
57 unter die Contactfinger 59 (59') wird der Stromübergang zwischen diesen vermittelt.
Wird der Schieber infolge Erregung der Spule Sb (Sa) an das andere Hubende
geschoben, so tritt der Luftdruck aus Rohr 20 durch Kanal 60 (6b') unter den Kolben 52 (53),
treibt diesen bis an sein Hubende, wobei der Kanal 61 (61') für das Entweichen der Luft
geöffnet wird. Da inzwischen, wie später erläutert wird, der Erregerstrom unterbrochen
wurde, kann der nunmehr auf den Ring ίο (io')
wirkende Luftdruck den Schieber in seine Anfangslage zurücktreiben. In dieser Lage ist der
Auspuffkanal 62 (62')' für die Luft geöffnet. Die jeweils unter dem Kolben befindliche Luft
kann alsdann durch Kanal 60 (60') durch Bohrung 63 (63') entweichen. Der Schieber (Fig. 9,
rechts) ist in der Lage gezeichnet, welche er im Moment des vollendeten Kolbenhubes noch
einnimmt.
In ganz gleicher Weise arbeitet der Antrieb des Umschalters F der Fig. 1, der in den Fig. 11
und 12 im Schnitt bezw. Grundrifs dargestellt ist. Die Ueberbrückung der auf einem Mantel 64
sitzenden Contactstücke N, M, L, K einerseits mit den Contacten —A2, -f- A2, —A1, -\- A1,
andererseits mit den Contacten -f- A2, — A2,
-f- A1, — A1 erfolgt durch Metallstücke 66, die
mit der Achse 65 durch isolirende Arme 67 verbunden sind.
Der Antrieb des Serienparallelschalters D der Fig. 1 erfolgt in derselben Weise. Die
Contactanordnung könnte wieder eine von den vorbeschriebenen verschiedene sein, wurde aber,
da sie nach einer- der bekannten Arten ausgeführt werden kann, nicht besonders gezeichnet.
Der Antrieb des Schalters C ist in Fig. 13
im Schnitt und in Fig. 14 in Seitenansicht gezeichnet. Schieber und Kolben arbeiten in
der gleichen Weise, wie bei den Fig. 9 bis 12 beschrieben. Die Bewegungsübertragung ist in
abgeänderter Form dargestellt, indem die Kolbenstange als Zahnstange 68 verlängert ist, eingreifend
in das fest auf der Achse 56' sitzende Zahnrad 69. Die Walze 70 aus Isolationsmaterial trägt die in C (Fig. 1) ersichtlichen
Contacte. Die StromUbergänge erfolgen durch die Contactfinger sf bis Er. Der Schalter hat
den Zweck, die Stromzuführung zu den übrigen Schaltern bezw. zu den Antriebsmechanismen
zu schliefsen.oder zu unterbrechen, vertritt also die jetzt üblichen Nothausschalter bei elektrischen
Bahnen. Ferner hat er den Zweck, die Stromzuführung auch dann zu unterbrechen, wenn der Luftdruck eine geringere Spannung
hat, als zum Antreiben der Schalter erforderlich ist, oder wenn der Luftdruck infolge Beschädigung
der Luftleitung überhaupt entwichen ist.
Ist der Luftdruck genügend grofs, so wird das Ventil 73 durch die aus Rohr 20 (20')
kommende Luft emporgehoben, wie gezeichnet, worauf dieselbe durch Kanal 74 unter den
Kolben 71 gelangt und diesen in der gezeichneten Lage hält. Das Ventil 73 wird mittelst
der Feder 75 und des verschieden hoch zu stellenden Deckels 76 auf das rechtzeitige Abheben
von seinem Sitz bei dem erforderlichen Luftdruck eingestellt.
Wird nun die Druckspannung geringer, so gleitet das Ventil 73 auf seinen Sitz, worauf
der unter dem Kolben 71 befindliche Luftdruck durch die Kanäle 77 und 78 schnell entweichen
kann. Der Kolben wird nun durch die Feder 79, die sich einerseits gegen den Führungsbock 80, andererseits gegen die Zahnstange 72
stützt, zurückgetrieben und dadurch die Stromunterbrechung bewirkt.
Nunmehr sollen die »Primärapparate« beschrieben werden, die zur Erregung und Unterbrechung
des Erregerstromes der Stromspulen So, Sw; Sf, Sg; Ss, Sp; Sb, Sa; Sr, Sv der
Fig. ι erforderlich sind. Sie bilden in ihrer Anordnung und Leitungsverbindung wesentliche
Merkmale der Erfindung.
Die Schalter J, G, H der Fig. 1 sind in einem
Gehäuse vereinigt und in den Fig. 15 bis 21
in ihrer Wirkungsweise dargestellt. Fig. 16 ist ein Schnitt der Fig. 15 nach a-ß und Fig. 17
die Aufsicht des Deckels. J', G', H' sind die Achsen der Schalter J, G, H. Auf der isolirenden
Trommel J" sitzt der Metallstreifen 81, welcher den Stromübergang zwischen den
Contactfingern \' und sf herstellen oder unterbrechen
kann durch Drehen der Achse J'. Desgleichen können die auf einer isolirenden
Walze H'' befestigten Contactreihen 82 und 82' durch Drehen der Achse H' abwechselnd unter
die Contactfinger si, sv', sr', sk' gebracht werden,
entsprechend den Stellungen I, II des Schalters H der Fig. 1. In der in Fig. 1 gezeichneten
Stellung des Schalters H (entsprechend der Stellung O in Fig. 17) bilden die
Contactfinger keine Stromverbindung. Der Schalter J nimmt zwei Stellungen »ein« und
»aus« an.
Der Schalter G ist so dargestellt, als ob die einzelnen Stromschlufsstreifen von einem Cylindermantel
abgewickelt gedacht seien. Es werden jedoch die StromUbergänge durch Contacthämmer
83 (Fig. 18 und 19) mit dem Metallstück 84 und dem Stromschlufsstück 85 vermittelt.
Der Hammer 83 ist um die Achse 86 drehbar und wird gewöhnlich von dem Stromschlufsstück
85 durch eine Feder 87 abgezogen. Biegsame, genügend starke Blätter 88, die in Scheiben 89 eingelassen sind (letztere sitzen
fest auf der Achse G'), können den Stromübergang bei geeigneter Drehrichtung hervorrufen
(vergl. Fig. 19, welche denselben Hammer darstellt wie Fig. 18). Bei der entgegengesetzten
Drehrichtung bleibt jedoch die Stromschlufsvorrichtung offen, indem sich das Blatt 88
durchbiegen kann (Fig. 18) und die weitere Rückdrehung des Hammers durch den Anschlag
go verhindert wird.
Die Fig. 20 und 21 lassen eine andere, durch Achse G' beeinflufsbare Art der Contacthämmer
erkennen, die sich von den in den Fig. 18
und 19 dargestellten nur dadurch unterscheiden, dafs der Stromschlufs bei der entgegengesetzten
Drehrichtung der Achse G' erzielt wird.
In Fig. 15 sind die Scheiben 89 mit den federnden Blättern 88 angedeutet, die Contacthämmer
aber der Uebersichtlichkeit halber weggelassen.
Die Achse G' kann in zwei Richtungen, wie aus Fig. 17 ersichtlich, von der gezeichneten
Lage nach x' ■.— analog den Fahrstellungen im Schaltungsschema der Fig. 1, Schalter C ■—,
wie auch nach r" — entsprechend den Bremsstellungen — gedreht werden. In der ersteren
Drehrichtung arbeiten die Contacte nach Fig. 21, in der letzteren nach Fig. 19. Wie aus der
Erläuterung des Schaltungsschemas hervorgehen wird, dürfen bei den jenen beiden Drehrichtungen
entgegengesetzten Drehrichtungen (Rückdrehung der Achse G' auf die gezeichnete
Anfangslage) die Contacte zur Bewegung des Schalters (Fig. 5) nicht mehr geschlossen werden,
denn sonst würde durch Erregung der Spule Sw (Fig. 5) der damit im Zusammenhang
stehende Schalter noch weiter in der bisherigen Drehrichtung gedreht werden, während die
Achse G' (Fig. 15, 16 und 17) in der Rückdrehung
begriffen ist. Diese unzulässige Schalterbewegung wird infolge der Anordnung biegsamer
Bleche 88 vermieden.
Durch eine in Fig. 16 gezeichnete Sperrvorrichtung kann die Achse G' nur ruckweise von
einer Stellung zur nächsten gedreht werden. Es ist eine fest auf der Achse G' sitzende
Scheibe 91 mit so viel Aussparungen geeigneter Form versehen, als Stellungen vorhanden sind;
in diese Aussparungen greift ein um die Achse 96 drehbarer, mit entsprechendem Ansatz
versehener Hebel 92, der durch Stange 93 mit dem Eisenkern 94 und Anker 95 einer
Stromspule Y verbunden ist. Der Eisenkern 94 wird in einer aus unmagnetischem Material
bestehenden Hülse 97 geführt, die ihrerseits auf dem Elektromagneten 98 aufgeschraubt ist.
Eine zwischen Anker und Spule liegende Feder 99 sucht den Anker abzudrücken und den
Hebel 92 aus den Aussparungen der Scheibe 91 zu ziehen. So lange Strom durch die Spule Y
fliefst, kann die Achse G' nicht gedreht werden.
Wie Fig. ι erkennen läfst, liegt die Stromspule
Y in der Stromzuführung zum Schalter G. Da nun dieser Schalter die Erregerströme für
die Spulen So bis Sv zu regeln hat, wird sich
die Achse so lange nicht drehen lassen, als die Spulen erregt sind, d. h. die Schieber den
Luftzutritt zu den Antriebsvorrichtungen der Secundärschalter gestatten. Die Unterbrechung
der Erregerströme erfolgt jedoch nicht durch Schalter G, sondern durch die erfolgte Drehung
der Secundärschalter B, C, D, E, F mit Hülfe der auf diesen angebrachten Stromschlufsstücke
und Stromschlufsfinger (in der Zeichnung mit schwächeren Linien angedeutet). Die Achse
des Primärschalters G ist also so lange gehemmt, bis sämmtliche Arbeitsbewegungen der
Secundärschalter vollführt worden sind.
Der Verlauf des Motorstromkreises ist folgender (vergl. hierzu Fig. 1):
Von der Stromzuführung Z geht der Strom nach Schalter C. Die Contactreihe sf bis Er
nimmt entweder die Stellung V oder VI ein. In ersterem Falle ist die Stromüberbrückung
nach Schalter B (Contact α') hergestellt, in letzterem Falle unterbrochen, jedoch eine Stromüberbrückung
von Schalter B nach Erde hergestellt. Durch den Schalter B werden die
Widerstände (wie bei einem gewöhnlichen Regler) durch Vorrücken der Stellungen m bis ν
auf die Contactreihe sw' bis g bei Reihenschaltung der Antriebsmaschinen, beim Vorrücken
der Stellungen ä bis χ bei Parallelschaltung ruckweise kurzgeschlossen. Vom
Schalter B (Contact g) geht der Strom über die Widerstände bezw. deren Klemmen a, b,
c, d, e,f, g nach Contact K des Reihenparallelschalters
D. Hier sind wieder zwei Stellungen, VIII für Reihen- und VII für Parallelschaltung,
möglich. Die Ankerdrähte der Antriebsmaschinen sind nach dem Umschalter F geführt
(vergl. auch Fig. 11 und 12), der die Pole der Anker in Bezug auf die Pole der
Magnete zwecks Bewirkung von Vorwärts- und Rückwärtsfahrt vertauscht. Stellung III entspricht
der Vorwärtsfahrt, Stellung IV der Rückwärtsfahrt.
Der Schalter E, welcher in den Fig. 9 und 10 constructiv dargestellt ist, hat lediglich den
Zweck, bei elektrischer Bremsung eine Ausgleichsleitung zwischen die Anker zu legen,
wie aus dem Schema der Fig. 1 hervorgeht. X bedeutet die Bremsstellung, IX die Fahrtstellung.
Die Schaltung nach Fig. 2 ist vorhanden, wenn Schalter B die Lage m, Schalter C die
Stellung V, Schalter D die Stellung VIII, Schalter E die Stellung IX, Schalter F die
Stellung III (bei Rückwärtsfahrt Stellung IV) einnimmt.
Die Schaltung nach Fig. 3 ist vorhanden, wenn Schalter B die Stellung s, Schalter C die
Stellung V, Schalter D die Stellung VII, Schalter E die Stellung IX und Schalter F die
Stellung III (bei Rückwärtsfahrt Stellung IV) einnimmt.
Die Schaltung nach Fig. 4 ist vorhanden, wenn Schalter B die Stellung m, Schalter C
die Stellung VI, Schalter D die Stellung VII, Schalter E die Stellung X und Schalter F die
Stellung IV, Bremsung bei Vorwärtsfahrt (Stellung III, Bremsung bei Rückwärtsfahrt) einnimmt.
Aus dem Stromverlauf geht hervor,, dafs man statt zwei Motoren deren vier oder eine andere
Anzahl einschalten könnte, ohne den Arbeitsvorgang der Schalter zu ändern.
Das Anfahren nach vorwärts erfolgt, indem der Primärschalter H von Hand aus auf Stellung
I gebracht und dann der Schalter G, ebenfalls von Hand aus, auf Stellung χ gedreht
wird. Es sind dann folgende Stromübergänge von Z aus vorhanden (von der Stromzuführung
Z durch Arretirungsspule Y nach ■{ in G):
1. Nach so' in G und von da nach sο
in B. Da Schalter B auf Stellung h steht, ist
ein weiter Stromverlauf nicht möglich.
2. Nach sg' in G und sg' in C führend. Stände dieser Schalter auf VI, so ginge der
Strom weiter nach Stromschlufsfinger sg zur Schieberspule Sg und durch Erdleitung zurück.
Durch die Erregung der Spule Sg wird Schalter C auf Stellung V gedreht, der Erregerstrom
aber hierbei, wie ersichtlich, durch das Primärcontactstück auf C (Stellung VI) unterbrochen.
3. Nach ss' in G und ss' in D führend. Würde dieser Schalter auf VII stehen (Parallelschaltung),
so ginge der Strom über den Contact si nach Spule Ss, d. h. Schalter D würde
auf Reihenstellung gedreht werden. Durch die Drehung wird auch hier der Erregerstrom
unterbrochen.
4. Nach si' in G führend, nach si' in H, nach sv, in H, von da nach sv' in F. Würde F
auf IV (rückwärts) stehen, so würde Spule Sv erregt und F auf III (vorwärts) gestellt werden.
Die selbsttätige Unterbrechung des Erregerstromes findet auch hier statt.
5. Nach sa' in G und sa' in E führend.
Würde die Bremsstellung X eingenommen werden, so erfolgte auch hier eine Erregung
der Spule Sa und damit eine Drehung des Schalters E auf IX, zugleich mit Unterbrechung
des Erregerstromes.
Nachdem auf diese Weise sämmtliche Verbindungen für Vorwärtsfahrt vorgerichtet worden
sind, kann G nach freigewordener Sperrung auf Stellung m' gebracht werden. Der Strom
geht von \ nach sw' in G und sw' in B,
von hier aus nach sw (B steht auf h) und zur Spule Sw. Hierdurch wird der Schalter B
auf Stellung m gebracht, der Motorstromkreis geschlossen und zugleich der Erregerstromkreis
unterbrochen.
Bei weiterer Drehung des Schalters G bis Stellung n', 0' u. s. w. wiederholt sich der Vorgang
in ähnlicher Weise und kann an Hand der Leitungen leicht .verfolgt werden.
Auf Stellung s' wird die Spule Sp von D erregt und die Parallelschaltung erzielt.
Bei Rückwärtsdrehung von G werden die Contacte nicht geschlossen, entsprechend der
Darstellung in den Fig. 18 und 19. Erst in χ
liegt die Contactreihe wieder auf. Nunmehr kann, da der Schalter B auf irgend, einer
Stellung von m bis χ stehen mufs (d. h. ebenso weit als G gedreht worden ist), der Erregerstrom
der Spule So über die unter einander verbundenen Contacte so und so' von B
nach 50' in G geschlossen und Schalter B auf Stellung h gebracht werden. Damit ist der
Motorstromkreis und der Erregerstromkreis unterbrochen. Weiterhin wird bei Rückdrehung
von G auf Stellung χ zugleich Schalter D auf Reihenstellung gebracht, indem von Contact ss'
in G nach'si' in D und, wenn G Stellung VII
inne hatte, über ss nach Spule Ss Strom
fließt.
Bei Rückwärtsfahrt, entsprechend der Stellung II auf H, ist der Vorgang ganz ähnlich.
Einerlei, ob bei Vorwärts- oder Rückwärtsfahrt, werden die Motoren bei Drehung des
Schalters G von Stellung xxx aus nach den Stellungen m" bis r" elektrisch gebremst. An
Hand der gezeichneten Leitungen und Contacte ist zu verfolgen, dafs auf Stellung xxx der
Schalter B auf die Stellung h gebracht werden würde, wenn er diese Stellung nicht bereits
eingenommen hätte. Weiterhin würde durch Schalter C die Stromzuführung unterbrochen
und die Erdverbindung hergestellt. Schalter D würde auf Parallelschaltung gedreht, die Äusgleichsleitung
durch E hergestellt · und die Ankerdrähte, unabhängig von der Stellung des
Schalters H, durch F gewechselt. Wird nun G nach m" gebracht, so fliefst von ^ in G
Ström nach Bürste sw' in G, sodann weiter nach sw' in B und über sw in B nach der
Erregerspule Sw. Damit wird Schalter B auf Stellung m gebracht, wodurch die Widerstände
in den Motorstromkreis eingeschaltet werden und der Bremsstromkreis nach Fig. 4 gebildet
ist. Bei Rückdrehung von G von den Bremsstellungen m" bis r" aus werden die Stromverbindungen
entsprechend den Fig. 20 und 21 nicht bewirkt.
Der Schalter J dient dazu, bei vorkommenden Defecten oder bei drohender Gefahr die
Stromzuführung durch C abzuschalten. Solche Schalter können auch als Nothschalter, dem
Publikum zugänglich, angebracht werden.
Fig. 22 stellt die Anordnung der Apparate in einem aus zwei Wagen gebildeten Zuge dar.
Da die analogen Erregerspulen eines Zuges in Parallelschaltung liegen, wie aus den von Wagen
zu Wagen führenden Leitungen sv" und sw" hervorgeht (vergl. Fig. 1), können beliebig viele
Wagen zu einem Zuge zusammengestellt werden. Es ist auch gleichgültig, von welcher Stellung aus
die Regelung vorgenommen wird. An den Stellen, wo dies geschehen soll, sind die Primärschalter
100 gemäfs den Fig. 15 bis 17 montirt.
Sie sind mit Kabelschlauch 101, welcher die Kabel sv" und sw" enthält, verbunden und
von Wagen zu Wagen mit entsprechenden Kupplungsstücken 102. Abzweigungen führen
nach dem Centralregelungsmechanismus 103, welcher die Schalter B, C, D, E und F mit
deren Antrieben umfafst und einerseits mit den Motoren 104 und Widerständen 105, andererseits
mit dem Luftdruckrohr 20 verbunden ist. Letzteres wird aus dem Reservoir 106 gespeist,
in das ein in irgend einer Weise angetriebener Luftcompressor 107 die Druckluft führt. Wenn
nicht jeder Wagen einen eigenen Compressor erhält, werden die Leitungen 20 von Wagen
zu Wagen gekuppelt und mit entsprechenden Hülfsluftbehältern versehen.
Auch kann die Centralregelungsvorrichtung an eine zu anderen Zwecken bereits vorhandene
Luftdruckleitung angeschlossen werden. Das ganze System wird im Princip nicht geändert,
wenn ein Luftvacuum anstatt Luftüberdruck zur Anwendung gebracht wird. Auch könnte
ein beliebig gasförmiger Körper die nöthige Betriebskraft liefern.
Es wurde gezeigt, dafs die elektrischen Schalter vielen Modificationen unterliegen
können, ohne das System zu beeinflussen. Desgleichen könnten die Kolbenschieber als Flachschieber
oder Ventile ausgebildet und deren Form beliebig gehalten werden. So lange sie eine Steuerung für die Antriebsvorrichtung in
der beschriebenen Weise bilden, sind sie Gegenstand der Erfindung. Schieber, die nicht mit
den Antriebsvorrichtungen in der angegebenen Weise durch Luftkanäle verbunden sind, können
den gegenseitig abhängigen Arbeitsvorgang nicht bedingen. Die elektrische Auslösung der Spulen
kann constructiv ebenfalls in verschiedener Weise ausgeführt werden, wie auch die Bewegungsübertragung
auf die Schalterachsen, worüber in Vorstehendem Beispiele gegeben wurden. Endlich kann das System nicht nur
für Antriebsmaschinen für Bahnen, sondern für elektrische Antriebsmaschinen im Allgemeinen
Verwendung finden.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:i. Steuervorrichtung von Anlafs- und Schaltapparaten elektrischer Treibmaschinen mittelst Luftdruckes, dadurch gekennzeichnet, dafs elektromagnetisch auslösbare Ventile oder Schieber den Zutritt der Druckluft zu den Antriebsmitteln der Anlasser und Schalter derart regeln, dafs diese Antriebsmittel nach . Vollendung der beabsichtigten Bewegung der Anlasser und Schalter der Druckluft neue Wege öffnen, durch die das Schliefsen der Ventile oder Schieber behufs Abschlusses der zuströmenden Druckluft bewirkt wird.
- 2. Eine Ausführungsform der Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs zwischen den Antriebsmitteln der Anlasser und Schalter und den elektrischen Regelungs- bezw. Schaltapparaten eine mittelst Druckluft einrückbare Kupplung angeordnet ist, welche nach dem Abschliefsen der zuströmenden Luft mechanisch gelöst wird.
- 3. Ausführungsform der Steuervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Stromschlufsvorrichtung für die die Ventile und Schieber beherrschenden Erregerstromkreise, bestehend aus Stromschlufshebeln, die durch biegsame, auf Scheiben sitzende und mit diesen um eine Achse drehbare federnde Blätter nach einer Drehrichtung dieser Achse beeinflufst werden können.
- 4. Ausführungsform der Stromschlufsvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anordnung einer elektromagnetischen, im Erregerstromkreise für die Ventile oder Schieber liegenden Sperrvorrichtung, die eine Drehung der Blätter so lange verhindert und damit den Stromschlufs so lange aufrecht hält, bis sämmtliche beabsichtigten Arbeitsbewegungen ausgeführt sind.
- 5. AusfUhrungsform der Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafs auf den durch Druckluft gesteuerten Schaltern Hülfsstromschlufsstücke angeordnet sind, welche ein Unterbrechen des Erregerstromkreises für die Schieber oder Ventile nach eingeleiteter Arbeitsbewegung bewirken.
- 6. Ausführungsform der Steuervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer derartigen Leitungsverbindung zwischen der Stromschlufsvorrichtung nach Anspruch 3 und einem die Drehrichtung der Antriebsmaschinen bestimmenden zweiten Schalter (H) und den Hülfsstromschlufsstücken der Schalter B, C, D, E, F, dafs eine elektrische Bremsung der Antriebsmaschinen bei beliebiger Stellung des Schalters H (also bei Vorwärts- oder bei Rückwärtsfahrt) durch die Stromschlufsvorrichtung bewirkt werden kann.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.n, gedruckt in d6r
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE133315C true DE133315C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=401526
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT133315D Expired DE133315C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE133315C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1149078B (de) * | 1955-11-14 | 1963-05-22 | Trico Folberth Ltd | Pneumatische Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen elektrischer Kontakte |
-
0
- DE DENDAT133315D patent/DE133315C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1149078B (de) * | 1955-11-14 | 1963-05-22 | Trico Folberth Ltd | Pneumatische Vorrichtung zum OEffnen und Schliessen elektrischer Kontakte |
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