DE627132C - Fernsteuerbarer elektrischer Antrieb fuer Umschalter, Fahrtwender, Ventile usw. - Google Patents
Fernsteuerbarer elektrischer Antrieb fuer Umschalter, Fahrtwender, Ventile usw.Info
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- DE627132C DE627132C DEA63849D DEA0063849D DE627132C DE 627132 C DE627132 C DE 627132C DE A63849 D DEA63849 D DE A63849D DE A0063849 D DEA0063849 D DE A0063849D DE 627132 C DE627132 C DE 627132C
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-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/16—Magnetic circuit arrangements
- H01H50/18—Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature
- H01H50/30—Mechanical arrangements for preventing or damping vibration or shock, e.g. by balancing of armature
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- Electromagnetism (AREA)
- Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
- Electromagnets (AREA)
Description
Ferngesteuerte Antriebe für Schalter, Fahrtwender,
Ventile u. dgl. hat man häufig so ausgebildet, daß zwei Elektromagnete, zwei
Druckluftkolben, die durch elektropneümati-S
sehe Ventile gesteuert werden, oder ein umschaltbiarer
Elektromotor ,als Kraftquelle verwendet wurden. Durch diese Antriebsmittel
wird die anzutreibende Welle bald in der einen, bald in der anderen Richtung um einen
bestimmten Winkel gedreht.
Die Verwendung von Druckluft scheidet in vielen Fällen aus, da solche nicht immer
zur Verfügung steht. Bei der Anordnung mit
zwei Magneten muß man den Nachteil in Kauf nehmen, 'daß die gleiche Energie, welche einmal
in der einen und das andere Mal in der anderen DTehrichtung benötigt wird, in gleicher
Stärke von beiden Magneten aufgebracht werden muß. Wird in der einen Richtung ge*
steuert, so übernimmt diese Aufgabe der !entsprechende Magnet, während in dieser Zeit
der Magnet für die andere Richtung ohne Arbeit ist. Der Steuerappanat muß also infolge
der zweimal leinzubauenden Leitung verhältnismäßig groß werden. Dieser Nachteil
wird bei Steuerung mit umschaltbarem Elektromotor vermieden. Elektromotorische Antriebe
besitzen jedoch den Nachteil, infolge des komplizierten Aufbaues der Motoren sehr
teuer zu sein.
Außer elektromotorischen Antrieben bzw. normalen Elektromagneten hat man schon
Magnetsysteme verwendet, bei welchen nach Art von polarisierten Relais durch Umkehrung
der Stromrichtung in einem Magnetanker die Direhrichtung geändert wurde. Derartige
Antriebe bringen wohl den Vorteil mit sich, daß zur Erzeugung der Antriebskraft wie
bei" Motorantrieben nur ein !einziger Antrieb·
erforderlich ist,- jedoch haben sie den Nachteil, daß, wie bei allen polarisierten Systemen,
nur geringe Kräfte aufgebracht werden können. -
Eine weitere Möglichkeit des Antriebes besteht
nun darin, daß das für den Antrieb erforderliche Drehmoment durch leinien Drehmagneten erzeugt wird. Man hat solche Direhmagnete
auch schon verwendet; jedoch-mußten diese für die doppelte Leistung ausgelegt
werden, da, jedesmal beim Arbeitshub eine Rückholfeder -gespannt werden muß, welche
als Kraftreserve für die Einstellung in der anderen Richtung dient.
Gegenstand der Erfindung ist nun ein Drehmagnetantrieb, dessen Drehanker über
einen Anschlag seine Bewegung auf leinen an der hin und her zu drehenden Welle befestigten
Mitnehmer überträgt; nach jedem Hub wird der Drehanker in der einen Richtung
selbsttätig mittels eines Umlerikhebiels
und einer an diesem angreifenden und den Drehanker etwas * zurückdrehenden Rückholfeder
für den folgenden Hub in der entgegengesetzten Richtung vorgesteuert.
In Fig.. ι und 2 ist der Aufbau einer solchen
Steuerung, wie sie sich bei Verwendung ·
eines D'rehmagmeten ergibt, im Schnitt dargestellt.
^-Die elektrische^ Schaltung· ist aus
Fig·3 zu "entnehmm, während die Fig. 4/bis 7
die einzelnen Arbeitsgänge veranschäuEchen.
In den Fig. 8 bis ι ο ist eine weitere .Aus
führungsform scheniatisch angegeben.
- Als Kraftquelle ist beispielsweise ein Drehmagnet
gewählt, dessen Aufbiau-iäus. der -JEig. -i
und 2 hervorgeht. Derselbe besteht nach Fig·, 2 aus einem topfattigen !,Gehäuse &, welches
in der Mitte einen' "Kern 'besitzt, -.auf
den die Magnetspule & aufgebracht ist. Die rechte. Seite ist geschlossen, während ;sich
an der offenen, linken Seite sowohl am "Kern
als auch auf der inneren Seite.der 'Außienwand
sternförmig ,angeordnete Pole,*: undvy
befinden. Die Pole liegen symmetrisch, wie aus -Fig. ί'hervorgeht. ;
"Der 'drehbare Anker besteht "in eier THaupt-.
20 sache aus den in gleicher Anzahl wie die Pole vorhandenen t Ankersegmentenf?, ^welSne-durch
die Ankerscheibed auf der Welle« drehbar
gehalten w.erden..· ..." ■..:■_. - .-.-■'
Wie "aus der "Fig. 2 ersichtlich, "füllen die
Ankersegmente c nicht >4en ganzen Zwischen-raum
zwischen den Toieh aus, Sie: sind äbsichflieh
kleiner als die Polzwischenräume 'gewählt, um auf diese Art · die Möglichkeit zu
•besitzen,;Jjie Äifeersiegmenfeieaentweder nach
%o -links. ...Qder ,.nach -mchtsf-drehen.: zu dconnen,
ie.'Sggmentse ,'berieits,zwischen die
nd y. .»hineinges.eh0b.en iroerdenv iWienn
;die -iAtftkersuheibe «2. Jnit den.Ank.eraegmienten-.c
sz,-JB,: .^twa_Sf äiafih slinks. ^Fig.abgedreht swird,
dßdbd ,der iik Elhfe
: rieehten Fiäche, :so.v^erilenl gg
der Spule b die Segmente nach links in :die -Pöle-hineMgezs.genVwodJirch.sich.Bie Scheibe
?£o 4m rgieichen Siftne; „dreht. >Genau,}das..gleÄ'e,
-jftäßgh. Ktägekehit tritlifür sden .Fall.Tein,adaß
-di.e: ,recMejFltche :;der, Segmente -ivor. ,der/Er-.riggujng
-Sef -liaiikejn, -jSeitierifliäcae tage iole
.näherliggt·. . iDife Wahl der iDrehxichfung ier-
i4§ folgt .also jledigHeh ^dadurch,. ;daß,.man idle
'A^erscheibe $.. vor -der -Erregung rieinigie
•M:infcelg5adie:;im;"igleiehen. Sinste^wotsfeuiert,
um so- die Zugkraft,?bei Vspäiecer iExcegung
,der -Spule.& in/dieser::: Eichtung -wiaifcen zu
<5o -te
;- -Die iyom; ;Dr.iehi&ä.gn;eten; geleistete. Arbeit
isf auf. die -Antriebswelle k,: weich© jz.ü; den. umzjjgchaltenden:
-Apparaten., ®ehoxf, zu; iübiertragen:;.-,Djeshälb.ibefj]iidiet;£sich
an der.Aniker-
«55 :sch:ej.bie/iiein MitpehmsrsMft/^läer-diiejSchalt-
:scheibe;.z iiber ■ldie..iAn9öhlägfe^1.<flder H^ bald
in -der. ieinen, ,bäldjijjder i
mitnimmt·.. JDj& ^Sjäialfecheifeeζ MHt
liin die Auf^gabe;;?u,;.ühzx eini.enirB:olz;en7K dien
#0 .üjn -die^AehseiO idüe
-zu,* dyeihen... siusch .diesen;, i
. liebel n, dessen Bewegung aus den Fig. 4
bis "7 zu entnehmen ist, wird das obere Ende
der Feder ft, das am Bolzen ρ angehängt ist,
am.Schlüsse des Arbeitshubes immer auf der Seite liegen, nach der der Magnietianker gerade
gedreht hatte. Das andere Ende der Feder h ist über den Bolzen jf mit der Anker-
-scheibejfi? »verbunden, -und infolge der obenerwähntan
Verlegung des Bolzens ρ zieht die ■;Federafe fden rAjikier d mach Beendigung der
Ärbeitsimmer in die«Rühelage zurück.
"Die AnschlägeIx und I2 an" der Sohalts,cheibei
sind so angeordnet, daß der -Mitnehmerbolzen/
und damit der Anker d beim •Rückfällen so weit durchschwjngt, daß die
Änkersegmente c nach der entgegengesetzten Seite vorgesteuert werden.
;Die Endlage der '"Schaltscheibe/ und damit
auch der "Welle k "kann z. B. durch einen
Ideinen Hilfsmagneten r, dessen Anker zur '-Verriegelung -der .Schaltscheibe/ dient, festgehalten
werden. Die Verriegelungsnase ζ an der.-SchaltscheibeiJst, wie "besonders raus den
Fig. 4 Bis 7 hervorgeht, so ausgebildet, daß der .Anker jnur in den;-Endlagen abfallen
"kann, während er "beim Übergang oben ge-
-halten wird. Außerdem, befindet sich am unteren Ende der Schaltscheibe/ eine Nase A,
dursh -welche dfe iEnflstellung an den 'Anschlagen©!
:utnd;Ä2if estgelegt ,-ist.
.In den Fig. ι-bis ;7 ist zunächst eine. Anördnung
gezeigt, .jjei -welcher: es. möglich ist,
den Arbeitsstrom für v.den JSreJimagnjeteni'
jeweils ;einer jn' seiner .Nähe hefindliehen
StEomquiellß/Zuoenipehmien. Diese Anordnung
•hat den !VLorteilj ,daß man zur eigentlichen
jEernst£uerung:mur geringe Ströme jaufbriogen
muß. Weiterhin :ist :es aber auch jaöglich, anit :versehiedeneii Spannungen m .arbeiten.
iWie aus .-Fig. 3 .hervorgeht, erMlt der Dreh-
anagnetb seinen.Arb,eitsstrom:aus. denjBeitunigen:8
und ;io, und zwar wird :-er durch die
Sfehaltbrüekesi j«elche iiam Anker des -Vex--■riegelungsmagneten-i'■
sitzt, geschialtet." !Die SteueriingnerfolgUdurch .die.]jeitiungen 1 bis 7.
Die "Kontakte Lq1 und q2 werden von · der
Schaltscheibe/igesteuext. Sie dieaen ..dazu, ·
den .Magnetenir. nach Einleitung der .,Schalt-
:bewegung van der gerade -eingeschalteten
S.tetierleitung;2 öder 3: zu triennen. Außierdem
liegen, im jgleichien Stromkreise. die Kontakte;^,welche.
:unmittelbiär vom Ankert ge-
:s:teKert. werden. Kiese Kontakte t soUen vermeiden,
^daß: ;der Magpet-r"uad damit iauch die
Magnetspule-;& über .die, Sctoitbrjickes eingeschaltet,
bleiben, wejcm ein eingeleiteter
:SchaJtvp5-gang ;plötzlich rüekgäijgig : gejtnacht
wird. .-■-
Angenommen, der rSieuerscbaltex it (Fig. 3)
werde -nach.rechts gelegt -and die. .Schaltscheibe
/-befinde sieh-.noch index.in Fig, 3
und '4 gezeichneten Lage;. 1FkXWx -sei der
Anker d des' Drehmagiieten aaach links
(Fig. 4) vorgesteuert. - Es fließt jetzt ein
:Strom von der' Leitung 1 (Fig. 3") über" die
.Leitung 2 zum 'Kontakt qv -von da .über die
Leitung 3 und den Kontakt t zur Leitung 4. Die Leitung 4 liegt am Verriegelungsmagneten
\r, so daß der Strom über diesen zur Rückleitung 5 zurückfließen kann. Der
Magnet/· zieht seinen Anker an und.jentklinkt
die Schaltscheibe L Gleichzeitig ,überbrückt ;
die Kontaktscheibe s ihre Gegenkontälitie" und
die Magnetspule b des Drehmagneten 'erhält von der Leitung 8 über die Leitungen 9 und
10 Spannung. Der Magneto wird erregt, und
damit werden die Ankersegmente c zwischen die Pole .κ und y hineingezogen. Jetzt
nimmt der . Mitnehmer/, der am Anschlag I1
anliegt, die Schaltscheibe nach links mit (Fig. 4). Während der Mitnahme (Fig. 5)
wird der Magnet/· durch die Kontakte^ von
der unter Spannung stehenden Leitung 2 (Fig, 3) abgeschaltet. Der Anker des Ma gnetenψ würde daher abfallen, wenn er nicht
mechanisch. verriegelt ware. Infolge dieser
Verriegelung erhält der Drehmagnet b über die Kontaktes auch jetzt noch seine Spannung
und erst, wenn der Schaltvorgang beendigt ist (Fig. 6), kann der Anker des Magnetenir
abfallen und damit die Magnetspule & abschalten.
In der Zwischenzeit wurde der Umlenkhebel η vom Mitnehmerbolzen m nach links,
d.h. entgegengesetzt dem Uhrzeiger, gedreht. Die Zugkraft der Feder A wird also
jetzt, nachdem die Magnetspule b abgeschaltet ist, die Anker scheibe ifif im Uhrzeigersinnie
drehen und (wie aus Fig. 7 hervorgeht) die Ankersegmente c nach rechts versteuern. Das
System kommt hierbei zur Ruhe. Da jetzt die Kontakte·^ geschlossen sind und über
das Kontaktsegment t (Fig. 3) die Verbindung zwischen den Leitungen 4 und 7 hergestellt
ist, kann eine neue Schaltung durch Umlegen
des Steuerschalters u nach links in entgegengesetzter
Richtung erfolgen.
Wie die Fig. 8 bis 10 zeigen, ist es nicht
erforderlich, den Direhmagneten b aus leiner
besonderen Stromquelle zu speisen. In die-sem
Falle können die Magnietspule/· und die
Kontakte q1 und q2 sowie das Kontaktsegment
t der Ausführung nach Fig. 1 bis 7 entfallen. Die Verklinkung der Schaltscheibe i in den Endlagen erfolgt hier (Fig. 8
bis ig) durch die federnden Rasten^ und C2,
die zugleich Schließkontakte W1 und W2 tragen.
Wird der Steuerschalter ν (Fig. 8) nach rechts umgelegt, so fließt ein Strom von der Leitung
11 zur Leitung 12, von hier über den geschlossenen
Kontakt!^, die Leitung 13 zur Spule δ des Drehmagneten und von da. über
die Leitung-14' zurück!- rDie "Spüle-ö wird
■erregt. "Da »der Drehmagnet, wie aus Fig. 9
zü> entnehmen-ist, nach rechts vorgesteuert ist, SO;
wird" mit Hilfe deis ■ Mitnehmerb olzens/v
die Schaltscheibe i nach rechts gedreht. Nach
Beendigung des Schalthubes fällt, wie aus Fig. 10 hervorgeht, die rechte Raste C2 in eine
Vertiefung der Schaltscheibe i. Damit wird die Stromzufuhr zum Magneten b unterbrechen,
worauf die Feder A, wie früher beschrieben, die Ankerscheibe .Ä? in die NuIl-"lager~zurückzieht.
Hiermit ist der Schaltvorgang' beendet. Nun kann das Vorschalten
durch Umlegen des Schalters ν (Fig. 8) nach links in umgekehrter Richtung erfolgen.
Claims (7)
1. Fernsteuerbarer elektrischer Antrieb für Umschalter, Fahrtwender, Ventile usw.
unter Verwendung eines die anzutreibende Welle steuernden Direhmagneten, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehanker (d) des Magneten, der über einen Anschlag
(/) seine Bewegung auf einen an der hin und her zu drehenden Welle (Jk) befestigten
Mitnehmer (t) überträgt, nach jedem Hub in der einen Richtung selbsttätig
mittels eines Umlenkhebels (ß) und einer an diesem angreifenden und. den Dreh!-
anker (d) etwas zurückdrehenden Rückholfeder (ft) für den folgenden Hub in
der entgegengesetzten Richtung vorgesteuert wird.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fernsteuerbare
Drehmagnet (b) zwei von !einem Steuerumschalter
(« bzw. ν) gesteuerte Zuleitungen
(2, 6 bzw. 12, 15) und eine Ableitung (5 bzw. 14) besitzt.
3. Antrieb nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu drehende
Welle (Jk) mittels einer Raste federnde Rasthebel (C1, C2) steuert, die die Welle
verriegeln und mittels Kontakten (W1, W2)
den Darehmagneten (Jb) so schalten, daß
der Steuerstromkreis erst dann geöffnet wird, wenn der Arbeitshub des Direhmagneten
beendet ist.
4. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeidhnet, daß für den Arbeitsstromkreis des Drehmagneten (b)
eine besondere Stromquelle (8,10) vorgesehen ist.
5. Antrieb nach Anspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum
Steuern des Direhmagneten (b) und zum Verriegeln der zu drehenden Welle (k)
dienendes Relais (/·) vorhanden ist, das die Stromzufuhr zum Drehmagneten erst
dann unterbricht, wenn die Arbeitsbewe-
.. gung beendet ist.
;.—
6. Antrieb: nach, Anspruch.' r, ·2: und !4,
■ dadurcir gekejffizeichnet, daß .die zu drehende" Welle (k) Kontakte (^j. und q2)
steuert, die die beiden
(2,6) schalten.
(2,6) schalten.
:
7. Antrieb jnach. Anspruch. 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, 'daß vom Anker (d)
■des Darehjnagneten (δ) gesieuerte Kontakte
(f) vorhanden sind, die die jeweils zu
benutzende Relaiszuleitung (2, 6) schließen.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA63849D DE627132C (de) | 1931-10-22 | 1931-10-22 | Fernsteuerbarer elektrischer Antrieb fuer Umschalter, Fahrtwender, Ventile usw. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA63849D DE627132C (de) | 1931-10-22 | 1931-10-22 | Fernsteuerbarer elektrischer Antrieb fuer Umschalter, Fahrtwender, Ventile usw. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE627132C true DE627132C (de) | 1936-03-09 |
Family
ID=6943306
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA63849D Expired DE627132C (de) | 1931-10-22 | 1931-10-22 | Fernsteuerbarer elektrischer Antrieb fuer Umschalter, Fahrtwender, Ventile usw. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE627132C (de) |
-
1931
- 1931-10-22 DE DEA63849D patent/DE627132C/de not_active Expired
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