DE528875C - Selbsttaetig fortschreitende Steuerung, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetig fortschreitende Steuerung, insbesondere fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge

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DE528875C
DE528875C DEA51959D DEA0051959D DE528875C DE 528875 C DE528875 C DE 528875C DE A51959 D DEA51959 D DE A51959D DE A0051959 D DEA0051959 D DE A0051959D DE 528875 C DE528875 C DE 528875C
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DE
Germany
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driver
crank
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auxiliary
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DEA51959D
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English (en)
Inventor
Leopold Janisch
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AEG AG
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AEG AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • Selbsttätig fortschreitende Steuerung, insbesondere für elektrisch betriebene Fahrzeuge Die elektrischen Antriebsmotoren werden bei Bahnen häufig durch sogenannte Vielfachsteuerungen angelassen, die den Anlaßvorgang schrittweise in Abhängigkeit von dem von den Motoren aufgenommenen Strom vollziehen, bis die in den einzelnen Triebfahrzeugen untergebrachten Schaltwerke diejenige Stellung erreicht haben, die ihnen von dem im führenden Fahrzeug befindlichen Steuerschalter angewiesen wird. Die einzelnen Schaltwerke werden hierbei durch Hilfsmotoren gesteuert, die durch Druckmittel, elektrischen Strom oder auf eine andere beliebige Weise angetrieben werden.
  • Diese Steuerungen haben alle die Eigenschaft, daß sie grundsätzlich bis zur letzten Stellung durchschalten müssen, da,ß also die letzte Stellung die :einzige Haltstellung ist. Sollen mehrere derartiger Festhaltestellungen eingerichtet werden, so kann dieses nur durch eine Vermehrung der Kontakte am Führerschalter und durch zusätzliche Zugsteuerleitungen und Hilfskontakte an den Schaltwerken erreicht werden. Diese Zahl verdoppelt sich noch, wenn Festhaltestellungen nicht nur für die schrittweise Einschaltung, sondern auch die Ausschaltung vorgesehen werden sollen.
  • Es ist nun bereits bekannt, aus Elektromagneten und Klinkwerken bestehende Schaltvorrichtungen sowohl bei den Steuerschaltwerken als auch bei dem Führerschaltwerk vorzusehen, die derart wirken, daß das Führerschaltwerk nach jedem durch die Steuerschaltwerke ausgeführten Schritt um einen Schritt zurückgedreht wird. Eine gegenseitige Abhängigkeit der Schaltwerke ist jedoch bei den bekannten Anordnungen nicht vorhanden, sondern diese ist durch Zeitwerke ersetzt, die einen neuen Schaltschritt der Steuerschaltwerke erst dann zulassen, wenn das Führerschaltwerk den jeweiligen Schaltschritt voraussichtlich vollendet hat. Derartige Zeitwerke arbeiten jedoch unsicher und sind daher unzuverlässig.
  • Infolge des Fehlens von Rückmeldevorrichtungen und der Abhängigkeit der Schaltvorgänge von ebenso vielen Fortschaltrelais, als Schaltwerke gesteuert werden sollen, kann hier ,ein synchrones Schalten nicht erzielt werden, und die Zugsteuerung kommt in Unordnung. Dies kann schon allein dadurch verursacht werden, daß die Zeitwerke nicht genau abgestimmt sind oder da.ß eines der Zeitwerke nicht wirkt. Ferner wird hier beim Einschalten der Fahrkurbel sofort der Stromkreis für die Schaltmagnete der einzelnen Schaltwerke geschlossen, ehe die Kurbel bis in die anzusteuernde Stellung gebracht ist. Beim langsamen Einschalten der Kurbel kann demnach bereits die Rückschaltung des Führerschalters durch den Klinkmagneten angestrebt werden, so daß der Handkraft die elektromagnetische Kraft entgegengesetzt wird und ein ordnungsmäßiges Schalten überhaupt nicht möglich ist. Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Zugsteuerungssystem zu schaffen, bei welchem alle Schaltwerke die Schrittbewegungen synchron ausführen, unabhängig davon, ob der Führer die Fahrkurbel langsam von Stellung zu Stellung vor- oder zurückdreht oder sofort mehrere oder alle Stellungen überschalbet, auch wenn im letzteren Falle die Überwachung durch den Motorstrom zeitweise oder ganz aussetzt.
  • Dies wird nur dadurch :erreicht, daß für die Bewegung der Steuerschaltwerke und der Führerschaltwerke Hilfsmotoren mit selbsttätiger schrittweiser Fortschaltung und an sich bekannte Rückmeldevorrichtungen vorgesehen sind. Die Einrichtung ist hier;weiterhin so getroffen, daß die Schaltwerke nicht eher zu arbeiten beginnen, als die Fahrkurbelnebst dem Führerschaltwerk in die anzusteuernde Stellung gebracht und von diesem Schaltwerk entkuppelt ist. Hiernach erst beginnt der das Führerschaltwerk bewegende Hilfsmotor zu arbeiten, indem er die Führerwalze in die Ruhestellung schrittweise zurückdreht, und bei jedem dieser Schaltschritte der Führerwalze in Richtung der Nullstellung wird ein Schaltschritt der- Hilfsmotoren .der Steuerschaltwerke veranlaßt.
  • Die einzelnen Schaltschritte für das Führerscbaltwerk und die im Zuge verteilten Steuerschaltwerke für das Anlassen werden hierbei von einem einzigen Fortschaltrelais im Führerwagen überwacht, welches das Führerschaltwerk zur Einleitung eines neuen Schrittes stets erst dann freigibt, wenn sämtlichd Schaltwerke den begonnenen Schritt vollendet haben und der AnlaßStYOm auf einen zulässigen Wert gesunken ist. Die Steuerwalze des Führerschalters ist so eingerichtet, dafx sie während des Schaltens von Hand stromlos gemacht und erst dann, mit der Fahrkurbel gekuppelt wird. Beides läßt sich in einfacher Weise beispielsweise dadurch erreichen, daß die Kurbel niederdrückbar oder mit einem beweglichen Schaltteil ausgerüstet ist, der einen Steuerstromkontakt und die Kupplung des Führerschaltwerks mit der Kurbel überwacht. In dem Führerschaltwerk ist ferner eine Schaltrichtungswalze vorgesehen, die, je nach der Drehrichtung der Fahrkurbel, die Bewegungsrichtung aller Hilfsmotoren für die Schrittbewegungen vorausbestimmt. Jeder Hilfsmotor ist mit einer elektrisch oder pneumatisch bedienten Rastenkvnke ausgestattet, die das Schaltwerk nach dem vollendeten Schaltschritt in der betreffenden Stellung festhält. Auch das Führerschaltwerk besitzt eine derartige Rastenvorrichtung, die aber durch die niederdrückbare Kurbel oder einen Kurbeldruckknopf anhebbar ist, damit das Führerschaltwerk für die Bewegung von Hand freigegeben werden kann. Jeder Hilfsmotor ist ferner aus Sicherheitsgründen mit einem Hilfsrelais ausgestattet, welches Selbstspeisekontakte besitzt. Diese Hilfsrelais haben den Zweck, ein Überlaufen der Schaltstellungen zu verhindern, da sie für eine sichere Stromlosmachung der jeder Schrittbewegung folgenden überschaltkontakte Sorge tragen und damit die kommende Schrittbewegung so lange verhindern, bis das Fortschaltrelais abgefallen ist und das Kommando für den neuen Schaltschritt gegeben hat. In besonders vorteihalfter Weise lassen sich die Rastenklinken selbst als solche Hilfsrelais verwenden, die mit entsprechenden Selbstspeisekontakten versehen sind und damit zur Erfüllung beider Aufgaben herangezogen werden.
  • In der Zeichnung ist ein Schaltungsbeispiel dargestellt. Die durch den Zug gehenden Steuerleitungen I bis V dienen zur Steuerung der in den einzelnen Fahrzeugen verteilten; Schaltwerke, von welchen zwei mit 9 und io bezeichnete abgebildet sind. Das punktiert eingerahmte Steuerschaltwerk des führenden Wagens ist mit 7, das Fortschaltrelais desselben Fahrzeugs mix 8 bezeichnet. Das Fortschaltrelais 8 besitzt drei Magnetspulen, und zwar eine Starkstromspule 39, die von dem Motorstrom durchflossen wird, eine Hebespule 4o und eine Festhaltespule 4i. Außerdem sind an diesem Fortschaltrelais Kontakte 42 und 43 angebracht. Die Fahrzeugkurbel i i ist mit einem Druckknopf 12 versehen, der im niedergedrückten Zustande den Steuerstromkontakt 13 öffnet und die Kurbel n mit der Steuerwalze 46 des Führerschaltwerks kuppelt. Die Steuerwalze 46 ist mit Stromschlußstückenreihen 14 und 15 sowie Kontaktfingern 16, 17, 18 und i 9 ausgestattet. Die Fahrkurbel ist mit einer Sperrung versehen, die beim Niederdrücken des Knopfes 12 die Kurbelbewegung freigibt. Bei losgelassenem Druckkn-Dpf 12 hingegen kann die Kurbel nicht bewegt werden. Mit dem Führerschaltwerk ist ferner ein Drehwerk 2o verbunden, welches, sobald das Führerschaltwerk von Hand aus der Nullstellung herausbewegt wird, je nach dem Drehsinne der Schaltwalze in der einen oder anderen Richtung mitgenommen wird und die Schaltrichtungswalze 2i in die eine oder die andere Schaltstellung bringt. Der Hilfsmotor für die Verstellung der Steuerwalze 46 ist mit 22 bezeichnet. Er besitzt zwei Spulen 23 und 24 für die Ansteuerung der einen oder der anderen Bewegungsrichtung und eine die Rastenklinke sowie die Hilfskontakte 26 und 27 steuernden Spule 25. Dieser Hilfsmotor ist als Druckluftmotor gedacht, dessen zwei gegenüberliegende Kolben durch eine Zahnstange verbunden sind, wobei die Zahnstange in ein mit der Steuerwalze 46 verbundenes Kitzel eingreift. Bei erberregten Ventilspulen 23 und 24 sind beide Zylinder mit dem Druckluftbehälter, bei erregten Spulen hin-gegen mit der Außenluft verbunden. Auch die Kastenklinke kann elektropneumatisch bedient werden. Die Spulen 23, 24 und 25 dienen somit zur Steuerung von Druckluftventilen. Diese Art der Steuerung des Hilfsmotors und der Kastenklinke kann jedoch auch durch beliebige andere elektromagnetische oder elektromotorische Mittel ersetzt werden. Bei elektromotorischem Antrieb der Führerschaltwalze, beispielsweise über einen Schneckenantrieb, muß aber für eine Kupplung gesorgt werden, damit die Führerschaltwalze für den Antrieb von Hand von dem Elektromotor entkuppelt werden kann.
  • Die in den Fahrzeugen verteilten Steuerschaltwerke 9 und io, die z. B. ebenfalls als Druckluftschaltwerk ausgebildet sein können, bestehen aus strichpunktiert angedeuteten. Schaltwalzen mit Reihen von Stromschlußstücken 28 und 29 und Kontaktfingern 30, 31, 32 und 33 sowie Hilfsmotoren mit Steuerspulen 34. und 35, einer Rastenklinkenspule 36 und Hilfskontakten 37 und 38.
  • Die Schaltwalze 46 des Führerschaltwerks 7 ist abgewickelt abgebildet, wobei die Schaltstellungen i bis 6 über der Walze und in umgekehrter Reihenfolge noch einmal unter der Walze eingetragen sind. Der Zweck dieser Einrichtung ist der, die Stromschlußstücke bei der einen wie auch bei der anderen Drehrichtung mit den Kontaktfingern 16 und 19 in Eingriff zu bringen, um, je nachdem, ob sich die Kurbel in einer Schalt- oder Nullstellung befindet, ein Zurückbewegen der in den Fahrzeugen verteilten Steuerschaltwerke in Richtung der Nullstellung oder eine Bewegung derselben über die Nullstellung hinaus in die Brems- oder Rückwärtsfahrtstellungen zu erreichen. Einfachheitshalber sind Schaltstellungen für das Bremsen oder die Rückwärtsfahrt bei den Schaltwerken 9 und io nicht dargestellt. Entsprechende Kontakte hierfür müßten über den Kontaktfingern 30 bis 33 eingezeichnet sein.
  • Die Wirkungsweise dieser Feuerung ist folgende: Beim Einschalten nehmen sämtliche Schaltgeräte die abgebildete Lage ein. Durch das Niederdrücken des- Kurbeldruckknopfes 12 wird die Sperrung der Kurbel aufgehoben und diese dadurch für die Bewegung in dem einen oder anderen Sinne freigegeben; gleichzeitig wird der Hilfskontakt 13 geöffnet, die Kurbel mit der Schaltwalze ¢6 des Führerschaltwerks 7 gekuppelt und die Kastenklinke des Hilfsmotors 22 mechanisch angehoben. Beim Herausbewegen der Kurbel aus der Nullstellung in der Einschaltrichtung wird das Drehwerk 20 mitgenommen und die Schaltrichtungswalze 21 so verstellt, daß das Stromschlußstück 44 seine Kontaktfinger überbrückt. Wird beispielsweise bis in die Stellung 6 geschaltet, so wird die mit der Kurbel i i gekuppelte Steuerwalze ¢6 soweit mitgenommen, daß das Stromschlußstück 6 der Reihe 14 die Kontaktfinger 16 und 17 verbindet. Der mit der Steuerwalze gekuppelte Hilfsmotor 22 wird ebenfalls in die entsprechende Stellung mitgenommen. Er bildet beim Bewegen der Kurbel kein Hindernis, da er aus zwei gegenüberliegenden Kolben besteht, auf denen gleicher Druck desselben Druckluftbehälters lastet und die sich daher im Gleichgewichtszustande befinden. Wird jetzt der Druckknopf 12 losgelassen, so wird die Kurbel i i mechanisch verriegelt, von der 'Walze ¢6 entkuppelt und bleibt in dieser Stellung stehen. Gleichzeitig wird der Steuerstromkontakt 13 geschlossen und die Kastenklinke des Hilfsmotors 22 wieder zum Einfallen gebracht.
  • Nunmehr schließt sich ein Steuerstromkreis, der vom -'--Pol über den Kontakt 13, den Kontaktfinger 17, das Stromschlußstück 6 der Reihe 14 an die Walze q.6, den Kontaktfinger 16, den Kontakt q.2 des Fortschaltrelais 8, Rastenklinkenspule 25 des Hilfsmotors 22, Hilfskontakt 26 der Kastenklinke und das Stromschlußstück 44 der Schaltrichtungswalze 21 zur Erde fließt. Die dadurch angehobene Kastenklinke hebt die Sperrung der Schaltwalze q.6 auf, schließt den Hilfskontakt 27 und öffnet den Hilfskontakt 26. Dadurch erhält die Spule 2¢ des Hilfsmotors 22 Strom. Diese Spule 24 ist die Einschaltventilspule des Druckluftmotors 22, die das zugehörige Ventil so umsteuert, daß Druckluft hinter dem Einschaltkolben herausgelassen wird. Der Ausschaltkolben gewinnt dadurch das Übergewicht und kann den ersten Schritt, währenddessen die Steuerwalze 46 aus der Stellung 6 in die Stellung 5 bewegt wird, einleiten. Während der Bewegung gleitet das StYOmSChlußstück 6 von den Kontaktringern 16 und 17, der Schaltwalze 46 ab, so daß der erste Stromkreis unterbrochen wird. Gleichzeitig kommen jedoch, die Kontaktfinger 18 und i c) mit dem nächsten Stromschlußstück der Reihe 15 in Eingriff und schließen folgenden Ersatzstromkreis: Vorn +-Pol über den Kontakt 13, die Hebespule q.o des Fortschaltrelais 8, Kontaktfinger 19, Stromschlußstück 15, Kontaktfinger 18, Hilfskontakt 27 der Kastenklinke; Spule 25 der Kastenklinke, Ventilspule 24 usw. zur Erde. Dadurch wird der eingeleitete Schritt fortgesetzt, bis auch die Kontaktfinger 18, i g der Steuerwalze außer Eingriff und der Hilfsmotor 22 nebst der Steuerwalze q.6 zum Stillstand kommen. Die Kastenklinke fällt, da ihre Spule 25 erberregt ist, ebenfalls ein. Obgleich der nächste Kontakt 5 der Reihe 1 ¢ an der Steuerwalze 46 in Eingriff mit deal Fingern 16,17 gekommen ist, wird doch kein neuer Schritt angesteuert, weil, wie aus folgendem hervorgeht, das durch die vorausgegangene Erregung seiner Hebiespule geöffnete Fortschaltrelais 8 seine Kontakte offen hält.
  • Während der beschriebenen Schaltvorgänge haben sich auch die im Zuge verteilten Steuerschaltwerke 9 und i o usw. in Bewegung gesetzt. Der Steuerstrom für diese verläuft vom ---Pol über den Kurbelkontakt 13, Kontakte 17, 6 und 16 der Steuerwalze 46, .den. Kontakt 43, des Fortschaltrelais 8, Zugsteuerleitung V, Kontaktfinger 32 der Schaltwerkwalzen 9 und i o, erstes Stromschlußstück der Reihe 29, Kontaktfinger 33, Rasroenklinkenspule 36,Hilfskontakt 37, Zugsteuerleitung IV und den Kontakt 44 der Schaltrichtungswalze im Führerschalter zur Erde. Die weiteren Schaltvorgänge in den Schaltwerken g und io vollziehen sich in der gleichen Weise 'und Reihenfolge, wie sie bei dem Steuerschaltwerk 7 erläutert worden sind, d. h. die Rastenklinke eines jeden Steuerschaltwerks wird angehoben, die Kontakte 37 geöffnet, dadurch die Einschaltventilspulen 34 erregt und die Schaltwerkmotoren in Bewegung ;gesetzt. Sobald die Kontaktfixiger 32 und 33 der Schaltwerkwalzen 9 und i o das erste Stromschlußstück der Reihe 29 verlassen, kommen die Finger 30 und 3 i mit dem ersten Strdmschlußstück der Reihe 28 in Eingriff. Der Steuerstrom für die Ventilspulen 34 verläuft von da ab auf folgendem Wege: Vom +-Pol über den Kurbelkontakt 13, die Zugsteuerleitung I I, Kontakte 31, 28 und 30 der Schaltwerkwalzen9 und io, die Hilfskontakte 38 der Rastenklinken, die Rastenklinkenspulen, die Ventilspulen 34, Steuerleitung IV und den Kontakt 44 der Schaltrichtungswalze im Führerschalter der Erde. Wenn die Kontaktfinger 3 0 und 31 der Schaltwerkwalzen 9 und i o miteinander in Eingriff kommen, erhält auch die Festhaltespule 41 des Fortschaltrelais 8 im führenden Wagen vom Kontaktfinger 3o über die Zugsteuerungsleitung I Strom. Das Fortschaltrelais bleibt infolgedessen so lange aufgehoben, bis die Kontaktfinger 3o und 31 der Schaltwerkwalzen das Stromschlußstück 28 verlassen haben, bzw. bis jedes der Steuerschaltwerke 9 und i o den Schritt vollkommen beendet hat. Wenn sich nun auch, wie vorher beschrieben, das Steuerschaltwerk beim ersten Schritt so weit bewegt hat, daß der nächste Walzenkontakt der Reihe 14 an der Walze 46 des Führerschaltwerks die Finger 16,17 berührt, so kann doch kein neuer Schaltschritt eingeleitet werden, ehe das Fortschaltrelais abgefallen ist, was frühestens nach Aberregung seiner Festhaltespule 41 bzw. nach der Vollendung des Schrittes durch sämtliche Schaltwerke geschieht. Unabhängig davon hält das Fortschaltrelais seine Kontakte so lange offen, bis der seine Hauptstromspule 39 durchfließende Motorstrom bis auf den or unmten Wert gesunken ist. Sollte v 'besf eines der Schaltwerke z2, 9 oder io zu weit laufen, so daß neue Kontakte 15 bzw. 28 in Eingriff kommen, so sind die Schaltwerke im Anhalten doch nicht behindert, da die einfallenden Rastenklinken ihre Selbstspeisekontakte 27 bzw. 38 und damit den Ersatzstromkreis für die Schaltwerke öffnen. In gleicher Weise sind auch die Schaltwerke 9 und io im Anhalten der Bewegung nach vollzogenem Schritt nicht behindert, weil auch deren Kontakte 32 und 33 durch das Fortschaltrelais und Kontakte 30, 3 i durch die Sperrkontakte 38 rechtzeitig und zeitweise stromlos gemacht werden.
  • In derselben Weise vollziehen sich nun die übrigen Schaltschritte, wobei die in den einzelnen Fahrzeugen untergebrachten Schaltwerke 9, 1o usw. von dem Schaltwerk 7 im führenden Wagen beherrscht werden, das seinerseits unter dem Einfluß des FortschaltreIais im führenden Wagen steht. Während die Schaltwerke mit der Ausführung des durch die Kurbel gegebenen Kommandos beschäftigt sind, kann unbedenklich eine Umsteuerung vorgenommen, d. h. eine andere Stellung angesteuert werden. Beim Niederdrücken des Kurbeldruckknopfes wird der gesamte Steuerstrom für sämtliche Schaltwerke sofort unterbrochen, so daß diese stehenbleiben. Nach dem Umstellen der Kurbel bzw. der Steuerwalze 46 beginnen alle Schaltwerke sofort zu laufen, indem sie der neu angesteuerten Stellung zustreben.
  • Es wurde weiter oben angenommen, daß die Stellung 6 angesteuert worden ist. Nachdem alle Schaltwerke das Kommando ausgeführt haben und zur Ruhe gekommen sind, befinden sich die Steuerschaltwerke g und i o in der Schaltstellung 6, auch die Fahrkurbel i i blieb in dieser Stellung nach dem Loslassen des Druckknopfes 12 stehen; das Führerschaltwerk 7 hingegen befindet sich in der Nullstellung, da der Hilfsmotor die Walze 46 nach Ansteuerung- irgendeiner Stellung stets wieder in die Nullage, und zwar über so viel Stellungen hinwegbringt, als Schaltschritte durch die übrigen Schaltwerke ausgeführt werden sollen. Wenn nun bei dieser Lage der einzelnen Schaltgeräte beispielsweise die Stellung 4 angesteuert werden soll, so wird die in der Stellung 6 stehende Kurbel i i nach Niederdrücken des Knopfes 12 in die Stellung 4 zurückbewegt. Die mit der Kurbel gekuppelte Steuerwalze 46 wird hierbei aus der Nullage nach der entgegengesetzten Seite bewegt, so daß die Stromschlußstücke 14 und 15 in der Reihenfolge in Eingriff kommen, wie sie durch die Zahlen unter den Kontakten der Walze angegeben ist. Da die Kurbel bei der beabsichtigten Schaltung um zwei Stellungen zurückbewegt werden muß, kommt also die Steuerwalze 46 in die Stellung z. Beim Zurückbewegen der Kurbel sind auch das Drehwerk und die Schaltrichtungswalze in die entgegengesetzte Lage gebracht worden, so daß die Schaltrichtung aller Hilfsmotoren umgekehrt worden ist. Beim nunmehr erfolgenden Loslassen des Kurbeldruckknopfes 12 wird die Steuerwalze 46 durch den Hilfsmotor 22 über zwei Stellungen wiederum in die Anfangslage zurückgebracht, während die übrigen Steuerschaltwerke ebenfalls über zwei Stellungen in die Stellung 4 zurücklaufen und so mit der Kurbelstellung 4 wieder in Einklang stehen.
  • Mit einer derartig ausgebildeten Steuerung kann jede beliebige Schaltstellung angesteuert und erreicht werden, wobei jede einzelne Stellung eine Festhaltestellung sein kann,. Die Anzahl der durchgehenden Zugsteuerleitungen für die Bedienung der einzelnen Schaltwerke ist unabhängig von der Anzahl der Schaltstellungen stets fünf.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCI3E: i. Selbsttätig fortschreitende Steuerung, bei der abwechselnd arbeitende Schaltwerke sowohl für die Bewegung der Hauptschaltwalzen als auch für die Rückdrehung der Führerschaltwalze in die Anfangslage vorgesehen sind, insbesondere für elektrisch betriebene Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß für die Betätigung der Hauptschaltwalzen (9, io) und der Führerwalzen (46) Hilfsmotoren (23, 24 und 34, 35) mit selbsttätiger Schaltung unter Überwachung von Fortschaltrelais (8) und an sich bekannten Rückmeldevorrichtungen vorgesehen sind, unddaßderdieFührerschaltwalze bewegende Hilfsmotor erst zu arbeiten beginnt und die von Hand in eine bestimmte Stellung gebrachte Führerwalze in die Ruhestellung zurückdreht, nachdem die Fahrkurbel. in einer Schaltstellung von der Führerschaltwalze entkuppelt ist.
  2. 2. Selbsttätig fortschreitende Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl auf der Führerwalze (46) als auch auf den Hauptschaltwalzen (9, i o) Hilfskontaktreihen vorgesehen. sind, die miteinander so zusammenarbeiten, daß durch jeden Schritt der Führerschaltwalze in Richtung der Ruhelage ein Schritt der übrigen Hilfsmotoren (34,35) veranlaßt und gegebenenfalls das Schaltwerk des Führerschalters (46) für einen neuen Schritt erst dann freigegeben wird, wenn die übrigen Hilfsmotoren (34 35) den vorherigen Schritt beendet haben.
  3. 3. Selbsttätig fortschreitende Steuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Führerschalter (46) Steuerstromkontakte (13) angeordnet sind, die beim Niederdrücken der Kurbel (i i ) ,eines Druckknopfes (12) derselben oder .eines besonderen Organs geöffnet werden und dadurch den Führerschalter (46) während des Schaltens von Hand stromlos machen. a
  4. 4. Selbsttätig fortschreitende Steuerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Führerfahrschalterkurbel (i i) und der Schaltwalze (46) eine Kupplung vorgesehen ist, die beim Schalten von Hand mit Hilfe der niedergedrückten Kurbel (i i) eines Druckknopfes (12) derselben oder eines besonderen Organs eingerückt wird.
  5. 5. Selbsttätig fortschreitende Steuerung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß.die Führerschalterkurbel (i i ) mit einer Sperrung versehen ist, die durch das Niederdrücken der Kurbel eines Druckknopfes derselben oder eines besonderen Organs freigegeben wird.
  6. 6. Selbsttätig fortschreitende Steuerung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekenro.-zeichnet, daß der Hilfsmotor, je nach Art desselben, z. B. als Druckluftmotor mit zwei durch eine Zahnstange verbundenen Druckkolben mit der Welle der Schaltwalze dauernd gekuppelt oder als Elektromotor beim Schalten der Kurbel von Hand von dieser Welle entkuppelbar ist.
  7. 7. Selbsttätig fortschreitende Steuerung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim selbsttätigen Fortschalten des Führerschaltwerks (46) und der Schaltwerke (9, io) die einzelnen Schritte durch ein gemeinsames Fortschaltrelais (8) des führenden Wagens überwacht werden. B.
  8. Selbsttätig fortschreitende Steuerung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Fortschaltrelais (8) eine Hebespule (40) und eine Festhaltespule (41) hat, welch letztere das Fortschaltrelais nicht anzuheben vermag, sondern das angehobene Relais im angehobenen Zustand hält, und zwar so lange, bis alle Schaltwerke (9 und io) einschließlich des Führerschaltwerks (46) den jeweils eingeleiteten Schritt vollendet haben. g.
  9. Selbsttätig fortschreitende Steuerung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Fortschaltrelais (8) außerdem eine vom Motorstrom des führenden Wagens durchflossene Starkstromspule (39) hat, so daß die einzelnen Schaltschritte in Abhängigkeit vom Motorstrom des führenden Wagens überwacht werden. io.
  10. Selbsttätig fortschreitende Steuerung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Führerschalter eine Schaltrichtungswalze (21) :enthält, die, je nach der Schaltrichtung der von Hand von der Ruhestellung aus bewegten Führerwalze (46), die Bewegungsrichtung aller HfifsrrWtoren (23,24 und 34,35) für die Schrittbewegung vorausbestinnnt. i i.
  11. Selbsttätig fortschreitende Steuerung nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Hilfsmotor (23, 24 und 34,35) eine elektrisch oder pneumatisch bediente Rastenklinke (25 bzw. 36) angeordnet ist, die das genaue Einhalten der Stellungen nach Beendigung eines jeden Einzelschaltschrittes bewirkt.
  12. 12. Selbsttätig fortschreitende Steuerurig nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastenklinke (25) des Führerschaltwerks (22) durch das Niederdrücken der Kurbel (i i) oder eines Kurbeldruckknopfes (i2) oder durch die Bedienung -einer besonderere Vorrichtung anhebbar ist, so daß die Schaltwalze des Führerschalters für die Bewegung von Hand freigegeben werden kann.
  13. 13. Selbsttätig fortschreitende Steuerung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schaltwerk (23, 24 und 34,35) ein Hilfsrelais mit Selbstspeisekontakten (27 bzw. 38) vorgesehen ist, das die nach jedem. Schritt in Eingriff kommenden überschaltkontakte (14 bzw. 29) rechtzeitig stromlos macht und die folgende Schrittbewegung so lange verhindert, bis das Fortschaltrelais abgefallen ist.
  14. 14. Selbsttätig fortschreitende Steuerung nach Anspruch i bis ig, dadurch gekennzeichnet, -daß an Stelle der Hilfsrelais Selbstspeisekontakte (27 bzw. 38) an den Rästenklinken (25 bzw. 36) oder deren Ventilmagneten. angebracht sind.
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