AT266622B - Vorrichtung zur Änderung der Beaufschlagung von Motoren - Google Patents

Vorrichtung zur Änderung der Beaufschlagung von Motoren

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AT266622B
AT266622B AT954865A AT954865A AT266622B AT 266622 B AT266622 B AT 266622B AT 954865 A AT954865 A AT 954865A AT 954865 A AT954865 A AT 954865A AT 266622 B AT266622 B AT 266622B
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Eduard Dipl Ing Dr Techn Senn
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Eduard Dipl Ing Dr Techn Senn
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  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description


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  Vorrichtung zur Änderung der Beaufschlagung von Motoren 
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Änderung der Beaufschlagung von Motoren in Kraftfahrzeugen, bei welchen zusätzlich zum Beschleunigerhebel ein Stellmotor vorgesehen ist, der mit dem z. B. als Drosselklappe oder Einspritzpumpe ausgebildeten Steuerorgan für die Beaufschlagung des Motors zusammenarbeitet, wobei sowohl der Beschleunigerhebel als auch der Stellmotor mechanisch,   z. B.   durch Gestänge und bzw. oder Seilzüge mit dem Steuerorgan für die Beaufschlagung des Motors gekuppelt sind, das bei Freigabe des Beschleunigerhebels durch den Stellmotor durch Betätigen eines vom Fahrer schaltbaren Schalters sowohl im Sinne höherer als auch geringerer Beaufschlagung verstellbar ist nach österr.

   Patent Nr. 260702, wobei der Stellmotor als Elektromotor ausgebildet ist, der über einen Umschalter für den Drehsinn betätigbar ist, der über jeweils eines von zwei Relais geschaltet wird, die über den vom Fahrer schaltbaren Schalter erregbar sind. 



   Eines der Ziele der Erfindung besteht darin, eine Einrichtung gemäss dem Stammpatent dahingehend zu vervollkommnen, dass auf einfache Weise unter Verwendung von Relais, sowohl ein Betrieb mit, als auch ohne Regler möglich ist, wobei bei eingeschaltetem Regler auch ein Eingriff von Hand aus erfolgen kann, ohne dass zu diesem Zweck der Regler abgeschaltet werden müsste. Dieses Ziel wird erreicht, wenn gemäss der Erfindung der vom Fahrer schaltbare Schalter zwei, bevorzugt über eine im Bereich des Lenkrades angeordnete Wippe, wahlweise betätigbare Druckschalter (la, sch) aufweist, deren jeder beim Schliessen des Stromkreises für das ihm zugeordnete Steuerrelais (c bzw. d) für den Drehrichtungsum- 
 EMI1.1 
 bar ist. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen : Fig. 1 schematisch eine Einrichtung zur Betätigung des Steuerorganes für die Beaufschlagung des Motors, Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 modifizierte Einrichtung, Fig. 3 ein elektrisches Schaltbild mit den Einrichtungen zur Betätigung des Stellmotors und Fig. 4 eine weitere Ausführungsform, gemäss welcher die Beaufschlagung des Motors unabhängig von der Stellung des Beschleunigerhebels betätigbar ist. 



   In den Zeichnungen ist mit --1-- ein Steuerorgan für die Beaufschlagung des Motors bezeichnet. 
 EMI1.2 
 treibt über ein selbsthemmendes   Schneckengetriebe --13, ]4-- und über   eine ausrückbare Kupplung   - 12-eine Seiltrommel--].]-,   auf welche ein   Seil--9-- auf- bzw.   von welcher dieses Seil abspulbar ist, das über eine   Umlenkrolle --10-- läuft   und mit dem Gestänge --4-- bzw. dem Winkelhebel - verbunden ist, so dass auch über das   Seil-9- das Steuerorgan-- ;)-- bewegt   werden kann, ohne dass der   Beschleunigerhebel - -5-- vom Fuss --8-- gehalten   werden müsste.

   Das   Seil-9-ist   weiters 

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 mit einer   Feder --7- verbunden,   welche das Seil spannt und trachtet, das Seil --9-- von der Seil- trommel abzuspulen. Das Steuerorgan ist mit einer Rückstellfeder --2-- verbunden, die auf das Steuer- organ im Sinne einer Bewegung in die Leerlaufstellung einwirkt. 



   Die   Kupplung --12- wird   in dem in   Fig. 1   dargestellten Ausführungsbeispiel von einem auf einer
Schwinge --20-- drehbar gelagerten   Zahnrad --12c-- gebildet,   das gleichzeitig mit einem vom   Schneckengetriebe--13, 14-- antreibbaren Zahnrad-12b-und   einem   Antriebszahnrad --12a-- für   die   Seiltrommel --11-- kämmt.   Die Schwinge --20-- ist bei normalem Betrieb mittels eines Riegels - gehalten, der in einem festen Lager --19a-- schwenkbar ist und durch eine Feder --18-- in eine Stellung bewegt wird, in welcher er in die Schwinge --20-- eingreift und diese festhält.

   Bei Be- tätigen der Bremse wird der Riegel--19-- gegen die Kraft der Feder --18-- verschwenkt und gibt die
Schwinge --20-- frei, so dass das Seil --9-- unter der Wirkung der Feder --7-- von der Seiltrommel - abgespult wird und das Steuerorgan --1-- unter der Wirkung der Rückstellfeder --2-- in die
Leerlaufstellung bewegt werden kann, Während des Abspulens des Seiles --9-- von der Seiltrommel   - 11-wird   das mit der Seiltrommel --11-- verbundene Zahnrad --12a-- gedreht und durch den Zahndruck, der auf das auf der Schwinge --20-- gelagerte Zahnrad --12c-- einwirkt, die Schwinge angehoben, so dass die   Zähne --12c-- durch   Anheben der Schwinge --20-- ausser Eingriff mit den Zähnen des Zahnrades --12b-- kommen, das mit dem   Schneckengetriebe --13, 14--   verbunden ist.

   Das Ausrücken des   Riegels-19-- kann   wahlweise durch einen Magnet --Ma-- oder auch hydraulisch erfolgen. Selbstverständlich kann zum Ausrücken des Riegels --19-- auch Druckluft verwendet werden, die vom Ansaugdruck gewonnen wird. 



   Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Seiltrommel --11-- durch einen Kolben - ersetzt, an dem ein   Zugorgan --9'-- angelenkt   ist, das mit dem Winkelhebel --3-- verbunden ist, so dass über das Seil oder   Gestänge --4a-- das Steuerorgan --1-- für   die Beaufschlagung des Motors betätigt werden kann. Der   Zylinder-23-,   in welchem der Kolben --21-- gleitbar gelagert ist, kann z. B. über nicht dargestellte Ventile mit einem Druckmedium beaufschlagt werden, die durch den Stellmotor --15-- gesteuert werden können,
Die in Fig. 3 dargestellte Schaltung für den Stellmotor --15-- arbeitet wie folgt :
Der Stellmotor --15-- ist als Gleichstrommotor mit konstantem Feld ausgebildet, dessen Ankerklemmen umgepolt werden, um die Drehrichtung zu ändern.

   Die Relais und die ihnen zugeordneten Kontakte sind in Fig. 3 mit-a bis e-bezeichnet. Mittels des Druckschalters --sch-- (schneller) des Vorwählschalters --22-- wird der Stellmotor --15-- im Sinne höherer Beaufschlagung und mittels des Druckschalters --la-- (langsamer) im Sinne kleinerer Beaufschlagung an die Batterie --B-- geschaltet. 



  Wird der Druckschalter --sch-- gedrückt, so wird das   Relais-c-uber-sch-eingeschaltet   und die Zuleitung für langsamer, die von dem vom Ausgang des Reglers steuerbaren Schalter --A-- kommt, durch Öffnen des    Schalters --sch -- sowie anschliessend   des Schalters-c-unterbrochen. 



   Sinngemäss wird beim Drücken   von     Relais-d-Uber--la-erregt   und die Zuleitung für schneller, die von dem vom Ausgang des Reglers steuerbaren Schalter --A-- kommt, durch Öffnen des    Schalters--lal--sowie anschliessend   des Schalters-d-unterbrochen. Die    Schalter --c und d --   liegen hiebei in den den jeweils entgegengesetzten Relais --d und c-- zugeordneten Stromkreisen. Der Umschalter-A-, der auch eine Nullage einnehmen kann, wird, wie bereits erwähnt, von den Ausgangssignalen eines Reglers bekannter Bauart gesteuert. Der Regler schaltet hiebei beim Überwiegen des Sollwertes auf grössere Beaufschlagung und beim Überwiegen des Istwertes auf kleinere Beaufschlagung (als Beispiel für eine solche Schaltung sei auf die in der   österr.

   Patentschrift Nr, 260702   (A 2292/65) geoffenbarte Schaltung hingewiesen). Der Istwert des Reglers kann hiebei an Stelle von einem Tachodynamo, auch von einer Einrichtung abgeleitet werden, welche in Abhängigkeit von der Frequenz des Zündmagneten oder   z. B.   bei Dieselmaschinen von einer im Takt der Drehzahl arbeitenden Einrichtung Signale gibt. Für die folgende Beschreibung bleibe zunächst der Regler und damit der vom Ausgang des Reglers steuerbare Schalter --A-- unberücksichtigt. 



   Bei Betätigen des Druckschalters --sch-- wird mittels des    Relais-c-- der Schalter-c -geöff-   net und damit der Langsamer-Stromkreis unterbrochen und die   Drehrichtungsumschalter-c und c-   
 EMI2.1 
 



   Sobald die Fussbremse bzw. die Kupplung kurz gedrückt wurde, wird über Schalter-Br bzw. Ku-einRelais--a--erregt und der Auslösemagnet --Ma-- für die Betätigung des Riegels --] 9-- der Schwin- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 --20-- (Fig. l) überwasein Zurückschalten von --a1-- und damit ein Stromloswerden des Magnetes --Ma-- bedingen würde. Der   Auslösemagnet --Ma-- hat   auf diese Weise genügend Zeit, in Tätigkeit zu treten und die Schwinge --20-- und damit die Kupplung auszulösen. 



   Wenn mit dem Regler gefahren werden soll, so wird eine Regleranwurftaste --R-- betätigt, über welche ein Relais--e-erregt wird, das sich über den von der Regleranwurftaste --R-- betätigten Kon-    takt --el-- selbst hält   und einen   Schalter-e-betatigt,   der den vom Ausgang des Reglers steuerbaren Schalter --A-- an Spannung legt. Mit Hilfe der Druckschalter --la und   sch-des Vorwâhischalters   - kann jederzeit in die Reglerbefehle eingegriffen werden. 



   In den zu den Steuerrelais --c, d-- für den Drehrichtungsumschalter --c2,c3 bzw.d2,d3-- führenden Leitungen sind Unterbrecher --E1 bzw,E2-- eingebaut, die durch Endschalter --e2',e2" bzw.   e',e"- (Fig. l) fur   die Leerlaufstellung bzw. die Vollaststellung des Steuerorganes --1-- für die Beaufschlagung des Motors betätigt werden. Die genannten Endschalter für die   Leerlauf-bzw. Vollaststel-   lung des   Steuerorganes--l--werden   hiebei durch eine Steuernocke --24-- auf der Seiltrommel --11-und bzw. oder mittels einem mit dem Gestänge --4-- des Beschleunigerhebels --5-- verbundenen Arm - gesteuert. 



   Zur Erleichterung der Fehlersuche sind die zu den einzelnen   Relais --a,   b, c, d, e-sowie zum Motor --15-- führenden Leitungen durch Sicherungen --s1 bis s5 -- abgesichert. 
 EMI3.2 
 



   Der Stellmotor kann auch als hydraulischer Motor oder als ein mit Druckluft beaufschlagbarer Motor bzw. als ein in Abhängigkeit vom Ansaugdruck arbeitender Motor ausgebildet sein. 



   Bei Verwendung der erfindungsgemässen Einrichtung ist durch gleichmässige Betätigung des Verstellorganes eine bedeutende Treibstoffersparnis im Vergleich zu Fussbetrieb möglich. 



   Wesentlich ist es auch, dass zwischen dem Stellmotor bzw. einem im zur Verstellung des Steuerorganes vorhandenen Getriebe eingebauten Feststellelement und dem Steuerorgan für die Beaufschlagung des Motors keine Relativbewegung stattfindet. Hiebei kann z. B. insbesondere vorteilhafterweise der Stellmotor gemeinsam mit dem üblicherweise bereits am Motorblock befestigten Steuerorgan für die Motorbeaufschlagung ebenfalls am Motorblock befestigt sein. Als Stellmotor kann hiebei ein beliebig ausgebildeter (z. B. wie oben angeführter) Motor verwendet werden, wenn auch bevorzugt ein Elektromotor vorgesehen werden wird, der gegebenenfalls so gesteuert wird, wie dies vorstehend beschrieben wurde. 



   In Fig. 4 ist eine Ausgestaltung der Erfindung dargestellt, bei welcher in das zum   Steuerorgan --1--   führende Getriebe ein Feststellelement --26-- eingebaut ist, das im dargestellten Ausführungsbeispiel als Sperrad --26-- ausgebildet ist. welches durch den als   Sperrklinke wirkenden Riegel--19--gegen   Drehung in einer Richtung festgehalten wird. Der Riegel --19-- wird in analoger Weise ausgelöst wie bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform. Das Feststellorgan (Sperrad --26--) ist hiebei zur Vermeidung von Lageänderungen zwischen dem Feststellorgan und dem Steuerorgan --1-- auf dem gleichen in sich starren Körper, z. B. dem Motorblock --27-- gelagert wie das Steuerorgan--]-. Solcherart wird eine vollständig "starre" Bewegungsübertragung erzielt. 



   Soll bei der in Fig. 4 dargestellten Einrichtung zurückgestellt werden, ohne auf "Leerlauf" zu gehen, so wird der Beschleunigerhebel vom Fuss aus festgehalten und mit dem andern Fuss kurz die Kupplung oder Bremse betätigt. Hiebei fällt der für die Handbetätigung vorgesehene Einstellknopf --28-zwar ganz in die Nullstellung zurück, kann jedoch wieder aufgezogen werden, bis der Beschleuniger-   hebel --5-- feststeht.    



   Die in Fig. 4 dargestellte Einrichtung kann ausser mechanisch von Hand, auch mittels eines von Hand aus gesteuerten Stellmotors oder mittels eines Reglers betätigt werden, wobei auch Vorkehrungen getroffen werden können, um von Hand aus in den Regler einzugreifen. 

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Claims (1)

  1. PAT ENT ANSPRÜCHE : J. Vorrichtung zur Änderung der Beaufschlagung von Motoren in Kraftfahrzeugen, bei welchen zu- <Desc/Clms Page number 4> sätzlich zum Beschleunigerhebel ein Stellmotor vorgesehen ist, der mit dem z. B. als Drosselklappe oder Einspritzpumpe ausgebildeten Steuerorgan für die Beaufschlagung des Motors zusammenarbeitet, wobei sowohl der Beschleunigerhebel als auch der Stellmotor mechanisch, z. B. durch Gestänge und bzw. oder Seilzüge mit dem Steuerorgan für die Beaufschlagung des Motors gekuppelt sind, das bei Freigabe des Beschleunigerhebels durch den Stellmotor durch Betätigen eines vom Fahrer schaltbaren Schalters sowohl im Sinne grösserer als auch geringerer Beaufschlagung verstellbar ist nach österr.
    Patent Nr. 260702, wobei der Stellmotor als Elektromotor ausgebildet ist, der über einen Umschalter für den Drehsinn betätigbar ist, der über jeweils eines von zwei Relais geschaltet wird, die über den vom Fahrer schaltbaren Schaltererregbarsind, dadurch gekennzeichnet, dassdervom Fahrer schaltbare Schalter (22) zwei, bevorzugt über eine im Bereich des Lenkrades angeordnete Wip- EMI4.1 vom jeweils andern Steuerrelais (d bzw. c) kommende Leitung unterbricht, welche über einen Schalter (A), der vom Ausgang eines Reglers steuerbar ist, an Spannung legbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem vom Ausgang des Reglers steuerbaren Schalter (A), ein Trennschalter (eu) angeordnet ist, der über ein nach Betätigung eines bevorzugt auf der Wippe des vom Fahrer betätigbaren Schalters (22) angeordneten Druckknopfes (R) selbsthaltendes Relais (e) steuerbar ist. EMI4.2 oder 2, da durch g ekennzei chne t, dass bei BetätigenBrems- bzw. Kupplungspedales gegebenenfalls über ein z.
    B. hydraulisches, zum Einschalten des Bremslichtes vorhandenes Schaltelement bzw. über einen Servoverstärker der Kupplung, einer von zwei Schaltern (Br, Ku) geschaltet wird, der den Erregerstromkreis eines Relais (a) schliesst, dem ein Schalter (a 1) zugeordnet ist, der den Erregerstromkreis einer Spule (Ma) schliesst, welche eine zwischen dem Steuerorgan (1) für die Beaufschlagung des Motors und dem Stellmotor (15) angeordnete Kupplung (12) löst.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei Betätigendes den Stromkreis der Spule (Ma) schliessenden Schalters (a) ein zu einem Relais (b) führender Stromkreis unterbrochen wird, wobei das Relais (b) verzögert abfällt und einen Schalter (b) offnet, der in der zum Spulenrelais (a) führenden Leitung liegt, so dass das Spulenrelais (a) abfällt und der Schalter (a 1) für die Erregung der Spule (Ma) in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (al) für die Erregung der Spule (Ma), in seiner Ausgangsstellung, die zu den Druckschaltern (la, sch) des vom Fahrer betätigbaren Schalters (22) für die Drehrichtung des Stellmotors (15) führende Leitung mit der Stromquelle verbindet, wobei in dieser Leitung ein mittels eines Druckknopfes (H) feststellbarer Schalter (b 1) liegt, der das verzögerte Relais (b) erregt, welches einen in der zum Stellmotor (15) führenden Leitung angeordneten Schalter (b) schlieBt. EMI4.3 tors ausgebildet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Endschalter (e2',e2" bzw. e 1" e 1") für die Leerlauf-bzw. Vollaststellung des Steuerorganes (1) von einer Trommel (11) auf der ein Betätigungsseil (9) für das Steuerorgan (1) aufwickelbar ist und bzw. oder vom Betätigunggestänge (4) für das Steuerorgan (1) betätigt werden.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiltrommel (11) unter dem Einfluss einer zusätzlichen Feder (7), z. B. einer Spiral-oder einer Torsionsfeder steht, die trachtet, die Seiltrommel gegen eine der Leerlaufstellung entsprechende Stellung zurückzustellen.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stellmotor (15) den Automatikhebel eines automatischen Getriebes beeinflusst.
AT954865A 1965-03-15 1965-10-21 Vorrichtung zur Änderung der Beaufschlagung von Motoren AT266622B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0301410A2 (de) * 1987-07-27 1989-02-01 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Steuervorrichtung für eine Drosselklappe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0301410A2 (de) * 1987-07-27 1989-02-01 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Steuervorrichtung für eine Drosselklappe
EP0301410A3 (en) * 1987-07-27 1990-06-13 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha Apparatus for controlling throttle valve

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