DE600909C - Fernsteuerung, insbesondere Vielfachsteuerung fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge - Google Patents

Fernsteuerung, insbesondere Vielfachsteuerung fuer elektrisch betriebene Fahrzeuge

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DE600909C
DE600909C DEA59556D DEA0059556D DE600909C DE 600909 C DE600909 C DE 600909C DE A59556 D DEA59556 D DE A59556D DE A0059556 D DEA0059556 D DE A0059556D DE 600909 C DE600909 C DE 600909C
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control
switch
drum
switching
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L15/00Methods, circuits, or devices for controlling the traction-motor speed of electrically-propelled vehicles
    • B60L15/32Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles
    • B60L15/34Control or regulation of multiple-unit electrically-propelled vehicles with human control of a setting device
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
    • B60L2200/26Rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Fernsteuerung, insbesondere Vielfachsteuerung für elektrisch betriebene Fahrzeuge Elektrisch betriebene Schienenfahrzeuge werden mitunter mit einer Vielfachsteuerung ausgerüstet. Beispielsweise kann die im Führerstand stehende Schaltwalze mit zwei Strombelägen versehen sein, die ihrerseits mit entgegengesetzten Polen eines Steuerstromnetzes und mittels Steuerleitungen mit einem Stufenschalter verbunden sein können. Außer diesem Schalter kann noch ein weiterer Stufenschalter vorgesehen sein, der die verschiedenen Anzapfungender Niederspannungsseite eines Haupttransformators nacheinander mit den Zuleitungen der Fahrzeugtriebmotoren elektrisch verbindet, um die den letzteren aufgedrückte Klemmenspannung stufenweise ändern und damit die Motor- bzw. Fahrzeuggeschwindigkeit regeln zu können. Solche oder ähnliche Vielfachsteuerungen brauchen jedoch ziemlich viele Steuerleitungen, meist ebenso viele oder noch mehr, als der Anzahl der Fahrstufen entspricht.
  • Es ist auch schon eine elektropneumatische Fernsteuereinrichtung für elektrische Bahnmotoren bekanntgeworden, die mit einem einzigen Steuerleiter zwischen Geber- und Empfängerstelle auskommt, wobei die Schiene als Rückleiter verwendet wird. Bei dieser Einrichtung wird die Fahrschaltwalze jeder Motoreinheit durch den Kolben eines Druckluftzylinders angetrieben, dessen Druckluft von einem Elektromagneten gesteuert wird. Diesem Elektromagneten können verschiedene Widerstände vorgeschaltet werden, die auf einer mit der Fahrschaltwalze gekuppelten Kontakttrommel angeordnet sind, so daß der Elektromagnet je nach der Stellung der Fahrschaltwalze mit verschiedener Spannung gespeist wird. Diese Spannungen und diese Widerstände sind derart gewählt, daß die Erregung des Elektromagneten aufhört, wenn die Fahrschaltwalze eine der Führerschaltstellung entsprechende Stellung erreicht hat.
  • Die Steuereinrichtung versagt jedoch bei höheren Fahrdrahtspannungen (z. B. bei etwa über 6oo Volt), da die Steuerstromkreise abhängig- von der Fahrdrahtspannung° gespeist werden und da verschiedene Einzelteile, z. B. die genannte Kontakttrommel, für hohe Spannungen nicht betriebssicher gebaut werden können. Aber auch bei niederen Fahrdraht-Spannungen (ungefähr bei Spannungen unter 6oo Volt) arbeitet die Steuereinrichtung nicht betriebssicher, wenn die Fahrdrahtspannung stark (etwa bis zu 2o°/0) schwankt, weil dann der zum Steuern der Druckluft dienende Elektromagnet nicht mehr einwandfrei anspricht.
  • Die Erfindung betrifft eine Fernsteuerung, insbesondere Vielfachsteuerung für elektrisch betriebene Fahrzeuge mit einer von Hand einstellbaren Geberschaltwalze und einer oder mehreren über Steuerleitungen mit der Geberschaltwalze verbundenen, in Parallelschaltung arbeitenden Empfängerschaltwalzen, die die Steuermotoren derart über Kontaktgeber schalten, daß bei jedem Schaltschritt die der Fahrtrichtung entsprechenden Steuerrelais mit wechselnder Polarität an die Steuerstromquelle angeschlossen werden. Sie besteht darin, daß in Parallelschaltung zu den genannten Kontaktgebern (I) n - i Hilfskontaktgeber (II bis V) mit je einer Steuerleitung (f2 bis f5) angeordnet sind, die insgesamt bei 2'1 Schaltstufen jeweils 2'L -1, 211- 2 ... 2 polwechselnde Kontaktgaben verursachen.
  • Die neue Steuerung ist frei von. den Mängeln. der bekannten ähnlichen Steuerungen. Sie W 117 kt sich um so günstiger aus, je mehr Schaltstellen an der Geber- oder Empfängerschaltwalze vorgesehen sind, da j a die Zahl der Schaltstellen je Schaltwalze verglichen mit der Zahl der zwischenliegenden Steuerleiter nach der Exponentialfunktion 2", also sehr rasch, wächst. Beispielsweise würden auf io Steuerleiter bereits 21° = 1024 Schaltstellen je Schaltwalze treffen.
  • Während außerdem bei verschiedenen bekannten Vielfachsteuerungen das unrichtige Arbeiten eines angesteuerten Apparates entweder gar nicht bemerkt oder die ganze Steuerung abgeschaltet wird, wird bei der neuen Anordnung durch die verschiedenartigen Kontaktbeläge auf den Walzen erreicht, daß ein zufällig (z. B. infolge eines Kontaktfehlers) nicht ansprechender Schalter beim Weiterschalten auf die übernächste Stufe nachläuft, und zwar u. a. deshalb, weil jetzt andere Kontakte wirksam werden, von denen angenommen werden kann, daß sie einwandfrei arbeiten. Dabei ist vor allem wesentlich, daß der erste und der betreffende, jeweils sich ändernde letzte Steuerstromkreis in Ordnung sind.
  • Die Zeichnung veranschaulicht zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar zwei elektrische Nachlaufsteuerungen. In beiden Abbildungen sind einander gleiche Teile mit ein und denselben Bezugszeichen versehen.
  • In Abb. i bezeichnen a ein Gleichstromnetz, b einen Schlepp- oder Bewegungsrichtungsschalter, c eine von Hand steuerbare Geberschaltwalze mit vier verschiedenen, geradlinig abgewickelten Strombelägen I bis IV und 16 Stufen oder Schaltstellen, d eine Empfängerschaltwalze mit ebensoviel verschiedenen Strombelägen I' bis IV' und Schaltstufen (i bis 16), ferner f1 bis f4 vier Steuerleiter zur Verbindung je zweier einander entsprechender Strombeläge der Geber- bzw. Empfängerschaltwalze. Letztere wird mittels Vorgelege g von einem Elektromotor h im einen oder anderen Drehsinne getrieben, je nachdem dieser Motor durch Steuerrelais i oder k in der einen oder anderen Stromrichtung ans Netz.a gelegt ist.
  • `'Wird nun beispielsweise die Schaltwalze c von Stellung i nach Stellung 2 gedreht, so fließt Strom vom positiven Pol des Netzes a über Schalter b, Kontaktfinger 3', Strombelag I., Kontaktfinger 2', Steuerleiter f1, Kontaktfinger 2", Strombelag I i, Kontaktfinger i" und Steuerrelais k zum negativen Pol des Netzes ei. Das Relais k spricht an und legt den Steuermotor k ans Netz a, wodurch die Schaltwalze d über das Vorgelege g bis Stellung 2 gedreht wird, auf der Kontaktfinger i" keinen Strom mehr erhält. Das Relais k wird somit ebenfalls stromlos und fällt ab, auch der Steuermotor h wird vom Netz a getrennt und kommt zum Stehen. Auf diese Weise setzt sich die Empfängerschaltwalze d selbsttätig auf jener Stufe still, die ihr von der Geberschaltwalze c vorgeschrieben wird.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 sind an Stelle der Kontaktbelege I bis IV bzw. I' bis IV' (Abb. i) fünf Nockenscheiben I bis V bzw. I' bis V' vorgesehen, die die Steuerleiter f1 bis f5 mittels Hebelschalter ml bis m5 bzw. zni bis rn5' in einer bestimmten Reihenfolge ans Netz a legen.
  • a .Die Wirkungsweise dieser zweiten Anordnung ist grundsätzlich dieselbe wie die der ersten. Sobald der Schlepp- oder Bewegungsrichtungssehalter b geschlossen und die Geberschaltwalze von Stellung i nach Stellung 2 gedreht und damit Hebelschalter ml an den positiven Pol der Netzleitung gelegt wurde, fließt Strom vom positiven Pol der Netzleitung a über Schalter b und ml, Steuerleiter f1, Schalter m', Steuerrelais k zum negativen Pol des Netzes a. Das Relais k spricht an, legt den Steuermotor 1a ans Netz a, der Motor läuft aii und dreht mittels Vorgelege g die Empfängerschaltwalze d. Auf Stellung 2 legt sich der Hebelschalter m i an den positiven Pol der Netzleitung a. Relais k und Motor h werden stromlos, so daß dieser und die Walze d zum Stehen kommen. Beim Weiterdrehen der Geberschaltwalze c wiederholt sich dieses Arbeitsspiel sinngemäß.
  • Sowohl bei der Anordnung nach Abb. i als auch bei der nach Abb. 2 kann der Steuermotorh einen der besseren Übersicht wegen in der Zeichnung nicht dargestellten, bekannten Stufenschalter oder ein anderes Hilfsschaltgerät antreiben. Außerdem wird man auch bei beiden Ausführungen unter anderem ein Hemmwerk n (Abb. 2) an der Geberschaltwalze c vorsehen, um deren ungleichmäßige Drehung unschädlich zu machen und ein Außertrittfallen der Steuerung zu verhindern.
  • Die neue Steuerung ist nicht nur als N achlaufsteuerung, sondern auch als Vielfacbsteuerung verwendbar. In diesem Falle sind mehrere angesteuerte Schaltwalzen d vorhanden, die in Parallelschaltung an die Steuerleitungen f1 bis f4 angeschlossen sind. Sie kann aber auch, wie schon oben angedeutet, für ruhende Anlagen verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernsteuerung, insbesondere Vielfachsteuerung für elektrisch betriebene Fahrzeuge mit einer von Hand einstellbaren Geberschaltwalze und einer oder mehreren über Steuerleitungen mit der Geberschaltwalze verbundenen, in Parallelschaltung arbeitenden Empfängersclialtwalzen, die die Steuermotoren derart über Kontaktgeber schalten, daß bei jedem Schaltschritt die der Fahrtrichtung entsprechenden Steuerrelais mit wechselnder Polarität an die Steuerstromquelle angeschlossen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in Parallelschaltung zu den genannten Kontaktgebern (I) ya-i Hilfskontaktgeber (II bis V) mit je einer Steuerleitung (f2 bis f;) angeordnet sind, die insgesamt bei 211 Schaltstufen jeweils 211-1,711-2 ... 2 polwechselnde Kontaktgaben verursachen.
  2. 2. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromzuleitungen zur Geberschaltwalze (c) ein Bewegungsrichtungs- oder Scbleppschalter (b) liegt, der die Stromrichtung abhängig vom Walzendrehsinn steuert.
  3. 3. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Empfängerschaltwalze (d) und dem Steuermotor (h) Relais (i, k) liegen, die den Steuermotor in verschiedenen Richtungen steuern. q.. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der Schaltwalzen Nockenscheiben (I bis V bz-,v. I' bis V' in Abb. 2) tragen, die die Steuerleiter (f1 bis f,) mittels Hebelschalter (nil bis n25) ans Netz legen. 5. Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleiter (f) unabhängig von der Fahrdrahtspannung durch eine Hilfsstromquelle (a) gespeist werden.
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