DE6922185U - Bremsbelagbnutzungswarnvorrichtung - Google Patents

Bremsbelagbnutzungswarnvorrichtung

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DE6922185U
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Federal Mogul Bremsbelag GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
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Description

U tf χι,
3urid Werke GmbH Akte Nr. 216
Glinde b/Hamburg Poet: 2057 Rcinbek, Postfach 6 28. Blei 1969 Bremsbalaqabnutz iqswarnvorrichtunq
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die anzeigt, daß dia Grenze der zulässigen Abnutzung bei Bremsbelägen erreicht ist. Insbesondere betrifft sie ein bei Erreichung dieser vorgegebenen Grenze Detätigtss, in einem mit elektrischer Spannung beaufschlagten Anzejgekreis liegendes Schaltmittel·
Die bisher bekannten, derartigen Vorrichtungen beruhen meistens darauf, daß bsi Erreichung der vorgegebenen Grenze der zulässigen Abnutzung zuiei in einer elektrischen Schaltung liegende Kontakte miteinander in Berührung gebracht werden, wodurch eine im Schaltkreis liegende geeignete Warnvorrichtung, beispielsweise eine Lampe, betätigt jjird. Einer der Kontakte ist insbesondere oft in den Reibbelägen oder am Reibbelagträger angebracht und tritt nach entsprechender Abnutzung des Belages mit der Gegenreibfläche in Berührung, die den Gegenkontakt bildet.
Derartige Vorrichtungen haben jedoch viele Nachteile, wodurch die für eine Warnvorrichtung wesentliche Betriebssicherheit weitgehend in Frage gestellt ist. So können die Kontakte oxidieren, verschmutzen oder vereisen; der Iflassekontakt der sich bewegenden Gegenreibfläche, der Bremstrommel oder -scheibe kann gestört sein; Verbindungskabel können abreißen, ohne daß es bemerkt wird. So ist es fraglich, ob die Warneinrichtung, die an sich nicht oft in Tätigkeit tritt, überhaupt funktioniert, wenn sie gebraucht wird. Darüber hinaus können in den Reibbelag eingebaute Kontakte den ReüDbeiwert und damit die Bremskraft plötzlich verändern, wenn sie freigelegt werden.
Die vorerwähnten Nachteile werden durch die orfindungsgemäße Warnvorrichtung gänzlich vermieden, die dadurch gekennzeichnet ist, daQ das Schaltmittel aus einem mit der Reibbelaganordnung in mechanischem Uirkeingriff befindlichen Brechelement bosteht, welches durch die Bewegung der Reibbelaganordnung in Richtung der Gegenreibfläche, die durch die Abnutzung verursacht wird, bei Erreichung der Abnutzungsgrenzs zerstört wird. Hierbei uiird ähnlich uiie bei den bekannten Schmelzsicherungen die Stromleitung unterbrochen.
In einem sehr einfachen Schaltkreis wird durch die Zerstörung des Brechelementes zum Beispiel eine Kontroll-Lampe Brlöschen. Ein derartiger üarnkreis hat bereits den Vorzug, daß seine Funktion immer so kontrollierbar ist, wie beispielsweise der Uldruck eines Motors durch die Öldruck-Kontroll-Lampe.
Durch nur geringen schalttechnischen Wehraufwand aber lassen sich die Anzeigemöglichkeiten in vorteilhafter Weise vervielfachen. Hierfür wird das Brechglied parallel zum Anzeigemittel, beispielsweise 8iner Kontrollampe, gelegt. Die Warnvorrichtung wirdgünstiger uieise so geschaltet sein, daß sie beim Einschalten der Anlage, in die sie eingebaut ist, ebenfalls unter Spannung steht. Bei einem Kraftfahrzeug mit Otto-ffiotor wird man sie also zugleich mit der Zündung einschalten. Wan kann dann drei Betriebszustände unterscheiden :
1) Lampe brennt nicht nach Einschalten der Vorrichtung; dann ist entweder etwas an der Glühbirne oder an den Zuleitungen zu ihr nicht in Ordnung.
2) Lampe glimmt; dann ist die Warnvorrichtung in Ordnung.
3) Lampe leuchtet hell; dann ist entweder das Brechglied zerstört. das heißt, der Belag verschlissen, oder die Zuleitungen zum Brechglied sind unterbrochen.
Andere SchaltuncjsmöglichkeitQn Für das Brechgüod bestehen darin, daß man darüber ein Relais unziehe.T lassen kann, das bei der Zerstörung des Brechgliedes abfällt, wodurch wiederum Signale ausgelöst oder die Anlage abgestellt u/erden können.
Das Brechglied wird vorzugsweise aus einem spröden Isoliermaterial, wie Keramik oder Hartpapier bestehen, auf das ein Leiter zum Beispiel durch galvanische Auftragung, Löten, Kleben, Aufdampfen oder Aufdrucken aufgebracht morden ist. Es sollte so hergestellt werden, daß es Schtuachstellen aufweist, so daß mit seiner Zerstörung zum richtigen Zeitpunkt die gewünschte Unterbrechung des Stromkreises eintritt. Das Brechelement wird vorzugsweise am Eremssattel zwischen den Reibbelagträgern befestigt und kann ohne weiteres überall auch noch nachträglich eingebaut werden.
Die Anwendung des Prinzips ist dabei nicht auf eine bestimmte Bremsenbauart beschränkt.
In der Zeichnung wird in Figur 1 in schematischer Darstellung eine Ausführungsform der Erfindung in der Anwendung bei einer bekannten, viel verwendeten Te ibelagscheibenbremse mit festem, in radialer Richtung der Bremsscheibe offenen Sattel gezeigt.
In den Figuren 2 und 3 ist eine Ausführungsform eines Brerhelementes in 2 Ansichten dargestellt und in Figur 4 ein Schaltkreis, in dem Anzeigemittel und Brechelement in zwei zueinander parallelen Zweigen liegen.
Wan sieht in Figur 1 von oben in den Sattel θϊπθγ Teilbelagscheibenbremse hinein und erkennt Bremsbelagträger 1 mit Belägen 2, die an Bolzen 3 geführt sind und von einer kreuzförmigen Feder 4 niedergedrückt und auseinandergespreizt werden. Über der Krauzfeder 4, diese teilweise verdeckend, liegt ein Halter 5 für ein Brechelement 6. Der Halter 5 wird einfach zusammen mit der Feder 4 unter die Bolzen 3 geklemmt.
Das Brechelement 6 ist vermittels Schrauben 7 an dem Halter 5 befestigt. Anschlüsse 8 auf einem Leiterteil u1 des Brechelementes dienen zur Verbindung des Brechelementes 6 mit entsprechenden Anschlüssen eines in Figur 4 dargestellten Schaltkreises.
Das Brechelement 6 mit dem Leiterteil 61 der Figuren 2 und 3 mird als Massenartikel vorzugsweise aus Hartpapierisolationsmaterial nach Art der gedruckten Schaltungen hergestellt.
Das Brechelement ist derart in den Sattel eingebaut, daß die Belagträger 1 es an Vorsprüngen 62 im Bereich des Leiterteils 61 berühren, u/enn der Belag 2 bis zu einer Stärke abgenutzt ist, diB noch als zulässig angesehen wird. Diese minimale Belagstärke ist durch das Zeichen "X" und eine strich-punktierte Linie angedeutet. Bei u/eiterer Abnutzung der Beläge 2 wird das Brechelement 6 durch die Belagträger so zusammengedrückt, daG es Zerbricht. Dieser Zerstörungsvorgang, durch den gleichzeitig der Leiter im Schaltkreis unterbrochen u/ird, läßt sich steuern, indem im Oberflächenbereich des Leiters 61 brucherleichternde Schutachstellen 63 am Brechelement 6 vorgesehen werden. Das Brechelement ist noch mit einer Schutzschicht 64 versehen. Eine bevorzugte Schaltungsweise für die Warnvorrichtung mit dem Brechelement 6 erkennt man in Figur 4. Eine Anzeigelampe 9 bekommt über einen ersten Uoruiiderstand 10 Spannung von der positiven Seite der Batterie, beispielsweise über das Zündschloß bei einem Kraftfahrzeug mit Ottomotor.
Der Strom der Lampe 9 und der Vortuiderstand 10 sind so aufeinander abgestimmt, daß die Lampe 9 hell leuchtet.
Ein weiterer Widerstand 11 und das Brechelement 6 liegen parallel zur Lampe 9, wenn die Warneinrichtung unter Spannung steht. Dadurch fließt bei intaktem Brechelement 6 nur ein schwächerer Strom durch die Lampe 9, so daß diese nur noch glimmt.
UJird bsi ilrreichen der Verschleißgrenze das Brechelement 6 zerstört, dann leuchtet die Lampe 9 mieder hell auf, wodurch der Fahrer gewarnt uiird, die Beläge zu ersetzen.

Claims (3)

Schutzansprüche
1) Vorrichtung zur Anzeige der GrenzB der zulässigen Abnutzung von Reibbelägen in Bremsen durch ein Schaltmittel, das in einem mit elektrischer Spannung beaufschlagten und Anzeigemittel enthaltenden Schaltkreis liegt und bei Erreichen der Grenze selbsttätig anspricht, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltmittel ein in dar Bremse angeordnetes Brechelement ( 6 ) ist, da3 von einem anderen Teil ( 1 ) der Bremse, der gegenüber dem Brechelement mit der Bewegung des Reibbelages ( 2 ) bewegbar ist, bei unbetätigter Bremse einen Abstand hat, der dem Unterschied zwischen unabgenutztem Bremsbelag und Abnutzungsgrenze entspricht.
2) Uorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Brechelement aus einem spröden Isoliermaterial besteht, auf das ein Leiter aufgebracht ist.
3) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brechelement im Oberflächenbereich des Leiters brucherleichternde Schuiachstellen aufweist.
yl * thut2on»pr.) ist die zuletzt «ingereichte; sie weicht von der Wortfassung der
äereid?£n UntarPn»!Ä ntertorn οι Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nicht geprüft. Die ursprunglich ein- ?enfVÄae»hingw;,^.„A.rf'Ä»'" Λ" Λ""·"1?""'· Sie Wnnen jederzeit ohne Noäweis eines »ältlichen Interesses Gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopien oder Filmnegative zu den üblichen Preisen geliefert.
G MM (6.69) Deutsch« Patentamt GabrauchuMtfertttlle
g eien geliefert.
Deutsch« Patentamt, GabrauchuMtfertttlle
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2505733A1 (de) * 1975-02-12 1976-08-19 Teves Gmbh Alfred Warnschaltung fuer kraftfahrzeuge
DE3508268A1 (de) * 1985-03-08 1986-09-11 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Scheibenbremse mit reibbelagabnutzungs-warnvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2505733A1 (de) * 1975-02-12 1976-08-19 Teves Gmbh Alfred Warnschaltung fuer kraftfahrzeuge
DE3508268A1 (de) * 1985-03-08 1986-09-11 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Scheibenbremse mit reibbelagabnutzungs-warnvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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