DE3508268A1 - Scheibenbremse mit reibbelagabnutzungs-warnvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Scheibenbremse mit reibbelagabnutzungs-warnvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3508268A1
DE3508268A1 DE19853508268 DE3508268A DE3508268A1 DE 3508268 A1 DE3508268 A1 DE 3508268A1 DE 19853508268 DE19853508268 DE 19853508268 DE 3508268 A DE3508268 A DE 3508268A DE 3508268 A1 DE3508268 A1 DE 3508268A1
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Karl-Heinz 6380 Bad Homburg Hennemann
Wolfgang 6230 Frankfurt Schiel
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D66/00Arrangements for monitoring working conditions, e.g. wear, temperature
    • F16D66/02Apparatus for indicating wear
    • F16D66/021Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D66/022Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness
    • F16D66/023Apparatus for indicating wear using electrical detection or indication means indicating that a lining is worn to minimum allowable thickness directly sensing the position of braking members
    • F16D66/024Sensors mounted on braking members adapted to contact the brake disc or drum, e.g. wire loops severed on contact

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Description

  • Scheibenbremse mit Reibbelagabnutzungs-warnvorrich-
  • tung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse mit Reibbelagabnutzungs-Warnvorrichtung, insbesondere ür Kraftfahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Eine derartige Scheibenbremse mit Reibbelagabnutzungs Warnvorrichtung ist aus der GB-PS 15 91 735 bekannt. Bei der bekannten Vorrichtung sind auf beiden Seiten einer Bremsscileibe Bremsbeläge angeordnet, die mittels einer an der Bremse vorgesehenen Betätigungseinrichtung gegen die Bremsscheibe drückbar sind. Um die Bremsbeläae nach der Betätigung der Bremse wieder auseinander in Richtung ihrer Ausgangsstellung zu drücken, ist eine kreuzförmige Blattfeder vorgesehen, die zwei sich in Umfangsrichtung erstreckende Schenkel aufweist, welche unter mit dem Bremsgehäuse fest verbundene Belaghaltestifte greifen, und zwei axial verlaufende Schenkel, die auf den Rückenplatten der Bremsbeläge anliegen, um die Bremsbeläge nach der Betätigung wieder auseinanderzudrücken. Die Warnvorrichtung selbst besieht aus jeweils einem in Ausnehmungen der Psückenpiatte befestigten Warnkontaktgehäuse, welches ueber eine Steckverbindung mit einer zu einer Warneinrichtung führenden Leitung verbunden ist.
  • Die Warnkontaktgehäuse sitzen dabei in Bohrungen der RUckenplatten, und weisen zur axialen Sicherung scheibenförmige Elemente auf. Die Befestigung derartiger Warnkontaktgehäuse in den Rückenplatten ist ziemlich aufwendig, so daß die erstellung des Reibbelages mit Warnvorrichtung verteuert wird.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Reibbelagabnutzungs-Warnvorricbtung zu schaffen, die bezüglich Herstellung bzw. Montage sehr einfach ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die den Patentanspruch 1 kennzeichnenden Merkmale gelöst.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird auf einfache und zweckmßige Weise erreicht, daß der Warnkontakt im mittleren Bereich des Reibbelages angeordnet werden kann, ohne daß wesentliche Änderungen der Feder erforderlich sind bzw. deren Wirkung beeinträchtigt wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spreizfeder zumindest einen sich insbesondere axial erstreckenden Schenkel aufweist, der gabelartig geteilt ist, wobei das Warnkontaktgehäuse zwischen zwei mit Abstand zueinander angeordneten Fingern des gabelartigen Schenkels angeordnet ist. Der Warnkontakt wird dabei von einem der Finger der Gabel über die gesamte Verschlußlänge axial und radial fixiert bzw. geführt.
  • Als Spreizfeder wird zweckmäßig eine sogenannte Kreuzfeder verwendet, mit zwei sich in umfangsrichtung erstreckenden Schenkeln, die unter dem Bremsgehäuse verbunde Teile greifen und zwei axialen Schenkeln, die auf den Reihbelag aufliegen.
  • Zweckmäßig erscheint es, wenn der gabelartig geteiite Schenkel länger ist als der andere, in derselben Richtung verlaufende Schenkel.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß der gabelartig geteilte Schenkel einen federnden Finger aufweist, der im Bereich zwischen den beiden mit Abstand angeordneten Fingern angeordnet ist und am Warnkontaktgehäuse anliegt. Mit dem federnden Finger wird auf einfache Weise eine sichere Halterung des Warnkontaktgehäuses im Reibbelag erreicht.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, wenn die Finger des den Warnkontakt aufnehmenden Schenkels asymmetrisch zur Mittellinie des Schenkels angeordnet sind. Dadurch kann in eine seitliche Erstreckung des Warnkontaktgehäuses im eingebauten Zustand unter einem der Finger anyeordnet werden, so daß ein Herausfallen verhindert wird. Derselbe Effekt kann erreicht werden, wem die von den Fingern gebildete Ausnehmung symmetrisch angeordnet und der ganze Schenkel ein entsprechendes Stück seitlich versetzt angeordnet wird. Auch eine Kombination beider Mr3glichkeiten ist erfindungsgeäß vorgesehen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung und ihrer Ausgestalringen sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Teilbelag Scheibenbremse mit einer Reibbelagabnutzungs-Warnvorrichtung; Fiy. 2 eine vergrößerte Detailansicht eines Reibbelages mit Warnvorrichtung; Fig. 3 eine Ansicht gemäß Fig. 2 entlang der Linie A-B; Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines Teiles einer Kreuzfeder mit einer Ausnehmung für den Warnkontakt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Scheibenbremse weist einen Bremsträger 2 auf, der einen plattenförmigen, sich im wesentlichen radial erstreckenden Befestigungsabschnitt 4 und zwei damit einstückig verbundene, sich axial über den Rand einer Bremsscheibe erstreckende Bremsträgerarme 6,8 aufweist. Am Bremsträger 2 ist axial verschiebbar ein Bremsge?-sause 10 angebracht. zur axial verschiebbaren Lagerung des Bremsgehäuses 10 ist im Bereich des Befestigungsabschnittes 4 eine Bolzenführung vorgesehen, die zwei (nicht zu sehende) Bolzen aufweist, die am Bremsgehäuse 10 befestigt sind und in Führungsbohrungen des Befestigungsabschnittes 4 eingreifen (oder umgekehrt), wohingegen zur Führung des Bremsgehäuses 10 im Bereich der Bremsträgerame 6,8 auf der dem Befestigungsabschnitt 4 gegenüberliegenden Seite der Bremsscheibe an den Bremsträgerarmen 6,8 axial verlaufende Nuten vorgesehen sind, in die sich Ansätze 12,14 des Bremsgehäuses 10 erstrezecken Um das Bremsgehäuse klapperfrei am Bremsträger zu halten, sind zwei Federn 16,18 vorgesehen, deren eines Ende in (nicht zu sehenden) Bohrungen des Befestigungsabschnittes gehaltert ist, während ihr umgebogener Hauptabschnitt parallel zur Führung des Bremsgehäuses 10 verläuft und sich im Bereich der Ansätze 12,14 unter diese erstreckt, um das Bremsgehäuse 10 gegen die Oberseite der Nuten in den Bremsträgerarmen 6,8 zu drücken.
  • Das Bremsgehäuse 2 weist zwei sich radial erstreckende Schenkel 20,22 auf, wobei ein Schenkel 20 eine Betäti.-gungseinrichtung 26 aufnimmt und wobei die beiden Schenkel 20,22 über einen Brückenabschnitt 24 miteinander verbunden sind. Im Brückenabschnitt 24 ist eine Öffnung 26 vorgesehen. Diese Öffnung 26 dient ZUm Einsetzen und Entnellsaen der Bremsbeläge 28,30. Der der Betätigungseänrichtung 26 zugewandte Bremsbelag 28 ist in einem radial verlaufenden Schacht des Befestigungsabschnittes 4 des Bremsträgers 2 angeordnet und abgestützt, während der äußere Bremsbelag 30 im Bremsgehause 10 abgestützt ist.
  • Zur Halterung der Bremsbeläge 28,30 sind zwei sich axial erstreckende Stifte 32,34 vorgesehen, die in Bohrungen 36,38 des Bremsgehäuses 10 verankert sind und durch Bohrungen 40,42 in den Rückenplatten 44,46 der Bremsbeläge 28,30 geführt sind.
  • Im Bereich der Öffnung 26 ist auch eine Kreuzfeder 50 angeordnet, die als zweiteilige Blattfeder ausgeführt sind, wobei die beiden Teile der Kreuzfeder 50 mittels eines t 52 verbunden sind. Die Kreuzfeder weist zwei sich im wesentlichen in umfangsrichtung erstreckende Schenkel 54,56 auf, die das erste Teil der wieder bilde sowie zwei sich im wesentlichen axial erstreckende Schenkel 58,60, die das zweite Teil der Kreuzfeder bil den Die beIden in umfangsrichtung weisenden Schenkel 5At5G dienen zur Befestigung der Kreuzfeder 50 an den Stifte 32,34, die sie mit ihren Enden untergreifen. Die Schenkel 58,60 liegen auf den Oberseiten der Rückenplatten 44,46 auf und werden mittels der Schenkel 54,56 so gegen diese verspannt, daß sie eine stumpfwinklige Konfiguration annehmen, so daß die Bremsbeläge 28,30 nach der Betätigung der Bremse wieder in Richtung ihrer Ausgangsstellung zurückgedrückt werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Schenkel 60 der Kreuzender 50 wesentlich länger als der Schenkel 58. Er eist ferner eine bezüglich seiner Mittellinie asymmetrisch angeordnet.e u.-förmige Ausnehmung 62 auf, die von zwei Fingern 64,66 gebildet wird, die die Ausnehmung 62 begrenzen. Im Endbereich der Schenkel 58,60 sind im wesentlichen radial verlaufende Anschlage 68,70,72 ausgebildet, die mit den entsprechenden Begrenzungen der Öffnung 26 zusammenwirken, um die Feder 50 axial im wesentlichen unverschiebbar in der Öffnung zu halten.
  • Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist das Gehäuse 74 eines Warnkontaktes 76 mit einem axial verlaufenden Ansatz 78 in einer u-förmigen Ausnehmung 80 der Rückenplatte 44 befestigt. Vom Gehäuse 74 erstreckt sich im wesentlichen in radialer Richtung ein Leiter 82 in die Belagmasse 84 des Bremsbelages 28. Ausgehend vom Gehälse 74 erstreckt sich ferner ein Ansatz 86, der über den oberen Rand der Rückenplatte 44 hinweggeführt ist, und in dem eine Leitung 88 geführt ist, die durch eine im Gehs ausgebildete Ausnehmung 81 zu einer (nicht dargestellten) Anzeigeeinrichtung führt. Wie in den Fig.
  • 1 - 3 zu erkennen ist, ist der obere Teil des Warnkontaktes 76 zwischen den beiden Fingern 64,66 der Kreuzfeder 50 angeordnet. Dadurch wird die Kreuzfeder 50 in ihrer Funktion nicht beeinträchtigt. Auch kann der Warnkontakt 76 demontiert werden, ohne daß dies ein Abnehnlen der Kreuzfeder 50 er£orderlich macht. Dabei hat sich insbesondere die asymmetrische Anordnung der von den Fingern gebildeten Ausnehmung als zweckmaßig verwiesen.
  • Der Warnkontakt kann durch diese Ausnehmung um 900 verdreht eingeführt werden. tr wird dann in seine endgültige Lage gebracht, wobei eine seitliche Erstreckung 75 des Gehäuses unter dem Finger 66 angeordnet und dadurch entlang der gesamten Verschlußtiefe gesichert ist.
  • Eine andere Ausführungsform einer ICreuzfeder 90 zeigt Fig. 4, wobei hier nur das Teil der Kreuzfeder dargestellt ist, welches die beiden axial verlaufenden Schenkel 92,94 bildet. Wie Fig. 4 zu entnehmen ist, ähnelt dieser Teil der Kreuzfeder 90 dem eiitsprechenden Teil der Kreuzfeder 50, wobei wieder zwei Finger 96,98 gebildet sind, die eine Ausnehmung 100 zwischen sich bilden.
  • Im Bereich dieser Ausnehmung 100 ist ein dritter Finger 102 vorgesehen, der dadurch ausgebildet ist, daß das zur Bildung der Ausnehmung 100 ausgeschnittene Blechstück nach oben hin entsprechend ausgelenkt ist. Der mittlere Finger 102 ist etwas kürzer ausgeführt als die Finger 96,98 und weist ein umgebogenes Endstück 104 auf, mit dem ei gegen das Gehause 74 des Warnkontaktes 76 anliegt, um dieses in die entsprechende Ausnehmung der Rückenplatü-e zu drücken und darin zu halten.
  • Bezugszeichenliste Bremsträger 4 Befestigungsabschnitt 6 Bremstragerarm 8 Bremsträgerarm 10 Bremsgehäuse 12 Ansatz 14 Ansatz 16 Feder 18 Feder 20 Schenkel 22 Schenkel 24 Brückenabschnitt 26 Öffnung 28 Bremsbelag 30 Bremsbelag 32 Stift 34 Stift 36 Bohrung 38 Bohrung 40 Bohrung 42 Bohrung 44 Rückenplatte 46 Rückenplatte 50 Kreuzfeder 52 Niet 54 Schenkel 56 Schenkel 58 Schenkel 60 Schenkel 62 Ausnehmung 64 Finger 66 Finger 68 Anschlag 70 Anschlag 72 Anschlag 74 Gehäuse 75 Erstreckung 76 Warnkontakt 78 Ansatz 80 Ausnehmung 81 Ausnehmung 82 Leiter 84 Belagmasse 86 Ansatz 88 Leitung 90 Kreuzfeder 92 Schenkel 94 Schenkel 96 Finger 98 Finger 100 Ausnehmung 102 Finger 104 Endstück

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Scheibenbremse irit Reibbelagabnutzungs-Warnvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei die Scheibenbremse zumindest einen Bremsbelag aufweist, der mittels eier Betätigungseinrichtung gegen eine Bremsscheibe andrückbar ist und eine Spreizfeder, um den Belag nach der Betätigung wieder in Richtung seincr Ausgangsstellung zu drücken, und wobei ein Warnkontakt am Bremsbelag gehalten ist, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß ein Teil der Spreizfeder (50) eine Ausnehmung (62) bildet, in der ein Teil des Warnkontaktes (76) angeordnet ist.
  2. 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spreizfeder (50) zumindest einen, sich inbesondere axial erstreckenden, Schenkel (58) aufweist, der gabelartig geteilt ist, wobei der Warnkontakt (78) zwischen zwei mit Abstand zueinander angeordneten Fingern (64,6) des gabelartigen SchenItes angeordnet ist.
  3. 3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Spreizfeder (50) eine Kreuzfeder ist, mit zwei sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schenkeln (54,56), die unter mit dem Bremsgehäuse (10) verbundene Teile (32,34) greifen und zwei axialen Schenkeln (58,60), die auf den Bremsbelagen (28r30)r insbesondere deren Rückenplatten (44,46) aufliegen.
  4. 4. Scheibenbremse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der gabelartige geteilte Schenkel (58) langer ist als der andere, in der selben Richtung verlaufende Schenkel (60).
  5. 5. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch y e k e n n z e i c h n e t t daß der gabelartig geteilte Schenkel (94) einen federnden Finger (102) aufweist, der im Bereich zwischen den beiden mit Abstand angeordneten Fingern (96,98) angeordnet ist, ui am Warnkontakt (76) anzulegen.
  6. 6 Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Finger (6t,66) asymmetrisch zur Mittellinie des Schenkels (58) angeordnet sind.
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