DE2416441C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemme für elektrische Leiter mit in einem Klemmrahmen drehbaren,
den Leiter klemmenden, zylinderförmigen, an einer Stirnseite mit einer Betätigungsöffnung versehenen
Klemmteil mit exzentrisch angeordneten, über den Zylinder hinausragenden zwei an den Mantelflächen des
Zylinders befindlichen Klemmflächen und einer Leitereinführungsöffnung im Klemm rahmen außerhalb des
Zylinders, wobei Zylinderlängsrichtung und Leitungseinführungsöffnung parallel zueinander liegen, nach Patent
22 43 454.4.
Bei einer bekannten Klemme (DT-Gbm 19 71 099) ist
ein im wesentlichen zylinderförmig ausgebildetes Klemmteil vorhanden, das in der Bodenöffnung eines
napfförmigen Klemmrahmens drehbar gelagert ist und eine am Umfang des zylinderförmigen Klemmteiles
vorgesehene, sich spiralförmig um die Drehachse herum erstreckende und sich gleichzeitig verengende Nut
zur Aufnahme eines Leiters besitzt. Bei dieser bekannten
Klemme liegt somit die Einführrichtung für den Leiter und die Richtung zum Ansetzen eines Werkzeuges
zum Verdrehen des Klemmteiles, beispielsweise eines Schraubenziehers in dem Betätigungsschlitz des
Klemmteiles, in einem Winkel von 90° zueinander. Des weiteren ist bei der bekannter! Klemme lediglich die
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Verklemmung eines Leiters, beispielsweise mit einem in den Napf eingelegten Kontaktstück in der Exzenternut,
möglich, wobei der Leiter den Abmessungen der Nut angepaßt sein muß. Darüber hinaus ist der Napf
massiv, so daß ein Rückdrehen des Exzenters nicht mit Sicherheit vermieden werden kann, insbesondere bei
Erschütterungen oder wenn Temperaturschwankungen auftreten, da Leiterklemmteil und Klemmrabmen aus
unterschiedlichem Material bestehen.
Bei einer weiterhin bekannten Klemme (deutsche Auslegeschrift 12 15 793) hat das Klemmteil zylinderiörmige
Lagerzapfen, mit denen dieses Klemmteil in den Seitenschenkeln eines U-förmigen Klemmrahmens
drehbar gelagert ist. Das Klemmteil ist mit exzentrisch zu den Lagerzapfen angeordneten Klemmflächen für
den Leiter versehen, der am Boden des U zur Anlage kommt. Auch bei dieser bekannten Anordnung liegt somit
die Einführrichtung für den Leiter und die Richtung zum Ansetzen eines Werkzeuges zum Verdrehen des
Klenimteiles in einem Winkel von 90° zueinander, so daß auch hier ein relativ großer Raumbedarf, insbesondere
bei Verwendung einer derartigen Klemme als Geräteklemme, erforderlich ist.
Diese bekannten Anordnungen sind durch den Gegenstand
des Hauptpatentes dahingehend verbessert worden, daß die Betätigungsrichtung und Einführungsrichtung für den zu verklemmenden Leiter parallel
zueinander liegen, so daß für die Klemme selbst bei bttrieossicherer Funktion ein relativ geringer Raumbedarf
erforderlich ist.
Durch die vorliegende Erfindung soll der Gegenstand des Hauptpatents dahingehend verbessert werden,
daß insbesondere massive Leiter bei Rüttel- bzw. Schwingungsbeanspruchungen besser fixiert sind und
die Auszugskräfte aus der Klemme bei praktisch gleichem Raumbedarf weiter vergrößert werden. Dies wird
dadurch erreicht, daß die Klemmflächen an den Mantelflächen zweier im Abstand zueinander angeordneter
Scheiben vorgesehen sind. Es ist bei Klemmen mit quer zur Zylinderlängsrichtung verlaufender Leitungsrichtung
bereits bekannt (FR-PS 1107 571, US-PS 21 13 852), die Klemmflächen an den Mantelflächen
zweier im Abstand zueinander angeordneter Scheiben vorzusehen, jedoch sind hier die Klemmflächen entweder
getrennten Leitern zugeordnet (FR-PS 1107 571) oder über eine gemeinsame Zwisohenplatte gemeinsam
auf zwei Leiter wirksam (US-PS 2i 13 852). Um eine möglichst weitgehende Verformung des anzuschließenden
Leiters ohne ihn zu beschädigen zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn die Klemmfläche außerhalb des Bereiches
einer Druckplatte liegt. Ohne weitere Kerbstellen im Klemmrahmen zu schaffen bzw. den Raum zur
Führung der zweiten Scheibe zur Verfügung stellen zu müssen, kann ausgekommen werden, wenn im Klemmrahmen
ein der einen Scheibe angepaßter Schlitz vorgesehen ist und die andere Scheibe am Außenrand des
Klemmrahmens gleitet. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die eine Scheibe die eine Stirnfläche des zylinderförmigen
Klemmteiles bildet. Um zwei Leiter gleichen Querschnittes gleichmäßig zu klemmen ist es vorteilhaft,
wenn die Druckplatte in ungleich langen U-Armen gehalten ist. Die Druckplatte kann vorteilhafterweise das
Festkontaktteil eines Schahgerätes sein. Wenn zumindest Teile des zylinderförmigen Klemmteils klemmend
im Klemmrahmen verdrehbar geführt sind, ergibt sich der Vorteil, daß die Klemme immer im offenen Zustand
geliefert werden kann. Außerdem ist es dann nicht mehr möglich, die Klemme durch Drehen eines ange-
klemmten massiven Leiters mit größerem Querschnitt aufzudrehen.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F ι g. 1 die erfindungsgemäße Klemme in Draufsicht,
losgelöst von Gehäuseteilen in geöffneter Stellung.
F i g. 2 die Klemme nach F i g. 1 in teilweise geschlossener
Stellung und zusammengedrückten Leitern,
F i g. 3 bis 5 Vorder-, Seitenansicht und Draufsicht auf das U-förmig gebogene Führungstdl des Klemmrahmens,
F i g. 6 7 Seitenansicht und Draufsicht auf das Klemmteil mit den Exzenterscheiben und
F i g. 8 die Klemme mit einem Festkontaktteil als Druckplatte.
Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Der Klemmrahmen 1 der in der Zeichnung dargestellten, erfindungsgemäßen Klemme besteht aus dem
Führungsteil 2 für das zylinderförmige Klemmteil 3 mit den exzentrisch, im vorliegenden Fall als vorteilhafte
Ausführung, spiralförmig angeordneten Klemmflächen 4 und einer Druckplatte 5, die mit den Armen 6 des
Führungsteiles 2 verhakt sind. Hierzu ist, wie die F i g. 3 bis 5 zeigen, eine Öffnung 7 in den Armen 6 vorhanden,
in die Vorsprünge 8 der Druckplatte 5 eingehängt sind. An der Druckplatte 5 liegen Leiter 10 und 11, die durch
Verdrehen des Klemmteiles 3 von der aus der F i g. 1 ersichtlichen Lage in die in F i g. 2 dargestellte derart
verformt werden, daß die Auszugskräfte der Leiter 10 und 11 relativ groß sind. Wie ein Vergleich der Schenkel
6 des Klemmrahmens 1 zeigt, sind die Öffnungen 7 unterschiedlich weit vom Drehpunkt des Klemmteiles 3
entfernt, und zwar derart, daß sich der Abstand zwischen Druckplatte 5 und der Exzent^rfläche 4 beim Bewegen
der Leiter 10 und 11 im Uhrzeigersinn verringen.
Die Klemmflächen 4 sind gemäß der Erfindung an zwei Scheiben 17 und 18 vorgesehen, die im Abstand
zueinander verlaufen, wie dies insbesondere F i g. 6 zeigt, so daß sich die Leiter 10 und 11 beim Verdrehen
des Exzenters zwischen die beiden Scheiben 17 und 18 eindrängen können, so daß die Auszugskräfte für die
Leiter 10 und U vergrößert werden. Zum Verdrehen des Klemmteiles 3 dient ein Schraubenzieher, der in
den Schlitz 16 eingeführt wird Die Scheibe 17 wird in einem Schlitz 19 des Klemmrahmens 1 geführt, wohingegen
die Scheibe 18 am Außenrand 20 des Klemmrahmens 1 anliegt. Die Druckplatte 5 kann im wesentlichen
die Breite der Öffnungen 7 haben, so daß sich die Leiter 10 bzw. 11 am Druckstück 5 vorbei, wie dies insbesondere
aus F i g. 3 und 4 ersichtlich ist, von der Scheibe 18
beeinflußt, von dieser weg verformen kann. Der Außenrand 20 des Klemmrahmens 1 wird überragt von
einem Ansatz 21, dessen Tiefe im wesentlichen der Breite der Scheibe 18 entspricht, so daß sich eine glatte
Fläche für den Einbau der Klemme in ein Gehäuse ergibt.
Das Klemmteil 3 ist weiterhin vorteilhafterweise mit einer Abflachung 22 ausgestattet, die beim Eindrehen
des Klemmteiles 3 bei entsprechend starken Leitern 10 bzw. 11 den Leiter an dem Arm 6 zur Anlage bringt, bei
dem die Öffnung 7 weiter vom Ende des Armes entfernt ist als an dem anderen Arm.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Klemme für elektrische Leiter mit in einem Klemmrahmen drehbaren, den Leiter klemmenden.
zylinderförmigen, an einer Stirnseite mit einer Betäsigungsöffnung
versehenen Klemmteil mit exzentrisch angeordneten, über den Zylinder hinausragenden
zwei an den Mantelflächen des Zylinders befindlichen Klemmflächen und einer Leitereinfüh- [0
rungsöffnung im Klemmrahmen außerhalb des Zylinders, wobei Zylinderlängsrichtung und Leitungseinführungsöffnung
parallel zueinader liegen nach Patent 2243454,4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmflächen (4) an den Mantelflächen zweier im Abstand zueinander angeordneter
Scheiben (17,18) vorgesehen sind.
2. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine Klemmfläche (4) außerhalb des Bereiches einer Druckplatte (5) liegt.
3. Klemme nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Klemmrahmen (1) ein der einen Scheibe angepaßter Schlitz (19) vorgesehen ist und die andere Scheibe am Außenrand (20) des
Klemmrahmens (1) gleitet.
4. Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Scheibe (18) die eine Stirnfläche
des zylinderförmigen Klemmteiles (3) bildet.
5. Klemme nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (5) in ungleich
langen U-Armen (6) gehalten ist.
6. Klemme nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckplatte (5)
das Festkontaktteil eines Schaltgerätes ist.
7. Klemme insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zumindest Teile des zylinderförmigen Klemmteils (3) klemmend im Klemmrahmen (1) verdrehbar geführt
sind.
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