DE3238699C2 - Federdruckanschluß für elektrische Leiter - Google Patents

Abstract

Bei diesem Federdruckanschluß ist eine etwa U-förmig von einem Gegenlagerstück (1) abgebogene Kontaktfeder (2) unterhalb eines an ihrem freien Ende befindlichen Kontaktsteges (3) ausgespart und zwischen ihr und dem Gegenlagerstück ein drehsymmetrisches Betätigungselement (5) drehbar gelagert, in dem eine in seiner Längsachse orientierte Leiteraufnahme (12) vorgesehen ist, die von einem Querschlitz (9) für den Kontaktsteg (3) durchquert wird. Nach Einstecken des festzulegenden Leiters kann man durch Drehen des Betätigungsstückes auf engstem Raum den Kontaktsteg und den Leiter in Wirkverbindung bringen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Federdruckanschluß für elektrische Leiter gemäß Gattungsbegriff des Patentan- Spruchs 1. Bei diesem, aus der DE-AS 24 56 918 bekann ten Federdruckanschluß ist ein drehsymmetrisches Betätigungselement außerhalb des Innenraumes der Kontaktfeder in einem umgebenden Gehäuse drehbar gelagert und abgestützt wobei ein Hebel des Betätigungs- elementes aus dem Gehäuse hervorsteht Das Gehäuse bildet auch das Gegenlager für das Betätigungsstück. Die Leiteraufnahme ist dabei quer zur Längsachsenrichtung des Betätigungselementes orientiert Abgesehen davon, daß die Festlegung des Leiters auf diese Weise zu einer starken Leiterknickung führt, ergibt sich durch diesen Aufbau ein sehr großer Raumbedarf für die Betätigungseinrichtung. Die Kontaktkraft muß darüberhinaus letztendlich von dem normalerweise aus Isolierstoff bestehenden Gehäuse aufgenommen werden, was die Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Kontaktqualität insbesondere bei stärkerer Erwärmung gefährdet

Bezüglich des großen Raumbedarfes verhält es sich ähnlich auch bei einer Federdruckklemme, wie sie aus der DE-OS 27 30 680 bekannt ist. Auch dort ist eine gesonderte Betätigungseinrichtung in einem Klemmgehäuse drehbar gelagert. Ein derartiger Raum, wie er hier benötigt wird, steht jedoch in vielen Anwendungsfällen derartiger Federdruckanschlüsse nicht zur Verfügung, wenn beispielsweise an langen Anschlußleisten, an Anschlüsse mit Steckfahnen zur Verbindung mit Leiterplatten und dergleichen gedacht wird, also auch an diejenigen Fälle, in denen womöglich gar kein Klemmengehäuse vorhanden ist.

Bei gattungsgemäß abweichenden Klemmanschlüssen, die keine Kontaktfeder haben, ist es ferner bekannt, in einem Klemmrahmen ein Betätigungselement drehbar zu lagern, das entweder über einen exzentrischen

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Nocken (DE-AS 24 16 441) oder je nach seiner Ein- Bereich unterhalb des Kontaktstegs 3 so ausgebildet,

schraubtiefe (DE-AS 27 13 494) den Leiter in einer Kon- daß, wie insbesondere die Anschauung der F i g. 3 zeigt,

taktlage festklemmt das nachfolgend im einzelnen zu beschreibende Beiäti-

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu- gungseiement 5 zum Teil durch die Aussparung 4 treten gründe, einen Federdruckanschluß der gattungsgemä- 5 kann.

ßen Art zu schaffen, der auf engstem Raum betätigt Das Betätigungselement 5 des Ausführungsbeispiels

werden kann. nach den Fig. 1 und 2 weist oberseitig einen zylindn-

Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem sehen Kopf 6 mit einem Schlitz δ' zur Betätigung durch

kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. einen Schraubendreher auf. Unter dem Kopf befindet

Die dort angegebenen Merkmale ermöglichen die io sich, nach innen abgesetzt, ein zylindrischer Absatz 7.

Unterbringung des drehbar gelagerten Betätigungsele- Unter dem zylindrischen Absatz 7 folgt, in Längsachsen-

mentes auf engstem Raum im Bereich der Kontaktfeder richtung des Betätigungselementes 5 gesehen, eine um-

selbst, und zwar in dem von der Kontaktfeder und dem laufende Führungsnut 8, in der in der Offenstellung des

mit ihr einstückigen, ihr gegenüberliegenden Gegenla- Federdruckanschlusses (siehe Fig. 1) und über weite gerstück gebildeten Innenraum. Es wird somit einerseits 15 Teile des Drehweges des Betätigungselementes 5 in die

praktisch kein zusätzlicher Raum zu demjenigen benö- Schließstellung, der Kontaktsteg 3 liegt In der Höhenla-

tigt, den eine entsprechend gebogene Kontaktfeder so- ge dieser umlaufenden Führungsnut 8 ist ferner auf ei-

vricso hat Dar Lösen und das Schließen dieses Feder- ner Seite des Betätigungselementes 5 in diesem ein

druckanschlusses geschehen also praktisch in diesem Querschlitz 9 vorgesehen, wobei der Grund des Schiitgenannten Jnnenraum, wobei in der Kontaktstellung der 20 zes 9 bis nah an die Längsachse des Betätigungselemen-

dann eingesteckte Leiter von dem in dieser Stellung in tes 5 heranreicht Unterhalb der umlaufenden Füh-

den Querschlitz des Betätigungselementes eingetrete- rungsnut 8 und des Querschlitzes 9 endet das Betäti-

nen Kontaktsteg klemmend kontaktiert wird. gungseiement 5 mit einem weiteren kleinen zylindri-

Ein derartiger Federdruckanschluß arbeitet auch be- sehen Absatz 10 und einem sich daran nach unten anzüglich der Kontaktkraft rein kraftschlüssig Metall auf 25 schließenden Kegel 11.

Metall und besteht insgesamt nur aus zwei Elementen. In dem Betätigungselement 5 ist ferner, in seiner Insbesondere wird für die Lagerung des Betätigungsele- Längsachse orientiert, eine Aufnahme 12 für den elektrimentes keinerlei Gehäusebereich oder dergleichen be- sehen Leiter vorgesehen. Die Leiteraufnahme 12 durchnötigt Derartige Federdruckanschlüsse lassen sich so- quert dabei auf derjenigen Seite des Betätigungselemit auch ohne weiteres an langen Anschlußleisten oder 30 mentes, auf der auch der Querschlitz 9 liegt, zunächst an sehr kleinen Einzelanschlüssen mit Lötfahnen zur den Kopf 6 und den zylindrischen Absatz 7, dann unter Festlegung auf Leiterplatten und dergleichen einsetzen. entsprechender Schneidung den Querschlitz 9 und

Weitere bevorzugte Ausgestaltungen eines derarti- schließlich den zylindrischen Absatz 10 und den Kegel

gen Federdruckanschlusses, die insbesondere verschie- 11. Der Grund des Querschlitzes 9 reicht dabei im

dene Möglichkeiten zur Erzeugung einer leichten 35 Schneidungsbereich etwas näher zur Längsachse, so

Schräglage von Kontaktsteg und Leiter in der Kontakt- daß hier in diesem Bereich, wie aus F i g. 2 ersichtlich,

stellung, ein leichtes Fixieren des Federdruckanschlus- der eingesteckte elektrische Leiter eine leichte Knik-

ses in der Offenstellung sowie verschiedene Drehfüh- kung erfahren kann. Dies erleichtert, wie ebenfalls aus

rungsmöglichkeiten für das Betätigungselement betref- F i g. 2 ersichtlich, in der Schließstellung des Feder-

fen, sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet 40 druckanschlusses die gewünschte Verhakung und damit

Ausführungsbeispiele derartiger Federdruckan- klemmende Kontaktierung der Unterkante des Kon-

Schlüsse werden nachstehend unter Bezugnahme auf die taktsteges 3 mit dem eingesteckten elektrischen Leiter.

Zeichnung beschrieben. Es zeigt Diese klemmende Kontaktierung mit der Unterkante

F i g. 1 einen derartigen Federdruckanschluß im des Kontaktsteges 3 wird auch noch dadurch gewährlei-

Längsschnitt in seiner Offenstellung, 45 stet, daß durch entsprechende kleine Abbiegung des

F i g. 2 den Federdruckanschluß nach Fi g. 1 im Kontaktfederendes 2 der Kontaktsteg 3 als solcher eine

Längsschnitt in seiner Schließstellung, leichte Schräglage hat

F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Wie aus F i g. 2 ersichtlich, tritt in der Schließstellung

derartigen Federdruckanschlusses, der Kontaktsteg 3 frei in den Querschlitz 9 ein, so daß im

F i g. 4 einen Längsschnitt durch den Federdruckan- 50 Hinblick auf die Tiefe des Schlitzes hier elektrische un-

schluß nach F i g. 3. terschiedlichen Durchmessers festgelegt werden kön-

Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Feder- nen.

druckanschluß ist aus einem Gegenlagerstück 1 eine Ferner ist im Übergangsbereich zwischen dem weiter

Kontaktfeder 2 herausgebogen, derart, daß die Kon- nach innen reichenden Grund des Querschlitzes 9 und

tuktfeder und das Gegenlagerstück von der Seite gese- 55 der Leiteraufnahme 12, und zwar dem unteren Über-

hen eine etwa U-förmige Aufnahme bilden. Das Gegen- gangsbereich, eine kleine Führungsschräge 13 vorgese-

lagerstück kann dabei beispielsweise Teil einer An- hen, an die sich der eingesteckte elektrische Leiter anle-

schlußleiste sein, wie sie in Fig. 2' punktiert angedeutet gen kann.

ist, wobei dann an der Anschlußleiste zahlreiche derarti- Die Drehlagerung des Betätigungselementes 5 wird ge Federdruckanschlüsse nebeneinander gebildet sind, eo im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 dadurch Das Gegcnlagerstück 1 kann aber auch beispielsweise bewirkt, daß der Kontaktsteg 3 in der Offenstellung des unterseitig lediglich mit einer einzelnen Lot- oder Federdruckanschlusses und über weite Teile des Dreh-Steckfahne versehen sein. weges des Drehteiles 5 unter leichter Vorspannung der

Die Kontaktfeder 2 weist an ihrem freien Ende einen Kontaktfeder 2 in der Führungsnut 8 liegt und dabei die

quer verlaufenden Kontaktsieg 3 auf und ist unterhalb 65 zylindrischen Absätze 7 und 10 des Betätigungselemen-

dieses Kontaktsteges 3 über den überwiegenden Teil tes 5 an das Gegenlagerstück 1 andrückt, wobei auch

ihrer Erstreckung durch eine Aussparung 4 gespalten. noch der Kopf 6 des Betätigungselementes 5 oberseitig

Die Aussparung 4 ist dabei in ihrer Dimensionierung im auf dem Gegenlagerstück 1 geführt sein kann.

Zweckmäßig ist das Betätigungselement 5 auf derjenigen Seite, auf der die Leiteraufnahme 12 liegt, außenseitig im Bereich des zylindrischen Absatzes 10, gegebenenfalls auch noch des zylindrischen Absatzes 7, mit einer Abflachung 14 versehen. Die Abflachung 14 ist so gelegt, daß exakt in der Offenstellung des Federdruckanschlusses, in der die Leiteraufnahme 12 der Kontaktfeder 2 diametral gegenüberliegt, diese Abflachung an der insoweit ebenen Wand des Gegenlagerstückes 1 anliegt und hier eine leichte Fixierung in der Offenstellung der Federdruckklemme bewirkt, so daß der Federdruckanschluß während der Lagerhaltung und des Transportes sowie während seiner Montage in der Offenstellung gehalten wird.

Nach Einstecken des elektrischen Leiters in die Aufnahme 12 und Verdrehen des im wesentlichen drehsymmetrischen Betätigungselementes 5 um 180° befindet sich der Federdruckanschluß dann in der Schließstellung (F i g. 2) durch entsprechendes Zurückdrehen des Betätigungselementes 5 wird der Federdruckanschluß wieder gelöst

Bei dem in den F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführunsbeispiel ist bei gleichem Grundaufbau das Gegenlagerstück Γ in seinem oberen, mit dem oberen Bereich des Betätigungselementes 5 zusammenwirkendem Bereich in Anpassung an die Form des Betätigunselementes 5 gerundet ausgebildet, was eine besonders gute und exakt geführte Drehlagerung für das Betätigungselement 5 ergibt Dabei befinden sich am oberen Ende des Gegeniagerstückes 1' noch das Betätigungselement 5 weit bis Ober die Oberkante der Kontaktfeder 2 umgreifende Führungsbögen 15, die unterhalb des Kopfes 6 des Betätigungselementes 5 den zylindrischen Absatz 7 umgeben. Der Kopf 6 kann unterseitig auf den Führungsbögen 15 geführt seia Die Führungsbögen 15 verhindern zuverlässig, daß ein in der Offenstellung in die Aufnahme 12 eingesteckter Leiter während der Drehung des Betätigungselementes 5 wieder seitlich nach außen aus der Ausnahme 12 heraustreten kann.

Auch bei diesem Ausführungsbeispiel liegt in der Offenstellung des Federdruckanschlusses und über weite Bereiche der Drehung des Betätigungselementes der Kontaktsteg 3 der Kontaktfeder 2 unter leichter Vorspannung in der Führungsnut 8 des Betätigungselementes 5 und drückt dieses sicher in die in diesem Fall von dem Gegenlagerstück Γ gebildete Rundung.

Bei diesem Ausführungsbeispiel weist ferner das Betätigungselement 5 diametral gegenüberliegend der Leiteraufnahme 12 eine sich über den zylindrischen Absatz 10 und den Kegel 11 erstreckende und bis zu der umlaufenden Führungsnut 8 verlaufende seitliche Abflachung 16 auf. In der Offenstellung des Federdruckanschlusses liegt somit diese Abflachung 16 im Bereich der Aussparung 4 der gespaltenen Kontaktfeder 2. In der Schließstellung des Federdruckanschlusses jedoch, in der der Kontaktsteg 3 gegebenenfalls tief in den Querschlitz 9 eintreten kann, liegt die Abflachung 16 dann am Gegenlagerstück Γ und dies ermöglicht dem Betätigungselement 5 eine gewisse Spiel- und Einstellungsmöglichkeit auch im Sinne einer leichten Schrägstellung, was einerseits die Festlegung unterschiedlicher Leiterdurchmesser und andererseits die klemmende Verhakelung des Kontaktsteges 3 am elektrischen Leiter begünstigt

Beim Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4 bewirkt die Andrückung des Betätigungselementes 5 an die entsprechende Rundform des Gegenlagerstückes durch den in der Führungsnut 8 liegenden Kontaktsteg 3 eine solche relative Schwergängigkeit des Betätigungselementes 5, daß dieses wenn es einmal in die Offenstellung gedreht ist, auch darin verbleibt.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

Patentansprüche:

1. Federdruckanschluß für elektrische Leiter, mit einer unterhalb eines an ihrem freien Ende befindlichen Kontaktsteges ausgesparten Kontaktfeder und einem zwischen der Kontaktfeder und einem Gegenlagerstück drehbar gelagerten, etwa drehsymmetrischen Betätigungselement, in dem eine in Leitereinsteckrichtung orientierte Leiteraufnahme vorgesehen ist, die von einem Querschlitz geschnitten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiteraufnahme (12) in Richtung der Längsachse des Betätigungselementes (5) orientiert ist, die Kontaktfeder (2) einstückig mit dem Gegenlagerstück (1,1') ausgebildet ist und ihr Kontaktsteg (3) in dem Qcerschlitz (9) des Betätigungselementcs (5) angeordnet ist

2. Federdruckanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) an seinem Umfang in der Höhenlage des Querschlitzes (9) eine umlaufende Führungsnut (8) für den Kontaktsteg (3) der Kontaktfeder (2) aufweist

3. Federdruckanschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) oberseitig einen Kopf (6) mit einem Schraubendreherschlitz (6') aufweist

4. Federdruckanschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (5) unterhalb des Kopfes (6) einen nach innen abgesetzten zylindrischen Absatz (7) aufweist, an den sich nach unten die umlaufende Führungsnut (8) und der Querschlitz (9) anschließen, denen wiederum sich ein weiterer zylindrischer Absatz (10) anschließt, wonach das Betätigungselement (5) in einem Kegel (11) ausläuft

5. Federdruckanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlagerstück (1) ebenflächig ausgebildet ist und das Betätigungselement (S) mit seinem zylindrischen Absatz (10) sowie seinem zylindrischen Absatz (7) von der Kontaktfeder (2), deren Aussparung (4) für einen teilweisen Durchtritt des Betätigungselementes (5) dimensioniert ist, angedrückt ist

6. Federdruckanschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlagerstück (1) Teil einer Anschlußleiste ist.

7. Federdruckanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlagerstück (V) in seinem oberen, mit den zylindrischen Absätzen (7 und 10) des Betätigungselementes (5) zusammenwirkenden Bereich entsprechend dem Betätigungselement (5) gerundet ist und das Betätigungselement (5) in diese Rundform von der Kontaktfeder (2) gedrückt ist.

8. Federdruckanschluß nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (2) aus dem Gegenlagerstück (1,1') herausgebogen ist.

9. Federdruckanschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an dem Betätigungselement (5) auf der Seite der Leiteraufnahme (12) eine in der Offenstellung des Federdruckanschlusses mit der ebenen Fläche des Gegenlagerstückes (1) zusammenwirkende Abflachung (14) vorgesehen ist.

10. Federdruckanschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Betätigungselement auf der der Leiteraufnahme (12) gegenüberliegenden Seite unterhalb des Querschlitzes (9) eine sich über den zylindrischen Absatz (10) und eisen Teil des Kegels (11) erstreckende Abflachung (16) vorgesehen ist

11. Federdruckanschluß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der Kontaktsteg (3) eine Schräglage hat

12. Federdruckanschluß nach Anspruch 1, dadurch ίο gekennzeichnet daß der Grund des Querschlitzes (9) näher an die Mittellängsachse des Betätigungselementes (5) heranreicht als die Leiteraufnahme (12) im übrigen.

13. Federdruckanschluß nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der unteren In nenkante des Querschlitzes (9) und der Leiteraufnahme (12) eine Führungsschräge (13) vorgesehen ist

14. Federdruckanschluß nach einem der Ansprüehe 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Betäti gungselement (5) mit der Unterseite seines Kopfes (6) oberseitig auf dem Gegenlagerstück (1, 10 geführt ist

15. Fsderdruckanschluß nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß das Gegenlagerstück (V) an seinem oberen Ende den zylindrischen Absatz (7) bis hin zur Kontaktfeder (2) beidseitig umgreifende Führunjsbögen (15) aufweist