DE3800100A1 - Fixiervorrichtung fuer den anschlusskontakt einer optischen faser - Google Patents
Fixiervorrichtung fuer den anschlusskontakt einer optischen faserInfo
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Description
Die Priorität der Anmeldung Nr. 0 02 885 vom 13. Januar 1987
in den Vereinigten Staaten von Amerika wird beansprucht.
Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Möglichkeit zum Koppeln zweier optischer Fasern besteht
darin, jede Faser in einem entsprechenden Anschlußkontakt,
nachstehend stets nur als Kontakt bezeichnet, zu montieren
und die Enden der Fasern durch Schmelzen in Linsen zu ver
formen. Die Kontakte werden so angeordnet, daß ihre Vorder
seiten aneinanderstoßen und die Linsen, durch einen geringen
Zwischenraum getrennt, miteinander fluchten, so daß das Licht
gut von einer zur anderen Faser gelangen kann. Das Schmelzen
der Faserenden wird dadurch erreicht, daß man nahe der
Vorderseite des Kontaktes, wo das Endteil der Faser liegt,
eine Quernut anbringt, und daß dann dort zwischen zwei
Elektroden ein Lichtbogen erzeugt wird. Damit der Kontakt
rasch in der linsenbildenden Vorrichtung installiert werden
kann, ist es nötig, dafür zu sorgen, daß der zylindrische
Kontakt genau längs einer bestimmten vertikalen Achse zu
liegen kommt, wobei dessen Ende in einer bestimmten Höhe zu
den Elektroden angeordnet sein muß.
Eine bereits angewendete Möglichkeit besteht darin, in
einer Fixiervorrichtung eine vertikale Bohrung anzubringen,
in die der Kontakt eingesetzt werden kann, wobei ein O-Ring
in der Bohrung sitzt, der eine Reibungshaftung des Kontaktes
ergibt und dafür sorgt, daß der Kontakt nicht herausfällt.
Das Einsetzen des Kontaktes über seine ganze Länge durch den
O-Ring hindurch ist etwas beschwerlich, und außerden erreicht
man keine genaue Halterung des Kontaktes.
Der Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet
ist, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fixiervorrichtung
anzugeben, die die Befestigung eines Kontaktes erleichtert
und zwar in einer Weise, die es erlaubt, daß der gesamte
Kontakt beim möglichst schnellen Auf- und Abbau sichtbar
bleibt, während er gleichzeitig genau in einer bestimmten
Stellung und Richtung gehaltert wird.
Die Fixiervorrichtung nach der Erfindung ermöglicht das
rasche und genaue Fixieren und Lösen eines Kontaktes für
optische Fasern. Die Fixiervorrichtung besteht aus einem
Block mit einem senkrechten Schlitz zur Aufnahme des Kontak
tes sowie einer Vielzahl von Stempeln, die den Kontakt gegen
den Schlitzboden drücken. Der Kontakt kann waagrecht in den
Schlitz eingeführt und senkrecht dem Schlitz und den Stempeln
entlang bis zu einer bestimmten Höhe bewegt werden. Der Block
und der Kontakt bilden einen Schlüssel und ein entsprechendes
Gegenstück, die zueinander passen, so daß er nur bei einer
bestimmten Ausrichtung des Kontaktes zur vertikalen Achse in
die gewünschte Höhe geschoben werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines in den Figuren der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die perspektivische Ansicht einer Fixier
vorrichtung nach der Erfindung, worin die relative
Stellung der Elektroden zum Kontakt zu sehen ist,
Fig. 2 zeigt die Draufsicht (den Grundriß) der Fixiervor
richtung und des Kontakts,
Fig. 3 zeigt die Seitenansicht der Fixiervorrichtung
und des Kontakts,
Fig. 4 zeigt den Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig.
1,
Fig. 5 zeigt die perspektivische Ansicht eines Teils
der Fixiervorrichtung und des Kontakts, bevor
er vollständig in die Fixiervorrichtung eingebracht
ist, und
Fig. 6 zeigt einen Teil der Vorderansicht der Fixiervor
richtung und des Kontaktes nach Fig. 5.
Beim Ausführungsbeispiel liegt nach Fig. 1 die Vorrichtung 10
zur Ausbildung der Linse 12 am Ende der optischen Faser 14,
die im Kontakt 16 angeordnet ist. Die Linse 12 kann dadurch
gebildet werden, daß die optische Faser im Kontakt fixiert
wird, wobei der Endteil der Linse in der Quernut 18 des
Kontaktes zu liegen kommt und dieser so angeordnet wird, daß
das Elektrodenpaar 20, 22 sich an den gegenüberliegenden
Seiten der Quernut 18 befindet. Legt man von der Stromquelle
24 aus eine Spannung an die Elektroden, so entsteht ein
Lichtbogen, der am Endteil der Faser vorbei geht und es zu
einer Linse verschmilzt. Der Kontakt ist auf der Fixiervor
richtung 26 anbringbar, und die Elektroden 20, 22 werden
durch die Befestigung 27 an vorbestimmten Stellen oberhalb
der Spitze des Schlitzes 42 der Fixiervorrichtung gehaltert.
Sofern die optische Faser einen geringen Durchmesser von z.B.
0,005 inch (= 0,127 mm) aufweist und die Elektroden genau
bezüglich des Endteils der optischen Faser ausgerichtet
werden müssen, ist es wichtig, daß die Fixiervorrichtung den
Kontakt sowohl in horizontaler Richtung 20, 32 wie auch in
vertikaler Richtung 34 genau ausgerichtet hält. Es ist auch
wünschenswert, daß der Kontakt schnell und leicht in einer
bestimmten Stellung an dem Kontakt angebracht und ebenso
schnell wieder entfernt werden kann.
Die Fixiervorrichtung 26 besteht aus dem Block 36 mit der
Vorderfront 40 und dem darin angeordneten Schlitz 42. Dieser
hat den vertikal verlaufenden Schlitzboden 44 und die Schlitz
seiten 46, 48. Vier Stempel 52, 54, 56, 58 liegen in den
Bohrungen 60 des Blocks und Pressen den Kontakt dagegen.
Nach Fig. 4 ist der Schlitzboden 44 V-förmig, mit den Hinter
wänden 64, 66 ausgebildet. Der Kontakt 16 ist zumindest an
den im Schlitz liegenden Teilen als Zylinder ausgebildet,
dessen Durchmesser D kleiner ist als die lichte Weite des
Schlitzes, so daß der Kontakt leicht in horizontaler Richtung
in den Schlitz 16 geschoben werden kann und dann senkrecht
in ihm gleitet. Jeder Stempel enthält eine Kugel 70, die
frei um jede Achse durch ihr Zentrum 42 rotiert. Die Feder
74 (gestützt durch die Schraube 75, Fig. 1) zwingt die
Kugel federnd in den Schlitz 16. Die Kugeln der zwei Kolben
52, 56 drücken gegen die Stellen 73, 75 an der Vorderseite
76 des Kontaktes, die entgegengesetzt zur Rückseite 78
liegt, die an den Stellen 77, 79 gegen den Schlitzboden
drückt. Dessen Hinterwände 64, 66 gehen unter gleichen
Winkeln von der Mittellinie 82 des Schlitzes aus. Deshalb
liegt der zylindrische Kontaktteil im Schlitz stets mit
seiner Achse 84 in gleicher Lage und Richtung.
Der Kontakt 16 kann rasch in den Schlitz eingesetzt werden,
und zwar durch bloßes Drücken in Richtung des Pfeils 86,
wobei ausreichend Kraft zum Wegdrücken der Stempel anzu
wenden ist, bis der Kontakt am Schlitzboden anstößt. Das
Einpreßen in den Schlitz geschieht in Verbindung mit dem
Anschlag 90 (Fig. 1), der auf dem Metallring 91 des Kontaktes
ausgebildet ist. Er befindet sich unter der entsprechenden
Anschlagfläche 92 am Schlitzboden der Fixiervorrichtung.
Der Kontakt 16 wird dann derart nach oben bewegt, daß die
Quernut 18 an der Spitze des Kontaktes in einer vorbestimmten
Richtung zu liegen kommt, und zwar so, daß die Achse 94 (Fig.
2) der Quernut senkrecht zur Mittellinie 82 des Schlitzes
liegt.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, ist ein "Schlüssel" in Form
des Stiftes 96 an der Anschlagfläche 92 am Schlitzboden 42
fixiert, und im Anschlag 90 ist eine entsprechende Anschlag
öffnung 98 ausgebildet, in die der Stift 96 paßt. Stift und
Anschlagöffnung bilden Winkelausrichtelemente, die den
Kontakt ausrichten. Nur bei einer bestimmten Ausrichtung des
Kontaktes bezüglich seine vertikalen Achse 84 paßt der Stift
96. Entsprechend kann nur bei genauer Winkelausrichtung der
vertikalen Achse der Kontakt in seine Endstellung geschoben
werden. Dadurch ist sichergestellt, daß die Elektroden 20, 22
in die Quernut passen, wenn der Kontakt angehoben wird, und
eine Beschädigung der Elektroden oder des Kontaktes wird so
vermieden. Die Tatsache, daß die Stempel die Kugeln 70 mit
einschließen, die leicht um ihre Achsen durch ihr Zentrum 72
rotieren können, ergibt einen geringen Reibungswiderstand
gegenüber dem Kontakt, wenn er gegen die Stempel an den
Schlitzboden gedrückt wird, wobei er vertikal nach oben
bewegt und dann um seine vertikale Achse 84 gedreht wird, bis
der Stift 98 mit der Anschlagöffnung 96 fluchtet. Die Stempel
pressen den Kontakt mit ausreichender Kraft gegen den Schlitz
boden, so daß er zuverlässig an Ort und Stelle gehaltert
wird. Sobald die Linse an der optischen Faser im Kontakt
ausgebildet ist, kann man den Kontakt durch bloßes Ziehen aus
dem Schlitz wieder entfernen. Während des Ziehens dreht sich
der Kontakt und ermöglicht ein Wegziehen des Schlitzes 98 vom
Stift 96.
Wird die in der Zeichnung gezeigte Fixiervorrichtung nur mit
zwei Stempeln versehen, so hat es sich gezeigt, daß der
Kontakt mit seiner vertikalen Achse etwas zur Vertikalen
geneigt liegt und nur die Spitze den Boden berührt. Obgleich
dies ein langer Schlitz mit Stempeln in der Mitte der Schlitz
höhe vermeidet, kann ein kürzerer Schlitz verwendet werden,
wenn man zwei Paar Stempel benutzt, wie Fig. 1 zeigt. Es ist
auch möglich, nur drei Stempel zu verwenden, zwei auf der
einen und einer auf der anderen Seite, und zwar im halben
Abstand zu den beiden anderen. Fixiervorrichtungen der in der
Zeichnung gezeigten Art arbeiten sehr gut, sie ermöglichen
eine rasche Anbringung von Kontakten, wobei sichergestellt
ist, daß sie in einer genauen Ausrichtung und Stellung
zu liegen kommen, und sie ermöglichen einen schnellen Abbau
der Kontakte.
Die Erfindung ermöglicht somit eine Vorrichtung zur Ausbil
dung einer Linse an dem Vorderende einer optischen Faser die
in einem Kontakt untergebracht ist, wobei die oben be
schriebene Fixiervorrichtung angewendet wird, um das Ende der
optischen Faser, an dem eine Linse ausgebildet werden soll,
bezüglich ihrer Lage zu den Spitzen zweier Elektroden, die
der Erzeugung eines Lichtbogens dienen, festzulegen.
Claims (5)
1. Fixiervorrichtung (26) für den Anschlußkontakt (16)
einer optischen Faser (14), die mit ihrem Vorderende
an einer Aufheizvorrichtung liegt, die das eine Faser
ende zu einer Linse verschmilzt,
gekennzeichnet durch
- - einen Block (36), an dessen Vorderseite (40) sich ein vertikaler Schlitz (42) und einem Schlitzboden (44), Schlitzseiten (46, 48), Hinterwänden (64, 66) befinden und der Block (36) Bohrungen (60) aufweist, deren Öffnungen in jeder der Schlitzseiten (46, 48) münden,
- - Stempel (52, 54, 56, 58), die in den Bohrungen (60) angeordnet sind und deren Vorderenden in den Schlitz (42) hineinragen, und
- - Federn (74), die jeden Stempel (52, 54, 56, 58) in den Schlitz (42) drücken, wobei die Bohrungen (60) so liegen, daß beim Anstoßen einer Seite des Kontaktes (16) an den Schlitzboden (44) die Stempel gegen die jenigen Stellen des Kontaktes (16) drücken, die näher an der gegenüberliegenden Schlitzseite liegen.
2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitzboden (44) bezüglich einer Mittellinie
(82) V-förmig mit zwei Hinterwänden (64, 66) ausgebildet
ist, und daß der Kontakt (16) zylindrisch ist.
3. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Block (36) eine Anschlagfläche (92)
am einen Ende der Schlitzseiten (46, 48) und der Kontakt
(16) einen Anschlag (90) in einem bestimmten Abstand
vom Vorderende aufweist, daß der Kontakt (16) senkrecht
längst des Schlitzes (42) verschiebbar ist und daß eine
Heizvorrichtung oberhalb des Schlitzes (42) angeordnet
ist.
4. Fixiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Block (36) und der Kontakt (16) einen Stift
(96) und eine Anschlagöffnung (98) enthalten, die nur
bei einer bestimmten Winkelausrichtung des Kontaktes
(16) zu seiner Achse (84) aufeinander treffen und damit
ein Aufeinanderstoßen von Anschlag (90) und Anschlag
fläche (92) ermöglichen.
5. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Block (36) zwei Bohrungen
in mindestens einer der Schlitzseiten (46, 48) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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