DE3686340T2 - Sicherheitsvorrichtung fuer die begleitungsrinne an oesenknoepfe naehender naehmaschine. - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer die begleitungsrinne an oesenknoepfe naehender naehmaschine.

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DE3686340T2 DE8686103667T DE3686340T DE3686340T2 DE 3686340 T2 DE3686340 T2 DE 3686340T2 DE 8686103667 T DE8686103667 T DE 8686103667T DE 3686340 T DE3686340 T DE 3686340T DE 3686340 T2 DE3686340 T2 DE 3686340T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Knopfbefestigungsmaschine, umfassend: einen Tragrahmen; einen Vorratsbehälter, der zur Aufnahme einer Vielzahl von Knopfteilen an einem oberen Bereich des Tragrahmens angebracht ist; eine endseitige Führung, die an einem unteren Bereich des Tragrahmens angebracht ist; und eine Rutschenbaugruppe zum aufeinanderfolgenden Zuführen der Knopfteile von dem Vorratsbehälter zu der endseitigen Führung, wobei die Rutschenbaugruppe eine mit dem Vorratsbehälter verbundene obere Rutsche, eine mit der endseitigen Führung verbundene untere Rutsche, eine mittlere Rutsche, die mit dem Tragrahmen lösbar verbunden ist und sich zwischen der oberen und der unteren Rutsche erstreckt, um gemeinsam mit diesen eine ununterbrochene Rinne zur aufeinanderfolgenden Aufnahme und Zuführung der Knopfteile zu bilden, einen Rutschenhalter, der am unteren Ende der mittleren Rutsche zur Verbindung derselben mit einem oberen Ende der unteren Rutsche angeordnet ist, wobei die obere, die untere und die mittlere Rutsche jeweils über ihre Länge zwei einander zugekehrte Flansche aufweisen, die zwischen sich eine mit der Rinne in Verbindung stehende langgestreckte Öffnung (21) begrenzen, und eine Blockiereinrichtung umfaßt, die von der mittleren Rutsche nahe einem unteren Ende derselben abstützbar ist, um die unteren Knopfteile am Herausfallen aus der mittleren Rutsche zu hindern, wenn diese ausgebaut ist; wobei die Blockiereinrichtung ein Blockierteil, das in einer zur Längsachse der mittleren Rutsche rechtwinkligen Ebene hin- und herbewegbar ist, und ein Betätigungsteil aufweist, das mit dem Blockierteil einstückig ausgebildet und normalerweise mit einem stationären Teil der Maschine in Eingriff gehalten ist, um das Blockierteil aus der Rinne zurückzuziehen, und das nach dem Ausbau der mittleren Rutsche in eine Blockierstellung bewegbar ist, in der das Blockierteil unter der Rinne angeordnet und vom unteren Ende der mittleren Rutsche einen Abstand aufweist, der klein genug ist, um den Durchgang der Knopfteile zu blockieren, und Federmittel aufweist, die auf das Betätigungsteil einwirken, um dieses in die besagte Blockierstellung zu belasten.
  • Eine Knopfbefestigungsmaschine der vorstehend erwähnten Art ist der FR-A-483 903 offenbart. Diese herkömmliche Knopfbefestigungsmaschine umfaßt eine Rutschenbaugruppe mit einem ortsfesten unteren Abschnitt und einem abnehmbaren oberen Abschnitt. Der abnehmbare obere Abschnitt ist mit einer Blockiereinrichtung versehen. Diese Blockiereinrichtung besteht aus einem zweiarmigen Hebel, der in der Rutsche schwenkbar gelagert ist. Der untere Arm dieses Hebels bildet einen Blockierbereich, und der obere Arm bildet einen Betätigungsbereich. Im installierten Zustand liegt der obere Arm des zweiarmigen Hebels an einem stationären Teil der Maschine an, und der untere Arm, d. h. der Blockierbereich, wird dadurch gegen die Kraft einer Feder außerhalb der Rutsche gehalten, so daß die Zufuhr der Knöpfe nicht blockiert ist. Wenn jedoch der obere Rutschenabschnitt von der Maschine abgenommen wird, dann wird der zweiarmige Hebel durch die Feder verschwenkt, so daß der Blockierbereich das untere Ende dieses Rutschenabschnitts verschließt und ein Herausfallen der Knöpfe aus demselben verhindert.
  • Ein Nachteil dieser bekannten Blockiereinrichtung besteht darin, daß der Eingriff oder der Nicht-Eingriff des den Blockierbereich bildenden unteren Arms des zweiarmigen Hebels davon abhängt, ob der obere Arm mit dem entsprechenden stationären Teil der Maschine in Eingriff gelangt oder nicht. Dieser Umstand kann beim Ein- oder Ausbau des abnehmbaren Rutschenabschnitts in oder aus der Maschine zu einer Fehlbetätigung des Blockierbereichs führen. Es ist daher möglich, daß die Knöpfe herausfallen, wenn der Rutschenabschnitt ein- oder ausgebaut wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der Hub des Blockierbereichs durch den Schwenkwinkel des zweiarmigen Hebels bestimmt wird, der seinerseits jedoch von der Relativstellung zwischen dem beweglichen Rutschenabschnitt und dem stationären Teil der Maschine abhängt. Wenn die Relativbestellung nicht genau angepaßt ist, beispielsweise, wenn der stationäre Teil nicht weit genug zum oberen Arm des Hebels hin vorspringt, dann besteht die Gefahr, daß der untere Arm, d. h. der Blockierbereich, in die Rutsche hineinragt und die Zufuhr der Knöpfe behindert.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Knopfbefestigungsmaschine zu schaffen, die eine Blockiereinrichtung mit großer Betriebssicherheit aufweist.
  • Eine diesem Erfordernis entsprechende Knopfbefestigungsmaschine ist dadurch gekennzeichnet, daß der Rutschenhalter eine Ausnehmung mit einem offenen Ende aufweist, das normalerweise der unteren Rutsche zugekehrt ist, wobei das gegenüberliegende Ende der Ausnehmung geschlossen ist, daß das Blockierteil und das Betätigungsteil von einem Stößel gebildet sind, der in der Ausnehmung hin- und herbewegbar angeordnet ist und durch das besagte offene Ende aus derselben vorspringen kann zum Eingriff mit der unteren Rutsche, und daß die Federmittel aus einer Schraubendruckfeder bestehen, die in der Ausnehmung angeordnet ist und sich an dem geschlossenen anderen Ende der Ausnehmung und an dem Stößel abstützt.
  • Bei der Knopfbefestigungsmaschine nach der vorliegenden Erfindung sind der Blockierbereich und der Betätigungsbereich der Blockiereinrichtung zu einem einzigen Bauteil, nämlich einem Stößel, zusammengefaßt. Dieser Stößel wird durch das obere Ende der unteren Rutsche gesteuert. Dadurch wird jede Fehlbedienung der Blockiereinrichtung praktisch ausgeschlossen. Wenn die mittlere Rutsche in die Rutschenbaugruppe eingesetzt wird, dann gelangt der Stößel mit seiner Vorderseite zwangsläufig mit dem oberen Ende der unteren Rutsche in Eingriff, und er wird gegen die Kraft einer Druckfeder in die unwirksame Stellung verlagert, in der er die Zufuhr der Knöpfe nicht behindert. Wenn die mittlere Rutsche jedoch beseitigt wird, dann wird der Stößel automatisch von der Druckfeder in seine wirksame Blockierstellung verlagert, so daß er die Rinne der mittleren Rutsche zunehmend verschließt, wenn das untere Ende der mittleren Rutsche rechtwinklig zum oberen Ende der unteren Rutsche bewegt wird.
  • Demzufolge können die Knöpfe beim Beseitigen der mittleren Rutsche nicht herausfallen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine ausschnittsweise Seitenansicht einer Knopfbefestigungsmaschine, die eine erfindungsgemäße Blockiereinrichtung umfaßt;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht von Fig. 1, die eine Rutschenbaugruppe der Knopfbefestigungsmaschine veranschaulicht;
  • Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt nach der Linie III- III in Fig. 1, der die Einzelheiten der Blockiereinrichtung veranschaulicht;
  • Fig. 4 eine Darstellung ähnlich wie Fig. 3, die aber die Blockiereinrichtung in der wirksamen Stellung zeigt; und
  • Fig. 5, die mit Fig. 2 erscheint, eine teilweise geschnittene vergrößerte schematische Darstellung einer abgewandelten Blockiereinrichtung.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt eine Knopfbefestigungsmaschine 10 einen Tragrahmen 11, einen Vorratsbehälter 12, der an einem oberen Bereich des Tragrahmens 11 gelagert ist und eine Vielzahl von Knopfteilen B enthält, eine endseitige Führung 13, die an einem unteren Bereich des Tragrahmens 11 angeordnet ist und zu einer (nicht gezeigten) unteren Einheit einer Knopf- Befestigungsstation 14 führt, und eine Rutschenbaugruppe 15 zum auf einander folgenden Überführen der Knopfteile B vom Vorratsbehälter 12 zu der endseitigen Führung 13.
  • Die Rutschenbaugruppe 15 umfaßt eine mit dem Vorratsbehälter 12 verbundene obere Rutsche 16, eine mit der endseitigen Führung 13 verbundene untere Rutsche 17 und eine mittlere Rutsche 18, die sich zwischen der oberen und der unteren Rutsche 16, 17 erstreckt, um gemeinsam mit diesen eine kombinierte, durchgehende Rinne 19 zu bilden, um die Knopfteile B in einer Reihe aufzunehmen und zu überführen. Jede Rutsche 16, 17 und 18 hat über ihre gesamte Länge zwei einander zukehrte Flansche 20, die zwischen sich eine mit der Rinne 19 in Verbindung stehende längliche Öffnung 21 begrenzen.
  • Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist die mittlere Rutsche 18 an dem Tragrahmen 11 mit zwei im Abstand angeordneten Halteteilen 22 lösbar befestigt, die jeweils eine am Tragrahmen 11 befestigte erste Platte 23, eine zweite Platte 24, um gemeinsam mit der ersten Platte 23 die mittlere Rutsche 18 festzuklemmen, und eine Schraube 25 aufweist, um die zweite Platte 24 an der ersten Platte 23 zu befestigen.
  • Das obere Ende 18a der mittleren Rutsche 18 ist mit dem unteren Ende der oberen Rutsche 16 durch einen rechteckigen ersten Rutschenhalter 26 verbunden, der an der unteren Rutsche 16 befestigt ist, und das untere Ende 18b der mittleren Rutsche 18 ist mit dem oberen Ende der unteren Rutsche 17 durch einen rechteckigen zweiten Rutschenhalter 27 lösbar verbunden, der an der mittleren Rutsche 18 befestigt ist. Jeder Rutschenhalter 26, 27 weist über seine gesamte Länge eine Nut 28 (Fig. 2) auf, um die gegenüberliegenden Enden benachbarter Rutschen 16, 18 und 17, 18 aufzunehmen.
  • Zum Abnehmen der mittleren Rutsche 18 von der Maschine 10 können die Schrauben 25 gelöst und die zweiten Platten 24 um einen Winkel von 90º verdreht werden, oder die zweiten Platten 24 können wahlweise abgenommen werden.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, umfaßt die Maschine 10 eine in dem zweiten Rutschenhalter 27 gelagerte Blockiereinrichtung 29, um die Knopfteile B am Herausfallen aus der mittleren Rutsche 18 zu hindern, wenn diese abgenommen wird. Der die Blockiereinrichtung 29 tragende Rutschenhalter 27 ist mit einer Schraube 30 an der den gegenüberliegenden Flanschen 20, 20 gegenüberliegenden Bodenwand 31 der mittleren Rutsche 18 und nahe dem unteren Ende der Rutsche 18 befestigt. Der zweite Rutschenhalter 27 hat einen länglichen Hohlraum oder eine Ausnehmung 32, die sich in einer zur Längsachse der mittleren Rutsche 18 rechtwinkligen Ebene erstreckt, um darin die Blockiereinrichtung 29 aufzunehmen. Die Ausnehmung 32 ist über einen Bereich 32a mit verringertem Durchmesser an einem Ende offen, und sie ist am anderen Ende 32a mit einer Madenschraube 33 verschlossen.
  • Die Blockiereinrichtung 29 umfaßt ein Blockierteil in Form eines Stößels 34, der in der Ausnehmung 32 beweglich auf genommen ist. Der Stößel 34 hat einen zylindrischen Körper 34a, der einen geringfügig kleineren Durchmesser hat als der Bereich 32a mit verringertem Durchmesser, so daß sich der Stößelkörper 34a durch denselben bewegen kann, und er hat einen mit dem inneren Ende des Stößelkörpers 34a verbundenen verbreiterten Kopf 34b zum Halten der Feder. Die Blockiereinrichtung 29 umfaßt ferner eine Schraubendruckfeder 35, die zwischen dem Haltekopf 34b und der in das gegenüberliegende Ende 32b der Ausnehmung 32 eingeschraubten Madenschraube 33 angeordnet ist. Der Stößel 34 wird von der Feder 35 normalerweise zur Anlage an der Bodenwand 17a der unteren Rutsche 17 nahe deren an das untere Ende 18b der mittleren Rutsche 18 anstoßenden oberen Ende belastet. Der obere Umfangsrand des Stößelkörpers 34a ist geringfügig unter und im Abstand L&sub1; vom unteren Ende 18b der mittleren Rutsche 18 angeordnet, der klein genug ist, um den Durchgang der einzelnen Knopfteile B zu blockieren. Bei der gezeigten Ausführungsform haben die Knopfteile B eine kreisrunde Form mit einem maximalen Durchmesser L&sub2;, wobei der Abstand L&sub1; kleiner ist als der Durchmesser L&sub2; der Knopfteile B, so daß, wenn die mittlere Rutsche 18 von der unteren Rutsche 17 gelöst wird, der Stößel 34 von der Feder 35 in eine in der Rinne 19 angeordnete Blockierstellung bewegt wird und diese verschließt, und die Knopfkörper am Herausfallen aus der mittleren Rutsche 18 hindert, wie in Fig. 4 gezeigt.
  • Wenn die Arbeit der Maschine beendet ist, oder wenn die mittlere Rutsche 18 aus einem anderen Grund beseitigt werden soll, so kann dies auf einfache Weise durchgeführt werden, indem die Rutsche 18 manuell von der unteren Rutsche 17 getrennt wird, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Knöpfe B aus der mittleren Rutsche 18 auf den Boden fallen.
  • Der erneute Einbau der mittleren Rutsche 18 kann auf einfache Weise durchgeführt werden, indem der Stößel 34 gegen die Wand 17a der unteren Rutsche 17 gehalten wird, bis er gegen die Kraft der Feder 35 in seine Normalstellung nach Fig. 3 zurückgezogen ist.
  • Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Befestigungsstellung eines zweiten Rutschenhalters 36 umgekehrt ist; d. h., eine Blockiereinrichtung 37 ist derart in dem dem Rutschenhalter 36 gelagert, daß sie der Rinne 19 der Rutschenbaugruppe 15 zugekehrt ist. Der zweite Rutschenhalter 36 ist mit zwei Schrauben 38, 38 an gegenüberliegenden Seiten der mittleren Rutsche 18 nahe dem unteren Ende 18b derselben befestigt. Die Konstruktion und die Wirkungsweise der Blockiereinrichtung 37 ist mit der erwähnten ersten Ausführungsform weitgehend identisch, mit der Ausnahme, daß ein federbelastetes Blockierteil oder ein Stößel 39 einen zylindrischen Stößelkörper 39a aufweist, dessen Durchmesser D&sub1; etwas größer ist als der Abstand L&sub3; zwischen den gegenüberliegenden Flanschen 20, 20, so daß er normalerweise unter der Kraft der (nicht gezeigten) Feder an diesen Flanschen 20, 20 anliegen kann, ohne durch die Öffnung 21 in die Rinne 19 hineinzurutschen und den Durchgang der Knopfteile B zu blockieren.

Claims (3)

1. Knopfbefestigungsmaschine (10), umfassend: einen Tragrahmen (11); einen Vorratsbehälter (12), der zur Aufnahme einer Vielzahl von Knopfteilen (B) an einem oberen Bereich des Tragrahmens angebracht ist; eine endseitige Führung (13), die an einem unteren Bereich des Tragrahmens angebracht ist; und eine Rutschenbaugruppe (15) zum aufeinanderfolgenden Zuführen der Knopfteile von dem Vorratsbehälter zu der endseitigen Führung, wobei die Rutschenbaugruppe eine mit dem Vorratsbehälter verbundene obere Rutsche (16), eine mit der endseitigen Führung verbundene untere Rutsche (17), eine mittlere Rutsche (18), die mit dem Tragrahmen lösbar verbunden ist und sich zwischen der oberen und der unteren Rutsche erstreckt, um gemeinsam mit diesen eine ununterbrochene Rinne (19) zur aufeinanderfolgenden Aufnahme und Zuführung der Knopfteile zu bilden, einen Rutschenhalter (27), der am unteren Ende (18b) der mittleren Rutsche (18) zur Verbindung derselben mit einem oberen Ende der unteren Rutsche (17) angeordnet ist, wobei die obere, die untere und die mittlere Rutsche jeweils über ihre Länge zwei einander zugekehrte Flansche (20, 20) aufweisen, die zwischen sich eine mit der Rinne in Verbindung stehende langgestreckte Öffnung (21) begrenzen, und eine Blockiereinrichtung (29; 37) umfaßt, die von der mittleren Rutsche (18) nahe einem unteren Ende (18b) derselben abstützbar ist, um die unteren Knopfteile am Herausfallen aus der mittleren Rutsche zu hindern, wenn diese ausgebaut ist; wobei die Blockiereinrichtung (29; 37) ein Blockierteil, das in einer zur Längsachse der mittleren Rutsche (18) rechtwinkligen Ebene hin- und herbewegbar ist, und ein Betätigungsteil aufweist, das mit dem Blockierteil einstückig ausgebildet und normalerweise mit einem stationären Teil der Maschine in Eingriff gehalten ist, um das Blockierteil aus der Rinne (19) zurückzuziehen, und das nach dem Ausbau der mittleren Rutsche (18) in eine Blockierstellung bewegbar ist, in der das Blockierteil unter der Rinne (19) angeordnet und vom unteren Ende (18b) der mittleren Rutsche (18) einen Abstand (L&sub1;) aufweist, der klein genug ist, um den Durchgang der Knopfteile (B) zu blockieren, und Federmittel (35) aufweist, die auf das Betätigungsteil einwirken, um dieses in die besagte Blockierstellung zu belasten, dadurch gekennzeichnet, daß der Rutschenhalter (27) eine Ausnehmung (32) mit einem offenen Ende (32a) aufweist, das normalerweise der unteren Rutsche (17) zugekehrt ist, wobei das gegenüberliegende Ende (32b) der Ausnehmung (32) geschlössen ist, daß das Blockierteil und das Betätigungsteil von einem Stößel (34; 39) gebildet sind, der in der Ausnehmung (32) hin- und herbewegbar angeordnet ist und durch das besagte offene Ende (32a) aus derselben vorspringen kann zum Eingriff mit der unteren Rutsche (17), und daß die Federmittel aus einer Schraubendruckfeder (35) bestehen, die in der Ausnehmung (32) angeordnet ist und sich an dem geschlossenen anderen Ende (32b) der Ausnehmung (32) und an dem Stößel (34; 39) abstützt.
2. Blockiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende (32a) der Ausnehmung (32) normalerweise einer Seite der unteren Rutsche (17) zugekehrt ist, die den besagten Flanschen (20, 20) gegenüberliegt, so daß der Stößel (34) an dieser Seite der unteren Rutsche (17) anliegt.
3. Blockiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende (32a) der Ausnehmung (32) über die Öffnung (21) mit der Rinne (19) in Verbindung steht und daß der Stößel (39) einen Durchmesser (D&sub1;) hat, der größer ist als der Abstand (D&sub3;) zwischen den gegenüberliegenden Flanschen (20, 20).
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