DE2451422A1 - Verkettungsvorrichtung - Google Patents

Verkettungsvorrichtung

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DE2451422A1
DE2451422A1 DE19742451422 DE2451422A DE2451422A1 DE 2451422 A1 DE2451422 A1 DE 2451422A1 DE 19742451422 DE19742451422 DE 19742451422 DE 2451422 A DE2451422 A DE 2451422A DE 2451422 A1 DE2451422 A1 DE 2451422A1
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hanger
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feed
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DE19742451422
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Morris Kortick
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JEWEL CO OF AMERICA Inc
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JEWEL CO OF AMERICA Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L11/00Making chains or chain links of special shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L11/00Making chains or chain links of special shape
    • B21L11/005Making ornamental chains

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

PATENTANWALT
DIPL-PHYS. VvCLFGANG SEEGEK
β MÖNCHEN 22 ■ THIERSCHSTRASSE 27 O / K 1 / O
TEL (089) 225152 Z. H a I H £ Z.
29. Oktober 1974
Anwaltsakte: 10 Pat
Anmelder: Jewel Company of America, Inc. 25 Holden Street, Providence, Rhode Island, USA
Verkettungsvorrichtung
Gewisse Schmuck- oder Dekorationsketten sind so schwer, daß sie mit herkömmlichen Drahtbügeln ο.dgl. nicht zusammengesetzt werden können. Es sind auch bereits verschiedene Bügel oder Aufhänger vorgeschlagen worden, v/elche das Zusammensetzen schwerer Dekorationsstücke ermöglichen. Diese Verbindungsstücke erforderten jedoch die Zusammensetzung von Hand. So sind z.B. aus der US-Patentschrift Nr. 3 629 571 Verbindungsstücke zum Zusammensetzen der Teile von Kristall- oder Glaslüstern bekannt, welche derartige Probleme beim Zusammensetzen aufweisen. Solche Kristalle erfordern geeignete Aufhänger, welche die relativ schweren Kristalle halten können, und eine geeignete Maschine, um den teueren und zeitaufwendigen Handbetrieb- zu erübrigen.
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Aus der US-Patentschrift Nr. 3 820 201 sind Aufhänger bekannt, welche wirksam die Glas- oder Kristallteile eines Lüsters zusammenhalten» Diese Aufhänger umfassen jeweils zwei einstückige Teile, welche in ihrem zentralen Bereich miteinander verbunden sind und anfänglich in einer umgekehrten U-Form gehalten werden. Jedes Teil weist an jedem Ende einen einstückig ausgebildeten Vorsprung auf, welcher dem anderen Teil zugewandt ist; diese Vorsprünge weisen anfangs einen Abstand voneinander auf.
Die erfindungsgemäße Verkettungsvorrichtung führt diese Aufhänger von einem Rüttelbehälter einer horizontalen Tragschiene zu. Ein Stempel bewegt die Teile längs der Schiene zu einer Arbeitsstellung im vorderen Bereich der Vorrichtung. Eine Bedienungsperson führt mit jeder Hand ein Glasteil oder Kristallteil zwischen die Vorsprünge an jedem Ende des Aufhängers. Der Stempel bewegt süi dann nach vorne und biegt den Aufhänger in eine flachere Form, wobei die Vorsprünge an jedem Ende sich durch die Öffnung in dem Glasteil oder Kristallteil aufeinanderzu bewegen und auf diese Weise die Glasteile oder Kristallteile miteinander verbinden« Eine Riegelvorrichtung erlaubt jetzt die Zuführung des nächsten Aufhängers zu der Tragschiene, damit dieser Vorgang wiederholt durchgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist im Anspruch 1 beschrie-. b.en. Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den
245U22
Unteransprächen in Verbindung mit der Beschreibung und der Zeichnung hervor.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels und in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben. Es.zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer halbautomati-
cjhen Verkettungsvorrichtung,
! ι
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Verkettungsvorrichtung der Pig. 1 mit abgenommenem Rüttelbehälter,
Pig. 3 eine Seitenansicht der in Pig. 2 gezeigten Vorrichtung,
Pig. 4».5 und 6 Längsschnitte, welche die Arbeitsfolge der Maschine veranschaulichen,
Pig. 7 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, der Maschine in der in Pig. 3 gezeigten Poisition,
I I I
Pig. 8 eine Darstellung ähnlich der Pig. 7»*welche den anfänglichen Zuführbetrieb, wie er in Pig. 4 dargestellt ist, zeigt und
Pig. ' 9 eine perspektivische Ansicht von Aufhängern und Kristallteilen oder G-lasteileri, welche mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung miteinander verbunden worden sind.-
$09834/0827
245U22
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zur Verarbeitung fast aller Verbindungsglieder oder Aufhänger verwendet werden. Der Anschaulichkeit wegen wird der Betrieb bei der Verarbeitung der in Fig. 9 gezeigten Aufhänger dargestellt und beschrieben. Der Aufhänger 10 umfaßt ein Paar rechtwinkliger, länglicher Teile 12, welche im mittleren Bereich an einem Rand über einen Streifen H einstückig miteinander verbunden sind. Am gegenüberliegenden Rand im zentralen Bereich weist jedes Teil 12 einen Streifenabschnitt 16 auf. An jedem Ende jedes Teils 12 ist einstückig ein Vorsprung 18 ausgebildet, welcher sich zum anderen Teil hin erstreäct. In der ersten der beiden Positionen links in Pig. 9 ist der Aufhänger 10 geöffnet dargestellt. Die Glas- oder Kristallteile 20 eines Lüsters weisen gegenüberliegende Öffnungen 22 im Bereich der gegenüberliegenden Randbereiche auf.
Die Verkettungsvorrichtung führt die Aufhänger 10 einer Montagestation zu. Eine Bedienungsperson hält zwei Kristalloder Glasteile, jedes in einer Hand, und führt sie jedem Ende des Aufhängers so zu, daß die Öffnungen 22 mit den Vorsprüngen 18 ausgerichtet sind. Die Maschine biegt dann mit einem Druckstempel den Aufhänger in die in Fig. 9 rechts gezeigte Form, wobei die Vorsprünge 18 in die Öffnungen 22 eingeführt werden. Dieser Vorgang wird mit jeweils einem Krisballoder Glasteil an einem Ende wiederholt durchgeführt, so daß man eine Kette aus Kristallen erhält.
809834/0827 ~5~
Der oben "beschriebene Betrieb wird von der in Fig. 1 dargestellten, Verkettungsvorrichtung durchgeführt, welche auf einer Grundplatte 24 montiert ist. An der linken Seite trägt eine erhöhte Plattform 26 einen herkömmlichen Rüttelbehälter 28. Die Vorrichtung selber ist rechts von dem Rüttelbehälter angeordnet. Zwei tragende Blöcke 30 erstrecken sich von dem vorderen Rand der Basis 24 nach hinten. Ein umgekehrter, T-förmiger Träger 32 ist quer zu den tragenden Blöcken 30 angeordnet. Ein Beschickungsstreifen 34 erstreckt sich von der Oberseite des Rüttelbehälters 28 zu der vertikalen Wand der Träger 32, und eine Beschickungsschiene 36 ist auf dem oberen Rand des Besiiickungsstreif ers 34 angeordnet,■zusammen mit zv/ei mit Abstand voneinander angeordneten Führungen 38. Die Aufhänger 10 gleiten von dem Rüttelbehälter längs der Beschickungsschiene 36 und werden durch die Führung 38 in der richtigen Ausrichtung gehalten.
Ein tragender Streifen 40 erstreckt sich von der Vorrichtung rechtwinklig zur Unterseite des Beschickungsstreifens 34 auf der Grundplatte 24 nach vorne, vgl. Fig. 2 und 3, und weist an seinem vorderen Ende einen Anschlag 42 auf. An der Oberseite des Streifens 40 ist eine Schiene 44 mit einem zentralen Schlitz und geneigten Seiten ausgebildet, vgl. Fig. 7 und 8, so daß die Streifenabschnitte 16 des Aufhängers 10 in dem Schlitz gleiten und die Enden mit den Voxsprüngen auf den -geneigten Seiten aufgenommen werden. Die Aufhänger werden quer zur Oberseite der Schiene 44 verschoben und durch ein
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dreieckiges, fingerartiges Teil 46, welches im hinteren Bereich "bei 48 drehbar gelagert ist, in der richtigen Position gehalten. Das hintere Ende des Teils 46 ruht auf einer Peder 50, welche dieses fingerartige Teil elastisch nach unten gegen die Schiene 44 und die darauf liegenden Aufhänger drückt.
Wie man aus den Pig. 4, 5 und 6 sieht, .weist dieses fingerartige -Teil 46 einen Ausschnitt 52 an seiner Unterseite am Ende des Streifens 34 auf. Ein Riegel 54 ist drehbar im Bereich des unteren Endes des Streifens 34 angeordnet, vgl. Pig. 7 und 8, und er weist einen vorstehenden Abschnitt 56 auf, welcher in den Weg der auf der Beschickungsschiene 36 gleitenden Aufhänger vorsteht. Eine Schraubenfeder 58 hält diesen vorstehenden Abschnitt 56 elastisch in seiner Halteposition, vgl. Pig. 7» Die Beschickung geschieht mit Hilfe der rechts von dem tragenden Streifen 40 angeordneten Konstruktion, vgl. Pig. 2, 7 und 8. Es ist ein pneumatischer Zylinder 60 mit einer Kolbenstange 62 vorgesehen, an deren vorderem Ende ein Block 64 angeordnet ist, welcher einstückig ausgebildete, mit Abstand voneinander angeordnete, horizontale Arme aufweist. Der untere Arm 66 gleiiö; horizontal durch eine Öffnung in dem Beschickungsstreifen 40 und berührt das untere Ende des Riegels 54, vgl. Pig. 8. Der kürzere obere Arm 68 ist so ausgebildet, daß er durch die Ausnehmung 52 in dem ' fingerartigen Teil 46 gleiten kann.
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Wenn der Zylinder 60 "betätigt wird -und die Kolbenstange 62 und den Block 64 nach links verschiebt, dreht der untere Arm 66 den Riegel 54 gegen die Kraft der Feder 58 und entfernt -den vorstehenden Riegelabschnitt 56 aus dem Weg der Aufhänger 10. Die Aufhänger gleiten jetzt so lange nach unten, bis der unterste Aufhänger auf dem Streifen 40 liegt. An dieser Stelle berührt der Aufhänger das Ende des oberen Arms 68, welcher eine weitere Bewegung des Aufhängers verhindert. Wenn jetzt der Block 64 zurückgezogen wird, wird der Riegel 54 durch die Feder 58 wieder in seine Halteposition zurückgezogen f vgl. Fig.'7, wobei ein Aufhänger 10 auf der Schiene 44 bleibt.
Der AufhängeriO auf der Schiene 44 muß jetzt nach vorne gegen den Anschlag 42 verschoben werden. Auf dem hinteren Ende des Streifens 40 ist ein weiterer Druckzylinder 70 vorgesehen, dessen Arbeitskolben 72 einen Block 74 schiebt. Vor dem Block 74 ist ein Arbeitsblock 76 angeordnet. Ein Bolzen 78 erstreckt sich horizontal von dem Bodenabschnitt des Blocks 74 in den Block 76 hinein. Dieser Bolzen 78 weist an seiner Oberseite eine Ausnehmung 80 auf, und ein Stift 82 erstreckt sich in diese Ausnehmung und in den Block 76. Dadurch wird zwischen den Blöcken 74 und 76 sowohl bei der Vorwärtsbewegung als
auch bei der Rückwärtsbewegung eine Verzögerung oder ein Spiel geschaffen. Eine Feder 84 an der Oberseite trennt die Blöcke und ermöglicht eine elastisch nachgebende Gleitverschiebung.
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Der vordere, öftere Abschnitt des Arbeitsblocks 76 weist einen geneigten, als Steuerfläche ausgebildeten Rand 86 auf. Auf einer Halterung 88, vgl. Pig. 1, ist ein pneumatischer Druckz3rlinder 90 angeordnet, welcher einen vertikal arbeitenden Kolben 92 umfaßt, der an seiner Unterseite eine Steuerfläche 94 aufweist, welche komplementär zu der Steuerfläche 86 des Blocks 76 ausgebildet ist. Wenn der Druckzylinder 70 aktiviert wird, schiebt die Kolbenstange 72 die Blöcke 74 und 76 nach vorne. Ein länglicher Stempel 96 erstreckt sich in horizontaler Richtung von dem Block 76 nach vorne und gleitet längs der Schiene 44 auf dem Streifen 40. Dieser Stempel 96 kommt mit dem Aufhänger 10 auf der Schiene 44 zum Eingriff und schiebt diesen nach vorne zu dem Anschlag 42, vgL Fig. An dieser Stelle fügt die Bedienungsperson die Glas- oder Kristallteile 20 ein, und zwar jeweils eines an einem Ende des Aufhängers 10 jeweils an einer Seite des Streifens 40, wobei sie die Öffnungen 82 mit den Yorsprüngen 18 ausrichtet. Ein Fußhebel betätigt jetzt den pneumatischen Druckzylinder 90, so daß dieser seinen Kolben 92 scharf nach unten senkt. Die Steuerfläche 94 kommt dabei mit der Steuerfläche 86 zum Eingriff, vgl. Pig. 6, wodurch der Block 76 so nach vorne geschoben wird, daß der Stempel 96 gegen denAufhänger drückt und diesen gegen den Anschlag 42 in seine endgültige Porm biegt, welche rechts in Pig. 9 gezeigt ist. Diese Bewegung des Blocks 76 wird mit einer "verlorenen Bewegung" durchgeführt, bei welcher der Block 74 stehen bleibt, was durch den
Ausschnitt 80 und den Stift 82 ermöglicht wird.
Der Kolben 92 wird jetzt angehoben, und der Zylinder 70 wird in umgekehrter Richtung aktiviert, so daß er die Blökke 74 und 76 und den Stempel 96 zurückzieht. Der Zylinder 60 wird jetzt wieder aktiviert und der-Block 64 bewegt» um den nächsten Aufhänger zu der Schiene 44 zu führen. Während dieser Vorgang wiederholt wird, nimmt die Bedienungsperson ein befestigtes Glasteil oder Kristallteil auf und hält es auf einer Seite des Streifens 40, während sie ein anderes Glasteil oder Kristallteil auf der anderen Seite hält. Auf diese Weise werden die Glas- oder Kristallteile kontinuierlich zu einer Kette zusammengesetzt. Diese Kette aus Glasteilen kann dann in geeigneter Weise zu einem Kronleuchter oder Lüster zusammengesetzt werden.
Die erfindungsgemäße Verkettungsvorrichtung führt'also einen Aufhänger einer Montagevorrichtung zu, bewegt den Aufhänger nach vorne in eine geeignete Weise, in der die Glasteile von Hand gehalten werden können, und schließt dann den Aufhänger, so daß der Kristall mit diesem verbunden ist. Der Betrieb . ist also halbautomatisch. Die Verkettungsvorrichtung kann leicht so angepaßt werden, daß sie irgendwelche Aufhänger verarbeiten kann. Sie ist überdies einfach in der Handhabung und auch einfach aufgebaut.
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Claims (10)

  1. - ίο -
    Ansprüche
    ( 1.JVerkettungsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Grundplatte (24), auf welcher von vorne nach hinten ausgerichtet ein Zuführungsstreifen (4-0) montiert ist, durch Mittel (28, 36, 38) zum aufeinanderfolgenden Zuführen von Aufhängern (10) in offener Position zu dem Zuführungsstreifen (40), durch Mittel (72, 74, 76) zur Verschiebung der Aufhänger auf dem Zuführungsstreifen-(40) nach vorne, so daß eine Bedienungsperson die mit dem Aufhänger zu verbindenden Objekte beiderseits des Streifens (40) in einer Position in dem Aufhänger halten kann, und durch Mittel (92, 86, 96) zum Verbiegen der Aufhänger (10) in ihre geschlossene Porm, in welcher die Objekte an dem Aufhänger (10) befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Streifen (40) an seiner Oberseite eine Schiene (44) aufweist, welche entsprechend dem Aufbau des auf ihr zugeführten Aufhängers geformt ist, und daß der Streifen (40) an seinem Vorderende einen Anschlag (42) aufweist, gegen welchen die Biegemittel (92, 86, 96) den Aufhänger (10) drücken können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein dreieckiges, fingerartiges Teil (46), welches mit seiner Kante oberhalb des Streifens (40) in einer zu diesem gedrehten Stellung angeordnet ist, und durch eine Feder (50), wel-
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    ehe am hinteren Ende dieses fingerartigen Teils (46) angeordnet ist und es gegen die Oberseite des Streifens (40) drückt, -um den Aufhänger (10) auf diesem Streifen (40) zu halten. ..
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung einen Rüttelbehäl-
    enthält
    ter (28)/, einen Zuführungsstreifen (34), welcher1 sich von der Oberseite des Rüttelbehälters zu dem Zuführungsstreifen erstreckt, und Führungen (38), welche mit Abstand voneinander und parallel zueinander an der Oberseite des Rüttelbehälters (28) und an dem Zuführungsstreifen (36) angeordnet sind, um die Aufhänger auf dem Zuführungsstreifen (36) zu halten.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Zuführungsstreifens (36) ein Riegel (54) angeordnet ist, dessen.vorstehenden RIegelabschnitt in den Zuführungsweg der Aufhänger längs dem Zuführungsstreifen (36) bringbar ist und die Aufhänger anhält, daß eine Feder (58) an dem Streifen (36) befestigt ist und den Riegel (54) nachgiebig in seiner Halteposition hält, und daß Mittel (60, 62, 64, 66) vorgesehen sind, welche den Riegel (54) gegen die Wirkung der Feder (58) drehen und nacheinander Aufhänger von dem Zuführungsstreifen (34) freigeben könneno
    -12-509834/0827
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  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -Ms 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Freigabe des Riegels einen Druckzylinder (60) umfassen, der rechtwinklig zu dem hori-.zontalen Zuführungsstreifen (40) angeordnet ist, und einen Kolben (62), welcher sich von dem Zylinder (60) fort erstreckt und an seinem äußeren Ende einen Block (64) aufweist, von dem mit Abstand voneinander zwei horizontale Arme (66, 68) vorstehen, von denen der untere Arm (66) den Riegel (54) berührt und in seine freigebende Stellung dreht, wenn der Zylinder aktiviert wird, während der obere Arm (68)
    den untersten Aufhänger (10) in seine Position auf dem horizontalen Zuführungsstreifen (40) führt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis. 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Verschiebung der Aufhänger nach vorne einen Druckzylinder (70) umfassen, welcher hinter dem horizontalen Zuführungsstreifen (40) mit diesem ausgerichtet angeordnet ist, und einen Kolben (72), welcher sich von dem Druckzylinder (70) aus erstreckt und an dessen vorderem Ende eine Blockanordnung (74f 76) angeordnet ist, und einen länglichen Stempel (96), welcher von der Blockanordnung (74, 76) vorsteht und längs dem oberen Rand des Zuführungsstreifens (40) gleitend verschiebbar ist, um den Aufhänger (10) auf dem Zuführungsstreifen (40) nach vorne zu verschieben, wenn der Zylinder (70) aktiviert wird.
    -13-509834/0827
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  8. 8. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockanordnung zwei mit Abstand voneinander angeordnete Blöcke (74, 76) umfaßt, von denen der eine einen horizontalen Bolzen (78) aufweist, der sich zum anderen Block (76) hin erstreckt, welcher eine Öffnung zur Aufnahme dieses Bolzens aufweist, daß dieser Bolzen (78) an seiner Oberseite eine Ausnehmung (80) aufweist, und daß der andere Block (76) einen quer angeordneten Stift (82) aufweint, welcher sich in dieser Ausnehmung erstreckt und die beiden Blöcke miteinander so verriegelt, daß eine relative Bewegung zwischen den Blöcken (74, 76) längs dem Ausschnitt (80) mit einem Spiel möglich ist, und daß eine Feder (84) zwischen den Blöcken (74»76) vorgesehen ist, welche diese in einem Abstand voneinander hält.
  9. 9. "Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegemittel eine pneumatische Presse (90) aufweisen, welche vertikal über dem horizontalen Zuführungsstreifen (40) angeordnet ist und auf die B.ewegungsmit-
    I ·
    tel (86, 76,. 96) so einwirkt, daß diese den Aufhänger (10) biegen.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch . gekennzeichnet, daß der vordere Block (76) an seinem vorderen und oberen Ende eine genigte Steuerfläche (86) aufweist, daß eine pneumatische Druckvorrichtung (90) vertikal über dem
    ■ -H-509834/0827 I
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    horizontalen Zuführstreifen (40) angeordnet ist, welche einen vertikal verschiebbaren Kolben aufweist, der an seinem unteren Ende eine geneigte Steuerfläche (94) aufweist ^ welche komplementär zu der Steuerfläche des Blocks (76) ausgebildet ist, so daß die Steuerfläche (94) des Kolbens mit derjenigen des Blocks (76) zum Eingriff kommt und den Block (76)und den Stempel nach vorne zwingen kann, damit der Aufhänger (10) in seine geschlossene Eorm gebogen wird. I
    ί09834/0827
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