DE3127326A1 - "heizeinrichtung fuer eine aufloetvorrichtung sowie aufloetvorrichtung" - Google Patents

"heizeinrichtung fuer eine aufloetvorrichtung sowie aufloetvorrichtung"

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DE3127326A1 DE19813127326 DE3127326A DE3127326A1 DE 3127326 A1 DE3127326 A1 DE 3127326A1 DE 19813127326 DE19813127326 DE 19813127326 DE 3127326 A DE3127326 A DE 3127326A DE 3127326 A1 DE3127326 A1 DE 3127326A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K1/00Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
    • B23K1/018Unsoldering; Removal of melted solder or other residues

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)
  • Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)

Description

i ·■■ ■■■ :
Dipl.-lng. Dipl.-Chem. Dipl.-lng.
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsberger strasse 19
8 München 60
PACE INCORPORATED 10. Juli 1981
9893 Brewers Court
Laurel, Maryland 2O81O/USA
unser Zeichen: P 2449
Heizeinrichtung für eine Auflötvorrichtung sowie Auflötvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auflötvorrichtung und insbesondere auf eine für eine solche Auflötvorrichtung verwendbare Heizeinrichtung.
Die Schwierigkeit für die Ausbildung und Herstellung derartiger Vorrichtungen mit Hinsicht auf eine wirksame Verbindung einer abnehmbaren Lotsammeikammer mit einem beheizten Stützrohr für eine Auflötspitze ist bekannt. Diese Schwierigkeit beruht in erster Linie darauf, daß die Sammelkammer für die Entleerung und Säuberung abnehmbar sein muß und dennoch mit dem Ende des beheizten Stützrohrs dichtend zusammenwirken muß, so daß keine Luft eintreten und das Vakuum in der Sammeljcammer unterbrechen oder verringern kann. Üblicherweise ist das Dichtelement zwischen der Sammelkammer und dem beheizten Stützrohr aus einem elastomeren Material hergestellt. Infolge der über die Länge des Stützrohrs einschließlich des Abschnitts in der Nähe der Dichtung erzeugten großen Wärme verschleißt jedoch die Dichtung sehr schnell, so daß das Vakuum abgebaut wird und die
- 9 Vorrichtung nicht mehr richtig funktioniert.
Es ist bekannt, den Heizdraht nach dem Aufwickeln auf ein Stützrohr mit einem elektrisch isolierenden Material ,beispielsweise keramischer Art, zu ummanteln. Dieses wärmeleitende keramische Material erstreckt sich üblicherweise zu einer den Heizdraht umgebenden Schutznülse, wodurch ein Großteil der erzeugten Wärme auf die Schutzhülse übertragen und darüber dann abgegeben wird. Allerdings ist die abgegebene Wärme so groß, daß Verletzungen des Personals und aus Bränden herrührende Schäden nicht ausgeschlossen sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen. Gelöst wird dies in erfinderischer Weise für eine Heizeinrichtung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale und für eine Auflötvorrichtung durch die im Anspruch 14 angegebenen Maßnahmen, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen in den entsprechenden ünteransprüchen angegeben sind.
Nach Maßgabe der Erfindung ist die Dichtung zwischen der Lotsammelkammer und einem Flanschteil angeordnet, welches nicht nur zur Montage der Heizeinrichtung auf dem Griffabschnitt der Vorrichtung sondern auch als Radiator zur Abführung von Wärme von der Schutzhülse der Heizeinrichtung selbst dient. Von besonderer Bedeutung ist es, daß sich das Stützrohr für den Heizdraht frei in die Lotsammelkammer erstreckt und sich nicht selbst in Kontakt mit der Dichtung befindet lediglich ein kleiner Abschnitt der Schutzhülse und des Stützflansches befinden sich in Kontakt mit der Dichtung. Zusätzlich ist der Bereich zwischen dem beheizten Stützrohr, dem Heizdraht und der Schutzhülse nicht durch ein wärmeleitendes Material besetzt, sondern tatsächlich frei. Da Luft ein schlechter Wärmeleiter ist, wird weniger Wärme zur Schutzhülse gegeben und wird somit mehr Wärme im Bereich des Stützrohres
gehalten, was eine sehr effektive Betriebsweise zur Folge hat. Des weiteren ist die Schutzhülse aus Metall, wie etwa einem gering wärmeleitenden rostfreiem Stahl, hergestellt, wodurch eine beträchtlich verringerte Wär^ memenge auf die Dichtung übertragen wird, was geringere Wärmeschädigungen zur Folge hat.
Nach Maßgabe der Erfindung wird also eine neuartige Auflötvorrichtung geschaffen, welche durch eine verbesserte Heizeinrichtung gekennzeichnet ist. Durch die erfindungsgemäße Auflötvorrichtung werden durch übermäßige Hitze hervorgerufene Schädigungen der Dichtelemente verringert. Die Heizeinrichtung für die Auflötvorrichtung weist eine sehr wirksame Betriebsweise auf. Die Gefahr von Beschädigungen aufgrund einer übermäßigen Hitzeentwicklung auf den Außenflächen ist weitgehend ausgeschlossen. Schließlich ist die nach Maßgabe der Erfindung geschaffene Auflötvorrichtung einfach aufgebaut und gegenüber konventionellen Vorrichtungen wirtschaftlicher herstellbar.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Auflötvorrichtung in teilweise geschnittener Darstellung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Heizeinrichtung
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 von Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 1 sowie
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht der Bauteile der Heizeinrichtung in aufgelöster Darstellung.
Aus den Figuren, in denen gleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen sind, ist ersichtlich, daß das Auflot- bzw. Entlötwerkzeug 10 einen Griffabschnitt 12 sowie einen Heizaufbau 14 aufweist.
Der Griffabschnitt 12 umfaßt ein Gehäuse 16, welches derart ausgebildet ist, daß es bequem in der Hand gehalten werden kann. Im Gehäuse 16 ist weiter ein elektrischer Schalter 18 ausgebildet, welcher durch die Hand der das Werkzeug benutzenden Person betätigt werden kann. Der Griffabschnitt 12 ist im wesentlichen hohl mit einem Innenraum 20 ausgebildet, welcher eine ab- bzw. herausnehmbare, aus Glas oder dgl. hergestellte Sammelkammer 22 für das Lot beinhaltet. Eine Vakuumröhre 24 ist mit einem Ende 26 in einem Stopfen 28 angeordnet, welcher seinerseits unter einem reibbedingten Dichtschluß mit einem Ende 30 der Sammelkammer 22 zusammenwirkt. Das andere Ende 32 der Vakuumröhre 24 ist an einem Schlauch 3 4 einer nicht dargestellten Vakuumquelle angeschlossen. Die Vakuumröhre 24 erstreckt sich durch einen stirnseitigen Deckel 36 des Griffabschnitts 12. Der Deckel 3 6 umfaßt mit Abstand angeordnete Schenkel 38, deren Enden in Form eines Hakens 40 am Ende einer Aussparung 42 ausgebildet sind. Ein Vorsprung bzw. Haltestift 44 ist an beiden Seiten des Gehäuses 16 angeordnet oder an diesem einstückig ausgebildet. Beim Zusammenbau können die Haltestifte 44 nach dem Einsetzen der Sammelkammer 22 in den Gehäuseinnenraum 2O durch die Aussparungen 42 in den Schenkeln 38 eintreten. Die Haltestifte 44 sind nach einer geringen Drehung des Deckels 3 6 im.Gegenuhrzeigersinn durch den Haken 40 gefaßt.
In der Vakuumröhre 24 ist angrenzend am Ende des Stopfens 28 eine erste Nut 46 vorgesehen, in welcher ein Ring 48 zur Begrenzung der Einführtiefe des Endes 26 in den Stopfen 28 angeordnet ist. Auf der Vakuumröhre 24 ist eine Druckfeder 50 angeordnet, welche die Sam-
melkammer 22 für das Lot in der Darstellung der Fig. nach rechts vorspannt. Gleichzeitig hält die Feder 50 den Haltestift 44 im Haken 40. In einer zweiten Nut der Vakuumröhre 24 ist ein Ring 54 angeordnet/ der eine Abnahme des Deckels 36 von der Vakuumröhre 24 durch die Feder 50 verhindert, wenn der Deckel 36 nicht am Gehäuse 16 befestigt ist. Eine zu einem Zylinder geformte Masse eines Filtermaterials 56 ist innerhalb und nahe am Ende 30 der Sammelkammer 22 vorgesehen, so daß Teilchen des Lots oder des Flußmittels oder sonstige Schmutzteilchen nicht über den Schlauch 34 zur nicht dargestellten Vakuumquelle gesaugt werden können. Das andere Ende 58 der Lotsammeikammer 22 ist in eine zylinderförmige Aussparung 59 einer Dichtung 60 eingepaßt, welche aus einem elastomeren Material, wie etwa Gummi oder dgl., nergestellt ist und im Detail nachfolgend in Verbindung mit dem Heizaufbau 14 noch näher beschrieben wird.
Der Heizaufbau 14 umfaßt eine zylinderförmige röhrenartige Hülse 62 aus einem gering wärmeleitenden Metall, wie etwa rostfreien Stahl. Die röhrenförmige Hülse 62 weist außen eine umlaufende Schulter 64 auf, um einen scheibenförmigen Flansch 66 unter einem rechten Winkel montieren zu können. Der Flansch 66 weist eine Anzahl von Öffnungen 68 auf, durch welche Bolzen 70 gesteckt sind. Die Bolzen 70 werden dann in Schraubgewindeöffnungen 72 im vorderen Abschnitt des Gehäuses 16 eingeschraubt, um hierdurch die röhrenförmige Hülse 62 und den übrigen Teil des Heizaufbaus am Griffabschnitt 12 anzuordnen. Am Flansch 66 angrenzend können über die Bolzen 70 Abstandsstücke 74 angeordnet sein, um für den gewünschten Abstand relativ zum Griffabschnitt 12 zu sorgen. Der Flansch 66 dient weiter in wirksamer Weise als Radiator, um die von der Hülse 62 geleitete Wärme abzuschirmen.
Konzentrisch innerhalb der röhrenartigen Hülse 62 ist ein Wickelrohr oder röhrenförmiges Stützglied 80 für einen Heizdraht angeordnet. Das Wickelrohr 80 ist aus Metall, etwa rostfreiem Stahl, hergestellt. Die Außenfläche 82 des Wickelrohrs sowie die Innenfläche 84 der Hülse 62 sind zweckmäßigerweise mit einer dünnen Schicht eines keramischen Materials mit hohen elektrischen Isoliereigenschaften versehen. Über eine vorbestimmte Länge des Wickelrohrs 80 ist ein Heizdraht 86 gewickelt. Angrenzend an die Enden des aufgewickelten Heizdrahts 86 sind auf dem Wickelrohr 80 im Abstand voneinander ein erster und zweiter Bund 88, 90 befestigt oder einstückig daran ausgebildet. Jeweils angrenzend am ersten und zweiten Bund 88, 90 sind ein vorderes und hinteres Abstandsstück 92, 94 auf dem Wickelrohr 80 angeordnet. Die Abstandsstücke 92, 94 halten das Wickelrohr 80 konzentrisch und in Abstand zur Hülse 62, wie oben erwähnt.
Das vordere Abstandsstück 92 weist eine Schraubgewindeöffnung 96 durch eine Seitenfläche auf, welche mit einer Öffnung 98 in der Hülse 62 und einer Öffnung 100 im Wickelrohr 80 ausgerichtet ist. Eine Stiftschraube 102 wird dann in die Schraubgewindeöffnung 96 eingeschraubt und in Eingriff mit einer rohrförmigen, in das Wickelrohr 80 eingesteckten Spitze 104 gebracht, am diese Spitze darin zu haltern. Die Innenfläche 84 der Hülse 62 weist eine sich radial erstreckende Schulter 106 auf, welche als Anschlag für das hintere Abstandsstück 94 dient. Ein leichtes Stauchen des Endes der Hülse 62 über dem vorderen Abstandsstück 92 genügt, um alle Bauteile 80, 86, 88, 90, 92 und 94 des Heizaufbaus innerhalb der Hülse 62 zu haltern. Das hintere Abstandsstück 94 weist einen Durchgang 108 auf, welcher eine Verbindung mit dem Raum 107 zwischen jeweils den Außen- und Innenflächen 82, 84 in der Nähe des Heizdrahts 86 erlaubt. Die Hülse 62 weist einen sich durch
eine Öffnung 112 im Dichtring 60 in die Lotsammeikammer 22 erstreckenden Endabschnitt 110 auf. Die röhrenförmige Hülse 62 weist weiter eine sich von einem Ende der Hülse nach innen zu einer Stelle nahe des Flansches 66 erstreckende Aussparung 114 auf und die Dichtung 60 umfaßt eine sich radial erstreckende Nut 116, welche in der dem Flansch 66 gegenüberliegenden Fläche ausgebildet ist und den nachfolgend wiedergegebenen Zweck hat. Die Enden des Heizdrahts 86 sind an einem Punkt innerhalb des Raums 107 mit zwei Elektrokabeln 118, 120 verbunden. Die Elektrokabel 118, 120 erstrecken sich durch den Durchgang 108 im hinteren Abstandsstück 94, durch die Aussparung 114 im Endabschnitt 110 und in die Nut 116 zum Innenraum 20 des Gehäuses 16. Sie sind dann über den Schalter 18 mit einem Elektrostecker 122 verbunden.
Ersichtlich spannt die Feder 50 die Lotsammelkammer 22 und die zugeordnete Dichtung 60 in eine Dichtstellung mit der Fläche des Flansches 66 vor. Die auf die Dichtung 60 ausgeübte Federkraft ist bestrebt, die darin ausgebildete Nut 116 um die elektrischen Drähte 118, 120 zu schließen, wenn diese dort durchgeführt sind, so daß ein Eindringen von Luft von außerhalb der Vor- v richtung in die Lotsamme!kammer 22 über die Aussparung 114 unterbunden und eine damit einhergehende Unterbrechung oder Minderung der Betriebsweise der Vorrichtung verhindert wird. Falls eine zusätzliche Abdichtung erforderlich ist, kann der Raum um die elektrischen Kabel 118, 120 in der Nut 116 abgedichtet werden, um die Möglichkeit eines Luftzutritts weiter zu vermindern.
Ohne weiteres ersichtlich befindet sich beim anmeldungsgemäßen Heizaufbau 14 das beheizte Wickelrohr 80 in einem Abstand und außer Kontakt zur Dichtung 60,wodurch die Möglichkeit irgendeiner wärmebedingten Schädigung der Dichtung 60 eliminiert oder weitgehend reduziert ist. Wegen der zwischen der Dichtung 60 und dem anderen Ende 58 der Lotsammeikammer sowie der Dichtung 60 und
dem Flansch 66 bedingten wirksamen Abdichtung brauchen die Seiten der Öffnung 112 sich nicht in Kontakt mit dem Endabschnitt 110 der Hülse 62 zu befinden, wodurch weiter der die Dichtung 60 erreichende Wärmebetrag reduziert und deren Lebensdauer verlängert wird. Die Dichtung 60 kann mit einem sich radial erstreckenden Vorsprung 124 versehen sein, welcher in die Aussparung 114 paßt und die Dichtung 60 auf der röhrenförmigen Hülse 62 zentriert, so daß eine Drehung relativ zur Hülse verhindert wird.
Vor dem eigentlichen Betrieb der Vorrichtung 10 zur Ausführung einer Auflötung wird eine leere Lotsammelkammer 22 mit einem Ende auf dem Stopfen 28 angeordnet. Das andere Ende der Sammelkammer 22 wird in den Gehäuseinnenraum 20 und dann in die Aussparung 59 in der Dichtung 60 eingebracht. Dann wird der Deckel 36 in der zuvor beschriebenen Weise über die Haltestifte. 44 befestigt. Durch ein Schließen des Schalters 18 wird auf die röhrenförmige Spitze 104 über die Vakuumröhre 24, die Lotsammelkammer 22 und das Wickelrohr ein Vakuum aufgebracht. Dies hat zur Folge, daß geschmolzenes Lot in bekannter Weise in die Sammelkammer 22 eingesaugt wird.

Claims (29)

  1. Patentansprüche
    r versehenen Auflötvorrichtung, gekennzeichnet durch
    a) eine röhrenförmige Hülse (62),
    b) eine röhrenförmige Stützeinrichtung für einen Heizdraht (86) ,
    c) einen längs einer vorbestimmten Länge der Stützeinrichtung angeordneten Heizdraht (86) ,
    d) ein zwischen der Stützeinrichtung für den Heizdraht"" und der röhrenförmigen Hülse (62) an einem Ende des Heizdrahts (86) angeordnetes vorderes Abstandsglied sowie durch
    e) ein zwischen der Stützeinrichtung für den Heizdraht und der röhrenförmigen Hülse am anderen Ende des
    Heizdrahts angeordnetes hinteres Abstandsglied zur Bildung eines im wesentlichen umschlossenen Aufnahmeraums für den Heizdraht, welcher Raum durch die
    röhrenförmige Hülse (62) , die Stützeinrichtung für den Heizdraht und das vordere und hintere Abstandsglied begrenzt ist,und daß das hintere Abstandsglied eine Durchgangsöffnung (108) zur Herstellung einer Verbindung mit der Lotsamme!kammer (22) aufweist.
    _ 2 —
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes und zweites, jeweils mit einem anderen Ende des Heizdrahts verbundenes elektrisches Kabel (118, 120), welche sich durch die Öffnung (108) aus dem umschlossenen Aufnahmeraum (107) erstrecken.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmige Hülse (62) angrenzend an einem Ende eine Aussparung (114) aufweist, durch welche sich die elektrischen Kabel aus der röhrenförmigen Hülse erstrecken.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmige Hülse (62) an ihrer Außenfläche eine umlaufende Schulter (64) aufweist und ein Flansch (66) vorgesehen ist, welcher eine Durchgangsöffnung zur Montage des Flansches an der Schulter aufweist.
  5. b. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmige Stützeinrichtung für den Heizdraht einen ersten und zweiten im Abstand zueinander angeordneten Bund (89, 90) aufweist und der Heizdraht (86) auf der Stützeinrichtung zwischen den Bunden (89, 90) angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunde (89, 90) einstückig mit der Stützeinrichtung ausgebildet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunde (89, 90) an der Stützeinrichtung befestigt sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmige Hülse (62) an der Innenfläche eine kreisförmige Schulter (106) aufweist und das hintere Abstandsglied auf der röhrenförmigen Stützein-
    richtung zwischen der Innenschulter (106) und dem ersten Bund (90) angeordnet ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Abstandsglied auf der röhrenförmigen Stützeinrichtung für den Heizdraht nahe des zweiten Bunds (89) angeordnet ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Abstandsglied im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich an einem Ende in die Stützeinrichtung für den Heizdraht erstreckende röhrenförmige Auflötspitze (104) sowie eine Einrichtung am Ende zur Halterung der Spitze (104) in der Stützeinrichtung vorgesehen ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmige Hülse (62) , die Stützeinrichtung für den Heizdraht und das vordere Abstandsglied jeweils eine miteinander ausgerichtete Durchgangsöffnung aufweisen, daß die öffnung (96) im vorderen Abstandsglied mit einem Schraubgewinde versehen ist, und daß in der Schraubgewindeöffnung des vorderen Abstandsglieds ein Schraubbolzen vorgesehen ist, welcher zur Halterung der Spitze (104) in der Stützeinrichtung mit der Auflötspitze (104) zusammenwirkt.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der röhrenförmigen Hülse,(62) am vorderen Abstandsglied über das vordere Abstandsglied gebogen ist, um eine Abnahme des Abstandsglieds von der Hülse zu verhindern.
  14. 14. Auflötvorrichtung gekennzeichnet durch
    a) eine röhrenförmige Hülse (62), die in der Nähe eines Endes mit einem Flansch (66) versehen ist,
    b) einen innerhalb der Hülse (62) angeordneten Heizdraht (86) ,
    c) einen hohlen Griff, in dessen vorderem Ende der Flansch angeordnet ist,
    d) eine innerhalb des Griffs angeordnete rohrförmige Lotsammelkammer (22),
    e) eine zwischen der Lotsammeikammer (22) und dem Flansch angeordnete Dichtung,
    f) eine Einrichtung zur Vorspannung der Lotsamme!kammer (22) in Eingriffsstellung mit der Dichtung sowie
    g) eine elektrische Verbindungseinrichtung für den Anschluß des Heizdrahts an eine elektrische Quelle, wobei die Verbindungseinrichtung dort, wo sie sich aus der Innenseite der röhrenförmigen Hülse zur Außenseite der Lotsammelkammer (22) erstreckt, zwischen der Dichtung und dem Flansch angeordnet ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmige Hülse (62) an einem Ende mit einer Aussparung (114) versehen ist, durch welche sich die elektrischen Kabel (118, 120) aus der röhrenförmigen Hülse (62) erstrecken.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung eine sich radial erstreckende Nut
    (116) aufweist, welche mit einem ihrer Enden in die Aussparung (114) in der röhrenförmigen. Hülse (62) mündet, so daß die elektrische Verbindungseinrichtung zwischen der Dichtung und dem Flansch hindurchführbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (60) einen sich radial erstreckenden Vorsprung (124) aufweist, welcher mit der Aussparung (114) der röhrenförmigen Hülse (62) zusammenwirkt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine röhrenförmige Stützeinrichtung mit einem längs einer vorbestimmten Länge darauf angeordneten Heizdraht, ein vorderes zwischen der Stützeinrichtung für den Heizdraht und der röhrenförmigen Hülse (62) an einem Ende des Heizdrahts (86) angeordnetes vorderes Abstandsglied und durch ein zwischen der Stützeinrichtung für den Heizdraht und der röhrenförmigen Hülse am anderen Ende des Heizdrahts angeordnetes hinteres Abstandsglied zur Bildung eines im wesentlichen geschlossenen Raums (107) für den Heizdraht (86) , welcher Raum (107) durch die röhrenförmige Hülse (62), die Stützeinrichtung und das vordere und hintere Abstandsglied begrenzt ist, wobei das hintere Abstandsglied eine Durchgangsöffnung für den Zutritt zum umschlossenen Raum aufweist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspanneinrichtung eine Feder (50) mit einer Druckkraft ist, welche ausreicht, einen luftdichten Verschluß zwischen der Dichtung (60), dem Flansch (66) und den sich dazwischen erstreckenden Elektrokabeln (118, 120) sicherzustellen.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmige Stützeinrichtung für den Heizdraht einen ersten und zweiten im Abstand voneinander angeordneten Bund (89, 90) aufweist, und daß der Heizdraht auf der Stützeinrichtung zwischen den Bunden (89, 90) angeordnet ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bünde (89, 90) einstückig mit der Stützeinrichtung ausgebildet sind.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Bunde (89, 90) an der Stützeinrichtung befestigt sind.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmige Hülse (62) eine kreisförmige Schulter auf der Innenfläche aufweist, und daß das hintere Abstandsglied auf der röhrenförmigen Stützeinrichtung zwischen der Innenschulter (106) und dem ersten Bund (90) angeordnet ist.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Abstandsglied auf der röhrenförmigen Stützeinrichtung für den Heizdraht benachbart des zweiten Bunds (89) angeordnet ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Abstandsglied im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich an einem Ende in die Stützeinrichtung für den Heizdraht erstreckende röhrenförmige Auflötspitze (104) sowie eine Einrichtung an diesem Ende zur Halterung der Spitze (104) in der Stützeinrichtung vorgesehen ist.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmige Hülse (62) , die Stützeinrichtung für den Heizdraht und das vordere Abstandsglied jeweils eine Öffnung aufweisen,welche Öffnungen miteinander ausgerichtet sind, daß die Öffnung (96) im vorderen Abstandsglied mit einem Schraubgewinde versehen ist, und daß in der Schraubgewindeöffnung des vorderen Abstandsglieds ein Schraubbolzen (102) vorgesehen ist, welcher zur Halterung der Spitze (104) in der Stützeinrichtung mit der Auflötspitze zusammenwirkt.
  28. 28. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmige Hülse (62) mit einem Ende in der Nähe des vorderen Abstandsglieds über das vordere Abstandsglied gebogen ist, um eine Abnahme des Ab-
    - 7 Standsglieds von der Hülse zu verhindern.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die röhrenförmige Stützeinrichtung für den Heizdraht außer Kontakt mit der Dichtung in die Lotsammelkammer (22) eintritt.
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