DE2261646C2 - Entloetvorrichtung - Google Patents
EntloetvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K1/00—Soldering, e.g. brazing, or unsoldering
- B23K1/018—Unsoldering; Removal of melted solder or other residues
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Connection Of Electric Components To Printed Circuits (AREA)
Description
£uf eine Temperatur aufgeheizt ist, bei welcher
Rückstände wie Lötmittel, Schutzlacke u.dgl. verascht werden, und dadurch, daß in den in Richtung
der Saugströmu g rückwärtigen, durch eine Verschlußkappe verschlossenen Teil der gegenüber dem
Saugrohr nochmals erweiterten, ebenfalls Lot abweisenden Auffangkammer ein Grobfilter eingesetzt ist,
in dessen Bereich der Anschluß an den Unterdruckerzeuger mfndet. Mit dem zwischen Mundstück und
Auffangkampier eingeschalteten, beheizten Saugrohr wird eine Art Glühkammer geschaffen, in der die
hindurchfliegenden Partikel verascht bzw. weitgehend verzundert werden. Durchm_sser und Werkstoff
zumindest seiner inneren Wandur- verhindern
ein zu starkes Benetzen mit ParÜKeln ur;J festsetzen
metallischer Lötpartikcl. Die in die ^u«.dngkammer
gelangenden, überwiegend !eierten ., siandteile des
Saugstromes werden durch ä?~ ' iro&füter daran gehindert,
aus der Kammer ir, uie Saugzuteitung hineingerissen
zu werden un I -«-leiden sich im wesentlichen
schon vor diesem ab. Da nur der rückwärtige Teil der Kammer von dem Filter eingenommen wird,
bleibt ein genügend freier Sammelraum, d^r nur selten
entleert werden muß.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens wird an der Spitze der Entlötvorrichtung ein kegelförmiges
Abeaugmundstück aus verschleißfestem W. rkstoff verwendet, dessen Bohrung hinter seiner
Absaugöffnung erweitert ist, sobald dit Kegelform dies gestattet, und das in den Heizkörperträger lösbar
eingesetzt ist. Nach dem Entfernen der Sp;tze und der rückwärtigen Verschlußkappe sind das Saugrohr
und die Auffangkammer von beiden Seiten frei zugängl' :h und bequem zu reinigen.
Mit der eifindungsgemäßen Anordnung läßt sich
der Durchmesser der Mundstück? pitze so weit verringern,
daß das Entlöten von Bauteilen auch aus feinsten und durchkontaktierten Leiterplatten möglich
ist. Die Lohe Saugleistung an dem sehr engen Absaugquerschnitt erlaubt ein restloses Entfernen des
Lötzinns von den Lötstellen und ein Auslöten von Bauteilen mit mehreren Anschlüssen.
Vorteilhaft kann zur Schonung des Unterdruckerzeugers noch ein dem Grobfilter nachgeschaltetes
Schwebstoffilter vorgesehen sein, das zweckmäßig in das Anschlußstück der Vorrichtung für die flexible
Zuleitung zu dem Unterdruckerzeuger eingesetzt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entlötvorrichtung sieht ein Gehäuse in Pistolenform
vor, das im Bereich der Auffangkammer mit Kühlschlitzen versehen ist und in dessen Handgriff
voreinander die Zugentlastung für die elektrische Zuleitung zur Heizpatrone und die Anschluß-
•-1 *!t- -l AJ ι j__ i Ul..0..;:_!.
lviGliimt.il xui ucicu J-KU^Ut uiiu U(U nnaviiiuustuvn cu
dem äußeren Unterdruckerzeuger mit dem darin eingesetzten Schwebstoffilter angeordnet sind.
An dieser Ausführungsform, die in der Zeichnung
im Längsschnitt dargestellt ist, wird die Erfindung im folgenden ausführlich erläutert.
Die Zeichnung zeigt das nahezu spitze kegelförmige Absaugmundstück 3 aus verschleißfesteai
Werkstoff mit seiner Mündung 1, finer zunächst engen Bohrung I? von 0,5 bis i,5mm Durchmesser
und einer daran anschließenden Pchrung2 von em a
doppeltem Durchmesser. Das Absaugmundsiück ist
in den Heizkörperträger 4 aus gut wärmeleitendem Werkstoff cingeschr "bt. Auf dem Heizkörperuäger
sitzt die Heizpatrone J 9, und in ihn ist das Saugrohr
5 eingeschoben, das annähernd den Außendurchmesser des kegelförmigen Absaugmundstükkes
3 hat. Das Saugrohr besteht aus einem Werkstoff, der mit flüssigem Zinn keine (Lötverbindung ein-
ΰ geht, z. B. aus Edelstahl, und mündet unmittelbar in
die noch größere Auffangkammer 6, deren rückwärtiger Teil von einem Grobfilter? ausgefüllt und mit
der abschraubbaren Verschlußkappe 8 abgeschlossen ist. Dichtungen 23 und 23' sitzen an beiden Stirnr?*!-
dem der Auffangkammer.
Das Gehäuse des Gerätes besteht im wesentlichen aus zwei Griffschalen 21, die durch die schon erwähnte
Verschlußkappe 8, ein Halteteil 20 und sie quer durchsetzende, nicht dargestellte Schrauben, zu-
sammengehalten sind. An der Rückseite des Griffteils des pistolenartigen Gehäuses sind die Griffschalen
21 ausgespart; hier ist eine leicht entfernbare Abdeckschale 17 eingesetzt. Der Griffhohlraum ist
durch eine von den beiden Grifischdlen 21 gebildete Trennv/and 22 in zwei nebeneinanderliegende Kammern
unterteilt. In der vorderen Kammer sind die Zugentlastung 25 für die elektrische Anschlußleitung
16 und die Anschlußklemmen 26 ftir die Verbindung der Leitungsader mit den Zuleitungen der Heizpa-
trone 19 untergebracht. — In der hinteren, durch die abnehmbare Abdeckschale 17 zugängigen Kammer
liegt ein rohrförmiges Anschlußstück 24, das ujf
einen im Bereich des Grobfilters? an der Abfangkeil",,:^ 6 ansetzenden Stutzen 27 aufgeschoben ist
und die Verbindung von der Auffangkammer zu einem T-förmigen Unterdruckverteilter 10 herstellt,
der in einen den Griff durchsetzenden Nippel 11 ausläuft, auf den die flexible Zuleitung 15 zu einem
nicht dargestellten LTnterdruckerzeuger aufgeschoben ist. Von der dritten öffnung des Verteilers 10 führt
eine Leitung 28 durch die vordere Kammer des Handgriffes zu einer an dessen Vorderseite liegenden
öffnung 12, die mit einem Finger der das Gerät haltenden Hand verschlossen werden kann.
4' In das Anschlußstück 24 ist ein Schwebstoffilter 9
eingesetzt, das nach dem Abnehmen der Abdcckschale 17 leicht ausgewechselt werden kann.
Im Bereich des Auffangraumes acr Auffangkammer
6 hat das Gehäuse Kühlschhtze 18.
Solange die öffnung 12 der Nebenschlußleitung 28 offen ist, wird aus dem freien Raum kühle Luft in die
Unterdruckleitung 15 abgesaugt. Soblad das beheizte Absaugmundstück 3 als Lötspitze die auszulötende
Lötstelle aufgeschmolzen hat, wird die öffnung 12
mit dem Finger verschlossen, und der nun durch das Gerät ziehende Saugitrom reißt das Lot und andere
verflüssigte Bestandteile an der Lötstelle, wie Flußmittel- und Lötschutzlackreste durch die sehr enge
_..—«. * :M Arn*
ßen der bis zur Rotglut aufgeheizten Zone 14 ύτ<
Bereich der Heizpatrone 19 weitgehend verzundert bzw. zu nicht kLbenden Rückständen verascht werden.
Lotpartikel, die an die Innenwandung des Saugrohres 5 gelangen, können mit deren Werkstoff keine
Lötverbindung eingehen. Die in die Auffangkammer 6 mitgerissenen Partikel werden vorn Grobfilter7
zurückgehalter und setzen sich in der Kammer ab. Soweit sich in der Glühzone 14 des Saugrohr.· S
Schwebstoffe gebildet haben, die vom Grobfilter?
nicht zurückgehalten werden, gelangen diese mit dem Saugstrom durch den .Stutzen 27 in das Anv.hlulistück
24 und werden dort von dem Schwebstoffüter 9 eingefangen.
Zur Reinigung des kegelförmigen Absaugmundstückes
3, des Saugroh res 5 und der Auffangkammer 6 wird das Absaugmundstück vom Heizkörperträger
4 gelöst. Nach Abschrauben der Verschlußkappe 8 mit Dichtungsscheibe 23' von der Auffang-
kammer 6 kann das Grobfilter 7 herausgenommen und können Saugrohr 5 und Auffangkammer & gereinigt
werden. Ebenso leicht ist das Schwebstoffil-
XcT 9 zugänglich, in dem die Abdcckschalc 17 vom
Griffstück abgehoben wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Entlötvorrichtung, insbesondere für Repa- 5 Es sind bereits verschiedene Arten von Entlötvcrraturarbeiten
an gedruckten Schaltungen, mit richtungen bekannt.
einem beheizten Absaugmundstück, an das sich Bei einer Art ist das Absaugmundstück mit nach-
mit vergrößerten Querschnitten ein Saugrohr und geschalteter Auffangkammer für das flüssige Lot an
eine Auffangkammer für das abgesaugte Lot mit einen Lötkolben angebaut, das Absaugmundstück
einem in diese eingesetzten austauschbaren Filter io dient als Lötspitze, der Unterdruck kann manuell,
anschließen, und mit einem Anschluß an einen z. B. mittels eines Gummiballs oder durch Saugen <^räußeren
Unterdruckerzeuger, dadurch ge- zeugt werden (USA.-Patentschrift 2 882 380) oder
kennzeichnet, daß das Saugrohr (5) aus maschinell mittels eines Unterdruckerzeugers (deuteinem
mit flüssigem Lot keine Verbindung einge- sehe Offenlegungsschrift 2 052 801); die Auslösung
henden Werkstoff besteht und sich an das Ab- 15 der Saugwirkung kann im letzteren Falle mittels
saugmundstück (3) im Bereich der Heizpatrone eines Ventils an der Entlötvorrichtung oder mittels
(19) anschließt und in seiner beheizten Zone (14) eines Fußschalters erfolgen.
auf eine Temperatur aufgeheizt ist, bei welcher Eei einer anderen Art ist die Absaugvorrichtung
Rückstände wie Lötmittel, Schutz!acke u.dgl. mit Mundstück und Auffangkammer mit Griff und
verascht werden, und dadurch, daß in den in ao Heizkörper eines Lötkolbens in einem einheitlichen
Richtung der Saug.c*rörnung rückwärtigen, durch Gehäuse integriert, und zwar entweder in der Ausfüheine
Verschlußkappe (8) verschlossenen Teil der rung mit eingebautem Unterdrjckzylinder mit federgegenüber
dem Saugrohr nochmals erweiterten, betätigtem Kolben in Pistolenform (USA.-Patentebenfails
Lot abweisenden Auffangkammer (6) schrift 2 826 667) oder in der Ausführung mit geein
Grobfilter (7) eingesetzt ist, in dessen Bereich 25 trennten maschinellen Untercnickerzeuger in Griffder
Anschluß (24, 10, 11) an den Unterdrücker- form (deutsche Offenlegungsschift 2 147 443).
zeuger mündet. Die verschiedenen bekannten Entlötvorrichtungen
zeuger mündet. Die verschiedenen bekannten Entlötvorrichtungen
2. Entlötvorrichtung nach Anspruch 1, gekenn- haben einen oder mehrere der folgenden Nachteile:
zeichnet durch ein kegelförmiges Absaugmund- Unterdruck-Absaugvorrichtungen mit durch stück (3) aus verschleißfestem Werkstoff, das in 30 Federkraft betätigtem Kolben sind nicht rückstoßden Heizkörpertrsjer (4) lösbar eingesetzt ist und frei, so daß die Gefahr der Beschädigung von Leiterdessen Bohrung (2) hinter seiner Absaugöffnung bahnen und Bauteilen besteht, ihr Vakuumvolumen (1) erweitert ist. ist zu klein und die Saugzeit zu kurz, so daß das Lot
zeichnet durch ein kegelförmiges Absaugmund- Unterdruck-Absaugvorrichtungen mit durch stück (3) aus verschleißfestem Werkstoff, das in 30 Federkraft betätigtem Kolben sind nicht rückstoßden Heizkörpertrsjer (4) lösbar eingesetzt ist und frei, so daß die Gefahr der Beschädigung von Leiterdessen Bohrung (2) hinter seiner Absaugöffnung bahnen und Bauteilen besteht, ihr Vakuumvolumen (1) erweitert ist. ist zu klein und die Saugzeit zu kurz, so daß das Lot
3. Eintlötvorrichtung nach Ar-pruch2, da- nicht vollständig abgesaugt wird; das Lot und insöedurch
gekennzeichnet, daß der Durc! messer der 35 sondere auch die von den Lötstellen abgesaugten
Mundstückspitzs (1) zwischen 0,5 und 1,5 mm klebrigen und zum Teil sehr aggressiven Lötmittclbeträgt.
rückstände setzen die Ansaugkanäle zu, und deren
4. Entlötvorrichtung nach Anspruch 1, da- Reinigung ist außerordentlich umständlich und setzt
durch gekennzeichnet, daß in das Anschlußstück die Produktivität der Vorrichtung be; einem Dauer-(24)
an den Unterdruckerzeuger ein Schwebstoff- 40 einsatz herab. Es ist deshalb versucht worden, die
filter (9) eingesetzt ist. Lotauffangkammer als Strömungsabschneider auszu-
5. Entlötvorrichtung nach Anspruch 1 und bilden und mit dem beheizten Absaugmundstück
einem oder mehreren der folgenden, gekenn- über ein Saugrohr mit gegenüber diesem vergrößerzeichnet
durch ein Gehäuse (2w, 2ί) in Pistolen= ίεπι Querschnitt zu verbinden (deutsches Gebrauchsform, das im Bereich der Auffingkammer (6) mit 45 muster 1 941 567), aber diese Qucrschniusvcrgrö-Kühlschlitzen
(18) versehen ist und in dessen ßerung allein kann Abscheidungen hinter der Heiz-Handgriff
voreinander die Zugentlastung für die körperzone nicht verhindern.
elektrische Zuleitung (16) zur Heizpatrone (19) Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine
und die Anschlußklemmen (26) für deren Adern Entlötvorrichtung der letzteren Art mit einem besowie
das Anschlußslück (24) zum äußeren Un- 5ö heizten Absaugniundstück, an das sich mit vergröterdruckcrzeuger
angeoidnet sind. Berten Querschnitten ein Saugrohr und eine Auffang-
6. Entlötvorrichtung nach Anspruch 5, da- kammer für das abgesaugte Lot mit einem in diese
durch gekennzeichnet, daß das im Anschlußstück eingesetzten austauschbaren Filter anschließen, und
(24) !!« Handgriff angeordnete Schwebstoffilter mit einem Anschluß Jn einen äußeren Unterdrucker-(9)
durch eine einen Teil des Handgriffes bil- 55 zeuger so auszubilden, daß das hntloten von Bameidende,
abnehmbare Abdeckschale (17) zugängig len aus Leiterplatten mit schmalen, eng nebencinanist.
derliegenden Leiterbahnen und kleinen, durchkon-
taktierten Bohrungen ohne Beschädigungen der Leiterplatten, der zu entfernenden Bauteile und der
-——— 60 diesen benachbarten Bauteile möglich ist, und trotz
des dazu erforderlichen dünnen Absaugmundstückes ein Zusetzen und Verstopfen mit angesaugtem Lot
und klebrigen Rückständen zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gc-
Die Erfindung bezieht sich auf Geräte für Repara- 65 löst, daß das Saugrohr aus einem mit flüssigem Lo*
turarbciten an gedruckten Schaltungen, die dazu die- keine Verbindung eingehenden Werkstoff besteht
nen, in kürzester Zeit elektronische Bauteile von den und sich an das Absaugmundstück im Bereich der
sie tragenden Leiterplatten abzulöten und zugleich Heizpatrone anschließt und in seiner beheizten Zone
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2261646 | 1972-12-16 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2261646B1 DE2261646B1 (de) | 1973-09-20 |
DE2261646C2 true DE2261646C2 (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=5864584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2261646A Expired DE2261646C2 (de) | 1972-12-16 | 1972-12-16 | Entloetvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3910479A (de) |
DE (1) | DE2261646C2 (de) |
FR (1) | FR2210885B1 (de) |
GB (1) | GB1439688A (de) |
Families Citing this family (11)
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US4439667A (en) * | 1980-07-11 | 1984-03-27 | Pace Incorporated | Desoldering device and improved heater assembly therefor |
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CN114226907B (zh) * | 2022-02-23 | 2022-04-26 | 飞荣达科技(江苏)有限公司 | 一种助焊剂流体压力控制装置 |
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US3842240A (en) * | 1971-09-17 | 1974-10-15 | Stanley Electric Co Ltd | Solder removing apparatus |
-
1972
- 1972-12-16 DE DE2261646A patent/DE2261646C2/de not_active Expired
-
1973
- 1973-12-03 FR FR7343046A patent/FR2210885B1/fr not_active Expired
- 1973-12-07 US US424234A patent/US3910479A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-12-14 GB GB5810473A patent/GB1439688A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2261646B1 (de) | 1973-09-20 |
US3910479A (en) | 1975-10-07 |
FR2210885B1 (de) | 1978-08-11 |
FR2210885A1 (de) | 1974-07-12 |
GB1439688A (en) | 1976-06-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ERSA ERNST SACHS KG, GMBH & CO, 6980 WERTHEIM, DE |
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