DE19608677B4 - Kühlanordnung für auf einer Leiterplatte angeordnete elektronische Bauteile - Google Patents

Kühlanordnung für auf einer Leiterplatte angeordnete elektronische Bauteile Download PDF

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Abstract

Kühlanordnung (10) für auf einer Leiterplatte (23) angeordnete elektronische Bauteile (22, 22'), die wärmeleitend mit einem metallischen Kühlkörper (11) verbunden sind, wobei der Kühlkörper (11) einer Luftströmung (1') in einem rohrförmigen Strömungskanal (9) ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (23) mit den zu kühlenden elektronischen Bauteilen (22, 22') außerhalb des Strömungskanals (9) angeordnet ist und der rohrförmige Kühlkörper (11) zwischen voneinander in Strömungsrichtung beabstandeten, rohrförmigen Kanalabschnitten (9', 9'') unter Ausformung eines durchgehenden Strömungskanals (9) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kühlanordnung nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Bei einer aus der DE 43 44 027 C2 bekannten Kühlanordnung ragt eine zur Kühlung dienende Unterseite eines Kühlkörpers, auf dem sich unmittelbar zu kühlende Elemente befinden, in ein Saugrohr, das hierzu einen fensterartigen Durchbruch aufweist.
  • Der Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine vorteilhafte Kühlanordnung für auf einer Leiterplatte angeordnete elektronische Bauteile anzugeben.
  • Diese Aufgabe ist beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst.
  • Bedingt durch die Ausbildung als metallischer Wandungsabschnitt in dem Strömungskanal bewirkt die in dem Strömungskanal entlanggeführte Luftströmung eine Kühlung dieses Wandungsabschnittes. So wird beispielsweise bei Einsatz einer mit einer derartigen Kühlanordnung versehenen Platine, d.h. Leiterplatte, in einem Staubsauger der Saugluftstrom verwendet, welcher neben seiner üblichen Aufgabe – den Transport von Schmutz- und Staubpartikel – hier auch die Aufgabe einer Kühlung der elektronischen Bauteile übernimmt. Dadurch bedingt, dass der Kühlkörper als metallischer Wandungsabschnitt in dem Strömungskanal integriert ist, ist eine verbesserte Trennung zwischen staubfreiem und staubdurchsetzendem Raum gegeben, wobei die Platine in dem staubfreien Raum angeordnet ist. Hieraus ergibt sich, dass die Platine, entgegen einer Anordnung inmitten einer Luftströmung, nicht von Schmutz- oder Staubpartikeln beaufschlagt wird. Die Kühlung der Bauteile erfolgt in dem staubdurchsetzten Raum. Aufgrund der rohrförmigen Ausbildung ist der Kühlkörper Teil des Strömungskanals, wobei an einem dem Strömungskanal zugeordneten Rohrabschnitt ein Steg oder dergleichen angeordnet sein kann, welcher in Verbindung steht mit einem zu kühlenden elektronischen Bauteil auf der Platine. Der Kühlkörper kann über eine Steck- oder Schraubverbindung an dem zu kühlenden elektronischen Bauteil angeschlossen sein. Bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei welcher an dem metallischen Rohrabschnitt ein gleichfalls metallischer Steg angeflanscht ist. Letzterer ist bspw. schraubverbunden mit einem zu kühlenden elektronischen Bauteil. Es ist denkbar, den gesamten Strömungskanal oder zumindest einen durch zwei Bauteile begrenzten Kanalabschnitt als metallischen Kühlkörper auszubilden. Es wird jedoch bevorzugt, den als Rohrabschnitt ausgebildeten Kühlkörper in den Strömungskanal zu integrieren. Hierzu erweist es sich als vorteilhaft, dass der Kühlkörper beidseitig Dichtungsmanschetten aufweist zur Verbindung mit dem Strömungskanal. Wie bereits erwähnt, wird die Verlustwärme in einen Kühlkörper in Form eines Kühlringes eingeleitet, welcher bevorzugt in Form und Abmessung dem Strömungskanal angepasst ist. Dieser Kühlkörper wird als Zwischenbauteil in dem Strömungskanal eingesetzt. Hierzu ist eine beidseitige Dichtung erforderlich, welche von der Dichtungsmanschette übernommen wird. Letztere ist bevorzugt in Form einer Kunststoffdichtung ausgebildet. Diese Ausbildung unterstützt die Trennung von staubfreiem und staubdurchsetztem Raum. Es ist auch eine Ausbildung denkbar, bei welcher ein derart ausgebildeter Kühlkörper mit beidseitigen Dichtungsmanschetten bspw. bei Einsatz in einem Staubsauger zwischen zwei in Strömungsrichtung hintereinander geschalteten Baugruppen platziert ist. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, dass die Dichtungsmanschette etwa ebenflächig innenseitig in den Kühlkörper übergeht. Hierdurch werden im Strömungskanal im Bereich des Kühlkörpers bzw. seiner Dichtungsmanschette Luftwirbel weitgehend vermieden, was zu Strömungsverlusten führen würde. Weiter erweist es sich als vorteilhaft, dass die Dichtungsmanschette den Kühlkörper außenseitig umgibt. Die Verlustwärme wird somit gezielt über den metallischen Wandungsabschnitt innerhalb des Strömungskanales abgeleitet. In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Kühlanordnung ist vorgesehen, dass der Kühlkörper über eine Metallstreifenanbindung mit der Platine verbunden ist. Der Kühlkörper dient somit nicht nur zur Kühlung der elektronischen Bauteile, sondern auch zur Halterung der Platine. Letztere braucht somit nicht über weitere Verbindungen innerhalb eines Gehäuses festgelegt werden. Eine solche Zweipunkt-Verbindung der Platine – bspw. einerseits über den Kühlkörper am Strömungskanal und andererseits an einem Gehäuseabschnitt oder dergleichen – könnte zu Spannungen innerhalb der Platine führen, was die Gefahr von Haarrissen innerhalb der Leiterbahnen zur Folge haben könnte. Erfindungsgemäß wird die Platine nur über einen Punkt gehaltert, und zwar über einen an dem Kühlkörper angeflanschten Metallstreifen. Bedingt durch diese Ausgestaltung wird auch Wärme, welche über die Platine abgeleitet wird, über den Kühlkörper weitergeleitet. Zur Gewichtsreduzierung wird vorgeschlagen, dass der Kühlkörper aus Aluminium besteht. Dieses Material hat sich im Bereich der Kühlung von elektronischen Bauteilen bewährt. Es ist gut wärmeleitend und gegenüber anderen Metallen relativ leicht. Schließlich ist es noch besonders von Vorteil, dass die Dichtungsmanschette an den Kühlkörper angespritzt ist. Bevorzugt wird die als Kunststoffdichtung ausgebildete Dichtungsmanschette direkt um den Kühlkörper gespritzt, diesen dabei jedoch auf der Rohrabschnitt-Innenfläche freilässt, um hier die Wärmeabgabe an die Luftströmung nicht zu behindern.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung, welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen Handstaubsauger mit einer mit einer Kühlanordnung versehenen Platine zur Halterung von elektronischen Bauteilen, einem Strömungskanalabschnitt und einer an dem Kanalabschnitt angeschlossenen Mo tor-Gebläse-Einheit, in perspektivischer Darstellung,
  • 2 die Platine mit ihrer Kühlanordnung, den Strömungskanalabschnitt und die Motor-Gebläse-Einheit in einer Einzeldarstellung,
  • 3 eine vergrößerte Einzeldarstellung der mit der Kühlanordnung versehenen Platine,
  • 4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in 2.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein Handstaubsauger 1, welcher sich im Wesentlichen aus einem Gehäuse 2, einem in einen Ausleger 3 des Gehäuses 2 einsteckbaren Gerätestiel 4 mit einem endseitigen Handgriff 5 und einer im Bereich des Handgriffes 5 mündenden Anschlussleitung 6 zusammengesetzt. An dem Gehäuse 2 ist eine Staubfilterbeutel-Aufnahme 7 angeschlossen.
  • In dem Gehäuse 2 ist eine Motor-Gebläse-Einheit 8 angeordnet. Letztere ist strömungstechnisch rückseitig an einen Strömungskanal 9 angeschlossen.
  • Der Strömungskanal 9 weist einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt auf und bildet die Strömungsverbindung zwischen der Staubfilterbeutel-Aufnahme 7 und der Motor-Gebläse-Einheit 8. Bevorzugt ist der Strömungskanal 9 als ein Kunststoffrohr ausgebildet.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel setzt sich der Strömungskanal 9 aus zwei Teilabschnitten 9' und 9'' zusammen, welche verbunden werden durch eine gleichfalls im Querschnitt kreisrunde Kühlanordnung 10.
  • Diese Kühlanordnung 10 setzt sich im Wesentlichen aus einem metallischen Kühlkörper 11, einem an diesem Kühlkörper außenseitig angeflanschten Metallstreifen 12 und einer an den Kühlkörper 11 angespritzten Dichtungsmanschette 13 zusammen. Der Kühlkörper 11 ist in Form eines metallischen Kühlringes ausgebildet, dessen Innendurchmesser etwa dem des Strömungskanals 9 entspricht.
  • Die um den Kühlkörper 11 an diesen angespritzte Dichtungsmanschette erstreckt sich über die gesamte Länge des Kühlkörpers 11 und beidseitig über dessen Stirnflächen 14 hinweg. Die Dichtungsmanschette 13 umfasst den Kühlkörper 11 im Bereich seiner Außenwandung 15 und im Bereich seiner Stirnflächen 14 derart, dass die Ringinnenfläche 16 des Kühlkörpers 11 freigelassen ist. Die Ausbildung ist hierbei so gewählt, dass die Dichtungsmanschette 13 innenseitig, d.h. dem Strömungskanal 9 zugewandt, etwa ebenflächig in den Kühlkörper 11 übergeht (vgl. hierzu 4).
  • Die Dichtungsmanschette 13 weist entlang ihrer beidseitigen, kreisringförmigen Stirnflächen 17 nutartige Vertiefungen 18 auf, zum Eintritt der Kanalwandungen der Strömungskanalabschnitte 9' und 9''. Bedingt durch diese Ausgestaltung ist der Strömungskanal 9 auch im Bereich des Kühlkörpers 11 dichtend abgeschlossen, so dass eine sichere Abdichtung zwischen staubfreiem Raum A und staubdurchsetztem Raum B gegeben ist.
  • Der Kühlkörper 11 bildet zufolge dieser Ausgestaltung einen Rohrabschnitt des Strömungskanals 9 aus. Hierbei wird bevorzugt, dass der Kühlkörper 11 aus Aluminium besteht.
  • Die Dichtungsmanschette 13 wird von dem Metallstreifen 12 in einem, mit Bezug zu den 3 und 4, oberen Bereich durchtreten. Dieser Metallstreifen 12 ist an den Kühlkörper 11 angeflanscht bzw. materialeinheitlich mit dem Kühlkörper 11 verbunden und erstreckt sich von der Dichtungsmanschette 13 ausgehend senkrecht zu der Erstreckungsrichtung von Dichtungsmanschette 13 bzw. Kühlkörper 11 und weist an seinem freien Endbereich einen um ca. 90° abgewinkelten Schenkel 19 auf. Letzterer ist gegenüber der Metallstreifenbreite, gemessen parallel zu einer Stirnflächenebene des Kühlkörpers 11, verbreitert ausgebildet und weist Bohrungen 20 auf zum Durchtritt von Schrauben 21 zur Befestigung einer zur Halterung von elektronischen Bauteilen 22 vorgesehenen Platine 23.
  • Weiter kann der Metallstreifen 12 im Bereich seines senkrecht zur Erstreckung des Kühlkörpers 11 weisenden Schenkels eine weitere Bohrung 24 aufweisen zum Durchtritt einer Schraube 25. Letztere steht in Verbindung mit einem Kühlleitblech 26 eines weiteren elektronischen Bauteiles 22' (vgl. 4). Dieses weitere elektronische Bauteil 22' ist ebenfalls auf der Platine 23 angeordnet und ist bspw. ein Thyristor oder dergleichen. Bekannterweise erzeugen derartige Bauteile eine derart hohe Verlustwärme, dass diese gesondert gekühlt werden müssen. Die Wärmeableitung erfolgt erfindungsgemäß über das Kühlblech 26 in den Metallstreifen 12.
  • Der Metallstreifen 12 weist somit zwei Aufgaben auf. Zum einen dient dieser zur Halterung der Platine 23 und zum anderen zur Kühlung eines oder mehrerer elektronischer Bauteile 22 bzw. 22'.
  • Verlustwärme von elektronischen Bauteilen 22' werden in direkter Weise über den Metallstreifen 12 auf den Kühlkörper 11 geleitet. Letzterer ist als metallischer Wandungsabschnitt in dem Strömungskanal 9 integriert, womit die Innenfläche 16 des Kühlkörpers 11 frei innerhalb des Strömungskanales 9 zur Kühlung durch eine Luftströmung 1' liegt. Weiter kann auch Wärme, die in die Platine 23 eingeleitet wird, über den Metallstreifen 12 in den Kühlkörper 11 abgeleitet werden.
  • Es ist somit ein großflächiger, guter Wärmeleiter – bedingt durch die Aluminium-Ausgestaltung von Kühlkörper 11 und Metallstreifen 12 – gegeben. Die Verlustwärme wird in den ringartigen Kühlkörper 11 eingeleitet, welcher in Form und Abmessung dem Strömungskanal 9 angepasst ist. Der Kühlkörper 11 wird als Zwischenbauteil in dem Strömungskanal 9 eingesetzt, wobei beidseitige Dichtungsaufgaben von der als Kunststoffdichtung ausgebildeten Dichtungsmanschette 13 übernommen werden. Letztere ist direkt um den Kühlkörper 11 gespritzt, diesen dabei jedoch auf der Ringinnenfläche 16 freilässt, um die Wärmeabgabe an die Luftströmung 1 nicht zu behindern.
  • Alternativ ist es auch denkbar, die so gebildete Kühlanordnung 10 nicht als Zwischenbauteil in den Strömungskanal 9 einzusetzen, sondern als direktes Verbindungsglied in Form eines Strömungskanals zwischen zwei in Strömungsrichtung hintereinander geschalteten Baugruppen einzusetzen. Beispielsweise kann hier eine Anordnung getroffen sein, bei welcher die Kühlanordnung 10 zwischen der Motor-Gebläse-Einheit 8 und einem Verbindungsstutzen zur Staubfilterbeutel-Aufnahme 7 positioniert ist.
  • Weiter kann die Anordnung so getroffen sein, dass die Platine 23 sich in den Bereich des Auslegers 3 des Gehäuses 2 hinein erstreckt.

Claims (7)

  1. Kühlanordnung (10) für auf einer Leiterplatte (23) angeordnete elektronische Bauteile (22, 22'), die wärmeleitend mit einem metallischen Kühlkörper (11) verbunden sind, wobei der Kühlkörper (11) einer Luftströmung (1') in einem rohrförmigen Strömungskanal (9) ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte (23) mit den zu kühlenden elektronischen Bauteilen (22, 22') außerhalb des Strömungskanals (9) angeordnet ist und der rohrförmige Kühlkörper (11) zwischen voneinander in Strömungsrichtung beabstandeten, rohrförmigen Kanalabschnitten (9', 9'') unter Ausformung eines durchgehenden Strömungskanals (9) angeordnet ist.
  2. Kühlanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (11) beidseitig Dichtungsmanschetten (13) aufweist zur Verbindung mit dem Strömungskanal (9).
  3. Kühlanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtungsmanschette (13) etwa ebenflächig innenseitig in den Kühlkörper (11) übergeht.
  4. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtungsmanschette (13) den Kühlkörper (11) außenseitig umgibt.
  5. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (11) mittels eines Metallstreifens (12) mit der Leiterplatte (23) verbunden ist.
  6. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlkörper (11) aus Aluminium besteht.
  7. Kühlanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtungsmanschette (13) an den Kühlkörper (11) angespritzt ist.
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