DE19608677A1 - Mit einer Kühleinrichtung versehene Platine zur Halterung von elektronischen Bauteilen - Google Patents
Mit einer Kühleinrichtung versehene Platine zur Halterung von elektronischen BauteilenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine mit einer Kühleinrichtung
versehene Platine zur Halterung von elektronischen
Bauteilen, wobei die Kühlung mittels einer Luftströmung
erfolgt durch der Luftströmung ausgesetzte metallische
Kühlkörper
Elektronische Bauteile, welche auf einer zentralen
Platine, bspw. in einem Grundgerätekörper sitzen, erzeu
gen durch elektrische Verluste Wärme, die abgeführt
werden muß. Bekannt und üblich ist es, die Wärme von
den Bauteilen auf großflächige, gute Wärmeleiter, wie
bspw. Aluminium-Kühlkörper zu überführen und zur Küh
lung dieses Körpers eine Luftströmung zu verwenden.
Findet eine derartige Platine bspw. Einsatz in einem
Staubsauger, so wird zur Kühlung der Saugluftstrom
verwendet. Hierbei treten Probleme auf, die sich auf
die strömungsbeinflußende Unterbringung dieser Kühlflä
chen und bei Einsatz in einem Staubsauger auf die Ab
dichtung der Übergänge zwischen staubfreiem und staub
durchsetztem Raum beziehen.
Im Hinblick auf den vorbeschriebenen Stand der Technik
wird eine technische Problematik der Erfindung darin
gesehen, eine verbesserte Kühleinrichtung für auf einer
Platine gehalterte elektronische Bauteile anzugeben,
wobei die Kühlung mittels einer Luftströmung erfolgt.
Diese Problematik ist zunächst beim Gegenstand des
Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß
die Luftströmung in einem Strömungskanal erfolgt und
daß der Kühlkörper als metallischer Wandungsabschnitt
in dem Strömungskanal integriert ist. Die Verlustwärme
der elektronischen Bauteile wird in diesen Kühlkörper
eingeleitet. Bedingt durch die Ausbildung als metalli
scher Wandungsabschnitt in dem Strömungskanal bewirkt
die in dem Strömungskanal entlanggeführte Luftströmung
eine Kühlung dieses Wandungsabschnittes. So wird bspw.
bei Einsatz einer mit einer derartigen Kühleinrichtung
versehenen Platine in einem Staubsauger der Saugluft
strom verwendet, welcher neben seiner üblichen Aufgabe
- den Transport von Schmutz- und Staubpartikeln - hier
auch die Aufgabe einer Kühlung der elektronischen Bau
teile übernimmt. Dadurch bedingt, daß der Kühlkörper
als metallischer Wandungsabschnitt in dem Strömungska
nal integriert ist, ist eine verbesserte Trennung zwi
schen staubfreiem und staubdurchsetztem Raum gegeben,
wobei die Platine in dem staubfreien Raum angeordnet
ist. Hieraus ergibt sich, daß die Platine, entgegen
einer Anordnung inmitten einer Luftströmung, nicht von
Schmutz- oder Staubpartikeln beaufschlagt wird. Die
Kühlung der Bauteile hingegen erfolgt in dem staubdurch
setzten Raum. Als besonders vorteilhaft erweist es
sich, daß der Kühlkörper als Rohrabschnitt ausgebildet
ist. Bspw. kann der Kühlkörper Teil des Strömungska
nals sein, wobei an einem dem Strömungskanal zugeordne
ten Rohrabschnitt ein Steg oder dergleichen angeordnet
sein kann, welcher in Verbindung steht mit einem zu
kühlenden elektronischen Bauteil auf der Platine. Es
sind Kühlkörper bekannt, welche als Rippenkörper ausge
bildet sind. Diese werden bspw. über eine Steck- oder
Schraubverbindung an dem zu kühlenden elektronischen
Bauteil angeschlossen. Der erfindungsgemäße Kühlkörper
kann eine derartige Ausbildung in Verbindung mit einem
daran angeschlossenen Rohrabschnitt aufweisen. Bevor
zugt wird jedoch eine Ausgestaltung, bei welcher an dem
metallischen Rohrabschnitt ein gleichfalls metallischer
Steg angeflanscht ist. Letzterer ist bspw. schraubver
bunden mit einem zu kühlenden elektronischen Bauteil.
Es ist denkbar, den gesamten Strömungskanal oder zumin
dest einen durch zwei Bauteile begrenzten Kanalab
schnitt als metallischen Kühlkörper auszubilden. Es
wird jedoch bevorzugt, den als Rohrabschnitt ausgebilde
ten Kühlkörper in den Strömungskanal zu integrieren.
Hierzu erweist es sich als vorteilhaft, daß der Kühlkör
per beidseitig Dichtungsmanschetten aufweist zur Verbin
dung mit dem Strömungskanal. Wie bereits erwähnt, wird
die Verlustwärme in einen Kühlkörper in Form eines
Kühlringes eingeleitet, welcher bevorzugt in Form und
Abmessung dem Strömungskanal angepaßt ist. Dieser
Kühlkörper wird als Zwischenbauteil in dem Strömungska
nal eingesetzt. Hierzu ist eine beidseitige Dichtung
erforderlich, welche von der Dichtungsmanschette über
nommen wird. Letztere ist bevorzugt in Form einer
Kunststoffdichtung ausgebildet. Diese Ausbildung unter
stützt die Trennung von staubfreiem und staubdurchsetz
tem Raum. Es ist auch eine Ausbildung denkbar, bei
welcher ein derart ausgebildeter Kühlkörper mit beidsei
tigen Dichtungsmanschetten bspw. bei Einsatz in einem
Staubsauger zwischen zwei in Strömungsrichtung hinter
einander geschalteten Baugruppen plaziert ist. Als
besonders vorteilhaft erweist es sich, daß die Dich
tungsmanschette etwa ebenflächig innenseitig in den
Kühlkörper übergeht. Hierdurch werden im Strömungska
nal im Bereich des Kühlkörpers bzw. seiner Dichtungsman
schetten Luftwirbel weitgehend vermieden, was zu Strö
mungsverlusten führen würde. Weiter erweist es sich
als vorteilhaft, daß die Dichtungsmanschette den Kühl
körper außenseitig umgibt. Die Verlustwärme wird somit
gezielt über den metallischen Wandungsabschnitt inner
halb des Strömungskanales abgeleitet. In einer Weiter
bildung der erfindungsgemäßen Kühleinrichtung ist vorge
sehen, daß der Kühlkörper über eine Metallstreifenanbin
dung mit der Platine verbunden ist. Der Kühlkörper
dient somit nicht nur zur Kühlung der elektronischen
Bauteile, sondern auch zur Halterung der Platine.
Letztere braucht somit nicht über weitere Verbindungen
innerhalb eines Gehäuses festgelegt werden. Eine sol
che Zweipunkt-Verbindung der Platine - bspw. einerseits
über den Kühlkörper am Strömungskanal und andererseits
an einem Gehäuseabschnitt oder dergleichen - könnte zu
Spannungen innerhalb der Platine führen, was die Gefahr
von Haarrissen innerhalb der Leiterbahnen zur Folge
haben könnte. Erfindungsgemäß wird die Platine nur
über einen Punkt gehaltert, und zwar über einen an dem
Kühlkörper angeflanschten Metallstreifen. Bedingt
durch diese Ausgestaltung wird auch Wärme, welche über
die Platine abgeleitet wird, über den Kühlkörper weiter
geleitet. Zur Gewichtsreduzierung wird vorgeschlagen,
daß der Kühlkörper aus Aluminium besteht. Dieses Mate
rial hat sich im Bereich der Kühlung von elektronischen
Bauteilen bewährt. Es ist gut wärmeleitend und gegen
über anderen Metallen relativ leicht. Schließlich ist
es noch besonders von Vorteil, daß die Dichtungsman
schette an den Kühlkörper angespritzt ist. Bevorzugt
wird die als Kunststoffdichtung ausgebildete Dichtungs
manschette direkt um den Kühlkörper gespritzt, diesen
dabei jedoch auf der Rohrabschnitt-Innenfläche frei
läßt, um hier die Wärmeabgabe an die Luftströmung nicht
zu behindern.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung,
welche lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellt,
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Handstaubsauger mit einer mit einer
Kühleinrichtung versehenen Platine zur Halte
rung von elektronischen Bauteilen, einem Strö
mungskanalabschnitt und einer an dem Kanal ab
schnitt angeschlossenen Motor-Gebläse-Einheit,
in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die Platine mit ihrer Kühleinrichtung, den
Strömungskanalabschnitt und die Motor-Gebläse-Einheit
in einer Einzeldarstellung;
Fig. 3 eine vergrößerte Einzeldarstellung der mit der
Kühleinrichtung versehenen Platine;
Fig. 4 den Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu
Fig. 1 ein Handstaubsauger 1, welcher sich im wesentli
chen aus einem Gehäuse 2, einem in einen Ausleger 3 des
Gehäuses 2 einsteckbaren Gerätestiel 4 mit einem endsei
tigen Handgriff 5 und einer im Bereich des Handgriffes
5 mündenden Anschlußleitung 6 zusammensetzt. An dem
Gehäuse 2 ist eine Staubfilterbeutel-Aufnahme 7 ange
schlossen.
In dem Gehäuse 2 ist eine Motor-Gebläse-Einheit 8 ange
ordnet. Letztere ist strömungstechnisch rückseitig an
einen Strömungskanal 9 angeschlossen.
Der Strömungskanal 9 weist einen im wesentlichen kreis
runden Querschnitt auf und bildet die Strömungsverbin
dung zwischen der Staubfilterbeutel-Aufnahme 7 und der
Motor-Gebläse-Einheit 8. Bevorzugt ist der Strömungska
nal 9 als ein Kunststoffrohr ausgebildet.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel setzt sich der
Strömungskanal 9 aus zwei Teilabschnitten 9′ und 9′′
zusammen, welche verbunden werden durch eine gleich
falls im Querschnitt kreisrunde Kühleinrichtung 10.
Diese Kühleinrichtung 10 setzt sich im wesentlichen aus
einem metallischen Kühlkörper 11, einem an diesem Kühl
körper außenseitig angeflanschten Metallstreifen 12 und
einer an den Kühlkörper 11 angespritzten Dichtungsman
schette 13 zusammen. Der Kühlkörper 11 ist in Form
eines metallischen Kühlringes ausgebildet, dessen Innen
durchmesser etwa dem des Strömungskanals 9 entspricht.
Die um den Kühlkörper 11 an diesen angespritzte Dich
tungsmanschette erstreckt sich über die gesamte Länge
des Kühlkörpers 11 und beidseitig über dessen Stirnflä
chen 14 hinweg. Die Dichtungsmanschette 13 umfaßt den
Kühlkörper 11 im Bereich seiner Außenwandung 15 und im
Bereich seiner Stirnflächen 14 derart, daß die Ringin
nenfläche 16 des Kühlkörpers 11 freigelassen ist. Die
Ausbildung ist hierbei so gewählt, daß die Dichtungsman
schette 13 innenseitig, d. h. dem Strömungskanal 9
zugewandt, etwa ebenflächig in den Kühlkörper 11 über
geht (vergl. hierzu Fig. 4).
Die Dichtungsmanschette 13 weist entlang ihrer beidsei
tigen, kreisringförmigen Stirnflächen 17 nutartige
Vertiefungen 18 auf, zum Eintritt der Kanalwandungen
der Strömungskanalabschnitte 9′ und 9′′. Bedingt durch
diese Ausgestaltung ist der Strömungskanal 9 auch im
Bereich des Kühlkörpers 11 dichtend abgeschlossen, so
daß eine sichere Abdichtung zwischen staubfreiem Raum A
und staubdurchsetztem Raum B gegeben ist.
Der Kühlkörper 11 bildet zufolge dieser Ausgestaltung
einen Rohrabschnitt des Strömungskanals 9 aus. Hierbei
wird bevorzugt, daß der Kühlkörper 11 aus Aluminium
besteht.
Die Dichtungsmanschette 13 wird von dem Metallstreifen
12 in einem, mit Bezug zu den Fig. 3 und 4, oberen
Bereich durchtreten. Dieser Metallstreifen 12 ist an
den Kühlkörper 11 angeflanscht bzw. materialeinheitlich
mit dem Kühlkörper 11 verbunden und erstreckt sich von
der Dichtungsmanschette 13 ausgehend senkrecht zu der
Erstreckungsrichtung von Dichtungsmanschette 13 bzw.
Kühlkörper 11 und weist an seinem freien Endbereich
einen um ca. 90° abgewinkelten Schenkel 19 auf. Letzte
rer ist gegenüber der Metallstreifenbreite, gemessen
parallel zu einer Stirnflächenebene des Kühlkörpers 11,
verbreitert ausgebildet und weist Bohrungen 20 auf zum
Durchtritt von Schrauben 21 zur Befestigung einer zur
Halterung von elektronischen Bauteilen 22 vorgesehenen
Platine 23.
Weiter kann der Metallstreifen 12 im Bereich seines
senkrecht zur Erstreckung des Kühlkörpers 11 weisenden
Schenkels eine weitere Bohrung 24 aufweisen zum Durch
tritt einer Schraube 25. Letztere steht in Verbindung
mit einem Kühlleitblech 26 eines weiteren elektroni
schen Bauteiles 22′ (vergl. Fig. 4). Dieses weitere
elektronische Bauteil 22′ ist ebenfalls auf der Platine
23 abgeordnet und ist bspw. ein Thyristor oder derglei
chen. Bekannterweise erzeugen derartige Bauteile eine
derart hohe Verlustwärme, daß diese gesondert gekühlt
werden müssen. Die Wärmeableitung erfolgt erfindungsge
mäß über das Kühlblech 26 in den Metallstreifen 12.
Der Metallstreifen 12 weist somit zwei Aufgaben auf.
Zum einen dient dieser zur Halterung der Platine 23 und
zum anderen zur Kühlung eines oder mehrerer elektroni
scher Bauteile 22 bzw. 22′.
Verlustwärme von elektronischen Bauteilen 22′ werden in
direkter Weise über den Metallstreifen 12 auf den Kühl
körper 11 geleitet. Letzterer ist als metallischer
Wandungsabschnitt in dem Strömungskanal 9 integriert,
womit die Innenfläche 16 des Kühlkörpers 11 frei inner
halb des Strömungskanales 9 zur Kühlung durch eine
Luftströmung 1 liegt. Weiter kann auch Wärme, die in
die Platine 23 eingeleitet wird, über den Metallstrei
fen 12 in den Kühlkörper 11 abgeleitet werden.
Es ist somit ein großflächiger, guter Wärmeleiter - be
dingt durch die Aluminium-Ausgestaltung von Kühlkörper
11 und Metallstreifen 12 - gegeben. Die Verlustwärme
wird in den ringartigen Kühlkörper 11 eingeleitet,
welcher in Form und Abmessung dem Strömungskanal 9
angepaßt ist. Der Kühlkörper 11 wird als Zwischenbau
teil in dem Strömungskanal 9 eingesetzt, wobei beidsei
tige Dichtungsaufgaben von der als Kunststoffdichtung
ausgebildeten Dichtungsmanschette 13 übernommen wer
den. Letztere ist direkt um den Kühlkörper 11 ge
spritzt, diesen dabei jedoch auf der Ringinnenfläche 16
freiläßt, um die Wärmeabgabe an die Luftströmung 1
nicht zu behindern.
Alternativ ist es auch denkbar, die so gebildete Kühl
einrichtung 10 nicht als Zwischenbauteil in den Strö
mungskanal 9 einzusetzen, sondern als direktes Verbin
dungsglied in Form eines Strömungskanals zwischen zwei
in Strömungsrichtung hintereinander geschalteten Bau
gruppen einzusetzen. Bspw. kann hier eine Anordnung
getroffen sein, bei welcher die Kühleinrichtung 10
zwischen der Motor-Gebläse-Einheit 8 und einem Verbin
dungsstutzen zur Staubfilterbeutel-Aufnahme 7 positio
niert ist.
Weiter kann die Anordnung so getroffen sein, daß die
Platine 23 sich in den Bereich des Auslegers 3 des
Gehäuses 2 hinein erstreckt.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich.
In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (8)
1. Mit einer Kühleinrichtung (10) versehene Platine
(23) zur Halterung von elektronischen Bauteilen (22,
22′), wobei die Kühlung mittels einer Luftströmung (1)
erfolgt durch der Luftströmung (1) ausgesetzte metalli
sche Kühlkörper (11), dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftströmung (1) in einem Strömungskanal (9) erfolgt
und daß der Kühlkörper (11) als metallischer Wandungsab
schnitt in dem Strömungskanal (9) integriert ist.
2. Platine nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlkörper (11) als
Rohrabschnitt ausgebildet ist.
3. Platine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Kühlkörper (11) beidseitig Dichtungsman
schetten (13) aufweist zur Verbindung mit dem Strömungs
kanal (9).
4. Platine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Dichtungsmanschette (13) etwa ebenflächig
innenseitig in den Kühlkörper (11) übergeht.
5. Platine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Dichtungsmanschette (13) den Kühlkörper
(11) außenseitig umgibt.
6. Platine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Kühlkörper (11) über eine Metallstreifenan
bindung mit der Platine (23) verbunden ist.
7. Platine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Kühlkörper (11) aus Aluminium besteht.
8. Platine nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Dichtungsmanschette (13) an den Kühlkörper
(11) angespritzt ist.
Priority Applications (1)
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DE1996108677 DE19608677B4 (de) | 1996-03-06 | 1996-03-06 | Kühlanordnung für auf einer Leiterplatte angeordnete elektronische Bauteile |
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Publications (2)
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